Was man nicht alles so findet, wenn man sich eine PV-Anlage mit eigenem Monitoring selbst baut... ratet doch mal, was man auf dem angehängten Bild sieht. Hätte ich nicht erwartet, vielleicht finden es andere auch interessant oder lustig. Kleiner Hint: Es hat nichts mit extraterrestrischer Energie zu tun.
War es das Gewitter heut Nacht? Interessant, normalerweise startet der Wechselrichter erst, nachdem die Panele einige Minuten beschienen worden sind und er seine komplette Testprozedur durchlaufen hat.
https://www.blitzortung.org/de/archive_data.php?stations_users=0&selected_numbers=*&end_date=1756252800&end_time=85500&start_date=1756166400&start_time=85500&north=90&west=-180&east=180&south=-90&rawdata_image=1&map=16&width_orig=640&width_result=640&png_gif=0&agespan=60&frames=12&delay=100&last_delay=1000&show_result=1 Bei selbstgebaut tippe ich eher auf EMV-Probleme.
:
Bearbeitet durch User
Ben B. schrieb: > ratet doch mal, was man auf dem angehängten > Bild sieht. Ich sehe da einen, der sich mit Nebensächlichkeiten ablenkt, um sein fragliches Konstrukt nicht verbessern zu müssen.
Nachts um 1:30 Uhr wird die Atomuhr um einige Sekunden korrigiert. Die Netzfrequenz versucht sich daran zu orientieren, aber der Wechselrichter schafft es nicht sich schnell genug mit der Netzfrequenz zu synchronisieren und benötigt einige Versuche. Dabei übersteuert er kurz und es sieht dann wie ein Einspeiseimpuls aus, obwohl nicht eingespeist wird.
> War es das Gewitter heut Nacht? Respekt. Das ging schnell. :) Das sind tatsächlich die Blitze, bei denen man sogar die Intensität sieht. Das hätte ich so nicht erwartet und es funktioniert wahrscheinlich auch leider nur nachts, aber ist mal ein anderer Ansatz der Blitzortung. Wobei Ortung nicht stimmt, ist ja nur was die Zellen an Licht direkt oben drüber sehen. > Interessant, normalerweise startet der Wechselrichter erst, > nachdem die Panele einige Minuten beschienen worden sind > und er seine komplette Testprozedur durchlaufen hat. Das ist kein Wechselrichter, sondern ein selbstgebauter Laderegler für Akkus und der ist auch nicht angelaufen, aber ich habe durch den Selbstbau halt ein komplettes Monitoring, so genau und tiefgehend wie ich es haben will - einschließlich der nächtlichen Spannungswerte, messen muss ich die ja sowieso - und da ist so ein kleiner Berg bzw. die Ansammlung von Peaks mitten in der Nacht aufgefallen. > Bei selbstgebaut tippe ich eher auf EMV-Probleme. Habe ich auch drüber gegrübelt, aber man sieht nach den Peaks (vor allem nach den beiden Naheinschlägen, die auch richtig gescheppert haben) eine 20sekündige Entladung der Eingangskondensatoren. Es wurde also tatsächlich genug Energie umgesetzt, um ein paar tausend µF Elkos am Eingang auf über 15V aufzuladen und das ist viel zu viel für EMV. > Ich sehe da einen, der sich mit Nebensächlichkeiten ablenkt, > um sein fragliches Konstrukt nicht verbessern zu müssen. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Ich fands einfach witzig und unerwartet, dachte das teile ich mal. Nicht mehr, nicht weniger.
Ben B. schrieb: > Wobei Ortung nicht stimmt, ist ja nur was die Zellen an > Licht direkt oben drüber sehen. Wenn Du es noch schaffst, die Zeitdifferenz zwischen den Modulen einzurechnen, sowie die Zeitdifferenz zum Donner, dann kriegst Du auch eine echte Ortung hin. :)
:
Bearbeitet durch User
Otto K. schrieb: > Nachts um 1:30 Uhr wird die Atomuhr um einige Sekunden korrigiert. Die > Netzfrequenz versucht sich daran zu orientieren, aber der Wechselrichter > schafft es nicht sich schnell genug mit der Netzfrequenz zu > synchronisieren und benötigt einige Versuche. Dabei übersteuert er kurz > und es sieht dann wie ein Einspeiseimpuls aus, obwohl nicht eingespeist > wird. Das ist wegen der Radiowecker. Zur Zeitumstellung gibt es dann eine Stunde Gleichstrom bzw eine Stunde 100 Hz auf die Leitung, damit man nicht von Hand korrigieren muss.
