Hallo zusammen, ich habe eine Frage zur Ladung einer LiFePO₄ 50Ah-Autobatterie. Ich habe mir eine Schaltung gebaut, in der ein beleuchteter Kippschalter verbaut ist. Über diesen Schalter aktiviere ich den Ladevorgang. Der Schalter leuchtet allerdings auch, wenn der Akku geladen wird. Hier die Komponenten: Akku: https://www.amazon.de/dp/B0DDWM24N7?ref=ppx_yo2ov_dt_b_fed_asin_title&th=1 Ladegerät: https://www.amazon.de/Husgw-Autobatterieladeger%C3%A4t-Freizeitbatterieladeger%C3%A4t-Kfz-Batterieladeger%C3%A4t-Impulsreparatur-Ladeger%C3%A4t-Rot/dp/B09DCK7XG1/ref=sr_1_49?crid=25FLHFALTX35H&dib=eyJ2IjoiMSJ9.I9UbMx2SO5bv2dC_kL7oX3KCkl1X9kXvbJvjsFfq0F5gPMV-bbuYNhjno4zYNMm8SBdwt4f8aiGyveOlDGpnf9JHKGrqH46AaAlDRxd9i2k3CLgImq8oBQSp_wPb81PquH946va3hUqRPyxL9IPtSC34MyBXxcm4k-AOd7_CpKWllkJEdONd92OQOXBU5dPYsH8ER5I4TcjMs_QwaHStKqDABJ9zkX9_W3oW9-RNBOdGtfpMUEyffNIc9_Okyq-dbglVhplcjPByRL1qUGwfo1dQ7zbui9B5Ez6WG-I9P_A.A-nSp0sda1tWIJayYV24Q7N0mUtlYUHqv_X3jmvdvgk&dib_tag=se&keywords=lifepo4+10a+ladeger%C3%A4t&qid=1751293380&sprefix=liefepo+4+10+a+la%2Caps%2C111&sr=8-49 Kippschalter: https://www.amazon.de/dp/B07TXFR565?ref=ppx_yo2ov_dt_b_fed_asin_title Die Batterie wird ca. 5x pro Woche geladen und entladen. Meine Frage: Kann es für Akku oder Ladegerät problematisch sein, dass der Schalter während des Ladevorgangs leuchtet? Danke für eure Einschätzungen! Viele Grüße Philipp
Philipp schrieb: > Kann es für Akku oder Ladegerät problematisch sein, dass der > Schalter während des Ladevorgangs leuchtet? leuchtet der Schalter nach oben oder nach unten?
Hi der Schalter leuchtet, wenn er nach oben und wenn er nach unten gekippt ist. Nur bei der Mittelstellung leuchtet er logischerweise nicht. Beste Grüße Philipp
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Philipp schrieb: > der Schalter leuchtet dann achte beim Einbau darauf daß er nicht auf den LiFePO₄ leuchtet!
Joachim B. schrieb: > dann achte beim Einbau darauf daß er nicht auf den LiFePO₄ leuchtet! Hahahaha wat biste wieder lustig, wat hamwa wieder gelacht. @TO ignorier den einfach. Grundsätzlich ist es dem Akku völlig egal, ob er beleuchtet wird oder nicht. Wenn die Schalterbeleuchtung allersings aus dem Akku gespeist wird, bestünde theoretisch die Gefahr der Tiefentladung. Aber mit nem 50Ah Autoakku kann son Schalterlämpchen ne ganze Weile leuchten.
J. T. schrieb: > wat hamwa wieder gelacht stimmt, auch schon bei der Frage vom TO, deswegen sind viele LiFePO₄ in Folie eingepackt damit kein Licht reinkommt, die in blauer Folie sind besonders UV empfindlich und blau liegt nahe UV um es auszusperren. "Lasst euch nicht verarschen" nicht mal vom TO
Wofür überhaupt einen Schalter? Das Ladegerät macht alles von selbst. Musst nur den Batterietyp vorgeben. Brauchst du allerdings sicher auch nicht, denn typischerweise stehen da 10A - 25A drauf, aber wenn die Batterie auch nur ein bisschen geladen ist, geht der Strom bei diesen Dingern ganz schnell auf max. 4A zurück oder eher noch darunter.
Philipp schrieb: > Über diesen Schalter aktiviere ich den Ladevorgang. > Der Schalter leuchtet allerdings auch, wenn der Akku geladen wird. Das macht für mich irgendwie Sinn..Ladegerät an..Schalter leuchtet. Philipp schrieb: > Ich habe mir eine Schaltung gebaut, in der ein beleuchteter Kippschalter > verbaut ist. Zeig mal, Foto und zumindest Skizze der Verschaltung. > Ladegerät: Geht auch ohne deinen Lebenslauf: https://www.amazon.de/Husgw-Autobatterieladeger%C3%A4t-Freizeitbatterieladeger%C3%A4t-Kfz-Batterieladeger%C3%A4t-Impulsreparatur-Ladeger%C3%A4t-Rot/dp/B09DCK7XG1/ref=sr_1_49? PS: Hauptsache viele LEDs, viel Display und auch sonst KlickiBunti. Philipp schrieb: > der Schalter leuchtet, wenn er nach oben und wenn er nach unten gekippt > ist. Nur bei der Mittelstellung leuchtet er logischerweise nicht. Logisch ist erstmal gar nichts.
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Jörg R. schrieb: > PS: Hauptsache viele LEDs, viel Display und auch sonst KlickiBunti. Das ist ganz wichtig! Vor allem Displays. Weil die Leute verstehen ja auch ganz genau was das zu bedeuten hat. Ich habe ein Ladegerät das wohl mal über 400 Euro gekostet hat. Da ist nur eine Led (zwar mehrere), die zeigt den eingestellten Modus an.
Hi zusammen, danke für eure bisherigen Beiträge. Folgendes Problem: Der Akku ist fest verbaut. Der Schalter dient dazu, zwischen Laden und Entladen umzuschalten. Jetzt frage ich mich, ob es beim Laden ein Problem sein könnte, wenn der Strom vom Ladegerät zuerst durch einen Verbraucher fließt und erst danach zum Akku gelangt. Kann das dem Akku oder dem Verbraucher schaden – oder ist das unkritisch?
Also hast du den Schalter "hinter" dem Ladegerät? Vielleicht zeichnest du das mal auf und sagst genau was du überhaupt bezwecken willst. Hier sind eine Menge Leute, die sehr viel kennen und womöglich eine bessere Lösung anbieten können.
J. T. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> dann achte beim Einbau darauf daß er nicht auf den LiFePO₄ leuchtet! > Wenn die Schalterbeleuchtung allersings aus dem Akku gespeist wird, > bestünde theoretisch die Gefahr der Tiefentladung. Aber mit nem 50Ah > Autoakku kann son Schalterlämpchen ne ganze Weile leuchten. Vor allem bei einem 230V Glimmlämpchen als Last..falls der TO tatsächlich den von ihm verlinkten Schalter hat. Philipp schrieb: > Folgendes Problem: Der Akku ist fest verbaut. Der Schalter dient dazu, > zwischen Laden und Entladen umzuschalten. Zeige die Schaltung. > Jetzt frage ich mich, ob es beim Laden ein Problem sein könnte, wenn der > Strom vom Ladegerät zuerst durch einen Verbraucher fließt und erst > danach zum Akku gelangt. Wie soll das gehen? Frank O. schrieb: > Also hast du den Schalter "hinter" dem Ladegerät? Dann dürfte er aber überhaupt nicht leuchten, jedenfalls nicht wenn der TO den verlinkten Schalter hat.
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Es gibt doch eigebtlich nur 2 grobe Möglichkeiten. Entweder der TO ist ein Troll, oder er hat absolut keine Ahnung. Wenn du was gegen die Trollerei im Forum tun möchtest, geh gar nicht drauf ein, wenn du dich für "Troll" entscheidest. Wenn du dich für "absolut ahnungslos" entscheidet, gib doch einfach eine anfängertaugliche Antwort.
