News Neue Zephyr-Kerne für Arduino, bionisch inspirierter Multikopter und Softwareupdates


von Tam H. (Firma: Tamoggemon Holding k.s.) (tamhanna)


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Im Bereich der Embeddedsoftware geht es hoch her: neben Updates von Rust und Debian gab es in Sachen RISC-V-Linux eine durchaus lesenswerte Unmutsäußerung von Linus Thorvalds. Im Hause Raspberry Pi expandiert man in Richtung Compliance-Serviceprovider, während Silicon Labs neue Bluetoothchips lanciert.

IEEE: bionisch inspirierter Monokopter als Drohnen-Alternative

Egal ob zivil oder militärisch: am Multikopter führt in Sachen UAV im Allgemeinen kein Weg vorbei. Das bei IEEE Robotics unter einer Open Access-Lizenz veröffentlichte Paper “Design and Optimization of a Samara-Inspired Lightweight Monocopter for Extended Endurance” möchte in diesem Bereich Disruption entfalten. Spezifischerweise schlägt es – wie in den Abbildungen gezeigt – einen bionisch inspirierten Monokopter vor.

Bildquelle: https://ieeexplore.ieee.org/document/11018367

Über die Leistungsdaten des mit 32 Gramm zugegebenermaßen nicht sonderlich schweren Prototypen vermeldet man Vielversprechendes:

1
With a
2
takeoff weight of 32 grams, the hovering power consumption
3
of the optimized configuration is around 3.5 w, resulting in
4
a PL as high as 9.1 g/w. Comparing to existing prototypes
5
listed in Table I, where the highest efficiency is 8 g/w [20], the
6
proposed robot is markedly higher than other types of vehicles,
7
including multirotors, ornithopters, and self-rotary wings

MIPI – I3C-Spezifikation in Version 1.2 nun auch für Nicht-Mitglieder verfügbar

Das hinter dem I2C-Nachfolger I3C stehende MIPI-Konsortium bietet seine Standards – einige Zeit nach dem Erscheinen der nur für zahlende Mitglieder zugänglichen Vollversion – zwecks maximaler Breitenwirkung auch als freie Basisvariante an. Soeben erfuhr diese ein Update auf Version 1.2.

Bildquelle: https://www.mipi.org/specifications/i3c-sensor-specification?

Im Hintergrund gab es dabei vor Allem Restrukturierungen, um die Spezifikationsdokumente klarer zu gestalten:

1
Version 1.2 reorganizes the specification, with separate sections for mandatory and optional features that can be implemented based on application needs.

Arduino – aktualisierter Arduino Core mit neuen Funktionen

ARM’s Entscheidung, MBED abzukündigen, traf Arduino besonders hart – hatte man doch entschieden, dieses RTOS in so gut wie allen fortgeschrittenen Arduino-Cores zu verwenden. Schon vor einiger Zeit entschied man sich für Zephyr als Alternative; nun gibt es eine aktualisierte technische Preview. Als Highlights betonen die Arduino-Entwickler erstens die Aktualisierung der verwendeten Zephyr-Version und zweitens das Hinzufügen von Unterstützung für einige bisher nur unter MBED implementierte Peripheriegeräte:

1
    Updated Zephyr to v4.2.0
2
    Added Opta variant
3
    Added SPI Wire PWM and ADC on Portenta H7
4
    GC2145 Camera support
5
    Added Wi-Fi® and Bluetooth® Low Energy on Portenta C33
6
    GIGA Display Shield support in progress with community contributions
7
    And many more fixes! Explore all in the official release note

Wer eines der in der folgenden Liste genannten Boards besitzt, kann unter https://blog.arduino.cc/2025/08/06/updated-arduino-cores-with-zephyros-beta/ Instruktionen zur Inbetriebnahme der Betaversion finden:

1
    GIGA R1 WiFi
2
    Opta
3
    Portenta H7
4
    Portenta C33
5
    Nano 33 BLE

Raspberry Pi Global Market Access als Service zur Erfüllung von (EU-)IComplianceanforderungen

Regierungseingriffe führen so gut wie immer dazu, dass “Compliance-Serviceprovider” auftauchen und Unternehmen bei der Bewältigung der Zusatzarbeit helfen. Die immer für einen politisch korrekten Rülpser zu habenden Uptoniten lancieren nun einen neuen Dienst, der von EU-CRA und Co zu profitieren sucht.

