hallo, habe hier einen 5p-8s-akku, der - angeblich - nicht mehr geht. Zunächst bräuchte ich mal Hilfe bei der Interpretation der yr1035-Messdaten: Block 1: 6,9 Ohm 4,13V Block 2: 7,0 Ohm 4,15V Block 3: 6,9 Ohm 4,15V Block 4: 6,9 Ohm 4,15V Block 5: 6,7 Ohm 4,15V Akku vollgeladen + Zellen ok? Wenn die Zellen in Ordnung sind liegt das Problem wohl am BMS? 6-poliger Stecker, zwei dicke Leitungen für +/- und vier dünne Leitungen, jeweils zum Lade- und zum P-Stecker. Wofür sind die dünnen Leitungen? Ist das ein Bus? Welche Informationen gehen über diesen Bus? Ein anderer Akku soll im Pedelec ordnungsgemäß funktionieren. Danke für Unterstützung.
Vom Akkugehäuse würde ich auf Brose tippen, dann wäre es ein Rosenberger-Stecker mit Can-Bus. Da das BMS von BMZ ist, eine Warnung: Trenne nicht die Leiterplatte von den Akkus! Wenn die Dinger keine Akkuspannung sehen begehen die nicht selten Selbstmord, die deuten das als Akkufehler und sperren sich endgültig.
Karl K. schrieb: > Block 1: 6,9 Ohm 4,13V > Block 2: 7,0 Ohm 4,15V > Block 3: 6,9 Ohm 4,15V > Block 4: 6,9 Ohm 4,15V > Block 5: 6,7 Ohm 4,15V Ohm oder mOhm?
Die intelligenteren BMSe, also mit CAN beim Pedelec oder mit SMB (I2C) beim Notebook, haben einen Haufen Konfigurationsregister, die durch den Akku gepuffert werden. Ohne Akku sind die Daten futsch, und das Ding geht ins Failsafe. Also Ausgang abgeschaltet und nur Erhaltungsladung zulassen. Zum Entsperren muss mit der Hersteller-SW die Konfiguration neu geschrieben werden. Die gibt es aber offiziell nicht, die Hersteller passen gut drauf auf.
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Soul E. schrieb: > Also Ausgang abgeschaltet und nur Erhaltungsladung > zulassen. kann man den Ausgang wieder zuschalten? Neues BMS ohne Can? Schaltet das Pedelec ohne can ab?
Karl K. schrieb: > kann man den Ausgang wieder zuschalten? > > Neues BMS ohne Can? Das typische China-BMS ist eher doof. Da werden die Zellspannungen überwacht, und sobald eine <3,5 V ist, ist der Akku "leer". Dann wird der Ausgang abgeschaltet. Wenn eine Zellspannung >4,1 V ist, ist der Akku "voll". Dann wird der Eingang abgeschaltet. Die schwächste Zelle macht das Timing, balancieren tun die Dinger nicht. > Schaltet das Pedelec ohne can ab? Ob Dein Fahrrad ohne Kommunikation zum Akku fährt, kannst du mit einem Labornetzteil ausprobieren. Oder mal die Kontakte abkleben. Wenn das klappt, kannst Du auf Chinaelektronik umrüsten.
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um dieses Teil geht es. hat mal 6000€ gekostet. Habe jetzt die Leitungen im Akku so umgeklemmt, dass die 41,5V am Steckkontakt anliegen. passiert leider nichts. Am Motor ist ein zweipoliger Stecker - also wohl ein einfacher Gleichstrommotor. Ich würde jetzt eine neue Elektronik so einbauen wollen, dass der Akku wieder den Motor versorgt. So was in der Art: https://www.ebay.de/itm/156996728928 - wahrscheinlich etwas mehr Leistung. Prinzipiell möglich? Empfehlung für geeigneten Controller?