Das ist so ziemlich das schlimmste, was du machen kannst, da du den Akku während der LAdung gleichzeitig entlädst, liegt aber eigentlich auf der Hand oder? Ernsthaft, bei Conrad Elektronik hat einer der Serviceberater/Verkäufer ernsthaft erzählt, sie sollte das Akku beim Laden abschalten, damit es sauber hochgeladen werden kann, da es sonst unregelmäßig geladen wird und das nicht gut für den Akku sei. Ich frage mich, wie man qualifiziert sein muss,um dort arbeiten zu dürfen... Der war auch ewig dort, den kannte ich noch aus meiner Kindheit und 35 Später war der immer noch da und redet dann SOWAS!! Daher wäre es schön, wenn nicht bei jeder Anfängerfrage die ganzen Trolle hier mit ihren "ISt das ein Troll" rauskommen.. Trollt euch. Helft oder spart euch den Kommentar, echt traurig dieses Forum, teilweise... Also, nein es schadet dem Akku nicht. Mach dir keinen Kopf Der Ladestrom reduziert sich um den Stromverbrauch der Glimmlampe, ist also völlig unbedeutend und schadet 0%
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Hier ist nochmal eine genaue Beschreibung von dem Ladegerät: https://manuals.plus/asin/B09DCK7XG1 Das Ladegerät schaltet selbst ab. Ich vermute, auch wenn es nicht dort steht, dass es ab einer gewissen Spannung wieder selbstständig anfängt nachzuladen. Von dem was da steht, ist es nicht schlecht. Zwischen Ladegerät und Batterie gehört nur das Kabel vom Ladegerät, sonst genau gar nichts! Meine Empfehlung. Wenn es immer angeschlossen bleiben soll, dann schließe es so an und gucke, ob es ab einer gewissen Spannung wieder selbst anfängt zu laden. Sonst beschaffe dir eins, dass das kann und schließe dieses an und kümmere dich nicht mehr drum.
Frank O. schrieb: > Das Ladegerät schaltet selbst ab. Nicht wenn dort ein Verbraucher den Mindestladestrom zieht. Wobei das vielleicht wirklich ungünstig für den Akku sein könnte 'ewig' Maximalspannung zu bekommen?
Nein, macht nix. Jedenfalls bei Blei. Seine LiFePO₄ 50Ah-Autobatterie sieht das etwas anders aus. Sein Ladegerät sollte laut Beschreibund CC-CV können. Dann wird die Batterie irgendwann voll sein und das Teil abschalten. Wenn nicht, kommt es auch nicht zur Ladeschlussspannung und somit kommt es auch zu keinem Schaden an der Batterie. Aber grundsätzlich wäre ein Überladen da natürlich schädlicher als bei Blei. Grundsätzlich müssen aber auch die LiFePO₄ den Anforderungen im Auto entsprechen und man müsste schon gewaltig über die Grenzen gehen, um so einen Akku zu schädigen.
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Frank O. schrieb: > Nein, macht nix. Jedenfalls bei Blei. Markierten Text zitieren, damit man den Bezug behält, ist für Dich auch zu schwierig? Ob Dauerladen etwas macht oder nicht, hängt bei Blei erheblich von der Spannung ab. > Seine LiFePO₄ 50Ah-Autobatterie sieht das etwas anders aus. Sein > Ladegerät sollte laut Beschreibund CC-CV können. Dann wird die Batterie > irgendwann voll sein und das Teil abschalten. > Wenn nicht, kommt es auch nicht zur Ladeschlussspannung und somit kommt > es auch zu keinem Schaden an der Batterie. Die Aussage zur Spannung ist falsch. Nach einer Weile begrenztem Strom erreicht der Li-Akku seine Endspannung, aber zieht weiterhin Ladestrom. Dieser Ladestrom nimmt immer mehr ab und ist ein Kriterium, die Ladung zu beenden, Achim hat recht: Achim H. schrieb: > Frank O. schrieb: >> Das Ladegerät schaltet selbst ab. > Nicht wenn dort ein Verbraucher den Mindestladestrom zieht. So sehe ich das auch. Achim H. schrieb: > Wobei das vielleicht wirklich ungünstig für den Akku sein könnte 'ewig' > Maximalspannung zu bekommen? Lithium mag es nicht, dauerhaft auf Endspannung gehalten zu werden. Blei ist da etwas anders, dauerhaft kurz unterhalb der Gasungsspannung ist der Lebensdauer zuträglich.
Mairian schrieb: > Das ist so ziemlich das schlimmste, Ich habe selten so viel Unsinn in einem Kommentar gelesen. Beitrag "Re: Beleuchteter Kippschalter beim Laden einer LiFePO₄-Batterie – schädlich?" Manfred P. schrieb: > Frank O. schrieb: >> Nein, macht nix. Jedenfalls bei Blei. > > Markierten Text zitieren, damit man den Bezug behält, ist für Dich auch > zu schwierig? Ja, aber dann kritisiere bitte auch die anderen User hier im Thread die das nicht machen. Das nicht korrekt zitieren, insbesondere den Zitierten nicht zu nennen, wird hier im Forum langsam zum neuen Trend. > Achim H. schrieb: >> Wobei das vielleicht wirklich ungünstig für den Akku sein könnte 'ewig' >> Maximalspannung zu bekommen? > > Lithium mag es nicht, dauerhaft auf Endspannung gehalten zu werden. Lithium mag es auch nicht vollgeladen gelagert zu werden.
Manfred P. schrieb: > Markierten Text zitieren, damit man den Bezug behält, ist für Dich auch > zu schwierig? Und für dich ist es vielleicht schwierig ganze Texte zu verstehen? Frank O. schrieb: > Dann wird die Batterie > irgendwann voll sein und das Teil abschalten. > Wenn nicht, kommt es auch nicht zur Ladeschlussspannung und somit kommt > es auch zu keinem Schaden an der Batterie. Manfred, ich hatte ja hier schon geschrieben, dass du wohl der Einzige bist, der sich auskennt (außer mir). Dieses Ladegerät schaltet ab. Aber etwas weiter oben schrieb ich doch sowieso: Frank O. schrieb: > Zwischen Ladegerät und Batterie gehört nur das Kabel vom Ladegerät, > sonst genau gar nichts!
Jörg R. schrieb: >> Markierten Text zitieren, damit man den Bezug behält, ist für Dich auch >> zu schwierig? > Ja, aber dann kritisiere bitte auch die anderen User hier im Thread die > das nicht machen. Ich kritisiere nicht um des Kritisieren willens, sodern merke das nur an, weil ich auf den Inhalt reagieren wollte, > Das nicht korrekt zitieren, insbesondere den Zitierten > nicht zu nennen, wird hier im Forum langsam zum neuen Trend. Das wirst Du mir jetzt auch wieder vorwerfen, als Dein aktuelles Hobby. Es ist recht schwierig bis kaum lösbar, alle Bezuge zu erhalten, wenn man nicht den kompletten Kram quoten will. Jörg R. schrieb: >> Lithium mag es nicht, dauerhaft auf Endspannung gehalten zu werden. > Lithium mag es auch nicht vollgeladen gelagert zu werden. Mit der Einlagerung voll geladener Li über mehrere Jahre habe ich keine negativen Erfahrungen, wohl aber mit LiIon dauerhaft an der Ladung.
Manfred P. schrieb: > Mit der Einlagerung voll geladener Li über mehrere Jahre habe ich keine > negativen Erfahrungen, wohl aber mit LiIon dauerhaft an der Ladung. Das ist klar. Deshalb gibt es schon bei einigen Geräten die Möglichkeit nur bis 80% zu laden, damit der Akku länger hält. Wobei ich der Meinung bin, dass die sich mit den Ladegeräten nicht die allergrößte Mühe gegeben haben im Anfang.
Philipp schrieb: > der Schalter leuchtet, wenn er nach oben und wenn er nach unten gekippt > ist. Wie willst Du dann am Leuchten erkennen, ob der Netzschalter auf I oder II steht?
Dieter D. schrieb: > Philipp schrieb: >> der Schalter leuchtet, wenn er nach oben und wenn er nach unten gekippt >> ist. > > Wie willst Du dann am Leuchten erkennen, ob der Netzschalter auf I oder > II steht? Schaue dir den Schalter doch einfach an.
Da es ja des öffteren gewünscht wurde, habe ich die Schaltung nun nochmal aufgezeichet. Hier ein Foto. Wenn ich nun aus all den Kommentaren das relevante filtere, dann ist es, dass der Akku oder das Ladegerät keinen Schaden nimmt, wenn zwischen den beiden noch ein Kippschalter mit einer LED verbaut ist. Korrigiert mich gerne. Beste Grüße Philipp
Sind denn hier alles Trolle?! Noch selten in einem einzigen Thread soviele Idiotenkommentare gelesen. Und Du TO bist auch ein Troll! Philipp schrieb: > IMG_3254.jpg Jörg R. schrieb: > wenn der TO den verlinkten Schalter hat. Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > Sind denn hier alles Trolle?! Noch selten in einem einzigen Thread > soviele Idiotenkommentare gelesen. Und Du TO bist auch ein Troll! > > Philipp schrieb: >> IMG_3254.jpg > > Jörg R. schrieb: >> wenn der TO den verlinkten Schalter hat. ..leuchtet der bei 12V nie. Ich sehe den Schalter in dem Plan auch nicht. Philipp schrieb: > Da es ja des öffteren gewünscht wurde, habe ich die Schaltung nun > nochmal aufgezeichet. Hier ein Foto. > > Wenn ich nun aus all den Kommentaren das relevante filtere, dann ist es, > dass der Akku oder das Ladegerät keinen Schaden nimmt, wenn zwischen den > beiden noch ein Kippschalter mit einer LED verbaut ist. > Korrigiert mich gerne. Da sehe ich aktuell keinen Sinn drin.
