Hallo, ich plane meinen Wohnwagen mit einer 12V-Batterie auszustatten, um auch ohne 230V "Landstrom" über die Außensteckdose, 12V-Verbraucher (USB-Ladesteckdose oder LED-Beleuchtung) mal 1-2 Nächte betreiben zu können. Damit an dem AHK-Stecker (draußen) nicht 12V anliegen und damit das HVS30 nicht beschädigt wird, habe ich mir gedacht eine Sperrdiode zu verwenden. Ich verwende 3mm² Kabel, daher möchte ich nicht den Kabeldurchmesser mit einer Standard Sperrdiode "verkleinern! 1. Frage: Welches wäre die "richtige Dimension" der Sperrdiode? (24V/60A?) ...oder wie berechne ich diese? Kann auch eine höher ausgelegte Sperrdiode verwendet werden, z.B. diese hier? https://amzn.eu/d/7HQqpSm Über direkte Links als Vorschläge bin ich sehr dankbar. 2. Frage: Ist mein Schaltplan "gedanklich" generell richtig? (auch die Sperr-Richtung?) 3. Frage: Kann ich von ausgehen, dass die Batterie (bei angeschlossen Landstrom) mit geladen wird (...wenn auch schwach, nennen wir es mal "Erhaltungsladung")? Für Tipps und konstruktive Kritik bin ich sehr dankbar. Beste Grüße
Andreas M. schrieb: > Die rechte Sperrdiode ist sowas von verkehrt rum ... Danke daher hatte ich gefragt, werde ich bei Einbau drauf achten.
Marc J. schrieb: > Damit an dem AHK-Stecker (draußen) nicht 12V anliegen enthält das Gerät ein Relais. Und wenn deine zusätzlichen Dioden sinnvoll wären, hätte der Hersteller des Gerätes sie bereits eingebaut.
H. H. schrieb: > Ersetze die Uraltgurke HVS30 durch ein taugliches Gerät. Ja ist geplant dieses Gerät mit zu ersetzen! Aber als Veranschaulichung der Funktion und des Schaltbildes (und neuere Geräte funktionieren gleich) war es jetzt einfacher als alles selbst zu zeichnen... Fragen: Wenn Sperrdioden richtigrum montiert werden, ist der Schaltplan gedanklich richtig? Welche Sperrdiode würdet Ihr verwenden?
Marc J. schrieb: > Fragen: > Wenn Sperrdioden richtigrum montiert werden, ist der Schaltplan > gedanklich richtig? Nein. An jeder Diode gehen 0,5 bis 1V verloren. Damit lädt der Akku nicht richtig. Außerdem ist der maximale Ladestrom (vom PKW kommend) unbekannt. Den müsste man aber wissen, um eine geeignete Diode auszuwählen.
Nemopuk schrieb: >> Damit an dem AHK-Stecker (draußen) nicht 12V anliegen > enthält das Gerät ein Relais. Und wenn deine zusätzlichen Dioden > sinnvoll wären, hätte der Hersteller des Gerätes sie bereits eingebaut. Du hast die Schaltung nicht verstanden. Das Relais zieht NUR an, wenn Landstrom anliegt. Das Gerät ist von der Konstruktion her gar nicht für den Anschluss einer Batterie vorgesehen/geeignet.
Nemopuk schrieb: > Marc J. schrieb: >> Damit an dem AHK-Stecker (draußen) nicht 12V anliegen > > enthält das Gerät ein Relais. Und wenn deine zusätzlichen Dioden > sinnvoll wären, hätte der Hersteller des Gerätes sie bereits eingebaut. Danke für den Beitrag. Wie am Schaltbild des HVS30 ersichtlich, wird wenn 230V-"Landstrom" angeschlossen ist, mittels Relais der AHK-Verbindungsstecker getrennt. Wenn keine 230V von außen anliegen und eine Batterie parallel angeklemmt wird, liegen immer am AHK-Verbindungstecker 12V an!! ...sehr unschön(!) wenn auf einem Campingplatz ein Kind unbeaufsichtigt mit dem AHK-Verbindungskabel spielen sollte... Daher möchte ich den Strom bzw. Spannung in diese Richtung "sperren".
