Ne Frage zum MPPT Solarladeregler CN3791 https://files.waveshare.com/wiki/Solar-Power-Manager-(D)/CN3791_Datasheet_EN.pdf , wie er auf chinesischen Modulen oder auch bei Waveshare benutzt wird: https://www.waveshare.com/wiki/Solar_Power_Manager_(D) https://files.waveshare.com/wiki/Solar-Power-Manager-(D)/Solar_Power_Manager_D_Schematic.pdf Der Waveshare nutzt für den MPPT-Eingang R3=160k und R4=56k (Widerstandsbezeichner gem. CN3791 Datenblatt). Damit erreichen sie bei 4,5V Solarspannung 1,205V VMPPT=1.205×(1+R3/R4) Die Chinamodule gibt es (angeblich) für verschiedene Solarspannungen. Ich habe hier einen für 6V und der hat für R3=120k und R4=56k. Das wären 3,8 V. Erste Frage: Die 1,205V (Seite 6 im Datenblatt) ist die Spannung für den Eingang, damit der das MPPT berechnen kann. 2.: Wie kommen die Hersteller nun auf die 4,5 bzw. 3,8 V? Solarzellen können ja oft 5-20V. Und zumindest beim Waveshare steht "self adapting" und 6-24V Solarspannung.
Jürgen schrieb: > Erste Frage: Die 1,205V (Seite 6 im Datenblatt) ist die Spannung für den > Eingang, damit der das MPPT berechnen kann. Habe jetzt zwar nicht das ganze Datenblatt durchgekaut, aber das was die unter MPPT verstehen, scheint einfach nur ne Eingangsspannungsregelung zu sein. Du wählst einfach den Spannungsteiler so, daß bei der Nennspannung deiner Zelle diese 1,205V am IC erreicht sind. Durch die Regelung verharrt die Zelle dann von morgens bis abends bei dieser Spannung, es sei denn, der Akku ist voll.
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