Also 5p 8s Akku ist es wohl nicht. Passt nicht zu 41,5V, ein zweipoliger Stecker am Motor??? Ist da noch ein weiteres Kabel/Steckverbinder? Da das Teil ein Nabenmotor hat wäre auch ein Umbau auf ein anderes System denkbar. Könnte ein Alber Motor sein? Schau mal ob du am Motor eine Typbezeichnung findest, ich vermute die 2 Leitungen zum Motor sind nur die Stromversorgung und im Motor ist die Steuerelektronik, Drehmomentsensor etc. Möglicherweise geht auch ein anderer Akku von ebay, z.B. Bulls green mover wenn das verbaute System identisch ist.
Soul E. schrieb: > Zum Entsperren muss mit der Hersteller-SW die Konfiguration neu > geschrieben werden. Die gibt es aber offiziell nicht, die Hersteller > passen gut drauf auf. Dieses Thema ist bisher so völlig an mir vorbei gegangen. Mit Lithium Batterien habe ich nicht mal auf der Arbeit richtig was zu tun. Nur einen Lehrgang, der mir sagt, dass ich da nichts dran machen darf. eBike habe ich auch noch nicht so lange. Aber da das immer mehr mit den BMSen kommt, sollte man drauf vorbereitet sein. Vielleicht ist ja jemand hier, der dazu einen Artikel schreiben kann? Wenn ich jetzt lese BMS mit CAN-Bus. Der wird doch sicher mit der Elektronik kommunizieren. Gibt es Standards? Kann man das BMS austauschen? Gibt es universellen Ersatz oder ist das alles nur spezielle Customware? Ich denke da gibt es nicht nur bei mir offene Fragen.
Frank O. schrieb: > Dieses Thema ist bisher so völlig an mir vorbei gegangen. > Mit Lithium Batterien habe ich nicht mal auf der Arbeit richtig was zu > tun. > Nur einen Lehrgang, der mir sagt, dass ich da nichts dran machen darf. Dann lasse auch diesen Thread an Dir vorbei gehen, wenn Du inhaltlich nichts beitragen kannst.
Manfred, langsam reicht es mir! Du bist ein dämlicher Sack! Verpiss dich in deinen Garten und lass andere Leute in Ruhe. Deine scheiß überhebliche Art. Was glaubst du wer du bist, dass du anderen Leuten hier Platzverweise aussprechen darfst? Dir haben sie wohl ins Gehirn geschissen. Zumindest habe ich mir jetzt schon ein paar BMS Controller angesehen. Solche Beiträge sind auch zum lernen. Pisse an wen du willst, aber nicht mich.
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Ich hatte mir gerade einmal das Datenblatt von TI zum - BQ76905 2-Series to 5-Series High Accuracy Battery Monitor and Protector for Li-Ion,Li-Polymer, LiFePO4(LFP), and LTO Battery Packs - angesehen. Zusammen mit der Technischen Referenz (im Datenblatt verlinkt) kann man da schon sehr genau sehen wie das alles funktioniert. Wenn der Akku jetzt kaputt ist und vielleicht das BMS der Fehler ist, ist das erstmal blöd und sicher viel Arbeit. Wenn man aber einen intakten Akku hat, könnte man das was über I²C läuft einmal mitschneiden und auswerten oder zumindest vergleichen, ob das mit den Werten übereinstimmt. Man muss natürlich wissen was für ein Controller da drin ist, aber dann ist es im Grunde eher hilfreich, wenn der Controller "spricht". https://www.ti.com/lit/ug/sluuci8/sluuci8.pdf?ts=1755107812117 Ich denke, dass das bei anderen ähnlich sein wird, aber zumindest ist es zum Verständnis gut, um zu wissen wie diese Dinger arbeiten.
