Bin aktuell Student u.a. mit Erfahrung in der analogen und digitalen Schaltungsentwicklung. Gerne würde ich über den Sommer ein "74xxx Logik Starter Kit" mit allen Grundgattern, FF's, einer Mux und Demux sowie einem Taktgenerator entwickeln. LED's/E-A soll auch vorhanden sein, allerdings keine MCU. Über Header und Jumper sollen dann die Verbindungen gelegt werden können. Der Fokus liegt auf dem Einstieg in die digitale Logik sowie Automaten. Der Vorteil im Vergleich zu klassischen Steckplatinen ist die einfachere Handhabung sowie eine deutlich bessere Sichtbarkeit durch aufgedruckte Grafiken und LED's. Gegen eine MCU (z.B. einen STM, PIC oder dem klassischen ATmega) spricht, dass es sich zu sehr von den Grundgattern unterscheidet und eigentlich kein Zusammenhang besteht. Gleichzeitig wird man nach 2 Tagen mit dem "Logik Starter Kit" schnell zu MCU's übergehen, da spannender... Eine weitere Überlegung von mir ist, einfach 3 miteinander kompatible, zusammensteckbare Boards zu einem "großen Starter Kit" zu kombinieren. Eines, welches nur über LED's/E-A/Spielzeug verfügt, eines nur mit der Logik und ein weiteres mit einer MCU. Sowas würde aber deutlich mehr kosten und auch direkter mit den klassischen "Arduino 50 in 1 hyper mega Sets" konkurrieren? Gibt es für so ein Produkt, einen Markt oder ist das eher Zeitverschwendung? Google Trends zeigt jedenfalls keine aktive Suche nach solchem.
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Christian D. schrieb: > Gibt es für so ein Produkt, einen Markt oder ist das eher > Zeitverschwendung? vor 30 Jahren, tolle Idee - aber heute will sich niemand mehr mit so was beschäftigen, lieber Handy , chatten, vorgekautes Zeug Generation Z hat an so was kein Interesse und die die so was lernen wollten sterben langsam aus
Klingt nach Unsinn. Klassische Steckbretter gibt es schon und die können mehr. Verdammt viel, wenn man denn will. https://www.youtube.com/watch?v=fCbAafKLqC8
Was ist der Zweck davon? Wenn Du Dich gezielt mit digitaler Logik beschäftigen willst, dann ist Simulation am PC besser. Da kommst Du dann auch viel schneller dorthin, wo Du mit digitaler Logik hinwillst: nämlich zu Verilog, VHDL und Konsorten. Wenn Du einfach nur in Elektronik einsteigen willst, dann geht das heutzutage eher über Mikrocontroller. Du fängst mit Arduino-Boards und ähnlichen Breakout-Boards an und kombinierst die mit Breadboard etc. Später kann man dann darauf aufbauen und seine eigenen Boards designen. Digitale Logik spielt da nur am Rande eine Rolle, z.B. für Reset und Power-Sequencing. Wer das braucht, eignet sich das dann bei Bedarf an. Aber einzelne Flipflops, Muxe und Zähler, nicht als Peripherie zu einem Mikrocontroller? Das sieht man selten und macht nur in wenigen Ausnahmefällen Sinn. Als Einsteiger willst Du auch nicht mit ollen Kamellen und verstaubter Technik anfangen, sondern mit zeitgemäßen Projekten Spaß haben. Wenn jemand dann dranbleibt und wirklich Lust auf digitale Logik hat, dann ist er gut genug um mit klassischen Breadboards oder anderem sich das beizubringen.
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Gerd E. schrieb: > Digitale Logik spielt da nur am Rande eine Rolle, z.B. für Reset und > Power-Sequencing. So ein Unsinn!
Klingt nachvollziehbar. Ganz allgemein: Macht es überhaupt Sinn in den Low-Level Elektronik Bereich einzusteigen bzw. in diese Richtung zu denken, oder ist es besser man hält Abstand davon?
Ich denke, das will heute keiner mehr nutzen. Vor 40 Jahren gab es sowas zum Üben aber das ist heute voöllig überholt. Das Wissen eignet man sich über Tutorials oder Simulatuionen am Rechner an.