Ben B. schrieb: >> Ich sehe da einen, der sich mit Nebensächlichkeiten ablenkt, >> um sein fragliches Konstrukt nicht verbessern zu müssen. > Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Oh, doch. Das ganze Thema "Monitoring" spricht das Problem schon in einem einzigen, albernen Wort aus dem Repertoire neuerlicher Gurkenhälse aus. Es ist solch eine Farce, ich sitze hier an meinem Regler und kratze hart am shoot-through der Brücke, um mit der Effizienz die 99% zu überschreiten. Während du mit deinem ordentlich heizenden Schrottregler nächtliche Blitze betrachtest. Das ist die völlige Ablenkung vom Wesentlichen. Ganz ehrlich, nutzt du überhaupt ein Oszilloskop? Hier müsste es um ganz andere Kurven gehen, als deine komische PC-Auswertung. Wir haben die wichtigen Themen überhaupt noch nicht angekratzt, und deswegen ist der Regler ja auch so, wie er eben ist. Zum Rumspielen reicht er, und prompt machst du nicht das, was gemacht werden müsste...
:
Bearbeitet durch User
Uwe S. schrieb: > Das ist die völlige Ablenkung vom > Wesentlichen. Du meinst, er lenkt Eure Aufmerksamkeit extra auf diesen Umstand, um Euch davon abzulenken? Passt gut zu Deinem Nickname ...
Ein Mondenergiekollektor! Die Addams-Familie traf sich nachts auf der Dachterrasse um ein Mondbad zu nehmen. Mit passender Mondbrille.
Ben B. schrieb: > Hätte ich nicht erwartet, vielleicht finden es andere auch > interessant oder lustig. D.h. bei Gewitter in der Nacht kann man von den Zuleitungen der Panele auch eine gewischt bekommen, wenn genügend Panele in Reihe geschaltet werden.
Feuerwehr hat auch nachts Angst vor Solarpanelen, weil die Scheinwerfer auf der Leiter reichen damit da gefährliche Spannungen entstehen.
Jens M. schrieb: > Feuerwehr hat auch nachts Angst vor Solarpanelen, weil die Scheinwerfer > auf der Leiter reichen damit da gefährliche Spannungen entstehen. ...und Glühwürmchen erst...da sind schon ganze nächtliche Arbeitsbrigaden verkohlt worden, weil die Viecher plötzlich aufgetaucht sind.
Ben B. schrieb: > wahrscheinlich auch leider nur nachts, Meine Vermutung: Das sind Störungen nicht-optischer Art, die in den Messaufbau eingekoppelt werden wenn irgendwo ein Blitz einschlägt (Induktiv vermutlich). Ich glaube nicht, dass es was mit dem Licht zu tun hat. Dafür sind Blitze einfach viel zu kurz und das System zu träge.
Jonny O. schrieb: > Dafür sind Blitze einfach viel zu kurz Können jedoch sehr energiereich sein. Licht und Spannung sollte man getrennt messen. Vor Jahren habe ich bei nahem Gewitter eine UKW-Zimmerantenne (2 Stäbe) an ein 100µA-Drehspulinstument im Zimmer angeschlossen und konnte zahlreiche Blitze "messen". Werte habe ich vergessen, aber ca. 50 µA Zeigerausschlag können es schon gewesen sein.
Jonny O. schrieb: > Ich glaube nicht, dass es was mit dem Licht zu tun hat. > Dafür sind Blitze einfach viel zu kurz und das System zu träge. Wenn Du eine Solarzelle bei Dunkelheit und Gewitter an einen Oszi anschließt, dann siehst Du wie schnell die reagieren...
Dieter D. schrieb: > D.h. bei Gewitter in der Nacht kann man von den Zuleitungen der Panele > auch eine gewischt bekommen, wenn genügend Panele in Reihe geschaltet > werden. Da gebe ich Dir recht! Immerhin wird die Leistung bei der Produktion mit einem Flashlight ermittelt...
