Hallo, im Gegensatz zu Produkten, die kommerziell vertrieben werden, sind externe Anforderungen an Hobbyprojekten nicht wirklich relevant. Es muss kein Gerät herauskommen, welches einen bestimmten Zweck erfüllt. Stattdessen ist der Weg das Ziel. Manchmal kann die Hobby-Anforderung sein, dass ein ganz bestimmtes Bauteil verwendet wird oder eine ungewöhnliche Schaltungstechnik ausprobiert wird. Welche ungewöhnlichen "Anforderungen" habt ihr bereits für eure Hobbyprojekte formuliert? Was ist dabei herausgekommen?
Die Grenzen der mechanischen Bearbeitungsmoeglichkeiten sind auch ein Kriterium. Insbesondere fuer die Gehaeuse trifft das zu.
Stefan H. schrieb: > Welche ungewöhnlichen "Anforderungen" habt ihr bereits für eure > Hobbyprojekte formuliert? Aus deiner Sicht ist folgende Anforderung anscheinend ungewöhnlich: Es sollte am Ende einen bestimmten Zweck erfüllen. p.s. Habe gar nicht gesehen, dass schon wieder Freitag ist.
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Moin, Rainer W. schrieb: > Habe gar nicht gesehen, dass schon wieder Freitag ist. Gibt so user, fuer die ist jeder Tag Freitag. Vor sehr langer Zeit hab' ich mal ein Gehaeuse fuer eine Lichtorgel gesucht, das sollte einigermassen isolierend sein. Wurde dann ein Gummistiefel, aus dem ich herausgewachsen war. Gruss WK
Dieter D. schrieb: > Insbesondere fuer die Gehaeuse trifft das zu. In der Hinsicht ist vieles durch 3D-Druck einfacher geworden. Die Anforderung ist in dem Fall eine fertigungsgerechte Konstruktion
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Rainer W. schrieb: > In der Hinsicht ist vieles durch 3D-Druck einfacher geworden. Dann hast Du noch nie ohne Plasmaschneider ein Stahlblechchassis für einen Röhrenverstärker mit handbetriebenen Bohrern bearbeitet. ciao gustav
Stefan H. schrieb: > Welche ungewöhnlichen "Anforderungen" habt ihr bereits für eure > Hobbyprojekte formuliert? Was ist dabei herausgekommen? Ich habe ein klassisches Lastenheft geschrieben und herausgekommen ist ein funktionierendes Gerät. Für ein Hobbyprojekt dürfte das ungewöhnlich sein.
> Für ein Hobbyprojekt dürfte das ungewöhnlich sein.
Es soll sogar Firmen geben fuer die das ungewoehnlich ist. :-D
Vanye
Karl B. schrieb: >> In der Hinsicht ist vieles durch 3D-Druck einfacher geworden. > > Dann hast Du noch nie ohne Plasmaschneider ein Stahlblechchassis für > einen Röhrenverstärker mit handbetriebenen Bohrern bearbeitet. Also IST es doch einfacher geworden, oder? Auf dem Foto sieht man das nicht so genau. Ist das wirklich Stahl? Ich kenne aus der Röhrenzeit nur Chassis aus Leichtmetall, nicht aus Eisen oder schon gar nicht aus hartem Stahl. Die Löcher für die Röhrenfassungen wurden aber ausgefeilt oder -gestanzt, oder?
Stefan H. schrieb: > Es muss kein Gerät herauskommen, welches einen bestimmten Zweck erfüllt. > Stattdessen ist der Weg das Ziel. Also ich habe noch nie im Leben etwas gebastelt, was nicht einen vorher bestimmten Zweck hatte. Selbst die Störsender, die wir als 12 -Jährige gebaut haben, hatten einen Zweck – das Basteln war nur notwendiges Übel.
Rolf schrieb: > das Basteln war nur notwendiges Übel. Falscher Ansatz! Basteln - geht nicht - basteln - geht nicht - basteln - geht - weg damit.
