Forum: PC Hard- und Software Windows 11 Zertifikate


von Karl B. (gustav)


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Ab 2026 sollen ja die Zertifikate abgelaufen sein, und Rechner mit 
Secure Boot nicht mehr hochfahren.
Jetzt habe ich im UEFI-Bios nachgesehen und stelle fest, dass dort noch 
die "alten" Zertifikate mit Angabe "2011" sind.
Die Prozedur zur Aktualisierung ist für mich derart undurchschaubar, 
dass ich hier einmal nachfragen möchte, was wohl das Beste wäre.
Also:
Microsoft schlägt vor: Erst einmal BIOS UEFI updaten.
Möchte ich machen, aber dann verlangt die Herstellerseiteninfo ein 
vollständiges Motherboard Firmware Update.
Geht da irgendetwas durch Fehleingabe schief, läßt sich das Motherboard 
nicht mehr ansprechen -> Schrott.
Dann heißt es bei Microsoft:
Updates für das BIOS und die Zertifikate werden schrittweise mit den 
monatlichen Updates und Patches ausgerollt. Man müsse nur ein Update von 
Februar 2024 schon besitzen, dann würde die BIOS-Updatefunktion 
automatisch  laufen.
Letzte Möglichkeit wäre natürlich Secure boot zu disablen.
Microsoft sagt: Dann bekommt man keine Sicherheitsupdates mehr.
Also.
Was soll man tun?
Abwarten und Tee trinken ist wohl keine Option.

ciao
gustav

P.S.: Momentan steht in Ereignisanzeige zwar noch
"...Der Softwareschutzdienst hat die Überprüfung des Lizenzierungsstatus 
abgeschlossen..."
Aber spätestens ab 2026 kommt der große Crash, dem ich meinerseits 
vorbeugen möchte.

: Bearbeitet durch User
von Jens K. (jensky)


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Karl B. schrieb:
> Aber spätestens ab 2026 kommt der große Crash, dem ich meinerseits
> vorbeugen möchte.

Ich kenne mich damit zwar nicht aus, aber für dich könnte Linux eine 
Alternative sein.

von Christian M. (likeme)


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Mein Win10 sagt, dein Zeug ist zu alt für Win11! Ich nutze weiter meinen 
Verbrenner ;-)

von (prx) A. K. (prx)


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Karl B. schrieb:
> Man müsse nur ein Update von
> Februar 2024 schon besitzen, dann würde die BIOS-Updatefunktion
> automatisch  laufen.

Hast Du das gemacht?

von Karl B. (gustav)


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Christian M. schrieb:
> Mein Win10 sagt, dein Zeug ist zu alt für Win11! Ich nutze weiter meinen
> Verbrenner ;-)

Klar.
Neues Motherboard  Pro Z690-A DDR4
AMI BIOS 1.10.13.12.2021
viel zu alt, klar.
Win 11 24H2 Build:26100.4946
Update: (KB5063878) (26100.4946)
Alles in den Müll.

https://learn.microsoft.com/de-de/windows-hardware/manufacture/desktop/windows-secure-boot-key-creation-and-management-guidance?view=windows-11

ciao
gustav

von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Karl B. schrieb:
> Alles in den Müll.

gerne doch

von Karl B. (gustav)


Angehängte Dateien:

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Und weg mit dem neumodischen Schickschnack.

ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Jens M. (schuchkleisser)


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Also, die Angst vor einem Bios-Update-Fehlschlag ist ein Risiko, das man 
eingehen kann.
Wenn es einen gibt sollte man den einspielen, alleine schon für 
Sicherheitslückenaktualität und Microcodeupdates bzgl. Energieverbrauch 
und teilweise auch Brandgefahr.
Das geht normal nicht schief, außer man hat Stromausfall in dem Moment, 
und moderne Boards haben eh ein Reservebios, das im Fehlerfall 
einspringt.

Den Secureboot abzuschalten ist die beste Wahl wenn man Angst vor dem 
Fail des Signaturupdates hat, der ist dann nämlich egal.
Allerdings gibt es mittlerweile Software die nur auf Securebootgeräten 
läuft...
Das solche PCs allerdings keine Updates mehr bekämen wäre mir neu.
Ich hab das auf allen Rechnern deaktiviert (schließlich soll auch 
Windows nicht am PC oder BIOS rumpfuschen) und habe die aktuellste 
Variante laufen.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Karl B. schrieb:
> Ab 2026 sollen ja die Zertifikate abgelaufen sein, und Rechner mit
> Secure Boot nicht mehr hochfahren.