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Philipp schrieb: > Da es ja des öffteren gewünscht wurde, habe ich die Schaltung nun > nochmal aufgezeichet. Hier ein Foto. Eine Schaltung richtig zeichnen musst Du noch üben!
Philipp schrieb: > Da es ja des öffteren gewünscht wurde, habe ich die Schaltung nun > nochmal aufgezeichet. Hier ein Foto. Bei der Schaltung wird das Ladegerät nie laden und die LED beim ersten einschalten kaputt gehen.
Hallo, ja, ich weiß, dass meine Schaltung vermutlich nicht ganz richtig gezeichnet ist. Zeigt mir gerne, wie es denn richtig wäre. Aber ich denke, ihr könnt verstehen, wie genau die Schaultung aufgebaut ist. Zwischen Ladegerät und Akku hängt die LED vom Schalter. Meine Frage nochmals: Schadet es dem Akku oder dem Ladegerät, wenn erst die LED vor ihm mit Spannung versorg wird? Wenn ich es richtig verstanden habe, dann wird ja nur die Ladespannung für den Akku vermindert. Aber bei LiFePo4 ist ja gerade soetwas problematisch. Beste Grüße Philipp
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Erzähl doch erstmal wieso du etwas an dem Ladegerät ändern willst! Was genau stört dich? Frank O. schrieb: > https://manuals.plus/asin/B09DCK7XG1 Hast du das gelesen? Hast du meine Beiträge gelesen? Zwischen Batterie und Ladegerät kommt genau gar nichts. Alles was du dazwischen bauen willst, könnte zu zusätzliche Übergangswiderständen führen und wird mit Sicherheit die Ladeelektronik vom Ladegerät negativ beeinflussen. Wenn du sehen willst, ob die die Batterie geladen wird, schau auf das Ladegerät, es zeigt dir doch an, dass es läd.
Ganz dunkel erinnere ich mich noch daran, dass in einem Thread ein TO mit einem Kippschalter umschalten wollte für die Ladung vom oberen auf den unteren 12V-Akkublock. Damit reduziert sich die Antwort auf, je nachdem welche Position als erstes geschaltet wird, ist das Ladegerät in der ersten oder zweiten Schalterstellung in Elektronischrott transformiert worden.
Dieter D. schrieb: > Ganz dunkel erinnere ich mich noch daran, dass in einem Thread ein TO > mit einem Kippschalter umschalten wollte für die Ladung vom oberen auf > den unteren 12V-Akkublock. komisch ich lese: Philipp schrieb: > der Schalter leuchtet, wenn er nach oben und wenn er nach unten gekippt > ist. von 2 Akkublocks liest man nichts, also ist auch deine Antwort eine Trollantwort sowie der TO ein Troll ist weil seine Zeichnung und seine Worte nicht in Einklang zu bringen sind.
Joachim B. schrieb: > komisch Das ist ein zweipoliger Schalter. Es werden beide Pole umgeschaltet. Die LED leuchtet, weil bei 12V 0,2 statt 5mA die superhelle LED schon sichbar leuchtet. Ggf. reicht die galvanische Trennung des Ladegeraetes aus.
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Dieter D. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> komisch > > Das ist ein zweipoliger Schalter. Es werden beide Pole umgeschaltet. > > Die LED leuchtet, weil bei 12V 0,2 statt 5mA die superhelle LED schon > sichbar leuchtet. > > Ggf. reicht die galvanische Trennung des Ladegeraetes aus. Den "Schaltplan" https://www.mikrocontroller.net/attachment/676206/IMG_3254.jpg vom TE hast Du gesehen und verstanden?
Ralf X. schrieb: > Den "Schaltplan" > https://www.mikrocontroller.net/attachment/676206/IMG_3254.jpg vom TE > hast Du gesehen und verstanden? Der ist natürlich Unsinn und daran gibt es nix zu verstehen. Entscheidend ist, dass der TO mit einem Bleiakkulader einen LiFePO₄-Akku laden möchte. Das ist das eigentliche Problem bzw. der eigentliche Irrtum. Aber darauf haben Manfred P. und andere schon hingewiesen.
Frank O. schrieb: > Erzähl doch erstmal wieso du etwas an dem Ladegerät ändern willst! > Was genau stört dich? Am Ladegerät selbst will ich nichts ändern. > Zwischen Batterie und Ladegerät kommt genau gar nichts. > Alles was du dazwischen bauen willst, könnte zu zusätzliche > Übergangswiderständen führen und wird mit Sicherheit die Ladeelektronik > vom Ladegerät negativ beeinflussen. > Wenn du sehen willst, ob die die Batterie geladen wird, schau auf das > Ladegerät, es zeigt dir doch an, dass es läd. Mein Problem ist, dass ich eben nicht einschätzen kann, ob sich die LED, die im Schalter verbaut ist, sich beim Laden des Akkus auf irgendetwas negativ auswirkt. Das konnte ich mir schon denken, dass man eigentlich nichts zwischen Batterie und Ladegerät verbaut. Aber die Schalter sind nunmal so konstruiert. Denn dann muss gegebenenfalls ich die Schalter austauschen. Laut Ladegerät werden die Akkus aber normal geladen. Und zeigen auch den vollen Ladezustand an. Wenn ich richtig gesehen habe, dann gehen die Ladegeräte durch die leichte Entladung durch die LED nicht wieder zurück in den Ladezustand.
Philipp schrieb: > ich habe eine Frage zur Ladung einer LiFePO₄ 50Ah-Autobatterie. > Ladegerät: > https://www.amazon.de/Husgw-Autobatterieladeger%C3%A4t-Freizeitbatterieladeger%C3%A4t-Kfz-Batterieladeger%C3%A4t-Impulsreparatur-Ladeger%C3%A4t-Rot/dp/B09DCK7XG1/ref=sr_1_49 Und Du hast in der Beschreibung des Ladegeräts auf der INET-Seite auch gelesen, das das Laden von Li-Akkus mit diesem Gerät ausdrücklich verboten ist?
> Und Du hast in der Beschreibung des Ladegeräts auf der INET-Seite auch > gelesen, das das Laden von Li-Akkus mit diesem Gerät ausdrücklich > verboten ist? Ich weiß nicht so recht, was man mit so Aussagen wie "Heimat fließender Bauchmuskeln" und "Das Gehäuse besteht aus einem hochwertigen Zündgehäuse," hinsichtlich genereller Glaubwürdigkeit anstellen sollte. Aber mit mangelhaften Kenntnissen wie der TO sollte man lieber Worst Case denken.
Harald W. schrieb: > das das Laden von Li-Akkus mit diesem Gerät ausdrücklich > verboten ist? Select Mode: Use the "MODE" touch button to select the appropriate charging mode for your battery type (e.g., CAR, MOTO, AGM, LiFePO4, REPAIR). The intelligent LCD display will show the selected mode and charging parameters. Frank O. schrieb: > Frank O. schrieb: >> https://manuals.plus/asin/B09DCK7XG1 Das Unsinnige ist, das Ladegerät (zumindest laut Beschreibung) macht sowieso alles selbst. Da muss man keinen Schalter mehr dazwischen bauen.
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Eigentlich muesste sich der TO mit einem Messgeraet und zwei 9V Batterien bewaffnen, um den LED Strom des Schalters herauszufinden.
Es ist ziemlich simpel. Beim Laden wird der Akku mit so kurz wie möglichen langen Kabel angeschlossen. Zusätzliche Widerstände egal ob Glühlampe oder Leds mit Vorwiderstand sind zu vermeiden. Antwort: Lass die Lampe einfach weg. Fertig. Antwort 2: Du brauchst eine Lifepo4 Ladegerät. Oder der Akku hat ein internes BMC, dann kann es gehen.
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Philipp schrieb: > Wenn ich richtig gesehen habe, dann gehen die > Ladegeräte durch die leichte Entladung durch die LED nicht wieder zurück > in den Ladezustand. Zu ungeduldig ;-) So nach ca 5000 Stunden würde er wieder geladen werden. Die Led hängt (über einen Vorwiderstand) an zwei Kontakten. Sind die an der Batterie leuchtet sie immer, an der Seite des Ladegerätes nur dann nicht wenn der Schalter aus ist und das Ladegerät keine Spannung ausgibt. Das erscheint mir nicht sehr sinnvoll. Es schadet aber auch nicht und wird auch keinen spürbaren Unterschied machen. (Solange der Akku nicht monatelang ohne Nachladen dran hängt) Bei der Schaltung nach IMG_3254.jpg würde sie leuchten solange der Akku leer ist und schwach wenn er 'voll genug' (60-80%) ist. Jedoch benötigt sie einen Parallelwiderstand (ca 0,4Ohm) damit sie den Ladestrom (5A) überlebt.
