Forum: PC-Programmierung Programm für AT-Befehle


von Jürgen H. (hansmd)


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Hallo,

kann mir jemand ein Programm unter Win7 empfehlen
womit ich AT-Befehle über die COM senden kann?
Ich möchte damit ein HC-12-Modul parametrieren.
Bitte nicht HTerm.

Danke

von Helmut -. (dc3yc)


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Brayterm, Putty und noch viele andere. Ist Win7 nicht ein wenig alt? 
Solltest mal auf was anderes umsteigen. MS-Dos 3.22 hätte ich noch hier.

von Rüdiger B. (rbruns)


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Teraterm ist mein Favorit, kann auch SSH.

von Philipp K. (philipp_k59)


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Realterm gibts auch noch.

von Michael K. (brutzel)


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Keine Ahnung, ob dir das weiterhilft, bin nur zufällig drübergestolpert:

https://github.com/robert-rozee/HC-12-config

von Jürgen H. (hansmd)


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Danke erstmal.
Die AT-Befehle scheinen doch noch anders zu sein.
Bekomme keine Kommunikation mit den HC-12.
An den Terminalprogrammen scheint es nicht zu liegen,
denn mache ich eine Brücke zwischen rxd und txd am
Ende bekomme ich das korrekte Echo.
Bisher habe ich es über den Arduino UNO gemacht.
Leider erkennt dieser den COMPort beim Wechsel der
Module nicht mehr.

von Jack V. (jackv)


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Jürgen H. schrieb:
> Bekomme keine Kommunikation mit den HC-12.

Zur Sicherheit: Der Set-Pin ist auf Low, und die Parameter für die 
serielle Verbindung (9600, 8, n, 1) sind richtig im Terminalprogramm 
gesetzt?

von Jürgen H. (hansmd)


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Danke Michael!
Nettes kleines Programm. Mehr braucht man nicht.
Es läuft zwar nur mit einem FTDI-Adapter und nicht
über meine echte UART aber OK!

Warum Du dafür aber eine negative Bewertung bekommen hast
ist mir unverständlich. Was tummeln sich hier nur für ...

: Bearbeitet durch User
von Harald K. (kirnbichler)


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Jürgen H. schrieb:
> Es läuft zwar nur mit einem FTDI-Adapter und nicht
> über meine echte UART

Hat denn Dein FTDI-Adapter auch RS232-Pegelwandler? Wenn nicht, dann ist 
das wohl die Ursache für Dein Problem.

Dein HC12-Modul will nicht mit RS232-Pegeln angesteuert werden, Deine 
PC-UART aber liefert die.

: Bearbeitet durch User
von Jürgen H. (hansmd)


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Hallo Harald,
habe doch bemerkt, dass es mit einem FTDI-Adapter funktioniert
und der hat 5V Pegel und auch 3V.
Andere kenne ich nicht. Und ich habe damit kein Problem!
Und bei meiner echten UART werkelt schon noch ein MAX232 dazwischen!

von Christian M. (christian_m280)


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Jürgen H. schrieb:
> Bitte nicht HTerm.

Und warum bitte nicht?

Und warum postest Du die Frage und löschst sie nach zwei Minuten - genau 
wenn man eine Antwort senden will?

Gruss Chregu

von Harald K. (kirnbichler)


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Jürgen H. schrieb:
> Und bei meiner echten UART werkelt schon noch ein MAX232 dazwischen!

Nun, funktioniert der auch?

Denn es gibt keinen, wirklich gar keinen Grund, warum so ein banales 
Programm mit einer "richtigen" UART nicht, aber mit einem FTDI-Adapter 
vernünftig funktionieren sollte, wenn es nicht ein Hardwareproblem ist.

Der einzig andere Grund wäre, daß das Programm eine Baudrate verwendet, 
die die "richtige" UART nicht nutzen kann, und das ist jede, die höher 
ist als 115200 Baud oder jede, die nicht mit einem ganzzahligen Teiler 
aus 115200 Baud erzeugt werden kann.

von Philipp K. (philipp_k59)


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Harald K. schrieb:
> ist als 115200 Baud oder jede, die nicht mit einem ganzzahligen Teiler
> aus 115200 Baud erzeugt werden kann.

Das wäre aber eher ende der 80er, fast alle neuen gehen bis 2Mbit.

zu unterscheiden wäre EIA RS-232 und Uart.. schon bei Controllern aus 
den späten 90ern ging mehr als 115200.

Das einzige das mir einfallen würde sind die "Zusatz Pins" RTS,DTS oder 
sogar ein empfindlicher Reset, das kann auch nur der FTDI richtig ohne 
Zusatzbeschaltung, die anderen benötigen meist einen 100nF in Reihe.

von Dieter S. (ds1)


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Sowohl das obige Programm als auch der HC-12 unterstützen nur maximal 
115200 Baud, außerdem wird nur Rx und Tx verwendet.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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von Harald K. (kirnbichler)


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Philipp K. schrieb:
> Das wäre aber eher ende der 80er, fast alle neuen gehen bis 2Mbit.