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Frank O. schrieb: > Wenn ich jetzt lese BMS mit CAN-Bus. Der wird doch sicher mit der > Elektronik kommunizieren. Gibt es Standards? Kann man das BMS > austauschen? Gibt es universellen Ersatz oder ist das alles nur > spezielle Customware? Beim CAN ist nur der physische Layer definiert, das Protokoll, welches da verwendet wird ist sehr Herstellerspezifisch. Mit ganz viel Zeit kann man das vielleicht rückentwickeln. Frank O. schrieb: > Aber da das immer mehr mit den BMSen kommt, sollte man drauf vorbereitet > sein. Das ist bei Lithium Akkus so dumm ja nicht. Denn das verhindert, dass die Zellen misshandelt werden. Misshandlung quittieren reine LiIon Zellen zumindest früher oder später mit einem thermischen runaway. LiFePO4 sind da etwas gutmütiger.
Frank D. schrieb: > Also 5p 8s Akku ist es wohl nicht. Du hast natürlich recht. Es sind 5 Blocks mit 2S4P. ich habe also nur jeden zweiten Zellenblock gemessen. Wird aber trotzdem in Ordnung sein da die 4,15V je Zellenblock erreicht werden.
Christian B. schrieb: > Misshandlung quittieren reine LiIon > Zellen zumindest früher oder später mit einem thermischen runaway. > LiFePO4 sind da etwas gutmütiger. Das hatte ich schon beim ersten Laptop lernen müssen. Den hatte ich immer angeschlossen. Denke ich war da nicht alleine. Heute gibt es viele Geräte die nur bis 80% geladen werden. Wir hatten früher die Probleme mit den Gel-Batterien. Eigentlich lag es nicht so sehr an den Batterien. Sie wurden oft am falschen Ladegerät geladen, weil wohl (man muss hier wohl von Mutwilligkeit ausgehen) die Codierstifte aus den Steckern gebrochenen wurden. Die Technik sollte so funktionieren, dass eine Fehlbehandlung bei normaler Nutzung ausgeschlossen ist. Es fahren auch viele Menschen Auto, ohne zu wissen wie die Technik funktioniert.
Frank O. schrieb: > Das hatte ich schon beim ersten Laptop lernen müssen. Den hatte ich > immer angeschlossen. > Denke ich war da nicht alleine. Heute gibt es viele Geräte die nur bis > 80% geladen werden. Dabei altert der Akku nur schneller und verliert Kapazität. Solange er sich dabei nicht aufbläht, ist das nicht weiter problematisch. Aber wenn man ihn unter die Entladeschlussspannung entlädt, bilden sich Dendriten (wenn man ihn anschließend wieder auflädt und weiter nutzt) und das führt dann zu einem Zellkurzschluss und zum thermischen Durchgehen. Das steckt dann auch Nachbarzellen an, aufgrund der Hitze bis der ganze Akku in Flammen steht.
Christian B. schrieb: > Dabei altert der Akku nur schneller Danke! Mir fehlt einfach die Erfahrung zu diesen Batterien. Und das was man liest, ist dann oft nicht die ganze Wahrheit. Aber selbst Fachleute liegen da oft mit ihrem Wissen falsch, weil sie das falsche Zeug lernen. Wie oft ich schon die Fachleute von den Batteriefirmen da hatte und die irgendeinen Mist erzählt haben, nur um die Garantie rum zu kommen. Selbst Hawker (Varta) und die hatten immer die besten Fachleute. Aber es wird auch, gerade in dieser Branche, so ein Geheimnis um alles gemacht, schlimmer als beim Militär. Zumindest von Blei kann ich das sagen, aber ich denke das gilt für alle Batterien gleichermaßen, dass der richtige Umgang mit der Batterie die Lebensdauer erheblich beeinflussen kann.
Frank O. schrieb: > Pisse an wen du willst, aber nicht mich. er ist ein alter Kerl und alte Flinten streuen sehr, irgendwann trifft es jeden!
