Leider habe ich den letzten Thread nicht (wieder) gefunden, wo es um die neuen Datenflats per kostenloser Nachbuchung der Prepaidanbieter Aldi und Lidl geht, obwohl das gerade mal gut zwei Wochen her ist, ich hätte es gerne dort angehängt. Kurzum habe ich mal so einen Flattarif von lidl connect aktiviert, niedrigste Stufe für 9,99€/4 Wochen, 20 GB scheinbar als Grundtrafficvolumen, bevor die kostenlose Aufstockungsorgie beginnt. Bei dem Tarif natürlich? auch mit angekündigter reduzierter Geschwindigkeit. Bisher rast das allerdings bedeutend schneller, als meine bisherige Verbindung über Telefonica/O2-Reseller, die deutlich mehr auf dem Papier verspricht. Messung erspare ich mir da, für meine Anwendungen reichte es bisher immer aus, also auch vorher. Manko ist bisher nur, dass sich App und Webinterface etwas anders verhalten und anzeigen. Mit den 20 GB "absolut" freien Traffic wollte Lidl Aldis Vorarbeit übertrumpfen, bekommt es aber bisher nicht auf die Reihe, das zu korrigieren, bzw. anzupassen. Noch bin ich einiges von der ersten "1 GB Aufstockung" entfernt, bin gespannt, wie unproblematisch oder auch nicht das funktioniert. Geht es erst, wenn das Prevolumen völlig verbraucht sind und klappt dann die App bei (theoretischen) 64 kbit/s überhaupt noch? Naja, vor dem 09.09.25 werde ich schlauer sein und berichten.
Mario M. schrieb: > https://www.teltarif.de/lidlconnect-unlimited-test-flatrate/news/99376.html Der Artikel bei teltarif ist mir durch die Lappen gegangen. Mein benutzes "Starterpaket" war schon vor längerer Zeit zum Sonderpreis erworben und an der Kasse "aktiviert" worden, aber erst jetzt online "registriert". Im Gegensatz zu dem Tester von teltarif ein Desaster über eine Stunde mit wechselnden Gesprächspartner mit teilweise (sehr) schlechten Deutschkenntnissen. Den "20 GB Flat-Tarif" habe ich auch erst aktiviert, als die endgültige Freischaltung der SIM stand. Immerhin scheint die schrittweise Datenflat ja zu klappen, auch wenn da lt. teltarif auch unsinnige SMS erscheinen. Auch wenn sich der Autor anfangs vertut, in welchem Netz er sich da befindet. O2 ist eben Telefonica und nicht Vodafon, die den Träger von Lidl connect darstellt.
Ralf X. schrieb: > Im Gegensatz zu dem Tester von teltarif ein Desaster über eine Stunde > mit wechselnden Gesprächspartner mit teilweise (sehr) schlechten > Deutschkenntnissen. wenns klemmt ist es bei Aldi genauso mies, ich war unterwegs und mein prepaid war am Ende, automatische Aufladung funktionierte nicht, also buchte ich manuell 10,-€ nach, wurde nicht bestätigt, also nochmal und noch ein weiteres Mal, plötzlich waren 30 € auf der prepaid. Ich wollte die aber erste aufbrauchen bevor wieder nach 4 Wochen aufgeladen wird. 4 Monate vergingen und ich mußte es endlich mal klären warum sie sich nicht an ihre Vereinbarung halten aufladen wenn das Guthaben nicht für weitere 4 Wochen reicht. Ich telefonierte mit der Hotline, Problem wie bei Ralf, immer wurde erklärt es ist nun korrigiert, stimmte nie, dann wurde erklärt wie ich manuell vorgehen sollte, automatische Aufladung kündigen unnd wenn das Guthaben den tiefstand erreicht wieder automatische Aufladung aktivieren. Auch das klappte nicht bis ich einen Hotliner fand der alles an seinem Computer korrigierte. Ist schon ein Graus mit ausgelagerten Hotlines, die zwar Vokabeln kennen aber Textzusammenhänge nicht verstehen und einen nur abwimmeln vermutlich in der Hoffnung der gibt auf.
Die hier geschilderten Erfahrungen sind u.a. der Grund, warum ich im Juni mich von meinem Tchibo-Vertrag getrennt habe und direkt bei der Telekom eine Prepaid-Karte besorgt habe. Machte man das nämlich im Juni, bekam man diese mit vergleichbarem Datenvolumen (30 GB/4 wo) wie den Tchibo-Tarif zum gleichen Preis (10 Eur/4 wo). Die 25-Jahre-Jubiläumsaktion erschien der Telekom aber so gewagt, daß sie die nur einen Monat lang angeboten haben; jetzt gibt es nur noch 13 GB/4 wo. Was für Leute, die nicht mit TikTok verheiratet sind, oder ihre Betriebssystemupdates darüber ziehen, oft auch völlig ausreichend ist. Und was nett ist: Roaming in der Schweiz. Insofern sind diese Prepaidkarten gerade für Menschen am südwestlichen Rand der Republik praktisch; statt in Konstanz höllisch aufpassen zu müssen, in welches Netz sich das Smartphone gerade einbucht, kann man den Kram einfach nutzen, so, wie es schon immer hätte sein sollen. Nein, ich lebe nicht in Konstanz, aber ich fahre demnächst durch die Schweiz, und ...
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