Forum: PC-Programmierung Raspberry Pi als Herzstück für die Fotobox – wer hat Erfahrung?


von Andrey O. (andrey_o)


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Hey zusammen,

ich bin gerade dabei, ein kleines Projekt auf die Beine zu stellen: eine 
Fotobox auf Raspberry-Pi-Basis. Wer schon mal auf einer Hochzeit oder 
Party war, kennt das – die lustigen Boxen mit Knopf, Blitz und 
Sofortdruck. Genau sowas will ich bauen.

Jetzt bin ich aber an dem Punkt, wo ich ein paar Erfahrungen und Tipps 
brauche. Es gibt nämlich unterschiedliche Formate und Setups, wie man so 
eine Fotobox aufsetzt – und je nach Hardware wird das Ganze etwas 
tricky. Manche Lösungen laufen ziemlich stabil, andere sind eher 
Bastelabenteuer.

Falls ihr mal reinschauen wollt, worum’s geht: schaut euch gern Seiten 
wie FotoboxCheck oder Fotobox Guru an. Da kriegt man einen guten 
Überblick über die Varianten. Ich selbst orientiere mich gerade an einem 
Format, das im Prinzip ein „All-in-one“-Gehäuse wird – und das Teil ist 
gerade im Bau. 🔧

Mich würde interessieren:

- Hat jemand von euch schon so eine Raspberry-Pi-Fotobox umgesetzt?
- Welche Kamera-Setups habt ihr genommen (DSLR, Pi-Cam, USB-Cam…)?
- Und wie habt ihr das Thema Druck / Fotodrucker gelöst?

Ich halte euch hier auf dem Laufenden, wie’s bei meinem Projekt 
weitergeht – aber vielleicht kann ich mir ja schon ein paar 
Stolperfallen ersparen, wenn ihr eure Erfahrungen teilt.

Bis bald – und danke schon mal für jeden Tipp!

: Verschoben durch Moderator
von Oliver S. (oliverso)


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Nur für den Fall, daß es eine schnelle Lösung braucht:
https://www.polaroid.com/en_it/cameras

Oliver

von Rene K. (xdraconix)


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Oliver S. schrieb:
> Nur für den Fall, daß es eine schnelle Lösung braucht:
> https://www.polaroid.com/en_it/cameras
>
> Oliver

Sag mir du hast noch nie eine FotoBox auf einer Betriebsfeier oder 
sonstigen Veranstaltung gesehen ohne mir zu sagen das du noch nie eine 
FotoBox auf einer Veranstaltung gesehen hast....

von Harald K. (kirnbichler)


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Alles eine Frage des Anspruchsdenkens und des Aufwands, den man treiben 
will. Man kann vermutlich auch irgendwo einen dieser analogen 
Fotoautomaten ausleihen, kost' dann halt.

Die Polaroid-Knipse könnte man mit einem Fernauslöser versehen und in 
ein Kabuff stellen, lästig ist nur, daß alle acht oder zehn Bilder ein 
neues (schweineteures) Filmpaket eingelegt werden muss.

von Ove M. (Firma: ;-) gibt es auch) (hasenstall)


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Ich hatte es vor einigen Jahren mal hiermit versucht:
https://www.dennis-henss.de/tag/photobooth/
Allerdings habe ich es damals mit zwei unterschiedlichen Kameras nicht 
hinbekommen, diese irgendwie angesteuert zu bekommen, obwohl eine 
definitiv auf der Kompatibilitätsliste stand.
Mein Tip: Nur folgende Reihenfolge beim Aufbau: ich zuerst Software 
installieren, dann sehen, ob du eine Cam findest, die über USB 
ansprechbar ist, wenn sie im Fotomodus ist. Erst danach geht es weiter…
Viele Grüsse Ove

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