:
Bearbeitet durch User
Mani W. schrieb: > Immerhin wird die Leistung bei der Produktion mit einem Flashlight > ermittelt... Mit einer Taschenlampe?
Mani W. schrieb: > Jonny O. schrieb: >> Ich glaube nicht, dass es was mit dem Licht zu tun hat. >> Dafür sind Blitze einfach viel zu kurz und das System zu träge. > > Wenn Du eine Solarzelle bei Dunkelheit und Gewitter an einen Oszi > anschließt, dann siehst Du wie schnell die reagieren... Das stimmt schon, aber die obige Messung wurde ja nicht mit einem Oszi durchgeführt sondern mit dem Ladegerät, was nur sehr träge reagieren dürfte. Der kurze Millisekundenpuls enthält ja in Summe nur eine kleine Energie, was durch das RC-Verhalten der Schaltung nur zu einem kleinen Ausschlag führen sollte. Im Bild gehts aber ganz schön weit nach oben. Um das jetzt genau sagen zu können, müsste man wohl die Schaltungstechnik der verwendeten Anlage kennen. Als Fazit würde ich sagen, dass wohl beides denkbar ist. Also Licht oder eingekoppelte Störung. Letzteres erscheint mir aber plausibler.
:
Bearbeitet durch User
> Im Bild gehts aber ganz schön weit nach oben. > Um das jetzt genau sagen zu können, müsste man wohl > die Schaltungstechnik der verwendeten Anlage kennen. Das waren 865Wp Solarmodule direkt parallel an 2500µF Eingangskapazität des Wandlers. Also keine gigantisch großen Energiemengen, aber deutlich zu viel für eine EMV-Einkopplung. Im Anhang habt ihr nochmal ein Bild des stärksten Peaks in höherer Auflösung, da sieht man die Kondensatorentladung. > Feuerwehr hat auch nachts Angst vor Solarpanelen, weil > die Scheinwerfer auf der Leiter reichen damit da > gefährliche Spannungen entstehen. Könnte tatsächlich dafür ausreichen. Aber dafür gibt es ja eigentlich die Feuerwehrschalter, mit denen der Generator vom Rest der Anlage getrennt werden kann. Den Abstand beim Löschen von elektrischen Anlagen mit Niederspannung bis zu 1kV sollten sie eigentlich immer einhalten wenn man von außen mit Wasser draufhält. Bei manchen Anlagen könnten aber auch nachts gefährliche Spannungen mit Netzpotential auf den PV-Kabeln liegen. Bei meiner aktuellen Anlage sind die nachts komplett spannungsfrei bzw. selbst die PV-Leerlaufspannung liegt nur bei maximal 42Vdc oder so, das ist jederzeit völlig gefahrlos. Aber es gibt eben auch Chinaschrott-Wechselrichter ohne NA-Schutz/ENS, was manche Leute so an Balkonkraftwerken oder zur Nulleinspeisung verwenden, da kann nachts alles auf den PV-Leitungen drauf sein. > Oh, doch. Das ganze Thema "Monitoring" spricht das Problem schon > in einem einzigen, albernen Wort aus dem Repertoire neuerlicher > Gurkenhälse aus. Was wäre Dir denn lieber gewesen? Solarertragsdatenkennlinienschreiberprogramm ist mir leider ein wenig zu lang, entschuldige bitte. > Es ist solch eine Farce, ich sitze hier an meinem Regler und kratze > hart am shoot-through der Brücke, um mit der Effizienz die 99% zu > überschreiten. Während du mit deinem ordentlich heizenden > Schrottregler nächtliche Blitze betrachtest. Das ist die völlige > Ablenkung vom Wesentlichen. Nein, im Gegensatz zu Dir - was ich schade finde - scheine ich nebenbei auch etwas Spaß an meinen Eigenbauten zu haben (das ist der Punkt, den ich nicht schade finde... bevor sich wieder jemand die größte Mühe gibt, das falsch zu verstehen) und ich wiederhole es gerne noch einmal, falls Du das immer noch nicht gelesen hast - ich finde es einfach nur interessant und lustig, daß eine Anlage solche Dinge aufzeichnet, obwohl sie dafür überhaupt nicht gebaut ist. > Ganz ehrlich, nutzt du überhaupt ein Oszilloskop? Hier müsste es um > ganz andere Kurven gehen, als deine komische PC-Auswertung. Wir haben > die wichtigen Themen überhaupt noch nicht angekratzt, und deswegen > ist der Regler ja auch so, wie er eben ist. Wozu brauche ich jetzt ein