Stefan H. schrieb: > Es muss > kein Gerät herauskommen, welches einen bestimmten Zweck erfüllt. Dann muß man halt einen erfinden.....
> Es muss > kein Gerät herauskommen, welches einen bestimmten Zweck erfüllt. Aber es kann doch!
Bei einem Hobby-Projekt während der Lehre hatten wir Selbstzerstörung mit als Anforderung aufgenommen und mit einem vom µC gesteuertes Relais zwischen 5V und Netzspannung, realisiert (aber nie getestet).
Hallo Rainer w. Rainer W. schrieb: > In der Hinsicht ist vieles durch 3D-Druck einfacher geworden. > Die Anforderung ist in dem Fall eine fertigungsgerechte Konstruktion 3D-Druck ist eine relativ teure Geschichte wenn man ihn in auftragsferigung machen lässt. Es geht nach Materialgewicht bzw. Zeit. Ja, ich weiss, man kann sich komplette PU-Gummistossschutz Gehäuse für Smartphones drucken, aber auch dass ist ein Sonderfall. Wenn man selber druckt, muss man einen passenden 3D-Drucker adaequater Größe und Leistungsfähigkeit plus Material haben. Das bindet Geld und beansprucht Platz. Gerade für Gehäuse sind unter Robustheitsaspekten und wenn es einfache quaderförmige Gehäuse werden sollen, Stahlblech oder Sperrholz relativ billige und einfach zu Bearbeitende Materialien. Allerdings erleichtert 3D-Druck trotzdem in vielen Fällen die Fertigung von Gehäusen, weil dadurch "Beschläge" im weitesten Sinne einfach zu Fertigen sind: Anpassscheiben um rechteckige Power Poles in runde geschälte Löcher einzusetzten. Blindstopfen. Schalterabdeckungen bzw. Knöpfe. usw. Das erleichtert schon vieles. Oder komplizierte Drehschalterkombinationen mit Microschaltern oder mit Hall-Sonden. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Hallo Rudi. Rudi schrieb: >> Es muss >> kein Gerät herauskommen, welches einen bestimmten Zweck erfüllt. > > Dann muß man halt einen erfinden..... Einen Zweck zu finden sollte kein Problem sein.....ständig aergaert man sich ueber irgendwelche speziellen Unzulänglichkeiten von irgendwass....und schwupps hat man ein Projekt mit Zweck. "Besser machen heißt Selbermachen". Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Es gibt auch Hobby-Projekte, die professionellen Anforderungen in Nichts nachstehen, ja sogar übertreffen können: https://www.youtube.com/watch?v=fIRj8IfPMLA&t=24s
Gerade in Softwareprojekten ist auch im Hobbybereich das Pflichtenheft ein "Muss". Das dient dann als "Vertrag" zwischen dem "Auftraggeber" und den Membern der programmierenden Group. Eine enge kommunikative Zusammenarbeit aller Beteiligten ist natürlich wünschenswert. Dazu gehört dann auch ein Prototyp, an dem dann probiert werden und Änderungen diskutiert werden können, so das ein "Vorbeireden" der Beteiligten aneinander auf ein Minimum gedrückt wird. :-) mfg
Lotta . schrieb: > Pflichtenheft Erinnert mich an den Hauptmann von Köpenick: "und dann hab ick mir 'n Marschbefehl erteilt - und dann hab ick mir in Marsch jesetzt" Vorhin im TV stellte man die hypothetische Frage "Gäbe es lebende Drachen, wie hätte es die Evolution geschafft, dass die Feuer speien können?" Die Lösung war als Brennstoff Methan, das bei der Verdauung pflanzlicher Nahrung entsteht, und eine elektrische Zündung wie sie der Zitteraal könnte. Nur wäre die tägliche Methanproduktion viel zu schwach. Als Alternative wurde noch feine Bärlappsporen genannt. https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%A4rlappsporen
Lotta . schrieb: > Gerade in Softwareprojekten ist auch im Hobbybereich > das Pflichtenheft ein "Muss". Nö, das Pflichtenheft bringt wenigen etwas, wenn die "Kundschaft" nicht technikaffin ist. Was ich schon gemacht habe, ist die Gebrauchsanweisung im Vornherein zu schreiben, bevor etwas programmiert wurde. Das mache ich auch bei Projekten nur für mich, wenn ich nicht sicher bin, welche Design-Variante besser bedienbar sein wird: Ich schreibe für beide Varianten die Bedienungsanleitung. Meistens bringt die kürzere Anleitung auch das bessere Bedienkonzept.