Christian D. schrieb: > Der Fokus liegt auf dem Einstieg in die digitale Logik sowie > Automaten. Geht sowas in Deine geplante Richtung: https://de.elv.com/p/elv-bausatz-digital-experimentierboard-deb100-P153788/ https://de.elv.com/p/elv-bausatz-prototypenadapter-fuer-steckboards-pad6-cmos-logik-P155858/?itemId=155858
Christian D. schrieb: > Klingt nachvollziehbar. > > Ganz allgemein: Macht es überhaupt Sinn in den Low-Level Elektronik > Bereich einzusteigen bzw. in diese Richtung zu denken, oder ist es > besser man hält Abstand davon? Wenn man Spass dran hat, natuerlich. Wenns einen eher nicht interessiert, und man glaubt, man koennte mit diesem Knowhow trotzdem einen Haufen Kohle machen, dann eher nicht. Gruss WK
Dieter D. schrieb: > Christian D. schrieb: >> Der Fokus liegt auf dem Einstieg in die digitale Logik sowie >> Automaten. > > Geht sowas in Deine geplante Richtung: > > https://de.elv.com/p/elv-bausatz-digital-experimentierboard-deb100-P153788/ > > https://de.elv.com/p/elv-bausatz-prototypenadapter-fuer-steckboards-pad6-cmos-logik-P155858/?itemId=155858 Ja, genau so. Aber gut zu wissen, dass es das gibt! So macht die ganze Sache natürlich keinen Sinn mehr.
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Dergute W. schrieb: > Christian D. schrieb: >> Klingt nachvollziehbar. >> >> Ganz allgemein: Macht es überhaupt Sinn in den Low-Level Elektronik >> Bereich einzusteigen bzw. in diese Richtung zu denken, oder ist es >> besser man hält Abstand davon? > > Wenn man Spass dran hat, natuerlich. Wenns einen eher nicht > interessiert, und man glaubt, man koennte mit diesem Knowhow trotzdem > einen Haufen Kohle machen, dann eher nicht. > > Gruss > WK Vielleicht klang meine Frage wirklich so, als würde ich damit versuchen Geld zu verdienen. Mir würde es aber eher darum gehen, überhaupt selbst etwas zu entwickeln und in den Handel mit Elektronik einzusteigen, und wenn's nur 5 St. sind. (Jobs, die sich mit Elektronik-Entwicklung beschäftigen, findet man gar nicht in meiner Gegend, daher die Überlegung.)
Christian D. schrieb: > Klingt nachvollziehbar. > > Ganz allgemein: Macht es überhaupt Sinn in den Low-Level Elektronik > Bereich einzusteigen bzw. in diese Richtung zu denken, oder ist es > besser man hält Abstand davon? Kommt drauf an. Wenn es Eigentinteresse und Spaß an der Sache ist. Immer zu. Als große Karriereoption eher nicht. Diese Nische wird immer kleiner.
Christian D. schrieb: > Gerne würde ich über den Sommer ein "74xxx Logik Starter Kit" mit allen > Grundgattern, FF's, einer Mux und Demux sowie einem Taktgenerator > entwickeln. Das Thema an sich auf jeden Fall machen – ob mit Löten oder Stecken, ist egal, Stecken mit den bekannten Steckbrettern geht aber schneller und so viel Zeit – wie man eigentlich für alle Themen bei TTL bräuchte – hast Du ja nicht. Ich habe als Kind und später Jugenlicher viele Jahre (~10) damit verbracht und habe so quasi alle Bauteile der TTL-Reihe real auf dem Tisch durchgearbeitet – das ist quasi die Grundlage von allen digitalen Geräten, insbesondere von dem, was sich Computer nennen darf. Jeder µC und jeder CPLD- oder FPGA-Baustein besteht aus diesen Ur-TTL-Elementen wie Gattern, FFs oder Multiplexern – heute wird es aber in CMOS gefertigt, das Funktionsprinzip der Logik ist aber gleich und wird sich in der Zukunft auch nicht ändern. Damals gab es für mich nur die Option, es auf kleinen Leiterplatten wie Lochraster etc. zu löten, was einerseits viel Zeit kostet, andererseits aber auch zusätzliche Vorteile in Form von Praxis bietet, weil man dabei auch den Umgang mit dem Lötkolben lernt. Heutzutage kann man die bekannten Steckbretter nehmen und das geht dann viel schneller, das Löten sollte man sich aber auch aneignen, selbst der rudimentäre Umgang mit dem Lötkolben wird später hilfreich sein, denn darauf kann man dann weitere Fähigkeiten aufbauen. Abblockkondensatoren für die ICs nicht vergessen und keine floatenden Eingänge bei CMOS fabrizieren, in den Tutorials wird das alles oft vergessen (mal abgesehen davon, dass manche Spaßvögel das gar nicht wissen), ich hatte es in der Anfangszeit auch nicht so ernst genommen – vor allem bei FliFlops mit CLK-Ansteuerung wird kann das dann richtig sichtbar werden. Wichtig wäre neben dem Standardmultimeter auch ein Oszilloskop – etwas brauchbares kostet ca. 200-250 Euro, das ist aber gut angelegtes Geld, weil es die Arbeit unheimlich erleichtert. Bei Deinem Vorhaben kannst Du eigentlich nur gewinnen, eine verlorene Zeit wird es unterm Strich nicht sein, egal wie weit Du mit der TTL- bzw. HC-Reihe (74HCxx) kommst.