Achim H. schrieb: > Die Led hängt (über einen Vorwiderstand) an zwei Kontakten. Sind die an > der Batterie leuchtet sie immer, an der Seite des Ladegerätes nur dann > nicht wenn der Schalter aus ist und das Ladegerät keine Spannung > ausgibt. Das erscheint mir nicht sehr sinnvoll. Es schadet aber auch > nicht und wird auch keinen spürbaren Unterschied machen. (Solange der > Akku nicht monatelang ohne Nachladen dran hängt) Wie gesagt, es ist einfach das Problem, das die LED im Schalter direkt verbaut ist. Und ich sonst den Schalter wechseln müsste. Aber wenn es für den Akku kein Problem sein sollte, dass zwischen ihn und das Ladegerät die LED geschaltet ist und er nicht auf Dauer Schade nimmt, dann ist es mir egal. Beste Grüße Philipp
Philipp schrieb: > das die LED im Schalter direkt > verbaut ist. Dann ist die auch entsprechend eingebaut, dass die nicht kaputt geht.
Philipp schrieb: > Wie gesagt, es ist einfach das Problem, das die LED im Schalter direkt > verbaut ist. Das Problem ist vor allen Dingen, daß Du offensichtlich null Ahnung hast, wie da was verdrahtet ist. So wie auf Deiner Zeichnung kann es schon mal nicht sein. Also laß eine Schaltbild von dem machen, der das Ganze verdrahtet hat und/oder zeig hier ein Foto von der Verdrahtung.
Der Akku wird so niemals geladen, wenn die LED in Serie zwischen Ladegerät und Akku hängt. Zwischen Akku und Ladegerät gehört gar nichts, ausser die zwei Leitungen mit den Ladeklemmen. Die LED mit dem eventuellen Vorwiderstand begrenzt den Ladestrom auf wenige mA. Da fängt das Ladegerät auch nicht an zu laden, denn es geht davon aus, dass kein Akku dranhängt.
> Das Problem ist vor allen Dingen, daß Du offensichtlich null Ahnung > hast, wie da was verdrahtet ist. So wie auf Deiner Zeichnung kann es > schon mal nicht sein. Sagen wir es mal so. Ich weiß schon, wie es verdrahtet ist, kann es nur nicht richtig aufzeichnen. Und wie es im Schalter innen aussieht, das weiß ich wirlich nicht genau. Aber ich habe ja doch einige Male geschrieben, wie genau der Aufbau der Schaltung ist. Und auch die Bauteile verlinkt. Und es gibt hier ja im Forum ja doch einige Leute die sich mit soetwas auskennen. Für soetwas gibt es doch ein Forum. Trotzdem bekomme ich viele Antowrten, die wirklich in keiner Weise förderlich sind. Wie gesagt. Ich weiß, dass man eigentlich zwischen ein Ladegerät und einen zu ladenden Akku nichts klemmt. Deshalb habe ich den Beitrag gestartet. Aber im Schalter sind nunmal die LEDs verbaut, die in beide Richtung geschaltet leuchten. Und ich will wissen, ob es eben besser wäre die Schalter zu tauschen gegen Schalter, die keinen Verbraucher eingebaut haben. Gut. Ich habe nun Antworten erhalten, die sagen, dass es schädlich sein kann und Antworten, die sagen, dass es nichts wirklich ausmacht.
Philipp schrieb: > Sagen wir es mal so. Ich weiß schon, wie es verdrahtet ist, kann es nur > nicht richtig aufzeichnen. Und wie es im Schalter innen aussieht, das > weiß ich wirlich nicht genau. Das kann man messen.
> Das kann man messen.
wie genau?
Philipp schrieb: > Sagen wir es mal so. Ich weiß schon, wie es verdrahtet ist, kann es nur > nicht richtig aufzeichnen. Dann mach ein Foto, so schwer kann das doch nicht sein? > Und wie es im Schalter innen aussieht, das weiß ich wirlich nicht genau. Ich kann's mir denken, möchte das aber durch Schaltplan/Foto verifiziert sehen. > Aber ich habe ja doch einige Male geschrieben, wie genau der Aufbau der > Schaltung ist. Genau der Beschreibung traue ich nicht, nach all dem, was Du so von Dir gibst. > Und auch die Bauteile verlinkt. Und es gibt hier ja im > Forum ja doch einige Leute die sich mit soetwas auskennen. Für soetwas > gibt es doch ein Forum. Trotzdem bekomme ich viele Antowrten, die > wirklich in keiner Weise förderlich sind. Klar, Du kommst ja auch wie ein Troll daher: Nix konkretes zu Schaltung, obwohl Du ja angeblich weißt, wie der Aufbau ist, aber dann eine kompetente Einschätzung wollen. Das paßt irgendwie nicht zusammen. Sollte man eigentlich selbst einsehen.
> Dann mach ein Foto, so schwer kann das doch nicht sein? Wenn ich dir ein Foto mache, dann kannst du noch weniger erkennen. Was genau ist denn nicht zu verstehen an der Beschreibung der Schaltung? Sie besteht aus drei Bauteilen. Ladegerät. Schalter. Akku. Zwischen dem + des Ladegeräts und dem + des Akkus hängt ein Schalter mit einer LED drin. Und der Minus des Akkus geht zurück zum Akku. Zeichne du es mir doch bitte auf. > Ich kann's mir denken, möchte das aber durch Schaltplan/Foto verifiziert > sehen. Wie gesagt, der Schalter ist verbaut und man kann nur den Schalter sehen. Es gibt eine Buchse in die das Ladegerät eingesteckt wird. Alles andere ist versteckt. > Genau der Beschreibung traue ich nicht, nach all dem, was Du so von Dir > gibst. Aha. Aber einem Schaltplan von mir traust du. Wo ich doch selber gesagt habe, dass ich nicht richtig weiß wie man ihn aufzeichnet. > Klar, Du kommst ja auch wie ein Troll daher: Nix konkretes zu Schaltung, > obwohl Du ja angeblich weißt, wie der Aufbau ist, aber dann eine > kompetente Einschätzung wollen. Das paßt irgendwie nicht zusammen. > Sollte man eigentlich selbst einsehen. Was willst du denn noch konkret wissen zur Schaltung? Sie besteht wie oben beschrieben aus drei Bauteilen. Und mein Bedenken habe ich geäußert: Schadet es dem Akku, wenn vor ihm beim Laden eine LED im Schalter verbaut ist. Mehr will ich nicht wissen.
Philipp schrieb: >> Das kann man messen. > > wie genau? Mit dem Multimeter. Durchgangsprüfung einstellen Zwischen zwischen zwei Anschlüssen misst du einmal keinen Durchgang und wenn du die Messspitzen vertauscht, wirst du einen Widerstand messen, der Diode und dem vorgeschalteten Widerstand entspricht. Misst du von beiden Seiten den gleichen Widerstand, dann ist keine Diode, sondern eine Glimmlampe eingebaut. Wenn eine Leuchtdiode eingebaut ist und du einen Widerstand misst, dann bist du mit der roten Messspitze auf der Anodenseite und das ist die Stromrichtung.
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Philipp schrieb: > Sagen wir es mal so. Ich weiß schon, wie es verdrahtet ist, kann es nur > nicht richtig aufzeichnen. Und wie es im Schalter innen aussieht, das > weiß ich wirlich nicht genau. > > Aber ich habe ja doch einige Male geschrieben, wie genau der Aufbau der > Schaltung ist. Und auch die Bauteile verlinkt. Und es gibt hier ja im > Forum ja doch einige Leute die sich mit soetwas auskennen. Für soetwas > gibt es doch ein Forum. Trotzdem bekomme ich viele Antowrten, die > wirklich in keiner Weise förderlich sind. Bei Deinen mehr als lückenhaften Kenntnissen kann dir nur ein Wissender vor Ort z.B. in einem Repaircafe helfen. Anscheinend hattest Du gerade die Masern, als Elektrotechnik bei Dir an der Schule dranwar.