Bildquelle: https://www.raspberrypi.com/news/navigating-the-eus-new-radio-equipment-directive-how-raspberry-pi-provides-an-industrial-advantage/

Spezifischerweise bewirbt man den Dienst folgendermaßen:

1
By leveraging the pre-existing regulatory compliance of the Raspberry Pi platform, companies can build secure, reliable, and market-ready products with greater efficiency and confidence, ensuring they meet the evolving demands of both customers and regulators. And to help our customers go to market in jurisdictions that dont recognise modular certification or that restrict its application, our experienced in-house GMA team can manage the approval process from end to end.

Silicon Labs BG22L / BG24L – mehr Entwicklerinformationen verfügbar

Mit dem EFR32BG22L bietet Silicon Labs ein preiswertes SoC mit Bluetooth 5.4 an; der EFR32BG24L implementiert Bluetooth 6.0, unterstützt Channel Sounding und verdoppelt die Geschwindigkeit des Cortex-M33-Kerns auf 78 MHz. Ab Sofort gilt, dass für beide Chips zusätzliche Dokumentation zur Verfügung steht. Die unter den beiden Screenshots platzierten URLs liefern Detaildaten.

Bildquelle: https://www.silabs.com/wireless/bluetooth/efr32bg22l-series-2-socs?source

Bildquelle: https://www.silabs.com/wireless/bluetooth/efr32bg24l-series-2-socs?source

Seeed: XIAOML Kit als Hardware-Bausatz zu AI-Lehrbuch

Das unter der URL https://www.mlsysbook.ai/ bereitstehende und bald bei MIT Press als Printbuch erscheinende Lehrwerk bekommt im Hause Seeed Studio nun ein Hardwareoffert zur Seite gestellt. Die wie in der Abbildung gezeigt auf einem ESP32-S3 basierende Platinenkombination soll Käufer dabei zum Nachvollziehen der meisten im Werk demonstrierten Übungen befähigen.

Bildquelle, beide: https://www.seeedstudio.com/The-XIAOML-Kit.html

Debian 13 mit offizieller RISC/V64-Unterstützung erschienen

Debian – die Linuxdistribution ist unter Anderem Basis von Raspberry Pi OS – erschien soeben in Version 13. Die folgende Abbildung gibt einen groben Überblick der neu hinzugefügten Funktionen.

Bildquelle: https://www.debian.org/releases/trixie/release-notes/

Wie immer gilt, dass ein Update von Raspberry Pi OS über kurz oder lang bereitstehen sollte. Vor Upgrades von Produktivsystemen gilt, dass ein Komplettbackup auf jeden Fall anzuraten ist.

RISC-V-Linux: Änderungen im Kernel 6.17 wegen mangelnder Codequalität abgelehnt

Ursprünglich sollte Linux 6.17 verschiedene Erweiterungen für RISC-V mitbringen. In einem Post auf der Mailingliste verkündet Linus Thorvalds nun nach folgendem Schema deren Ablehnung und begründet dies – unter Anderem – mit mangelnder architekturaler Qualität des Codes:

1
This adds various garbage that isn't RISC-V specific to generic header files.
2
3
And by "garbage" I really mean it. This is stuff that nobody should
4
ever send me, never mind late in a merge window.
5
6
Like this crazy and pointless make_u32_from_two_u16() "helper".
7
8
That thing makes the world actively a worse place to live. It's
9
useless garbage that makes any user incomprehensible, and actively
10
*WORSE* than not using that stupid "helper".
11
12
If you write the code out as "(a << 16) + b", you know what it does
13
and which is the high word. Maybe you need to add a cast to make sure
14
that 'b' doesn't have high bits that pollutes the end result, so maybe
15
it's not going to be exactly _pretty_, but it's not going to be wrong
16
and incomprehensible either.
17
18
In contrast, if you write make_u32_from_two_u16(a,b) you have not a
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f%^5ing clue what the word order is. IOW, you just made things
20
*WORSE*, and you added that "helper" to a generic non-RISC-V file
21
where people are apparently supposed to use it to make *other* code
22
worse too.