Christian D. schrieb: > Vielleicht klang meine Frage wirklich so, als würde ich damit versuchen > Geld zu verdienen. Mir würde es aber eher darum gehen, überhaupt selbst > etwas zu entwickeln und in den Handel mit Elektronik einzusteigen, und > wenn's nur 5 St. sind. Unfug. Entweder will man Händler sein, dann muss man nur grob verstehen worum es geht, wohl aber wissen, was der Markt oder die Zielgruppe nachfragt. 10% Technik, 90% Geschäftsmann. 5 Stück sind Spielkram, wenn es nicht gerade 10k Euro Einzelstücke sind ;-) Mit Elektronik macht man nur in der großen Masse Geld. Oder extremen Spezialanfertigungen. Hör mal hier rein. https://www.youtube.com/watch?v=T2-UfuIJ5SM
Moin, Christian D. schrieb: > Mir würde es aber eher darum gehen, überhaupt selbst > etwas zu entwickeln Na, dann: Nix wie los. Steckbrett raus und Loetkolben ist auch schnell heissgemacht :-) > und in den Handel mit Elektronik einzusteigen Das hat nun wieder ueberhaupt nix mit Elektronikentwicklung zu tun. Da musste dich dann eher um so Sachen kuemmern, wie CE-Zertifizierung, WEEE Richtlinien, etc... Gruss WK
Christian D. schrieb: > Mir würde es aber eher darum gehen, überhaupt selbst > etwas zu entwickeln und in den Handel mit Elektronik einzusteigen An deiner Stelle würde ich eher versuchen ein Produkt bei der Arduino Community zu platzieren. Eine kleine Platine mit irgendeiner coolen Funktion, aus Kosten-/Zulassungsgründen natürlich ohne Netzspannung oder Funk. Die Hürden sind aber allgemein extrem hoch, wenn man es wirklich richtig machen will. Deine ursprüngliche Idee könntest du vermutlich eher als Lehrmittel vermarkten, aber dafür musst du dann auch richtig gute Schulungsunterlagen dazu anbieten.