Warscheinlich Philipp schrieb: > es nichts wirklich ausmacht. denn in so nem Schalter für 230V ist ein Vorwiderstand im dreistelligen Kiloohmbereich, und kann vernachlässigt werden, wenn der Schalter richtig angeschlossen ist. Aber das verheimlichst Du ja vehement. Darum bist Du auch immer noch auf einem hohen Troll-Level! Gruss Chregu
Solange nicht klar ist, wie das wirklich verschaltet ist, liegt man mit der Antwort, dass es schaden würde, immer auf der sicheren Seite. Es kann Dir keiner guten Gewissens sagen, dass Du das so lassen kannst und nichts zu ändern bräuchtest.
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Philipp schrieb: > Was willst du denn noch konkret wissen zur Schaltung? Sie besteht wie > oben beschrieben aus drei Bauteilen. Und mein Bedenken habe ich > geäußert: Schadet es dem Akku, wenn vor ihm beim Laden eine LED im > Schalter verbaut ist. Mehr will ich nicht wissen. Du hast angeblich diesen Schalter verbaut: https://m.media-amazon.com/images/I/61yV8FA2ixL._SL1500_.jpg Du könntest ganz einfach schreiben, an welchen Kontakt Du welche Leitung angechlossen hast und wohin diese läuft.
Frank O. schrieb: > Misst du von beiden Seiten den gleichen Widerstand, dann ist keine > Diode, sondern eine Glimmlampe eingebaut. Soso...
Philipp schrieb: > ich habe eine Frage zur Ladung einer LiFePO₄ 50Ah-Autobatterie Was verstehst Du unter Autobatterie? Ich verstehe darunter eine Starterbatterie. Dafür ist die von dir verlinkte nicht geeignet. Du hast nun so viele hilfreiche Tipps bekommen und bist nicht in der Lage vernünftig darauf einzugehen. Das liegt nicht an deiner Unkenntnis sondern daran dass du komplett lernresistent bist oder es dein Projekt nicht gibt. Dann wärst du ein Troll. Sollte es dein Projekt geben zeige endlich, wie nun schon mehrfach gefordert, Fotos von dem Zeug. Ansonsten höre auf hier die User zu verarschen, denn das machst du meiner Meinung nach. Unabhängig davon vermittelst Du mir mit deinen Kommentaren den Eindruck dass man dir nicht helfen sollte. Sollte der Thread ernstgemeint sein solltest Du weder mit einem LiFePO4 Akku hantieren, noch an anderer Elektrik rumfummeln.
Mani W. schrieb: > Frank O. schrieb: >> Misst du von beiden Seiten den gleichen Widerstand, dann ist keine >> Diode, sondern eine Glimmlampe eingebaut. > > Soso... Mit dem BM500-tester geht das ...
Manfred P. schrieb: > Mit dem BM500-tester geht das ... Hat aber nicht jeder, schon gar nicht der TO...
Philipp schrieb: >> Dann mach ein Foto, so schwer kann das doch nicht sein? > Wenn ich dir ein Foto mache, dann kannst du noch weniger erkennen. Was > genau ist denn nicht zu verstehen an der Beschreibung der Schaltung? Die Sprache hier im Forum ist der Schaltplan, nicht das oft zweideutige Drumherumgeschreibsel. > Sie besteht aus drei Bauteilen. Ladegerät. Schalter. Akku. Zwischen dem + > des Ladegeräts und dem + des Akkus hängt ein Schalter mit einer LED > drin. Und der Minus des Akkus geht zurück zum Akku. Zeichne du es mir > doch bitte auf. Meine Vermutung ist, daß die Leitung vom Minus (Akku) zum Ladegerät mindestens eine Verbindung zum Schalter hat und die "LED" zwischen Plus und Minus liegt. Ansonsten wird die "LED" nicht leuchten. > Wie gesagt, der Schalter ist verbaut und man kann nur den Schalter > sehen. Es gibt eine Buchse in die das Ladegerät eingesteckt wird. Alles > andere ist versteckt. Also, mit anderer Worten, Du kannst gar keine Verdrahtung sehen und also auch keinen Schaltplan zeichnen. Und Deine Zeichnung oben ist quasi eine Vermutung von Dir, ebenso wie Deine Vorstellung der Verdrahtung? > Was willst du denn noch konkret wissen zur Schaltung? Sie besteht wie > oben beschrieben aus drei Bauteilen. Und sie besteht aus dem wesentlichen, der Verdrahtung. Und im Augenblick genügt es, zu wissen, ob Du die Verdrahtung sehen kannst oder nicht? Wenn Du die Verdrahtung sehen kannst, dann zeichne sie korrekt ab oder fotografiere sie. Kannst Du die Verdahtung nicht sehen, brauchen wir hier gar nicht weiter machen, sondern.. > Und mein Bedenken habe ich geäußert: Schadet es dem Akku, wenn vor ihm beim > Laden eine LED im Schalter verbaut ist. Mehr will ich nicht wissen. .. Du äußerst Deine Bedenken gegenüber dem, der's verschaltet hat. Ach so, und bevor ich es vergesse: Du hast in Deinem 1. Beitrag geschrieben: "Ich habe mir eine Schaltung gebaut,.." Dann solltest Du eigentlich wissen, welche Leitung Du an welchen der 6 Anschlüsse des Schalters angeschlossen hast.
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Mani W. schrieb: > Soso... Dananch habe ich mir gestern Nacht noch einen ähnlichen Schalter, auch 230V AC, angesehen. Da ich zunächst aus den Messwerten nicht schlau wurde, habe ich den zerlegt. Wie vermutet war dort eine Glimmlape eingebaut, parallel zu den Kontakten. Die Lampe konnte aber nur gemessen werden, wenn auf "Ein" geschaltet war, weil sie dann erst richtig Kontakt hatte (Pogopins). Sie ist im Oberteil der Wippe eingebaut. Da das so hochohmig war, war es kaum ein Unterschied zum ausgeschalteten Schalter. Also knapp unter einen MOhm. Auch wenn ich es wusste, so habe ich noch zusätzlich 14,4V DC dran geklemmt. Wie erwartet nichts zu sehen, auch im komplett dunklen Raum nicht. Also muss der Schalter schon ein anderer sein, wenn der die ganze Zeit leuchtet. Aber das das alle sowieso überflüssig ist, ist es auch müßig weiter dazu zu schreiben.
Frank O. schrieb: > Auch wenn ich es wusste, so habe ich noch zusätzlich 14,4V DC dran > geklemmt. > Wie erwartet nichts zu sehen, auch im komplett dunklen Raum nicht. Oh Mann, das ist eine Glimmlampe, mach Dich schlau darüber!
Mani W. schrieb: > Oh Mann, das ist eine Glimmlampe, mach Dich schlau darüber! Danke Mani! Wusste ich wirklich nicht. Aber hättest du doch schon oben einfach schreiben können.
Frank O. schrieb: > Mani W. schrieb: >> Oh Mann, das ist eine Glimmlampe, mach Dich schlau darüber! > Danke Mani! > Wusste ich wirklich nicht. Aber hättest du doch schon oben einfach > schreiben können. Soll er (man) in jedem Kommentar davon ausgehen, dass einfachste Dinge der Elektrotechnik nicht bekannt sind? Schalter mit Kontrollampe waren schon vor 50 Jahren in jeder Kaffeemaschine und absolut kein Hexenwerk. Mani W. schrieb: > Frank O. schrieb: >> Misst du von beiden Seiten den gleichen Widerstand, dann ist keine >> Diode, sondern eine Glimmlampe eingebaut. > Soso... .. hast Du gestern nicht gelesen oder verstanden? Mein, bedingt ernst gemeinter, Kommentar wurde offenbar auch nur von Mani W. verstanden: Mani W. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Mit dem BM500-tester geht das ... > Hat aber nicht jeder, schon gar nicht der TO...
Frank O. schrieb: > bist du mit der roten Messspitze auf der Anodenseite Ja, rOt wie AnOde. Leider hat die Kathode auch ein O.
Frank O. schrieb: > Misst du von beiden Seiten den gleichen Widerstand, dann ist keine > Diode, sondern eine Glimmlampe eingebaut. Stimmt. Ich messe zweimal den maximalen Widerstandswert des Messbereichs am Digitalvoltmeter. Da ist auch wirklich eine Glimmlampe drin. Der Satz ist schon mal nicht verkehrt.