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Walter T. schrieb: > Lotta . schrieb: >> Gerade in Softwareprojekten ist auch im Hobbybereich >> das Pflichtenheft ein "Muss". > > Nö, das Pflichtenheft bringt wenigen etwas, wenn die "Kundschaft" nicht > technikaffin ist. > Naja, wenn man für nen Mikrocontroller programmiert, ist der "Hardwarer" ja schon technikaffin. > Was ich schon gemacht habe, ist die Gebrauchsanweisung im Vornherein zu > schreiben, bevor etwas programmiert wurde. Das mache ich auch bei > Projekten nur für mich, wenn ich nicht sicher bin, welche > Design-Variante besser bedienbar sein wird: Ich schreibe für beide > Varianten die Bedienungsanleitung. Meistens bringt die kürzere Anleitung > auch das bessere Bedienkonzept. Ist gar keine schlechte Idee. Wenn Du Soft und Hard allein machst kann das funktionieren. Wenn Du aber für bestehende Hardware programmierst, dann werden wohl Beide die Anleitung schreiben müssen. -------------------- Christoph meinete: > Nur wäre die tägliche Methanproduktion viel zu schwach. Als Alternative > wurde noch feine Bärlappsporen genannt. > https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%A4rlappsporen Boahh, Bärlappsporen sind schon alleine fast Sprengstoff. Wenn man jetzt noch nen richtigen Oxidator dazumischt... :-O mfg
Bernd W. schrieb: > 3D-Druck ist eine relativ teure Geschichte wenn man ihn in > auftragsferigung machen lässt. Es geht nach Materialgewicht bzw. Zeit. > Ja, ich weiss, man kann sich komplette PU-Gummistossschutz Gehäuse für > Smartphones drucken, aber auch dass ist ein Sonderfall. Wenn man selber > druckt, muss man einen passenden 3D-Drucker adaequater Größe und > Leistungsfähigkeit plus Material haben. Das bindet Geld und beansprucht > Platz. Nein, ist sie nicht. Ich hab mir in der Corona-Zeit einen 300-Euro-Drucker angeschafft und bin immmer noch zufrieden. Wenn ich etwas spezielles machen will, gehe ich in unser FabLab (die es ja mittlerweile in jeder Stadt gibt) und kann auf CNC-Fräse, Drehmaschine, Laserschneider, Nähmaschine und mehreren 3D-Drucker zugreifen. Und das auch als Nichtmitglied für kleinstes Geld. Achja, ein Elektroniklabor (das ich aber selber habe) ist auch dabei. Nicht zu vergessen: manch angeregte Diskussion, die zu verblüffenden Lösungen geführt hat.
Bernd W. schrieb: > Wenn man selber druckt, muss man einen passenden 3D-Drucker > adaequater Größe und Leistungsfähigkeit plus Material haben. Ja, so ist das. Eine Lötstation kostet auch Geld und bei 3D-Druckern muss es für den Hobbybereich nicht Harz oder Lasersinter sein. Für einen mittleren 3-stelligen Betrag kannst du doch schon recht ordentlich unterwegs sein (z.B. Bambu Lab P1S). > 3D-Druck ist eine relativ teure Geschichte wenn man ihn in > auftragsferigung machen lässt. Eben, da rechnet sich ein eigener Drucker relativ schnell. Mit Bearbeitung von "fertigen" Kunststoffgehäusen kannst du auch viel Zeit zubringen. Beim Drucker konstruierst du irgendwelche Ausschnitte und Halterungen gleich mit rein.