Marc J. schrieb: > Wenn keine 230V von außen anliegen und eine Batterie parallel angeklemmt > wird, liegen immer am AHK-Verbindungstecker 12V an!! ...sehr unschön(!) > wenn auf einem Campingplatz ein Kind unbeaufsichtigt mit dem > AHK-Verbindungskabel spielen sollte... Warum?
Beitrag #7930666 wurde vom Autor gelöscht.
Marc J. schrieb: > H. H. schrieb: >> Ersetze die Uraltgurke HVS30 durch ein taugliches Gerät. > > Ja ist geplant dieses Gerät mit zu ersetzen! Und das wird dann Rückstrom eh verhindern. Eine zusätzliche Diode ist also überflüssig.
Marc J. schrieb: > Wenn Sperrdioden richtigrum montiert werden, ist der Schaltplan > gedanklich richtig? Die Batterie wird mit Landstrom nicht geladen werden, weil an den Dioden zu viel Spannung (allermindestens 2 x 0,7 V) abfällt. Und: Das interne Netzteil des HVS 30 ist nicht als Ladegerät konzipiert (du kannst/darfst nicht einfach eine Batterie an eine Festspannung von 12 V anschließen). Wie also willst du die Batterie laden? Beim Fahren über die AHK? Geht auch schlecht, wegen der Dioden. Du müsstest eine Batterie einbauen, deren Ladeverhalten inklusive der Dioden zur Lade-Mimik des Zugfahrzeugs passt. Gibt es das? Besser: Ein moderneres Gerät kaufen, das einen speziellen Anschluss für eine Batterie des gewählten Typs hat. Damit bist du alle Probleme los. Dein Zugfahrzeug hat vermutlich eine Blei-Starterbatterie, der Anhänger bekommt besser eine Wohnwagen-Batterie mit anderer Charakteristik. Praxiserfahrung: Man sollte möglichst immer laden können, beim Fahren und bei Landstromverfügbarkeit.
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Marc J. schrieb: > enn keine 230V von außen anliegen und eine Batterie parallel angeklemmt > wird, liegen immer am AHK-Verbindungstecker 12V an!! ...sehr unschön(!) > wenn auf einem Campingplatz ein Kind unbeaufsichtigt mit dem > AHK-Verbindungskabel spielen sollte... Unschöner noch: Wenn das AHK-Kabel eingesteckt ist, ist die Wohnwagenbatterie dem Bordnetz des Zugfahrzeugs und dessen Batterie parallel geschaltet.
Rolf schrieb: > Unschöner noch: Wenn das AHK-Kabel eingesteckt ist, ist die > Wohnwagenbatterie dem Bordnetz des Zugfahrzeugs und dessen Batterie > parallel geschaltet. An der Anhängersteckdose gibts doch kein Dauerplus (Klemme 30), sondern nur wenn Zündung an ist (Klemme 15).
H. H. schrieb: > Rolf schrieb: >> Unschöner noch: Wenn das AHK-Kabel eingesteckt ist, ist die >> Wohnwagenbatterie dem Bordnetz des Zugfahrzeugs und dessen Batterie >> parallel geschaltet. > > An der Anhängersteckdose gibts doch kein Dauerplus (Klemme 30), sondern > nur wenn Zündung an ist (Klemme 15). Es gibt beides. https://de.wikipedia.org/wiki/ISO_11446
> Die Batterie wird mit Landstrom nicht geladen werden, weil an den Dioden > zu viel Spannung (allermindestens 2 x 0,7 V) abfällt. Und: Das interne > Netzteil des HVS 30 ist nicht als Ladegerät konzipiert (du kannst/darfst > nicht einfach eine Batterie an eine Festspannung von 12 V anschließen). > > Batterie wird nur über ein externes Ladegerät, wenn 230 V angeschlossen sind, geladen.