Frank O. schrieb: > Dananch habe ich mir gestern Nacht.. Wird jetzt zwar sehr Offtopic, aber der TO hat eh kein ernsthaftes Interesse an seinem Thread. Ich glaube auch nicht dass er die verlinkten Teile hat. Der Schalter würde bei 12V DC nicht leuchten, egal ob eine Glimmlampe oder eine LED drin ist. Der Akku ist keine Autobatterie, aber als solche deklariert der TO sie. Vermutlich wird sie irgendwo als Stromversorgung eingesetzt, aber nicht in einem Auto. Dann müsste sie auch nicht mehrfach pro Woche geladen werden. Philipp schrieb: > Die Batterie wird ca. 5x pro Woche geladen und entladen. Unter dieser Voraussetzung wäre es ziemlich egal ob der Akku dauerhaft eine LED in einem Schalter versorgen müsste. Selbst bei 10mA wären es <1,7Ah pro Woche wenn die LED 24/7 leuchten würde, was sie aber nicht macht. Bei 5 Aufladungen pro Woche ist jede Diskussion darüber unnötig ob die LED dem Akku schadet. Nein, tut sie nicht. Der Akku hat zudem ein BMS und wird bei Unterspannung abschalten. Frank O. schrieb: > Dananch habe ich mir gestern Nacht noch einen ähnlichen Schalter, auch > 230V AC, angesehen. Da ich zunächst aus den Messwerten nicht schlau wurde, > habe ich den zerlegt. > Wie vermutet war dort eine Glimmlape eingebaut, parallel zu den > Kontakten. Die Lampe konnte aber nur gemessen werden, wenn auf "Ein" > geschaltet war, weil sie dann erst richtig Kontakt hatte (Pogopins). > Wie erwartet nichts zu sehen, auch im komplett dunklen Raum nicht. Zum Spass habe ich auch so einen Schalter (von dem es wohl zig verschiedene Ausführungen gibt) zerlegt, der kann allerdings nur 2-polig einschalten, also nicht 1-0-1 wie der ominöse des TO. Natürlich zeigt ein Ohmmeter keine plausiblen Werte an, es ist halt eine Glimmlampe. Ein Isolationstester zeigt mir bei 250V DC ca. 200k an. Bei meinem Schalter ist die Glimmlampe direkt mit den Anschlüssen verbunden, leuchtet also wenn man an die „Ausgänge“ des Schalters Spannung anlegt.
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Ich bin bei Glimmlampe einfach von einem ziemlich hochohmigen Glühdraht ausgegangen. Dass das eine Gasentladungsröhre ist, war mir vorher nicht bekannt. Das hätte man doch einfach schreiben können. Ich habe noch nie für mich in Anspruch genommen alles zu wissen oder fehlerfrei zu sein. Außerdem rede ich nicht drum rum und bedanke mich für solche Klarstellungen. Außerdem, bei vielen ist das hier der Beruf, ich habe mir nahezu alles selbst beigebracht. Zwei Berufe habe ich gelernt, Bergmechaniker und Fluggerätemechaniker. Dazu habe ich einige Bosch Lehrgänge in meiner Freizeit bei der Bundeswehr besucht. Im Grunde ist der Beruf, den ich bis jetzt ausgeübt habe, der klassische Mechatroniker. Nur war ich das, bevor es den Beruf überhaupt gab. Da mir das Wissen über die Elektronik damals zu wenig war, habe ich mir vieles in meiner Freizeit angelesen und ausprobiert. Da ist es doch völlig klar, dass ich mit denen hier, insbesondere die Elektrotechnik studiert haben, überhaupt nicht mithalten kann. Den Anspruch habe ich auch nicht, sondern den, von genau diesen Leuten noch etwas zu lernen. Manche hier sind seit ihrer Kindheit mit der Elektronik verbandelt und für die ist es sicher klar, wie eine Glimmlampe funktioniert. Aber im Wesentlichen ging es um eine LED und da war meine Erklärung sicher nicht verkehrt.
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Frank O. schrieb: > Ich bin bei Glimmlampe einfach von einem ziemlich hochohmigen > Glühdraht ausgegangen. Dass das eine Gasentladungsröhre ist, war mir > vorher nicht bekannt. Ich kenne diese Schalter nur mit Glimmlampe, die fangen an zu leuchten wenn die Zündspannung erreicht ist. In meinem Schalter leuchtete sie bei 100V DC, 50V habe ich nicht ausprobiert. > Ich habe noch nie für mich in Anspruch genommen alles zu wissen oder > fehlerfrei zu sein. Dafür muss man sich nicht rechtfertigen. Lass dich nicht von negativen Kommentaren beeinflussen bzw. irritieren. > Da ist es doch völlig klar, dass ich mit denen hier, insbesondere die > Elektrotechnik studiert haben, überhaupt nicht mithalten kann. Ich habe auch nicht studiert. > Aber im Wesentlichen ging es um eine LED und da war meine Erklärung > sicher nicht verkehrt. Mich würde das Innenleben des vom TO verlinkten Schalter interessieren. Wenn da tatsächlich eine LED drin ist wird die vermutlich nur über einen Widerstand und eine zur LED antiparallele Diode versorgt. Ich kann mir nicht vorstellen dass da auch noch ein Kondensator und andere Bauteile mit drin sind.
Jörg R. schrieb: > Dafür muss man sich nicht rechtfertigen. Lass dich nicht von negativen > Kommentaren beeinflussen bzw. irritieren. Danke! Jörg R. schrieb: > Ich kann mir > nicht vorstellen dass da auch noch ein Kondensator und andere Bauteile > mit drin sind. Ich kann mir nicht einmal vorstellen, dass der TO das wirklich schon am Laufen hatte und wirklich die sogenannte Led leuchten sehen hat.
Jörg R. schrieb: > Zum Spass habe ich auch so einen Schalter (von dem es wohl zig > verschiedene Ausführungen gibt) zerlegt, der kann allerdings nur 2-polig > einschalten, also nicht 1-0-1 wie der ominöse des TO. > > Natürlich zeigt ein Ohmmeter keine plausiblen Werte an, es ist halt eine > Glimmlampe. Ein Isolationstester zeigt mir bei 250V DC ca. 200k an. Sollte passen und die Glimmlampe dann leuchten. > Bei meinem Schalter ist die Glimmlampe direkt mit den Anschlüssen > verbunden, leuchtet also wenn man an die „Ausgänge“ des Schalters > Spannung anlegt. So kenne ich das von den zweipoligen für Netzspannung. Für Kleinspannung gibt es einpolige Schalter mit einem dritten Anschluß für GND der Lampe. Frank O. schrieb: > Ich bin bei Glimmlampe einfach von einem ziemlich hochohmigen Glühdraht > ausgegangen. > Dass das eine Gasentladungsröhre ist, war mir vorher nicht bekannt. > Das hätte man doch einfach schreiben können. Möchtest Du für jedes einfache Teil Grundlagen beschrieben bekommen? Du hast es auf Nachfrage erklärt bekommen, das muß genügen. "doch einfach schreiben können" geht an der Realität vorbei, niemand kennt den Wissensstand und setzt sowas einfach voraus. Frank O. schrieb: > Da ist es doch völlig klar, dass ich mit denen hier, insbesondere die > Elektrotechnik studiert haben, überhaupt nicht mithalten kann. Studium wird überschätzt. Jörg zeigt in mehreren Threads seine praktischen Fähigkeiten, die manchen Ing. blass aussehen lassen! Aber er hat auf jeden Fall Grundlagen gelernt und sich weitere Dinge erarbeitet.
Manfred P. schrieb: > Frank O. schrieb: >> Da ist es doch völlig klar, dass ich mit denen hier, insbesondere die >> Elektrotechnik studiert haben, überhaupt nicht mithalten kann. > > Studium wird überschätzt. Jörg zeigt in mehreren Threads seine > praktischen Fähigkeiten, die manchen Ing. blass aussehen lassen! Aber er > hat auf jeden Fall Grundlagen gelernt und sich weitere Dinge erarbeitet. Vielen Dank für die Blumen:-) Die Grundlagen habe ich allerdings durch eine technische Ausbildung erhalten und habe einige Jahre in der Instandsetzung elektronischer Baugruppen und Geräte gearbeitet, darunter auch Netzgeräte. Das liegt allerdings schon ca. 30 Jahre zurück. Seit einigen Jahren versuche ich wieder daran anzuknüpfen. Und zum lernen ist es nie zu spät. Schade ist es um die Zeit die wir hier in einem Thread verbringen in dem der TO überhaupt nicht mitspielt.
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Frank O. schrieb: > Da ist es doch völlig klar, dass ich mit denen hier, insbesondere die > Elektrotechnik studiert haben, überhaupt nicht mithalten kann. Nur so nebenbei: Glimmlampen bzw. deren Funktionsweise werden eher nicht im Studium behandelt.
Hallo, Rahul D. schrieb: > Nur so nebenbei: Glimmlampen bzw. deren Funktionsweise werden eher nicht > im Studium behandelt. Du hast das "heute" zwischen "werden" und "eher" vergessen. rhf
Roland F. schrieb: > Hallo, > Rahul D. schrieb: >> Nur so nebenbei: Glimmlampen bzw. deren Funktionsweise werden eher nicht >> im Studium behandelt. > > Du hast das "heute" zwischen "werden" und "eher" vergessen. Im Diplom Studiengang zweite Hälfte 70er spielten die Glimmlampen keine Geige. In speziellen graduierten Fachrichtungen mag es anders gewesen sein.