Moin, Bei mir läuft der Designprozess eher wie eine kleine Evolution ab. Zuerst habe ich das Endziel vor Augen – also, was ich mir eigentlich bauen möchte. Am Anfang notiere ich mir über eine gewisse Zeit alles, was mir dazu an relevanten Details einfällt, unstrukturiert in ein Ideen- oder Projektheft. Erste Schritte und Frontplatte Bei der Gerätekonstruktion entstehen dann erste Skizzen, etwa zur Gestaltung der Frontplatte oder zur Anordnung von Bedienelementen und Anzeigen. Auch mache ich mir Notizen über spezielle Aspekte, die noch überdacht werden müssen. Früher, als in den Projekten noch keine µC steckten, war das einfacher, da man alle Funktionen von Beginn an eindeutig festlegen musste. Mit µC-gestützten Konzepten kommt zusätzlich die softwaregesteuerte Bedienung ins Spiel – und damit viele weitere Überlegungen. Dann stellt sich die Frage, wie das Gerät als Ganzes aussehen soll: nimmt man ein fertiges Gehäuse oder baut man selbst eines in der Werkstatt? Auch die Frontplattenherstellung kann sehr unterschiedlich ablaufen. Früher habe ich nach dem Bohren und Fräsen die Platte lackiert, mit Tusche und Abreibbuchstaben beschriftet und alles mit Klarlack versiegelt. Heute gehe ich meist den Weg über meine CNC und „Frontdesigner“-Software. Die Beschriftung drucke ich auf ein spezielles Kunststoffsubstrat, das ich anschließend mit einer matten Schutzfolie versehe – optisch kaum von industriellen Oberflächen zu unterscheiden. Dahinter kommt 3M-Klebefolie, und das Ganze wird auf die Frontplatte aufgebracht. Alternativ greife ich manchmal zur Gravur. Schaltplan und Prototypen Wenn die Blockschaltbilder, die Bauteilewahl und die grundlegenden Kriterien stehen, beginne ich mit dem Schaltplan am PC und der zugehörigen Dokumentation. Es folgen Simulationen, Recherchen und Feinarbeit. Kritische Teile der Schaltung teste ich oft separat, z. B. auf Steckbrett oder im Manhattan-Aufbau. Die Gruppierungen im Schaltplan orientieren sich an den Layout-Unterteilungen und der Gesamtverdrahtung. Bei neuen Bauteilen starte ich gerne mit einem Referenzdesign. Arduino ist dabei oft praktisch, weil es meist schon Treiber-Code gibt – so lassen sich Displays oder Sensoren unkompliziert antesten. Parallel überlege ich mir natürlich auch, welcher µC und welche Rechenleistung wirklich notwendig sind. Integration und Gehäuse Alles verlangt viel Überlegung und eine gewisse Methodik. Später kommt die Integration ins Spiel: Mit 3D-MCAD-Software kann man Gehäuse und Leiterplatten visualisieren, die Passung überprüfen und Steckerpositionen sauber festlegen. Am Ende passt alles mechanisch zueinander. Tests und Firmware Wenn die Hardware steht, folgt der ausführliche Test. Mit Test-Firmware prüfe ich die einzelnen Baugruppen. Erst wenn alles funktioniert, debuggt und charakterisiert ist, fülle ich die zuvor geplanten Firmware-Details Schritt für Schritt ein und bringe das Gesamtsystem zum Leben. Oft verwende ich dabei bewährte Module wieder, um nicht jedes Rad neu zu erfinden. Fazit Wie man sieht, ist die Entwicklung kompletter Geräte ein komplexer Vorgang – gerade als Einzelner muss man alles im Blick behalten. Die Tücken stecken fast immer im Detail. Und wenn es mal hakt, hilft manchmal nur eine Pause, um neu zu sortieren und alternative Wege auszuprobieren. Duck und weg, Gerhard Noch eine Bemerkung: ich habe diesen Beitrag durch KI etwas "verschönern" lassen. Der Inhalt und persönlicher Teil ist allerdings komplett von mir. Ich bin mir bewußt, daß nicht alle Leser KI Unterstützung mögen. Sollte es also diesbezüglich in die Hose gegangen sein, bitte, ich es mir nicht allzusehr nachzutragen und es eher als misslungenes Experiment anzusehen - Seht also bitte von einer Forums Feuersbrunst gegen mich ab;-)
Drachen... Die Sendung gibt es in der Mediathek, schon von 2023: https://www.zdf.de/video/dokus/mythos-die-groessten-raetsel-der-geschichte-100/mythos-die-groessten-raetsel-der-geschichte--drachen-100 Etwa ab 13:10 beginnt die Überlegung zum Feuerspeien.