Rust 1.89 verfügbar, Unterstützung für Loongson beginnt

Das Rust-Entwicklerteam hat soeben unter der URL https://blog.rust-lang.org/2025/08/07/Rust-1.89.0/ die Verfügbarkeit von Version 1.89.0 der Sprache vermeldet. Vor Allem wurden einige APIs stabilisiert und Features für x86-Prozessoren hinzugefügt. Interessant ist außerdem eine Anpassung im Bereich der unterstützten Plattformen:

1
Platform Support
2
     x86_64-apple-darwin is in the process of being demoted to Tier 2 with host tools 
3
     Add new Tier-3 targets loongarch32-unknown-none and loongarch32-unknown-none-softfloat

IOCCC – International Obfuscated C Code Contest 2024

Die flexible Sprachspezifikation von C bringt uns einen unregelmäßig stattfindenden Wettberwerb, in dem verschiedenste Entwickler versuchen, so verwirrend wie möglich aufgebauten C-Code ins Rennen zu schicken (siehe https://www.ioccc.org/2024/). Ein Beispiel findet sich unter https://www.ioccc.org/2024/kurdyukov1/index.html – was der gezeigte Code tut, ist durch Kompilation (in einer VM) herauszufinden:

1
#include <time.h>
2
#include <stdio.h>
3
4
        a,b=44,x,
5
     y,z;main()  {!a
6
   ?a=2551443,x=    -b
7
  ,y=2-b,z=((time     (
8
 0)-592531)%a<<9)/     a
9
 :putchar(++x>=a?x     =
10
 -b,y+=4,10:x<0?x=     x
11
 *x+y*y<b*b?a=1-x,     -
12
  1:x+1,32:"#."[(     x
13
   <a*(~z&255)>>    8)
14
     ^z>>8]),y>  b?0
15
        :main();}

: Bearbeitet durch NewsPoster
von Vanye R. (vanye_rijan)


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> And by "garbage" I really mean it. This is stuff that nobody should
> ever send me, never mind late in a merge window.

Wo er recht hat, da hat er recht. Manchmal denke ich mit Schrecken an 
die Zukunft wenn er mal keinen Bock mehr hat da alles gerade zu ruecken 
und die Pfuscher mit BWL Hintergrund alles kaputt machen.

Vanye

von Alexander (alxc)


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Vanye R. schrieb:
>> And by "garbage" I really mean it. This is stuff that nobody
> should
>> ever send me, never mind late in a merge window.
>
> Wo er recht hat, da hat er recht.

Mir persönlich fallen selbst erklärende Funktionsnamen mit gut gewählten 
Parameternamen leichter als „(a << 16) + b“ und mein Editor zeigt sie 
mir auch noch an.

> Manchmal denke ich mit Schrecken an
> die Zukunft wenn er mal keinen Bock mehr hat da alles gerade zu ruecken

Dann wird sich halt zeigen ob er in der Lage war, ein langfristig 
tragfähiges Projekt aufzubauen oder ob er einfach nur ein sehr guter und 
fleißiger Entwickler mit unterdurchschnittlicher Sozialkompetenz war.

> und die Pfuscher mit BWL Hintergrund alles kaputt machen.
> Vanye

Sagt mehr über Sie aus als über die BWLer. Noch eine schone Restwoche.

: Bearbeitet durch User
von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Alexander schrieb:
> Dann wird sich halt zeigen ob er in der Lage war, ein langfristig
> tragfähiges Projekt aufzubauen

Das hat er schon demonstriert. Milliarden Geräte und Rechner auf 
Linuxbasis sind schon ein starkes Indiz. Und die Erstveröffentlichung 
des Linux-Kernels erfolgte 1991, d.h. vor 34 Jahren.