Hast Du dafür eine Quelle?

von (prx) A. K. (prx)


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: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Karl B. schrieb:
> Letzte Möglichkeit wäre natürlich Secure boot zu disablen.
> Microsoft sagt: Dann bekommt man keine Sicherheitsupdates mehr.

Da bin ich mal gespannt. Ob Microsoft wohl vorhat, die digitale 
Autonomie weltweit zu fördern, indem unzählige Ämter völlig überraschend 
die Fähigkeit zu Windows-Updates verlieren? :)

: Bearbeitet durch User
von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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(prx) A. K. schrieb:
> 
https://www.borncity.com/blog/2025/06/30/microsofts-uefi-secure-boot-zertifikat-laeuft-im-juni-2026-ab/
>
> "... der Versuch Microsofts, das im Oktober 2026 auslaufende Zertifikat
> über Windows Update zu aktualisieren, ist gründlich schief gegangen"

Danke Dir! Naja, bis Oktober 2026 fließt noch sehr viel Wasser den Rhein 
herunter. Kein Grund, schon jetzt paranoid zu werden.

von Rolf (rolf22)


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Jens M. schrieb:
> Den Secureboot abzuschalten ist die beste Wahl wenn man Angst vor dem
> Fail des Signaturupdates hat. der ist dann nämlich egal.

Zweimal nein. Das Update kommt (bzw. kam schon) automatisch, und dann 
funktioniert es eben oder nicht. Das Abschalten von Secure Boot hat 
überhaupt keinen Einfluss auf irgendwelche Updates.
Und nein, es ist nicht egal, wenn der BIOS-Inhalt wg. einem 
schiefgegangenem Update fehlerhaft ist.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Rainer Z. schrieb:
> Kein Grund, schon jetzt paranoid zu werden.

Du erinnerst dich, wie überraschend für Ämter, Bundestage und wohl auch 
einige Unternehmen das sehr lange angekündigte Ende von Windows 7 kam? 
Mit heftigen Zusatzkosten für Verlängerung des Supports.

von Jens M. (schuchkleisser)


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Rolf schrieb:
> Das Abschalten von Secure Boot hat
> überhaupt keinen Einfluss auf irgendwelche Updates.

Das ist korrekt.
Aber Windows schert sich nicht um das abgelaufene Zert wenn SB aus ist.

Rolf schrieb:
> Das Update kommt (bzw. kam schon) automatisch, und dann
> funktioniert es eben oder nicht.

Da war ja auch noch was mit "es ist kein Platz mehr im Flash, ach scheiß 
drauf, dann hat jeder Rechner halt zufällig andere Schlüssel drin, was 
solls".
Ja, da gings um zurückgezogene/gesperrte Bootloader, aber das Windows 
einfach so die Schlüssel tauscht wird nicht überall funktionieren.
Wäre das erste Mal das MS Software schreibt, die überall 100% klappt.

von Kurt (sommerwin)


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(prx) A. K. schrieb:
> dann würde die BIOS-Updatefunktion
> automatisch  laufen.

Ich würd niemals irgend einer Software erlauben, an meinem Bios rum zu 
pfuschen...
Oder haftet Microsoft, wenn der Rechner im Anschluss daran nicht mehr 
hoch fährt?

von Nemopuk (nemopuk)


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Kurt schrieb:
> Ich würd niemals irgend einer Software erlauben, an meinem Bios rum zu
> pfuschen...

Windows bittet nicht um Erlaubnis

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt schrieb:
> (prx) A. K. schrieb:
>> dann würde die BIOS-Updatefunktion
>> automatisch  laufen.

Der Text stammt nicht von mir.

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt schrieb:
> Oder haftet Microsoft, wenn der Rechner im Anschluss daran nicht mehr
> hoch fährt?

Durch Updates gebrickte Rechner kommen gelegentlich vor. Mir spukt in 
diesem Zusammenhang Fujitsu im Kopf herum. Kann vorkommen, dass der 
Hersteller oder Händler konziliant wird, wenn nicht Oma Müller vor der 
Tür steht, sondern ein grösseres Unternehmen.

Wie Händler, Hersteller und Microsoft das dann untereinander klären, 
kriegt man üblicherweise nicht mit.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Kurt schrieb:
> Oder haftet Microsoft, wenn der Rechner im Anschluss daran nicht mehr
> hoch fährt?

Könnte schwierig sein, sich aus der Haftung rauszuwinden, wenn man den 
Update selbst erzwungen hat. Wie es bei Microsoft ja mittlerweile Usus 
ist.