Oszilloskop? Daß die Treiberstufe mit dem aufgebohrten TL494 immer noch zu schlapp für die FETs ist und man wahrscheinlich ein schönes Miller-Plateau sieht, weiß ich auch so. Da brauche ich nach dem letzten Tausch der FETs kein Oszi mehr für. Es ist aber nicht so einfach, da jetzt noch einen IR2110 reinzuflicken (was anderes hätte ich nicht da und im Bereich der Treiberstufe ist kaum Platz, da könnte man nur eine Tochterplatine reinstellen). Die von Dir vorgeschlagenen FETs habe ich ebenfalls noch nicht da. Da muss ich warten bis 'ne befreundete Elektrofirma ihre nächste Mouser-Bestellung macht. Irgendwas war doch, daß Handling und Versand sonst 40 Euro kosten und - sorry - aber da habe ich nur sehr begrenzt Lust drauf. Wenn ich die FETs habe, dann baue ich die ein und schaue mal, was der Wandler dann macht. Danach kann ich mir immer noch überlegen, ob ich zusätzlich eine dicke Treiberstufe einbaue oder ob ich das Ding dann zum Endzustand erkläre. Sowieso, dieser Thread hier hat mit der Optimierung meines Wandlers überhaupt nichts zu tun. Hier kannst Du mir gerne erzählen, daß mein Monitoring der Anlage scheiße ist, dann bist Du wenigstens halb im Thema drin, aber nichts über den evtl. nicht am absoluten Limit laufenden Wandler. > Zum Rumspielen reicht er, und prompt machst du nicht das, > was gemacht werden müsste... Siehe oben. Dieser Wandler war mehr oder weniger von Anfang an nur zum Rumspielen und als Hilfsmittel zur Entwicklung des MPPT-Trackers und des Monitorings gedacht und diese Aufgabe hat er bereits bestens erfüllt. Für das, was ich später mal vor habe, ist das sowieso der falsche Aufbau und viel zu klein. Ich habe beim Bau drüber nachgedacht, eine Treiberstufe mit einem IR2110 einzubauen - daß die Lösung mit dem direkt als Treiber benutzten TL494 möglicherweise suboptimal ist und ein einphasiger StepUp-Wandler mit 36V/30A ohne Synchrongleichrichtung sowieso nicht den besten Wirkungsgrad haben wird, war mir klar... wollte ich aber trotzdem ausprobieren. Insofern muss ich mir höchstens vorwerfen lassen, auf der Platine nicht genug Platz für den nachträglichen Einbau einer dickeren Treiberstufe freigelassen zu haben. Aber die eigentliche Spielerei ist, das Ding jetzt die letzten schönen Sommertage 2025 noch mit über 700W rennen zu lassen und dabei noch seinen Wirkungsgrad hochzuskillen. Was ich Dir auch mal sagen muss - ich finde es schade, daß Du immer wieder solche "Nettigkeiten" produzierst wie hier. Ich weiß nicht, ich kenne Dich nicht, kenne Dein Alter nicht... evtl. könnten wir wegen gleicher Interessen in Sachen Leistungselektronik gute Freunde sein, WENN wir uns live kennen würden und nicht nur über mehr oder weniger gut gewählte Argumente in einem Elektronikforum. Vielleicht hast Du wirklich was drauf, aber was bringt das, wenn Du das ständig mit Krawall überdeckst. Ehrlich, finde ich schade. Über das, was Du da baust, ist auch rein gar nichts bekannt. Nichts über die angestrebte Leistung, nichts darüber, bei welchen Strömen und bei welcher Eingangs- und Ausgangsspannung. Nichts über die verwendeten Komponenten. Leider alles hoch geheim, aber angeblich 99% Wirkungsgrad. Wobei ich das mit einem 60V/30A StepDown auch für deutlich einfach zu erreichen halte, bis 60V gibt es da gute Schaltkreise, die alles bis hin zur Synchrongleichrichtung steuern. Für StepUp leider nicht bzw. ich hätte mir die Mühe machen müssen, einen StepDown-Wandler mit Synchrongleichrichtung invers zu betreiben oder so. Was Deine "Probleme" mit dem shoot-through angeht, variiere doch einfach die dead time und schau nach, wo das Ding den höchsten Wirkungsgrad erreicht. Leider weiß wie gesagt niemand, was Du da für einen IC zur Steuerung verwendest und daher weiß auch niemand, wie schwierig es bei Deinem Patent ist, die dead time variabel zu machen.