> mit unterdurchschnittlicher Sozialkompetenz war.

Linus Torvalds ist lediglich kein Speichellecker und Schmierlappen, 
sondern verwendet exakt die richtige Ausdrucksweise. Leider wird so 
etwas heute von Minderleistern gerne als mangelnde Sozialkompetenz 
dargestellt.

Und mir ist es auch völlig egal, ob das irgendein Sozialschwurbler gut 
oder schlecht findet.

von Veit D. (devil-elec)


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Vanye R. schrieb:
>> And by "garbage" I really mean it. This is stuff that nobody should
>> ever send me, never mind late in a merge window.
>
> Wo er recht hat, da hat er recht. Manchmal denke ich mit Schrecken an
> die Zukunft wenn er mal keinen Bock mehr hat da alles gerade zu ruecken
> und die Pfuscher mit BWL Hintergrund alles kaputt machen.
>
> Vanye

Ich weiß zwar nicht was BWL mit Linux zu tun hat, schon recht nicht was 
Code schreiben mit BWL zu hat, aber der Kern deines Gedankens um Linus 
ist schon erlaubt. Eine Urlaubsvertretung scheint es nicht zu geben. 
Klar wenn er allein als letzte Instanz Entscheidungen trifft, muss er 
mit niemanden darüber diskutieren. Er legt es eben fest und gut ist. 
Kleiner Diktator. :-) Bisher waren seine Entscheidungen immer gut und 
richtig, was ich so mitbekommen habe. Ich hoffe das im Hintergrund 
jedoch vertrauensvolle Leute zur Seite stehen die es in seinem Sinne 
weiterführen, falls er, aus welchen Gründen auch immer, irgendwann, wir 
hoffen es nie, aber falls doch, nicht mehr in der Lage wäre seine 
Funktion auszufüllen. Wobei ich denke es ist seine Lebensaufgabe die er 
bis zum letzten Tag durchziehen wird.
Ich staune jedoch immer wieder wie gut die "Code Filterung" 
funktioniert, wenn man so am Rande immer einmal wieder liest, was da 
schon alles untergejubelt versucht wurde. Das System scheint zu 
funktionieren.

von Veit D. (devil-elec)


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Hallo,

soll das wirklich C sein? Ohne Datentypen?
1
#include <time.h>
2
#include <stdio.h>
3
        a,b=44,x,
4
     y,z;main()  {!a
5
   ?a=2551443,x=    -b
6
  ,y=2-b,z=((time     (
7
 0)-592531)%a<<9)/     a
8
 :putchar(++x>=a?x     =
9
 -b,y+=4,10:x<0?x=     x
10
 *x+y*y<b*b?a=1-x,     -
11
  1:x+1,32:"#."[(     x
12
   <a*(~z&255)>>    8)
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     ^z>>8]),y>  b?0
14
        :main();}

von Dominik V. (dominik_v511)


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Ja, nennt sich "implicit int". Wird aber seit C99 nicht mehr 
unterstützt.

von Vanye R. (vanye_rijan)


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> Ich weiß zwar nicht was BWL mit Linux zu tun hat, schon recht nicht was
> Code schreiben mit BWL zu hat, aber der Kern deines Gedankens um Linus

Ganz einfach, bei Linus ist ein Source fertig wenn er fertig ist, 
woanders ist er fertig wenn das Projektmanagement sagt das die Zeit fuer 
das Entwicklungsprojekt abgelaufen ist und die Software so gut holpert 
das bei der Abnahme am Schluss nix zu dolles auffaellt. Es sind noch 100 
Fehler im Bugtracking? So schlimm das sie dem Kunden nicht sofort ins 
Auge springen? Dann egal.
Und weil er weiss das er da wohl den Rest seines Lebens dran arbeiten 
wird, wird er wohl auf eine bestimmte Codequalitaet wert legen. Es gibt 
also einen Druck zu Qualitaet hin und nicht zu fertig werden.