: Bearbeitet durch User
von Frank O. (frank_o)


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Jens M. schrieb:
> Das geht normal nicht schief, außer man hat Stromausfall in dem Moment,
> und moderne Boards haben eh ein Reservebios, das im Fehlerfall
> einspringt.

Ist das so? Auch wenn ich nicht mehr die Hand am Puls habe, so lese ich 
doch immer noch, aber dass die Rechner quasi ein "Basis-Bios" haben, ist 
mir neu.

von (prx) A. K. (prx)


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Frank O. schrieb:
> Ist das so?

Wie verbreitet das ist weiss ich nicht, aber es gibt Geräte
- mit 2 Banks für das Zeug, alternierend,
- oder einem reduzierten Notfallsystem, das im Boot quasi blind auf 
bestimmte USB-Sticks reagiert.

: Bearbeitet durch User
von F. P. (fail)


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Würde, falls irgendwas wegen abgelaufenem Zertifikat nicht mehr 
funktioniert, helfen, die Uhrzeit (RTC) vorübergehend zur Reparatur 
zurückzustellen?

von Harald K. (kirnbichler)


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F. P. schrieb:
> Würde, falls irgendwas wegen abgelaufenem Zertifikat nicht mehr
> funktioniert, helfen, die Uhrzeit (RTC) vorübergehend zur Reparatur
> zurückzustellen?

Theoretisch vielleicht, nur darf die Kiste dann natürlich kein Netzwerk 
sehen.

von Frank O. (frank_o)


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(prx) A. K. schrieb:
> das im Boot quasi blind auf
> bestimmte USB-Sticks reagiert.

Das wäre heute sinnvoll. Immerhin kannst du den Käfer nicht mehr 
ausbauen und in einen Programmer stopfen.

Danke für diesen Hinweis!

von F. P. (fail)


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(prx) A. K. schrieb:
> Frank O. schrieb:
>> Ist das so?
>
> Wie verbreitet das ist weiss ich nicht, aber es gibt Geräte
> - mit 2 Banks für das Zeug, alternierend,
> - oder einem reduzierten Notfallsystem, das im Boot quasi blind auf
> bestimmte USB-Sticks reagiert.

Es gibt auch welche mit Flash-Taste an der Rückseite, womit das Flashen 
von USB-Laufwerk gestartet wird (der Code dafür wird nicht 
überschrieben).

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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(prx) A. K. schrieb:
> Rainer Z. schrieb:
>> Kein Grund, schon jetzt paranoid zu werden.
>
> Du erinnerst dich, wie überraschend für Ämter, Bundestage und wohl auch
> einige Unternehmen das sehr lange angekündigte Ende von Windows 7 kam?
> Mit heftigen Zusatzkosten für Verlängerung des Supports.

Aber ja. Und ich verstand auch nicht, weshalb "Ämter, Bundestage und 
wohl auch einige Unternehmen" es nicht geschafft haben, rechtzeitig auf 
eine neue Version umzusteigen. Tja, wer weiß, vielleicht ist der 
verlängerte Support sogar ökonomischer als eine Neuanschaffung und 
Aktualisierung des Systems?

Aber um eine veraltete Windows-Version geht es hier nicht.

von (prx) A. K. (prx)


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Rainer Z. schrieb:
> Aber um eine veraltete Windows-Version geht es hier nicht.

Sondern um Termine, die so lange ignoriert werden, bis dies akut in den 
Hintern kneift. Ob es dabei um die Version von Windows geht, oder die 
Version der Boot-Zertifikate, ist sekundär. Und in beiden Fällen geht es 
um Systeme, die nicht mehr aktualisiert werden können.

Aber vielleicht ist es diesmal nur ein laues Lüftchen, das in der Breite 
keine Rolle spielt.

: Bearbeitet durch User
von Kilo S. (kilo_s)


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Frank O. schrieb:
> Ist das so?

Ja ist mittlerweile üblich, mein Laptop hat auch ein Recovery Bios. T14 
Gen 1 mit Ryzen 5 von Lenovo, geht das Update schief startet automatisch 
das Recovery und nach wenigen Minuten ist man bereits wieder mit der 
älteren Version arbeitsbereit.

von Oliver S. (oliverso)


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(prx) A. K. schrieb:
> Aber vielleicht ist es diesmal nur ein laues Lüftchen, das in der Breite
> keine Rolle spielt.

Wenn die im Hintergrund laufenden Update-Prozesse die neuen Keys nicht 
ins Rechner-Flash bekommt, ist der Rechner nach dem Ablaufdatum 
gebrickt, falls Secure Boot aktiv ist.

Da das Thema aber seit Monaten durch alle einschlägigen Medien incl. 
Youtube geistert, sollte jeder einigermaßen helle Admin das auf dem 
Schirm haben.