Hans F. schrieb: >> An der Anhängersteckdose gibts doch kein Dauerplus (Klemme 30), sondern >> nur wenn Zündung an ist (Klemme 15). > > Es gibt beides. > https://de.wikipedia.org/wiki/ISO_11446 Pin 9 war mir bisher entgangen.
Mir scheint hier ein ganz anderes Konzept sinnvoller: Versorge den Wohnwagen nicht mehr vom PKW aus mit Strom (außer natürlich die äußere Verkehrsbeleuchtung). Das HVS30 entfällt. Lade deinen 12V Akku mit einem handelsüblichen 12V KFZ Ladegerät. Achte aber darauf, eins zu kaufen, dass den Akku bei Wegfall der 230V nicht wieder leer saugt. Dann kannst du deine 12V Verbraucher ganz unabhängig vom Auto benutzen und hast auch keine Seiteneffekte auf das Auto und dem AHK Stecker.
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> Pin 9 war mir bisher entgangen.
TOP 👍
Da mal wieder komplett um das Thema herum geschrieben wird, bitte ich
drum, nicht zu schreiben, was alles nicht geht oder welches Gerät zu
weit ist…
…sonder freue ich mich, wenn jemand mal direkt auf die Frage antwortet,
wie ich die geplante Funktion einer zusätzlichen Batterie (bei derzeit
von der Schaltung) umsetzen kann, so dass der AHK-Stecker nicht
dauerhaft unter Strom steht und das vorhandene HVS30 nicht beschädigt
wird.
Gerne auch mit einem eigenen Schaltplan, den dann wahrscheinlich hier
zwölf verschiedene Leute wieder kommentieren…
Vielen Dank.
Nemopuk schrieb: > Mir scheint hier ein ganz anderes Konzept sinnvoller: > > Versorge den Wohnwagen nicht mehr vom PKW aus mit Strom (außer natürlich > die äußere Verkehrsbeleuchtung). Das HVS30 entfällt. > > Lade deinen 12V Akku mit einem handelsüblichen 12V KFZ Ladegerät. Achte > aber darauf, eins zu kaufen, dass den Akku bei Wegfall der 230V nicht > wieder leer saugt. > > Dann kannst du deine 12V Verbraucher ganz unabhängig vom Auto benutzen > und hast auch keine Seiteneffekte auf das Auto und dem AHK Stecker. Sorry, du hast nicht verstanden, was mein Ziel ist, das HVS und dessen Funktion ist sinnvoll und bleibt. Geht einzig allein um eine Erweiterung um eine Batterie. Bei weiteren Fragen bitte oben genauer lesen, oder? Stell die Frage direkt an mich.
Marc J. schrieb: > Geht einzig allein um eine Erweiterung um eine Batterie. Aber dafür brauchst du ein einen Laderegler! Dein HVS30 regelt weder den Ladestrom aus dem Netz, noch den Ladestrom aus dem PKW. Damit fängt es doch schon an. Deine Dioden-Idee ist ohne Laderegler vollkommen nutzlos. Mein Vater hatte es sich früher leicht gemacht, mit einem 3-Stufigen Drehschalter: Licht und Radio über 1) 230V zu 12V Netzteil 2) 12V vom PKW 3) 12V vom Zweitakku Für den Zweitakku hatte er ein handelsübliches Ladegerät, dass am 230V Eingang hing. Ohne Dioden, und ohne Elektronik, deren Funktion er nicht verstand. > das HVS und dessen Funktion ist sinnvoll und bleibt. Für deine 3 Quellen ist es eben nicht mehr sinnvoll. Das Gerät ist nur für zwei Quellen geeignet. Dein Akku ist die dritte Quelle. Selbst wenn wir den Ladevorgang mal ganz außen vor lassen, fehlt deinem Umschaltgerät die Möglichkeit, drei Quellen anzuschließen. Sein Relaiskontakt hat nur zwei Eingänge. Auf den Boden stampfen und "ich will aber" rufen, bringt nichts.