Drachen wurde ja schon seit Urzeiten weltweit beobachtet. Wie sie feuerspeien können ist natürlich eins ihrer Rätsel, wozu es aber verschiedene Erklärungsansätze gibt. Ein viel größeres Rätsel sind ihre sechs Extrimitäten. Die daraus resultierende bisher nicht zu beantwortende Frage ist: Von welchem Tier stammen sie ab? Im Stammbaum aller Lebewesen fehlt bisher dieser Zweig.
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Ja wir sind etwas vom Thema abgekommen. Ein Pflichtenheft für das Hobbyprojekt "Bau eines Drachen im Einklang mit den Naturgesetzen ohne magisch-mystische Zutaten" ist vielleicht etwas zu weit hergeholt. "Sechs Extremitäten"? Vier Füße, zwei (bis vier) Flügel und den Schweif, möglicherweise mehrendig, da zähle ich mindestens sechs bis neun.
Rudi schrieb: > Stefan H. schrieb: >> Es muss >> kein Gerät herauskommen, welches einen bestimmten Zweck erfüllt. > > Dann muß man halt einen erfinden..... Genau! Manchmal kennt man die Antwort (42) aber weiß nicht, was die Frage dazu war...
Bernd W. schrieb: > 3D-Druck ist eine relativ teure Geschichte wenn man ihn in > auftragsferigung machen lässt. Es geht nach Materialgewicht bzw. Zeit. Kommt drauf an. jlcpcb macht mittlerweile auch 3d-Druck. Das berühmte "Benchy" (6×4.8×3.1 cm) kostet dort in UV-Kunstharz (9600) gedruckt lächerliche 1.05 Euro. (Zuzüglich Versand, aber der kostet mit "Global Standard Direct Line" auch nur 1.29 Euro) Natürlich ist "Benchy" kein sinnvolles Objekt für ein Gehäuse, aber das ist ein Objekt, das allgemein bekannt ist. Eine quadratische flache Schachtel mit etwa 12cm Kantenlänge und 12mm Höhe (siehe Bild) kostet in UV-Harz (9600) gedruckt aber auch nicht die Welt, das sind 2.64 Euro. Es gibt auch andere Materialien und Druckverfahren, mit am teuersten ist Lasersintern mit Metall.
> Welche ungewöhnlichen "Anforderungen" habt ihr bereits für eure > Hobbyprojekte formuliert? Prio 1: der WAF (Wife Acceptance Factor) muss positiv sein/bleiben > Was ist dabei herausgekommen? Das Referenzniveau ist weiterhin konstant, während Anderen das W im WAF abhanden gekommen ist. Letzte Massnahme ist es freilich, das aufgebaute Gerät aus dem WAF-Wirkungsradius zu bringen, bspw. auf Arbeit auf den Arbeitstisch zu stellen um das Lob der Nicht-W einzusammeln. ;-) * https://de.wikipedia.org/wiki/Woman_acceptance_factor >>> Es muss >>> kein Gerät herauskommen, welches einen bestimmten Zweck erfüllt. >> >> Dann muß man halt einen erfinden..... > Genau! Manchmal kennt man die Antwort (42) aber weiß nicht, was die > Frage dazu war... Doch, die Frage ist schon bekannt aber eben "zu unspezifisch" ("Everything") * https://youtu.be/5ZLtcTZP2js?t=115 Darauf einen "pangalactic gargle blaster" * https://youtu.be/QvtPglw5ftk?t=151
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