Joachim B. schrieb: > er ist ein alter Kerl So nach dem Motto: "Was das Alter und die Zeit getan, sieht so ein Aas auch noch als Besserung an!"? Ich bin mittlerweile auch 62 Jahre alt und glaube mir, ich war schon in Kreisen ... Mit anderen Worten, ich kenne die "dunkle Seite der Macht", aber dennoch kann man und man sollte gerade im höheren Alter gelernt haben andere Menschen mit dem Respekt zu behandeln, den man (gerade solche Leute erwarten im besonderen Maße Respekt) für sich selbst auch in Anspruch nimmt.
Frank O. schrieb: > So ich bin auch alt, habe dich aber nicht ......das war Frank O. schrieb: > Manfred, langsam reicht es mir! mit Datenbus kann ich mir vorstellen, als die Canon LiIo Akkus für DSLR 1er kamen koppelten sie mit dem Ladegerät, da die Neueren stärkere Zellen bekamen wurden sie mit dem älteren Ladegerät nie voll, es wurde nur die alte Kapazität eingeladen um in den Genuß der stärkeren Zellenkapazität zu kommen sollte man das Ladegerät erneuern.
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Joachim B. schrieb: > habe dich aber nicht Weiß ich doch! Bin zwar alt, aber nicht senil.😂 Habe nur auf deinen Kommentar geandtwortet. Manfred ist ja nicht blöd und weiß auch eine Menge. Manchmal hat er richtig gute Beiträge, wenngleich er die bisweilen schon schmerzhaft rüber bringt. Deshalb bin ich bei Ihm auch gespaltener Meinung und habe mich schon oft zurück gehalten. Der ist Jekyll und Hyde. Vielleicht ein Tipp an ihn, wenn der Hyde gerade Zuhause ist, nicht ins Forum gehen. Aber alle gut, hab das schon abgehakt.
Frank D. schrieb: > ein zweipoliger > Stecker am Motor??? Ist da noch ein weiteres Kabel/Steckverbinder? Zwei dicke Pole. Und dazwischen sind noch vier kleine. Fabrikat Neodrives. Also einfach Spannung anlegen ist nicht. Mglw. auch ein Drehstrommotor mit entsprechender Elektronik inwendig. LINbus oder Canbus. Alles Mist. Was nun? Motor tauschen?
Karl K. schrieb: > Was nun? Motor tauschen? Da offensichtlich der Akku das Problem ist, würde ich da anfangen. 1. War das BMS schon Spannungslos? Also von den Zellen getrennt? 2. Genaue Fehlerbeschreibung beim Akku, Blinkcode; Anzeige der LED; verhalten am Ladegerät; verhalten am Rad. 3. Die Spannung aller 10 Akkublöcke messen, sehr oft tanzt nur einer aus der Reihe. 4. Budget, ist ein gebrauchter Akku erhältlich und bezahlbar?
Karl K. schrieb: > Was nun? Motor tauschen? Ist das irgendwas Gängiges? Kannst du nicht einmal mit dem Rad zu einem Fahrradladen und da fragen, ob die einen Akku zum Testen für dich haben? Meistens sind die Leute doch ganz hilfsbereit. Wenn es der Akku war, kannst du einen neuen dann über diese Leute bestellen. Aber da würde ich anfangen.
Frank O. schrieb: > Akku zum Testen Das Rad ist mit einem anderen Akku getestet worden. Es liegt am BMS. Bei 41,5V ist ein Ausrutscher unwahrscheinlich - ich werde aber die 5 noch nicht gemessenen Blöcke auch noch nachprüfen. Es ist nicht mein Rad. Ich versuche eine Lösung zu finden. 600€ für neuen Akku ist keine Lösung - zu teuer. Gebrauchter akku ist angesichts der Unwägbarkeiten damit auch keine Lösung. Was mit dem intakten - 41.5V - Akku machen? Wegschmeißen? Bleibt eigentlich nur neuer Motor und neue Steuerung: https://www.amazon.de/dp/B0DRHPG486 um 200€
Karl K. schrieb: > Es liegt am BMS. Sorry, das ist wohl an mir vorbei gegangen. Aber aus meinen leidvollen Erfahrungen kann ich dir sagen, dass es dir nie richtig gedankt wird, wenn du es billig repariert hast. Geht danach etwas kaputt, auch wenn sie es nicht laut sagen, unterstellen sie dir nur Unfähigkeit und dass du unnötig Geld verbrannt hast. Viel Glück!