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H. H. schrieb: > An der Anhängersteckdose gibts doch kein Dauerplus (Klemme 30), sondern > nur wenn Zündung an ist (Klemme 15). https://trailer-point.de/2024/08/13-poliger-stecker-belegung/ (Pin 9 und 10) Wohnwagen-AHKs haben Dauerplus, oder der Wohnwagen hat eine eigene Batterie. Oder der Wohnwagen ist von 1950 (= ohne Stromanschluss). Das dritte schließen wir mal aus, und das zweite ist es nicht, denn der OP will ja eine Batterie einbauen. Man will im Stand auch ohne Landstrom zumindest Beleuchtung und Wasserpumpe haben, vielleicht auch die Gasheizungs-Steuerung.
Marc J. schrieb: > Sorry, du hast nicht verstanden, was mein Ziel ist, das HVS und dessen > Funktion ist sinnvoll und bleibt. > > Geht einzig allein um eine Erweiterung um eine Batterie. Das HVS ist überhaupt nicht dazu geeignet eine Batterie (bei Landstrom) zu betreiben. Wie wird die Strombegrenzung bei leerer Batterie sichergestellt, ohne das HVS zu überlasten? Wie wird eine vernünftige Ladeschlußspannung sichergestellt, ohne daß die Batterie entweder sulfatiert (Spannung zu niedrig) oder abkocht (Spannung zu hoch)? Das HVS ist ein ungeregeltes Netzteil - keine Option, um eine Batterie dauerhaft damit zu laden. Und der Anwendungsfall "Landstrom" sollte der häufigste sein, wenn Du für Wochen auf dem Campingplatz stehst.
Nemopuk schrieb: > Mir scheint hier ein ganz anderes Konzept sinnvoller > Versorge den Wohnwagen nicht mehr vom PKW aus mit Strom (außer natürlich > die äußere Verkehrsbeleuchtung). Das HVS30 entfällt. Und an Stellplätzen ohne Landstrom sitzt du dann bei leerer Batterie nachts im Dunkeln, die Wasserpumpe für das Klo funktioniert nicht, ... Und die Batterie WIRD dort ja leer werden. Du hast noch nie Camping gemacht ...
Hans F. schrieb: > Marc J. schrieb: >> Sorry, du hast nicht verstanden, was mein Ziel ist, das HVS und dessen >> Funktion ist sinnvoll und bleibt. >> >> Geht einzig allein um eine Erweiterung um eine Batterie. > > Das HVS ist überhaupt nicht dazu geeignet eine Batterie (bei Landstrom) > zu betreiben. > > Wie wird die Strombegrenzung bei leerer Batterie sichergestellt, ohne > das HVS zu überlasten? > Wie wird eine vernünftige Ladeschlußspannung sichergestellt, ohne daß > die Batterie entweder sulfatiert (Spannung zu niedrig) oder abkocht > (Spannung zu hoch)? > > Das HVS ist ein ungeregeltes Netzteil - keine Option, um eine Batterie > dauerhaft damit zu laden. Und der Anwendungsfall "Landstrom" sollte der > häufigste sein, wenn Du für Wochen auf dem Campingplatz stehst. Die Batterie muss/soll darüber auch nicht geladen werden! Könnte diese auch mittels Relais zum Beispiel bei Land Strom entkoppeln. Wie würdest du konkret eine Zusatzbatterie einbinden?