Christian D. schrieb: > Ganz allgemein: Macht es überhaupt Sinn in den Low-Level Elektronik > Bereich einzusteigen bzw. in diese Richtung zu denken, Streitbares Thema, ich bin dafür. Christian D. schrieb: > Vielleicht klang meine Frage wirklich so, als würde ich damit versuchen > Geld zu verdienen. Mir würde es aber eher darum gehen, überhaupt selbst > etwas zu entwickeln und in den Handel mit Elektronik einzusteigen, und > wenn's nur 5 St. sind. Ich weiß nicht, Troll oder Träumer . Gregor J. schrieb: > Ich habe als Kind und später Jugenlicher viele Jahre (~10) > damit verbracht und habe so quasi alle Bauteile der TTL-Reihe real auf > dem Tisch durchgearbeitet – das ist quasi die Grundlage von allen > digitalen Geräten, Es gab in der Funkschau eine Serie Grundlagen TTL oder so ähnlich, über Monate in jedem Heft ein Stück. Die habe ich komplett durchgekaut, das ist meine Grundlage für Logikschaltungen. Später habe ich (beruflich) Schaltungen mit 74xx und dann 40xx aufgemalt und ohne Testaufbau layouten lassen, mit verdammt guter Trefferrate. Solch Basiskram würde auch heutigen Lehrlingen / Studenten nicht schaden, wird aber scheinbar vernachlässigt. L. schrieb: > An deiner Stelle würde ich eher versuchen ein Produkt bei der Arduino > Community zu platzieren. Oh weh, das riecht eindeutig nach frischem Troll: Angemeldet seit 05.07.2025 22:44
Dergute W. schrieb: > Na, dann: Nix wie los. Steckbrett raus und Loetkolben ist auch schnell > heissgemacht :-) Bring ihn nicht auf Ideen. Sonst lötet er die Bauteile noch auf das Steckbrett ;) Christian D. schrieb: > Ganz allgemein: Macht es überhaupt Sinn in den Low-Level Elektronik > Bereich einzusteigen bzw. in diese Richtung zu denken, oder ist es > besser man hält Abstand davon? Kommt darauf an was man machen will. Aktuelle "Boardlevel-" Elektronik arbeitet mit sehr komplexen "Grundelementen", z.B. 32-Bit controllern, OP's, Schaltreglern. Damit kannst Du dann schon komplette Lösungen für diverse Anwendungsbereiche bauen. Deine "Low-level" Elektronik spielt ihre Stärken hauptsächlich an anderen Stellen aus. 32 GHz Radarsysteme haben da ganz andere Entwicklungsmethodiken & Bauteile. Und man braucht anderes Wissen. Aber das ist ja meist so. Die oben genannten Controller, OPs, Schaltregler wollen ja auch entwickelt werden. Und bei einem ASIC hast Du erst mal garnix. Dann ein Toolkit der IC Fab mit z.B. grundlegenden Gattern und einen Haufen Parameter mit denen Du Deine Analogteile baust. Deutlich komplizierter (und teurer) als dass was ich oben skiziert habe. Aber um Welten flexibler. Du brauchst einen speziellen Transistor mit bestimmten Parametern für einen Verstärker? Null Problem. Den baust Du direkt auf dem Wafer^^. Wie zu erwaren: Auch kompliziert und definitiv nichts für Zuhause ;) Aber auch da gibt es noch Firmen die das in Deutschland erfolgreich machen. Und last but not least: Grundlagenwissen hat noch nie geschadet. Aber oft viel geholfen ;) Regards
Manfred P. schrieb: > > Ich weiß nicht, Troll oder Träumer . > Also, mit solchen Aussagen würde ich an Deiner Stelle vorsichtiger sein. Klar sind 5 St. nichts, aber das finanzielle Risiko würde dadurch minimal sein. Es geht mir (sollte es nicht ganz klar sein) darum, dass was ich kann sinnvoll zu nutzen und nicht kann zu lernen. Die 7 Jahre Einstieg in die Elektronik hab ich hinter mir. Mit den rechtlichen Pflichten und Risiken in diesem Zusammenhang setze ich mich auseinander, ich würde das nicht nur "aus Spaß" machen, sondern um mich auch mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Es mag sein, dass die ursprüngliche Idee quatsch ist, deswegen frage ich ja, aber die Sache an sich Interessiert mich doch. Jedenfalls möchte ich mich an dieser Stelle an alle Bedanken, die sich Gedanken darum gemacht haben/machen und eine große Hilfe für mich waren/sind.
Christian D. schrieb: > Gerne würde ich über den Sommer ein "74xxx Logik Starter Kit" mit allen > Grundgattern, FF's, einer Mux und Demux sowie einem Taktgenerator > entwickeln. Gut so! Warum hier manche Leute das schlecht finden oder unnötig ist mir ziemlich schleierhaft... Muss ja nicht alles mit µC sein... Und die, die zwar programmieren können haben dann oft keine Ahnung von Gatterschaltungen...