:
Bearbeitet durch User
Ben B. schrieb: > Wozu brauche ich jetzt ein Oszilloskop? Also hatte ich schon ganz richtig vermutet. MPPT-Reglerbau ohne Oszi, na, das erklärt das Ergebnis. Welches du ja immer wieder als gut ansiehst. Des Menschen Wille ist eben sein Himmelreich. Niemand hat je einen vernünftigen Regler ohne Oszi gebaut. Es sei denn, man malt sich jedes Ergebnis schön, dann geht selbst das. Wenn die Mosfets knallen (aus welchen Gründen auch immer, woher sollte man das wissen...), nimmt man einfach stärkere. Und mit dem Stand geht man dann stärkere Regler mit Synchrongleichrichtung an, was sonst. Das ist krass... Ben B. schrieb: > Über das, was Du da baust, ist auch rein gar nichts bekannt. Nichts über > die angestrebte Leistung, nichts darüber, bei welchen Strömen und bei > welcher Eingangs- und Ausgangsspannung. Nichts über die verwendeten > Komponenten. Leider alles hoch geheim Das hatte ich längst genannt. Lesen musst du schon selbst. 7,2-72V-Akku, step-up oder step-down wählbar, max. 100V Solar, max. 25A an welchem Anschluss auch immer. Synchrongleichrichtung, plus dritter Mosfet gegen nächtlichen Rückstrom. Willst du jetzt die Bauteilbezeichnungen haben? Ist wie gesagt alles SMD... Ben B. schrieb: > wenn Du das ständig mit Krawall > überdeckst. Ehrlich, finde ich schade. Ich überdecke nichts mit Krawall, ich sage dir, was du so alles ändern müsstest, auf dem Weg hin zu einem vernünftigen Regler. Leider ist das nicht gerade wenig, weshalb pietätvolle Zurückhaltung unangemessen ist. Ben B. schrieb: > scheine ich nebenbei > auch etwas Spaß an meinen Eigenbauten zu haben Genau das vermisse ich bei dir. Du hast Spaß an irgendwelchen Nebensächlichkeiten, aber am Regler selbst scheint sich überhaupt nichts zu tun. Außer bald einem anderen Mosfet, zu dem ich dich regelrecht überreden musste. Hast du echt gar kein Interesse daran, den Regler zu verbessern? Das hat doch wirklich jeder Bastler, er sitzt wochenlang jede freie Stunde fieberhaft an seinem Werk... Für mich sieht es bisher folgendermaßen aus, meine ehrliche Meinung: du baust einen MPPT-Regler ohne Oszi, und sogar, um erst im Nachhinein seinen eigentlichen Sinn zu erkennen. Mit irgendwo ausgelöteten Teilen, Hauptsache, sie sind groß und stark. Wenn dann was nicht klappt, fragst du im Forum an, aber wenn man dir tatsächlich sagt woran es liegt, änderst du selten was, oder wirst bockig. Weil du ja immer noch am besten weißt, wie es geht. Falls bei der Suche nach dem Problem heraus kommt, daß du was hättest besser machen können, sagst du einfach, daß es dir doch so passt, wie es ist. Ben B. schrieb: > Was Deine "Probleme" mit dem shoot-through angeht Um deren Lösung ging es doch gar nicht. Es ging um die Darstellung der Unterschiede bei der Herangehensweise an die jeweiligen Regler.
> Willst du jetzt die Bauteilbezeichnungen haben?
Nö. Das hat nicht genug Bumms.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.