Vanye

von Tam H. (Firma: Tamoggemon Holding k.s.) (tamhanna)


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Vanye R. schrieb:
>> And by "garbage" I really mean it. This is stuff that nobody should
>> ever send me, never mind late in a merge window.
>
> Wo er recht hat, da hat er recht. Manchmal denke ich mit Schrecken an
> die Zukunft wenn er mal keinen Bock mehr hat da alles gerade zu ruecken
> und die Pfuscher mit BWL Hintergrund alles kaputt machen.
>
> Vanye

Hallo Vanye,
oh ja. Lunduke Journal und d anisch lassen einen kleinen Einblick zu, 
was uns dann droht.

Tam

von Tam H. (Firma: Tamoggemon Holding k.s.) (tamhanna)


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Andreas S. schrieb:
> Alexander schrieb:
. . .
>> mit unterdurchschnittlicher Sozialkompetenz war.
>
> Linus Torvalds ist lediglich kein Speichellecker und Schmierlappen,
> sondern verwendet exakt die richtige Ausdrucksweise. Leider wird so
> etwas heute von Minderleistern gerne als mangelnde Sozialkompetenz
> dargestellt.
>
> Und mir ist es auch völlig egal, ob das irgendein Sozialschwurbler gut
> oder schlecht findet.

Leider sitzen die mittlerweile in Kohorten in der Linux Foundation, etc.

von Vanye R. (vanye_rijan)


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> Leider sitzen die mittlerweile in Kohorten in der Linux Foundation, etc.

Ich wuerde das nicht so extrem sehen. Keine Ahnung wie die Finnen so 
drauf sind, aber ich denke das ist oft ein Mentalitaetsproblem. Als 
Deutscher bis du z.B oft von Amis genervt wo immer alles "great" und 
"awesome" ist egal, wie kacke, umgekehrt wird beleidigt gekuckt wenn man 
fuer Deutsche "normal nett" ist. Japaner sind aehnlich drauf, Chinesen 
scheinen mir noch direkter wie Deutsche zu sein. Da ist selbst dann 
Konfliktpotential gegeben wenn die alle nur nett sein wollen. :-)

Ausserdem finde ich es interessant welchen bemerkenswert 
Qualitaetsstandard bei Linux der Kernel hat und wie extrem viel 
schlechter es eine Etage tiefer in der Libarieverwaltung ueber 
Distributionen hinweg laeuft. Da ist es naemlich ploetzlich schlimmer 
wie bei Windows auch wenn man das kaum glauben mag. Von daher ist der 
harte Besen bei Linux projektfoerderlich.

Vanye

von Veit D. (devil-elec)


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Vanye R. schrieb:
>> Ich weiß zwar nicht was BWL mit Linux zu tun hat, schon recht nicht was
>> Code schreiben mit BWL zu hat, aber der Kern deines Gedankens um Linus
>
> Ganz einfach, bei Linus ist ein Source fertig wenn er fertig ist,
> woanders ist er fertig wenn das Projektmanagement sagt das die Zeit fuer
> das Entwicklungsprojekt abgelaufen ist und die Software so gut holpert
> das bei der Abnahme am Schluss nix zu dolles auffaellt. Es sind noch 100
> Fehler im Bugtracking? So schlimm das sie dem Kunden nicht sofort ins
> Auge springen? Dann egal.
> Und weil er weiss das er da wohl den Rest seines Lebens dran arbeiten
> wird, wird er wohl auf eine bestimmte Codequalitaet wert legen. Es gibt
> also einen Druck zu Qualitaet hin und nicht zu fertig werden.
>
> Vanye

Also hat es nichts mit BWL zu tun.

von Veit D. (devil-elec)


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Dominik V. schrieb:
> Ja, nennt sich "implicit int". Wird aber seit C99 nicht mehr
> unterstützt.

Danke. Dann ist das wirklich total verrückter verwirrender Code. :-)

von Vanye R. (vanye_rijan)


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> Also hat es nichts mit BWL zu tun.

Doch, von da kommt der Druck her schlechter zu arbeiten.

Vanye

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