Der Schalter ist für 16A 250V AC bzw. 20A 125V AC spezifiziert, wieviel A kann er wohl bei 15V DC ? In den Datenblättern ist das DC-Schaltvermögen nicht spezifiziert.
Andrea B. schrieb: > Der Schalter ist für 16A 250V AC bzw. 20A 125V AC spezifiziert, > wieviel A kann er wohl bei 15V DC ? > In den Datenblättern ist das DC-Schaltvermögen nicht spezifiziert. Das würde auch keinen Sinn machen wenn diese Schalter für den Einsatz bei 125V bzw. 230V vorgesehen sind. Bei 15V macht die Kappenbeleuchtung nämlich keinen Sinn.
Ich schrieb nichts von einer Kappenbeleuchtung. Der Schalter wird wie verlinkt bei amazon beworben mit: Info zu diesem Artikel Spezielle Aufmerksamkeit: Licht schließen nur an Wechselstrom 110 -125V an, kann leuchten Arbeitsspannung und -strom: 20A 125V 16A 250V AC Was passiert mit den Kontakten wenn das Ladegerät 10A und das BMS des Akkus 50A liefern können worst case bezüglich Funkenlöschung?
Andrea B. schrieb: > Der Schalter ist für 16A 250V AC bzw. 20A 125V AC spezifiziert, wieviel > A kann er wohl bei 15V DC ? > In den Datenblättern ist das DC-Schaltvermögen nicht spezifiziert. 20 A. Bei 15 V DC hast Du noch keinen Abrissfunken, der gelöscht werden muss. Damit gilt die Leistungsgrenze, bestimmt durch Strom und Übergangswiderstand. Bei 36 oder 48 V sieht es schon anders aus, da müsste der Schalter speziell ausgelegt sein, oder es müsste ein externes Löschglied dran.
Rahul D. schrieb: >> Da ist es doch völlig klar, dass ich mit denen hier, insbesondere die >> Elektrotechnik studiert haben, überhaupt nicht mithalten kann. > > Nur so nebenbei: Glimmlampen bzw. deren Funktionsweise werden eher nicht > im Studium behandelt. Und Thyratrons, die auf dem gleichen Prinzip beruhen, auch nicht (mehr). Bei dem Berufsbezeichnung "Mechatroniker", hätte ich jetzt angenommen, das wenigstens die einfachsten elektronischen Grundlagen gelehrt werden.
Ralf X. schrieb: > Im Diplom Studiengang zweite Hälfte 70er spielten die Glimmlampen keine > Geige. man darf auch nie vergessen in Studiengängen wurde nur "studiert", d.h. es wurde wenig gelernt, gelernt wurde in eine Lehre aka "Ausbildung". Das ist doch heute eher das Problem das viele mit einem Master oder Dr. Titel kommen ohne gelernt zu haben weil auch heutige Professoren Quote zu erbringen haben. Anders kann ich mir nicht vorstellen wie es Dr.Ing Menschen es schaffen so falsches Zeugs zu bauen, waelches praktisch nicht funktioniert oder ausfällt. Schon mal versucht beim Fahren die Klimaanlage auf dem Touch einzustellen ohne Knöpfe? https://de.motor1.com/news/763794/volkswagen-schwoert-tasten-kn%C3%B6pfe-rueckkehr/
Joachim B. schrieb: > Schon mal versucht beim Fahren die Klimaanlage auf dem Touch > einzustellen ohne Knöpfe? Kommt davon, wenn man Musk und andere Softwerker Autos bauen lässt. Und wenn Sales und Marketing sowas entscheiden. Siehe den uralten Witz: https://www.apfeltalk.de/community/threads/wenn-ford-wie-microsoft-arbeiten-wuerde.73689/
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Joachim B. schrieb: > Anders kann ich mir nicht vorstellen wie es Dr.Ing Menschen es schaffen > so falsches Zeugs zu bauen, waelches praktisch nicht funktioniert oder > ausfällt. > Schon mal versucht beim Fahren die Klimaanlage auf dem Touch > einzustellen ohne Knöpfe? > https://de.motor1.com/news/763794/volkswagen-schwoert-tasten-kn%C3%B6pfe-rueckkehr/ Das haben keine Ingenieure entschieden, sondern Industriedesigner. Die Typen mit den Rollkragenpullovern, mit denen man sich als Ingenieur rumärgern muss, um irgendwie noch Bauraum für seine Elektronik zu bekommen. Lustigerweise beschäftigen die OEMs auch Psychologen, die useability-Studien machen. D.h. es wurde mit Probanden getestet, wie ebendiese Klimaeinstellung am besten zu bedienen wäre. Ob diese Probanden auch Auto fahren entzieht sich meiner Kenntnis.
Manfred P. schrieb: > Schalter mit Kontrollampe waren > schon vor 50 Jahren in jeder Kaffeemaschine und absolut kein Hexenwerk. OT: Interessanterweise ist in meiner Kaffeemaschine eine grüne LED, die während der Heizvorgangs leuchtet. Diese ist in einem zweipoligen Thermostat eingebaut, der in Reihe zum Heizkörper liegt. Diesen will ich jetzt nicht aufbrechen, da die Kaffeemschine ja einwandfrei funk- tioniert. Aber 3V Spannungsabfall in Reihe zum 600W-Heizkörper erscheint mir doch etwas seltsam.
Soul E. schrieb: > Ob diese > Probanden auch Auto fahren entzieht sich meiner Kenntnis ist doch wie der uralte Heinz Erhard Film https://de.wikipedia.org/wiki/Nat%C3%BCrlich_die_Autofahrer ein bekennender Nichtautofahrer ist und keinen Führerschein besitzt
Harald W. schrieb: > OT: Interessanterweise ist in meiner Kaffeemaschine eine grüne LED, > die während der Heizvorgangs leuchtet. Diese ist in einem zweipoligen > Thermostat eingebaut, der in Reihe zum Heizkörper liegt. Diesen will > ich jetzt nicht aufbrechen, da die Kaffeemschine ja einwandfrei funk- > tioniert. Aber 3V Spannungsabfall in Reihe zum 600W-Heizkörper erscheint > mir doch etwas seltsam. Zufällig fließen da gerade 2,5 mA lang, das kann die LED gut gebrauchen. Sowas findet man sonst nur im Haartrockner, da bekommt der Motor seinen Konstantstrom durch die Heizung stabilisiert.
Harald W. schrieb: > OT: Interessanterweise ist in meiner Kaffeemaschine eine grüne LED, > die während der Heizvorgangs leuchtet. Diese ist in einem zweipoligen > Thermostat eingebaut, der in Reihe zum Heizkörper liegt. Diesen will > ich jetzt nicht aufbrechen, da die Kaffeemschine ja einwandfrei funk- > tioniert. Aber 3V Spannungsabfall in Reihe zum 600W-Heizkörper erscheint > mir doch etwas seltsam. Stromwandler.
Joachim B. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Im Diplom Studiengang zweite Hälfte 70er spielten die Glimmlampen keine >> Geige. > > man darf auch nie vergessen in Studiengängen wurde nur "studiert", d.h. > es wurde wenig gelernt, gelernt wurde in eine Lehre aka "Ausbildung". > Das ist doch heute eher das Problem das viele mit einem Master oder Dr. > Titel kommen ohne gelernt zu haben weil auch heutige Professoren Quote > zu erbringen haben. > Anders kann ich mir nicht vorstellen wie es Dr.Ing Menschen es schaffen > so falsches Zeugs zu bauen, waelches praktisch nicht funktioniert oder > ausfällt. > Schon mal versucht beim Fahren die Klimaanlage auf dem Touch > einzustellen ohne Knöpfe? > https://de.motor1.com/news/763794/volkswagen-schwoert-tasten-kn%C3%B6pfe-rueckkehr/ Absolut korrekt. Teilweise spielte ich damals studentische Hilfskraft, u.a. um ggf. auch älteren Semestern zu versuchen, rudimentäre Kenntnisse vom Löten, Messen, usw. aus der der Praxis zu vermitteln. Diverse >Drittsemester kamen nicht damit klar, was ggf. rot und schwarz an Buchsen oder Leitungen für einen Sinn haben. Egal ob bei Messgeräten, NT oder LS. Bei RCA wurde es immerhin meist kapiert und bei DIN war alles ok..😂 Es ist erstaunlich, wer es alles schafft, den Abschluss zu erreichen und was dann später dabei rauskommt. In meiner Firma zählten keine Zeugnisse oder Titel. Die Menschen, die bei mir arbeiten wollten, konnten mir zeigen, was sie können. Und immer wieder tauchten da tolle Fähigkeiten auf, an die man selber nie gedacht hat. Ich frage mich immer wieder, in welcher Welt diese Entwicklerheinis leben, ebenso die der Werbung.