Karl K. schrieb: > Zwei dicke Pole. Und dazwischen sind noch vier kleine. Die vier "kleinen" sind an 3 Hallsensoren angeschlossen. Ohne Hallsensoren hat so ein DirectDrive Probleme mit dem Anlaufen unter Last. Karl K. schrieb: > Fabrikat Neodrive Oha, der feinste und hochwertigste Antrieb, den man für Geld kaufen kann. Dazu noch Made in Germany. Neodrive ist die Mobilitätsmarke von Alber, die sonst hochwertige und zuverlässige Rollstuhlantriebe fertigen. Zudem bietet der Antrieb Rekuperation, was ich noch bei keinem Chinakracher gesehen habe. Den erstklassigen Antrieb durch einen Chinakracher zu ersetzen, wäre das dümmste, was man machen kann! https://www.neodrives.com/de/antriebssystem/z20/z20-heckmotor/ https://www.neodrives.com/de/antriebssystem/z20/z20-akku/ Karl K. schrieb: > Es liegt am BMS Richtig, das BMS wird einen Grund haben, sich quer zu legen. In dem Akku sind 50 Zellen verbaut, eine einzige Zelle mit einer Macke reicht und der Akku kann in die Tonne. Wie alt ist der Akku und wieviel Ladezyklen hat er runter? Karl K. schrieb: > Ich versuche eine Lösung zu finden. 600 Euro für > neuen Akku ist keine Lösung - zu teuer. Doch, genau das ist die Lösung. 600 Euro sind 10% vom Neupreis des Gefährts, das passt. Wem nicht klar ist, dass irgendwann ein neuer Akku fällig ist, sollte auf einen elektrischen Antrieb verzichten. Karl K. schrieb: > Was mit dem intakten - 41.5V - Akku machen? Wegschmeißen? Nein, den Akku hier im Forum anbieten.
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Frank O. schrieb: > Geht danach etwas kaputt hat er ein Standard-Massenprodukt bei dem jedes Teil kostengünstig ersetzt werden kann statt eine hightec-Spezialprodukts mit absoluter Herstellerbindung (=Mondpreise). Wenn ich es repariert bekomme ist das Werbung für mich und meine Fähigkeiten. Das ist mir notfalls 200€ aus eigener Tasche wert. Daher meine Bitte um Einschätzung dieses Angebots: https://www.amazon.de/dp/B0DRHPG486
Karl K. schrieb: > Geht danach etwas kaputt hat er ein Standard-Massenprodukt bei dem > jedes Teil kostengünstig ersetzt werden kann Bei einem Queeucaer-Chinakracher ??? Das Gerödel kommt heute von dort und morgen in anderer Ausführung von wo anders. Und Ersatzteile gibt es grundsätzlich keine. Aber träume weiter, bin hier raus.
Karl K. schrieb: > Wenn ich es repariert bekomme ist das Werbung für mich und meine > Fähigkeiten. Das ist mir notfalls 200€ aus eigener Tasche wert. Du musst offensichtlich noch viel Lernen. Frank Os Erfahrung habe ich ebenfalls gemacht... Frank O. schrieb: > Geht danach > etwas kaputt, auch wenn sie es nicht laut sagen, unterstellen sie dir > nur Unfähigkeit und dass du unnötig Geld verbrannt hast. Einen Vorteil hat es aber: Man wird nicht mehr so oft nach Reparaturen gefragt, was einem mehr Freizeit verschafft.
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