Marc J. schrieb: > Die Batterie muss/soll darüber auch nicht geladen werden! Wird sie aber, so wie Du die Batterie einbinden willst/wolltest (mal abgesehen von der verpolten Diode). Komischerweise impliziert auch Deine 3. Frage genau diesen Anwendungsfall: Marc J. schrieb: > 3. Frage: > Kann ich von ausgehen, dass die Batterie (bei angeschlossen Landstrom) > mit geladen wird (...wenn auch schwach, nennen wir es mal > "Erhaltungsladung")? Marc J. schrieb: > Wie würdest du konkret eine Zusatzbatterie einbinden? Siehe: H. H. schrieb: > Ersetze die Uraltgurke HVS30 durch ein taugliches Gerät.
Rolf schrieb: > Du hast noch nie Camping gemacht ... Doch, aber ich habe noch nie einen Campingplatz ohne Strom gesehen.
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Marc J. schrieb: > Wie würdest du konkret eine Zusatzbatterie einbinden? Die Antwort hast du schon bekommen. Aber du willst nur Antworten, die dir gefallen, sonst nimmst du dein Böckchen. :-( >> Ersetze die Uraltgurke HVS30 durch ein taugliches Gerät. > Ja ist geplant dieses Gerät mit zu ersetzen! > das HVS und dessen Funktion ist sinnvoll und bleibt. Ja, was denn nun? Du solltest bei Sachthemen emotionsfreier denken, dann fallen die Widersprüche weg.
Nemopuk schrieb: >> Du hast noch nie Camping gemacht ... > > Doch, aber ich habe noch nie einen Campingplatz ohne Strom gesehen. Ha, ha. Natürlich gibt es dort fast immer Strom. Aber längst nicht an jeder freien Parkposition. Wenn da nur eine Stromsäule mit 6 Steckdosen à 6 Ampere für 25 Camper ist, nützt dir auch ein 50-Meter-Kabel nichts. Auch gibt es Natur-Campingplätze ohne alles. Und – halb OT – auf Wohnmobilstellplätzen gibt es vielfach null Komma nichts, nur ein Schild.
Rolf schrieb: > Marc J. schrieb: .... > Die Antwort hast du schon bekommen. Aber du willst nur Antworten, die > dir gefallen, sonst nimmst du dein Böckchen. :-( > >>> Ersetze die Uraltgurke HVS30 durch ein taugliches Gerät. .... ..ok :-) dann macht doch einfach mal einen konkreten Vorschlag für ein PASSENDES Gerät welches Landstrom, AHK-Steckdose und Zusatzbatterie kann!? (...mit Ladefunktion der Batterie von Landstrom und AHK)
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Marc J. schrieb: > Nemopuk schrieb: >> Mir > > Sorry, du hast nicht verstanden, darum geht es nicht, es geht Stefan nur um Beiträge, er peilt mittlerweile die 200.000 unter ständig wechselnen Nicknames an, egal welchen Blödsinn er schreibt!
Marc J. schrieb: > dann macht doch einfach mal einen konkreten Vorschlag für ein > PASSENDES Gerät welches Landstrom, AHK-Steckdose und Zusatzbatterie > kann!? > (...mit Ladefunktion der Batterie von Landstrom und AHK) Dann geh doch einfach mal in ein PASSENDES Forum, also in irgendeins der vielen Camper-Foren. Die Jungs und Mädels dort kennen alle gängigen Fertiggeräte. Konkret gibt es z. B. die Serien VBCS und VAC von Votronic. Von Schaudt gibt es auch so einiges. All-in-One-Geräte sind vielleicht für dich als Kfz-Elektronik-Laie besser.
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Rolf schrieb: > Konkret gibt es z. B. die Serien VBCS und VAC von Votronic. > Von Schaudt gibt es auch so einiges. Büttner nicht zu vergessen. Wird ihm bestimmt alles zu teuer sein.
Beitrag #7930798 wurde vom Autor gelöscht.