Oliver

: Bearbeitet durch User
von Oliver S. (oliverso)


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Jens K. schrieb:
> Ich kenne mich damit zwar nicht aus, aber für dich könnte Linux eine
> Alternative sein.

Falls dein Linux auf einem Rechner mit Secure Boot läuft, wirst du im 
Fall des Falles eine böse Überraschung erleben.

Microsoft bedeutet in dem Fall nicht Windows.

Oliver

von Udo K. (udok)


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Jens K. schrieb:
> Ich kenne mich damit zwar nicht aus, aber für dich könnte Linux eine
> Alternative sein.

Microsoft stellt auch Zertfikate für Fremd-OS wie Linux zur Verfügung. 
Ohne Zertifikate kein sicherer Boot.

von Udo K. (udok)


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Udo K. schrieb:
> Jens K. schrieb:
>> Ich kenne mich damit zwar nicht aus, aber für dich könnte Linux eine
>> Alternative sein.
>
> Microsoft stellt auch Zertfikate für Fremd-OS wie Linux zur Verfügung.
> Ohne Zertifikate kein sicherer Boot.

Hier kann man den Status der Zertifikate überprüfen und updaten (habe 
ich nicht getestet):
https://github.com/cjee21/Check-UEFISecureBootVariables#viewing-all-the-uefi-secure-boot-variables

von Karl B. (gustav)


Angehängte Dateien:

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(prx) A. K. schrieb:
> Durch Updates gebrickte Rechner kommen gelegentlich vor. Mir spukt in
> diesem Zusammenhang Fujitsu im Kopf herum.

Yep. Gestern bei mir auch.
Das Fuji Notebook reagiert mit:
Hatte dreimal versucht "wiederholen":
Gelblich unterlegtes PopUp:
"Neuinstallation des Windows nötig..."
Komisch: sfc scannow hat keine Fehler gefunden.
Was ist da dann an Systemkomponenten kaputt?
Und ja, Secure Boot ist enabled.
Und, der Rechner läuft ja noch.
Dasselbe Update klappte aber beim "großen" Desktop PC.
Der Win 10 Rechner ließ sich gestern auch (noch) problemlos updaten.

ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Rolf (rolf22)


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Oliver S. schrieb:

> Wenn die im Hintergrund laufenden Update-Prozesse die neuen Keys nicht
> ins Rechner-Flash bekommt, ist der Rechner nach dem Ablaufdatum
> gebrickt, falls Secure Boot aktiv ist.

So? "Gebrickt" bedeutet in diesen Kontext, dass der Rechner wie ein 
Ziegelstein (brick) ist: Ein handliches, totes Stück Material, mit dem 
man praktisch nichts mehr anfangen kann, außer es in die Hand zu nehmen 
und wegzuwerfen. AFAIK wurde dieser Begriff ursprünglich für Handys 
benutzt, bei denen das Rooten nicht geklappt hat.

In unserem Fall schaltet man einfach Secure Boot ab, dann läuft der 
Rechner wieder. Er wird also nicht zum Brick.

von Εrnst B. (ernst)


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Mainboards sind inzwischen wirklich sicher, was Bios-Updates angeht.
Diese tief verwurzelte Urangst aus 486er-Zeiten kann man hinter sich 
lassen.

Bei manchen Boards lässt sich das Bios sogar ohne CPU, ohne gesteckten 
RAM und mit ausgeschaltetem Netzteil (Also nur 5Vsb) flashen. USB-Stick 
in den richtigen Port, Knöpfchen drücken, warten bis das Blinken 
aufhört, fertig.

von Jens M. (schuchkleisser)


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Frank O. schrieb:
> Auch wenn ich nicht mehr die Hand am Puls habe, so lese ich
> doch immer noch, aber dass die Rechner quasi ein "Basis-Bios" haben, ist
> mir neu.

Gibt verschiedenes, schon seit Jahrzehnten.
Automatisches Dualboot, manuelles (mit Brücke, mit 5x Abwürgen, und und 
und), Hilfsbiosdings mit "Stick mit bestimmter Datei in bestimmten Port 
stecken".
Und normalerweise sind Biosupdates heute a) Windowsprogramme und b) 
beinahe tägliches Geschäft, nicht wie früher Boot-irgendwasse mit 
Kommandozeile.
Lenovo updated das BIOS über den normalen Lenovo-Updater, beinah jeden 
Monat.

Karl B. schrieb:
> Gelblich unterlegtes PopUp:
> "Neuinstallation des Windows nötig..."

Evtl. musst du den Patch nur manuell installieren.

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