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Christian D. schrieb: > Gibt es für so ein Produkt, einen Markt oder ist das eher > Zeitverschwendung? Wenns dir Spass macht, Geld wirst du damit garantiert nicht verdienen. Der Markt existierte vor 30-40 Jahren, in Form von Experimentierkästen oder Büchern mit Bastelprojekten, kleinen Bausätzen. In der damaligen Hobbythek gab es sogar eine Sendung dazu, das war damals so hipp wie heute was mit KI und Raspi machen. Sowas kauft heute keiner mehr. Wenn du Abaküsse oder Rechenbretter aus Holz bastelst bekommst du davon mehr auf Weihnachts und Mittelaltermärkten verkauft.
Christian D. schrieb: > Klar sind 5 St. nichts, aber das finanzielle Risiko würde dadurch > minimal sein. Es geht mir (sollte es nicht ganz klar sein) darum, dass > was ich kann sinnvoll zu nutzen und nicht kann zu lernen. Die 7 Jahre > Einstieg in die Elektronik hab ich hinter mir. Mit den rechtlichen > Pflichten und Risiken in diesem Zusammenhang setze ich mich auseinander, > ich würde das nicht nur "aus Spaß" machen, sondern um mich auch mit > diesem Thema auseinanderzusetzen. Es mag sein, dass die ursprüngliche > Idee quatsch ist, deswegen frage ich ja, aber die Sache an sich > Interessiert mich doch. Nur noch als Ergänzung: mein Text war eine Ambiguität, d.h. nicht nur für Dich geschrieben worden – es gibt da draußen noch andere Leute, für die manche Informationen, die teilweise überhaupt nichts mit Verkaufen zu tun haben, wertvoll sein könnten. Ob Du persönlich in Deinem Kontext später etwas davon real verkaufen wirst, ist unbekannt, eher fraglich – man wird aber bei dem ganzen Prozess wertvolle Erfahrung sammeln. Finanziell würde ich hier nicht viel riskieren, denn meistens enden solche Ideen so, dass nicht einmal ein Prototyp gebaut oder generell etwas zu Ende gemacht wird. Viel wertvoller ist aber die Erfahrung, die man dabei macht, denn bei der zehnten Idee könnte vielleicht doch etwas Brauchbares als Nebenprodukt abfallen – man sollte solche Dinge aber nicht erzwingen oder bei irgendeiner Idee krampfhaft festhalten, es sei denn, man hat wirklich etwas gutes in der Hand, was aber heutzutage eher als schwierig betrachtet werden kann, denn der Markt wird durch Fernostprodukte quasi regelrecht überflutet.
Christian D. schrieb: > Gibt es für so ein Produkt, einen Markt Es gibt so was analog und teuer https://www.mikroe.com/aslk-pro es gab so was digital und teuer https://www.museum-nt.de/objekte/itt_digi_trainer.html heute würde msn erwarten es zu chinesischen Preisen kaufen zu können.
Michael B. schrieb: > heute würde msn erwarten es zu chinesischen Preisen kaufen zu können. Ja, aber zu den "anderen" chinesischen Preise. Es gibt solche Produkte noch immer in einiger Zahl. Nur nicht viele in Deutschland. Stichworte zu Googlen sind z.B. "digital trainer" oder "digital training kit". Die Preise sind gesalzen, auch die der Chinesen, da die Zielgruppe eine ganz spezielle Nische ist, Bildungseinrichtungen. Die werden in guter alter Tradition preislich ziemlich abgezogen. Chinesische Beispiele: https://choieo-education.en.made-in-china.com/product/PwgApnSJuVTR/China-Portable-Digital-Electronics-Circuit-Trainer-Multivibrator-Decoder-Logic-Circuit-Educational-Training-Kits.html US$486.00 - 603.00 https://www.alibaba.com/product-detail/ADIKERS-Education-Supplier-Digital-Electronic-Educational_1600651094149.html https://www.alibaba.com/product-detail/Electronic-Trainer-Kit-Digital-Trainer-Board_1600553755101.html https://de.sdafit.com/collections/electrical-didactic-equipment/22.html (Deutsche Webseite) Es finden sich kaum Angebote aus Deutschland. Beispielsweise http://ls-systemtechnik.de/lehrmittel.html https://www.leybold-shop.de/ck342.html Aus dem geringen deutschen Angebot könnte man in erster Näherung schließen dass es in Deutschland keinen großen Markt für solche Produkte gibt.
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