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Soul E. schrieb: > 20 A. Bei 15 V DC hast Du noch keinen Abrissfunken, der gelöscht werden > muss. Ich weiß ja nich... Als kind konnte ich aus meinem Carrera-Rennbahn Trafo, mit ca. 15V und <10A, einen gut 1cm langen Lichtbogen ziehen. Der Schalter geht nicht gleich kaputt aber sehr lange wird er sicher nicht halten.
Teo D. schrieb: > Ich weiß ja nich... Wir hatten zwar erst bei den 80V Staplern Funkenlöschkammern an den Schützen, aber dass die 24V Stapler jetzt keine Abrissfunken hatten, kann ich nicht sagen.
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Jörg R. schrieb: > Sollte der Thread ernstgemeint sein solltest Du weder mit einem LiFePO4 > Akku hantieren, noch an anderer Elektrik rumfummeln. Uneingeschränkte Zustimmung, insbesondere in Verbindung mit "Personenbeförderung" (findet man mit "Philipp (Firma: Rikschaerlebnis Dresden)")
Bei 15V und 20A DC wird der Abrissfunken sehr lang, genug um den Schalter intern abzubrennen...
Mani W. schrieb: > Bei 15V und 20A DC wird der Abrissfunken sehr lang, genug um den > Schalter intern abzubrennen... Seht Ihr sooo geht das. Keine Geschwurbel, nur Exakte Daten. Der Junge weiß, wo Bartel dem Frosch seine Locken zuppelt!
Mani W. schrieb: > Bei 15V und 20A DC wird der Abrissfunken sehr lang, genug um den > Schalter intern abzubrennen... Deshalb brennen ständig die KFZ-Relais ab....
H. H. schrieb: > Deshalb brennen ständig die KFZ-Relais ab.... übertreibst du nicht ein wenig? (oft erkenne ich deine Ironie nicht) BTW. wo werden noch echte Relais verbaut im KFZ? sind doch meist Halbleiter und da sind Wassereintritt und versagene Dichtungen eher das Problem ausser Software.
Joachim B. schrieb: > H. H. schrieb: >> Deshalb brennen ständig die KFZ-Relais ab.... > > übertreibst du nicht ein wenig? (oft erkenne ich deine Ironie nicht) Er hat damit den Irrtum zweier Posts klargestellt.
H. H. schrieb: >> Bei 15V und 20A DC wird der Abrissfunken sehr lang, genug um den >> Schalter intern abzubrennen... > > Deshalb brennen ständig die KFZ-Relais ab.... Deshalb sind die auch meistens schwarz...
Harald W. schrieb: > Deshalb sind die auch meistens schwarz... Diese offene Steampunk-Bauform finde ich auch sehr hübsch. Aber auch hier: keine Löschkammern, keine Blasmagnete. Der Funke geht einfach von selber aus.
Soul E. schrieb: > Aber auch hier: keine Löschkammern, keine Blasmagnete. Der Funke geht > einfach von selber aus. Und es reicht ein sehr kleiner Kontaktabstand.
Soul E. schrieb: > keine Löschkammern, keine Blasmagnete. Der Funke geht > einfach von selber aus. H. H. schrieb: > Und es reicht ein sehr kleiner Kontaktabstand. Ihr habt mich überzeugt, dass mein Post den Gesetzmäßigkeiten widerspricht...
Soul E. schrieb: > Aber auch hier: keine Löschkammern, keine Blasmagnete. Der Funke geht > einfach von selber aus. H. H. schrieb: > Und es reicht ein sehr kleiner Kontaktabstand. klaro es soll ja nicht ewig halten sondern auch mal kaputt gehen, sonst verdient man ja nichts.
Mani W. schrieb: > Bei 15V und 20A DC wird der Abrissfunken sehr lang, genug um den > Schalter intern abzubrennen... 30V als Grenzwert zum Schalten von DC ohne besondere Funkenlösch- Maßnahmen hat sich bei praktisch allen Herstellern von Schaltern und Relais in sämtlichen Datenblättern eingebürgert. Das gilt auch für die Hochstromkontakte von Anlassern.
Wenn Du die Hündin eines Kollegen haben solltest, dann ist jeder beleuchteter Kippschalter gefaehrlich.
Dieter D. schrieb: > Wenn Du.. Wer? > ..die Hündin eines Kollegen haben solltest, dann ist jeder > beleuchteter Kippschalter gefaehrlich. Was für ein Schwachsinn. Ist deine KI wieder kaputt?
Dieter D. schrieb: > Wenn Du die Hündin eines Kollegen haben solltest, dann ist jeder > beleuchteter Kippschalter gefaehrlich. Alter, was schreibst Du da schon wieder?
Jörg und Mani überspielen mal wieder wenig zu wissen mit diffamieren. Aber ich werde Euch etwas auf die Sprünge helfen. Es gibt Hunde, die dafür extra trainiert werden. https://www.spass-mit-hund.de/clicker-welt/clicker-praxis/fleissige-haushaltshelfer/ https://www.facebook.com/taff/videos/leben-mit-assistenzhunden/1018079255884471/ Dem Kollegen seine Hundin macht das ohne dafür trainiert zu haben, weil diese gerne spielt. Nee, da ist nicht sowas dahinter: https://www.welt.de/wissenschaft/article13511335/Gentechnik-Forscher-erschaffen-Hund-mit-Lichtschalter.html
Dieter D. schrieb: > Jörg und Mani überspielen mal wieder wenig zu wissen mit > diffamieren. Du schreibst wieder so einen Schwachsinn dass man nicht weiß ob man lachen oder weinen soll. Überlege doch mal nur 10 Sekunden lang was man mit diesem Kommentar anfangen soll: Dieter D. schrieb: > Wenn Du die Hündin eines Kollegen haben solltest, dann ist jeder > beleuchteter Kippschalter gefaehrlich.
Dieter D. schrieb: > Jörg und Mani überspielen mal wieder wenig zu wissen mit diffamieren. Wie Du glaubst? Dieter D. schrieb: > Aber ich werde Euch etwas auf die Sprünge helfen. Dieter D. schrieb: > Wenn Du die Hündin eines Kollegen haben solltest, dann ist jeder > beleuchteter Kippschalter gefaehrlich. Passt hervorragend in diesen Thread - Superdiet machts möglich!
Jörg R. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Wenn Du.. > > Wer? > >> ..die Hündin eines Kollegen haben solltest, dann ist jeder >> beleuchteter Kippschalter gefaehrlich. > > Was für ein Schwachsinn. Ist deine KI wieder kaputt? Er hat doch natürlichen Irrsinn.
H. H. schrieb: > Er hat doch natürlichen Irrsinn. Irrt in vielen Threads mit sonderbaren Postings herum...
Jörg R. schrieb: > Überlege doch mal nur 10 Sekunden lang was man mit diesem Kommentar > anfangen soll: Überlege mal, wie die Frage lautet, wenn man etwas nicht verstehen sollte? Dein Post vor dem zitierten, natuerlich.
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Beitrag #7927074 wurde vom Autor gelöscht.
Sagt bloss, ihr wartet immer noch auf einen Schaltplan. EVTL. sieht es ja so aus;) Ich kenne das Ladegerät nicht, aber die 20mA könnten die Messung beeinflussen.
Philipp G. schrieb im Beitrag #7927074: > Ich kenne das Ladegerät nicht, ab die 20mA können u.U. die Messung > beeinflussen. Dann streich' die NULL, die is ja eh nix wert! PS: Leg jetz bloß keine Hand an dich!!! 8-O
Philipp G. schrieb: > Sagt bloss, ihr wartet immer noch auf einen Schaltplan. Nein. > EVTL. sieht es ja so aus;) Nein. Dieter D. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Überlege doch mal nur 10 Sekunden lang was man mit diesem Kommentar >> anfangen soll: > > Überlege mal, wie die Frage lautet, wenn man etwas nicht verstehen > sollte? > > Dein Post vor dem zitierten, natuerlich. Überlege du mal dich besser und verständlicher auszudrücken. Deine Kommentare werden teils immer hanebüchener.
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Jörg R. schrieb: >> EVTL. sieht es ja so aus;) > > Nein. Ach, dann wirst du uns ja einen besseren Schaltplan liefern.
Philipp G. schrieb: > Jörg R. schrieb: >>> EVTL. sieht es ja so aus;) >> >> Nein. > > Ach, dann wirst du uns ja einen besseren Schaltplan liefern. Nein. Lies einfach was ich über den vom TO verlinkten Schalter geschrieben habe.
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