Rolf schrieb: > Marc J. schrieb: … > Dann geh doch einfach mal in ein PASSENDES Forum, also in irgendeins der > vielen Camper-Foren. Die Jungs und Mädels dort kennen alle gängigen > Fertiggeräte. > > Konkret gibt es z. B. die Serien VBCS und VAC von Votronic. > Von Schaudt gibt es auch so einiges. > All-in-One-Geräte sind vielleicht für dich als Kfz-Elektronik-Laie > besser. Danke für deine Antwort genau so etwas habe ich erwartet! 🙈 Konkret wird hier keiner und die meisten labern nur drum rum! …und urteile nicht über Leute, die du nicht kennst! Mit einem Relais entweder AHK-Stecker oder Batterie vor dem HVS wäre die Schaltung kein Problem und durchführbar (also wenn Batterie eingeschaltet wird, schaltet AHK über Relais aus und laden nur über externe Spannungsversorgung. Wenn 230 V wird im HVS intern umgeschaltet so dass Batterie und AHK-Stecker komplett getrennt sind). Aber das war ja nicht die Frage, sondern ob es auch mittels Sperrdiode funktioniert. War mal wieder ein Versuch eines fachlichen Austausches. Schade, dass es nicht geklappt hat. Trotzdem danke allen, die sich beteiligt haben.
Marc J. schrieb: > Aber das war ja nicht die Frage, sondern ob es auch mittels Sperrdiode > funktioniert. > > War mal wieder ein Versuch eines fachlichen Austausches. Schade, dass es > nicht geklappt hat. Nemopuk schrieb: > Nein. An jeder Diode gehen 0,5 bis 1V verloren. Damit lädt der Akku > nicht richtig.
Marc J. schrieb: > Konkret wird hier keiner und die meisten labern nur drum rum! Sagt jemand, dem ganz offensichtlich das nötige Know-How fehlt, die Antworten zu verstehen. Es ist kein guter Stil, Helfer deswegen zu beschimpfen. Die können nichts dafür, dass du zu dumm bist.
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Marc J. schrieb: > Wenn keine 230V von außen anliegen und eine Batterie parallel angeklemmt > wird, liegen immer am AHK-Verbindungstecker 12V an!! ...sehr unschön(!) > wenn auf einem Campingplatz ein Kind unbeaufsichtigt mit dem > AHK-Verbindungskabel spielen sollte... Aha, und da gab es schon Todesfälle mit den 12V? 12V spürst Du höchstens, wenn Du mit der Zunge dranleckst. Aber nach dem Motto "der Hund ist tot, besser ist, wir binden ihn an" kannst Du den Stecker ja in eine zugebundende Plastiktüte stecken.
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Üblicherweise hängen die AHK Stecker doch nicht lose herum? Dafür gibt es passende Parkbuchsen oder einfache Abdeckungen. Damit wäre diese "Gefahr" des offenen Stecker zuverlässig erledigt, ganz ohne Dioden etc. Daß die Batterie das nicht lange mitmachen wird weil das HVS30 dafür gar nicht geeignet ist wirst du dann schon merken.
H. H. schrieb: > An der Anhängersteckdose gibts doch kein Dauerplus (Klemme 30), sondern > nur wenn Zündung an ist (Klemme 15). Bei 13-Polen ist Nummer 9 Dauerplus.
Harald W. schrieb: > Aha, und da gab es schon Todesfälle mit den 12V? In zig Filmen haben sie die Leute fast zu Tode gefoltert. SCNR
Frank O. schrieb: > Bei 13-Polen ist Nummer 9 Dauerplus. Bis auf die Anhängerbeleuchtung ist alles weitere optional. Kann / darf muss aber nicht vorhanden sein.
Frank O. schrieb: >> Aha, und da gab es schon Todesfälle mit den 12V? > > In zig Filmen haben sie die Leute fast zu Tode gefoltert. > SCNR Ja, in den Filmen werden die Menschen ja auch mit Gummimessern umgebracht.
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