Ich rede hier von der Standard-UART, die in jedem PC zu finden ist, der 
eine hat, nicht von irgendwelchen anderen UARTs.

Und das ist eine 8250/16450 oder die mit einem Fifo ausgestattete 
Nachfolgerversion 16550. Diese UARTs leben auch in Form von IP-Cores im 
Silizium üblicher Chipsätze weiter, und der Taktgenerator dafür ist ein 
1.8432-MHz-Quarz.

Und aus dieser Frequenz ergeben sich mit dem typischen Vorteiler von 16 
die altbekannten 115200 Baud.

von Philipp K. (philipp_k59)


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Harald K. schrieb:
> Ich rede hier von der Standard-UART, die in jedem PC zu finden ist, der
> eine hat, nicht von irgendwelchen anderen UARTs.

Wie Du das auch meinst, es gibt einfach kein "echtes Uart".

Denke, ich habe nur falsch verstanden was Du damit meintest. :)

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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>> Ich rede hier von der Standard-UART, die in jedem PC zu finden ist, der
>> eine hat, nicht von irgendwelchen anderen UARTs.
> Wie Du das auch meinst, es gibt einfach kein "echtes Uart".
>
> Denke, ich habe nur falsch verstanden was Du damit meintest. :)

Es gibt schon standardisierte Protokolle zur seriellen asynchronen 
Übertragung digitaler Daten - das was üblicherweise ein UART (A 
synchronous R eceiver T ransmitter) macht.
Die wurden oft schon in den Sechzigern definiert, also vor dem PC, für 
Fernschreiber und so. PC's mussten sich dann an diese Protokolle halten, 
auch wenn sich an Teile der Spec wie Signalstandards, Pegel, einiges 
änderte resp. an "moderne Zeiten/Stecker" angepasst wurden.

* 
https://de.wikipedia.org/wiki/Universal_Asynchronous_Receiver_Transmitter
* https://de.wikipedia.org/wiki/RS-232

wenn es um IC's geht, dann könnte man vielleicht auf die Z80 - SIO als 
Urvater-UART schauen. Und ja, wenn "damals" jemand von UART sprach, 
waren die oben genannten Nummern resp. IC-ID's gemeint.

: Bearbeitet durch User
von Harald K. (kirnbichler)


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Bradward B. schrieb:
> wenn es um IC's geht

Es geht hier aber um die in einem PC verbaute UART.

Frühere serielle Schnittstellenbausteine konnten auch ganz andere Namen 
haben; Motorola und Rockwell nannten die unter anderem auch ACIA (6850 & 
6551). Das aber ist für diesen Thread hier komplett irrelevant.

von Philipp K. (philipp_k59)


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Harald K. schrieb:
> Es geht hier aber um die in einem PC verbaute UART.

Der PC hat seit Mitte der 90er RS232 und kein Uart.

Heutzutage ist ja UART 3,3V/5V eher Mikrocontroller Sache. Ich kenne 
auch Rechner mit 10 Comms aus den frühen 90ern, die hatten Parallel zu 
Uart   Kommunikationskarten, mit nachgeschalteten Rs422 oder RS232 
Multiport interfaces.

: Bearbeitet durch User
von Hmmm (hmmm)


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Philipp K. schrieb:
> Der PC hat seit Mitte der 90er RS232 und kein Uart.

In PCs steckt ein UART mit RS232-Pegelwandler dahinter, und das auch 
nicht erst seit Mitte der 90er.

Philipp K. schrieb:
> Ich kenne
> auch Rechner mit 10 Comms aus den frühen 90ern, die hatten Parallel zu
> Uart   Kommunikationskarten

Wenn Du mit "Parallel" den ISA- bzw. später PCI-Bus meinst, ja. Im 
einfachsten Fall war darauf ein Rudel 16550er mit Interrupt Sharing, 
bessere (z.B. von Cyclades) hatten eigene ASICs und konnten zig Ports 
bedienen.

von Philipp K. (philipp_k59)


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Hmmm schrieb:
> In PCs steckt ein UART mit RS232-Pegelwandler dahinter, und das auch
> nicht erst seit Mitte der 90er.

Es bleibt aber RS232. Völlig unkompatibel zum heutigen TTL-Uart der 
Mikrocontroller. Ich weiß auch was UART (z.B. TTL) ist.

Trotzdem bleibt es RS232. Es ist doch völlig egal ob der PC UART hat, 
wenn der COM-Port Built-In RS232 ist.

: Bearbeitet durch User
von Björn W. (bwieck)


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Philipp K. schrieb:
> Trotzdem bleibt es RS232.

Nein. RS232 definiert nur die elektrische Schnittstelle, hier +12V und 
-12V.

von Harald K. (kirnbichler)


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Philipp K. schrieb:
> Es ist doch völlig egal ob der PC UART hat,
> wenn der COM-Port Built-In RS232 ist.

Au weia.

von Christian M. (christian_m280)


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Arduino hat den Begriff UART zerstört!

Gruss Chregu

von Cartman E. (cartmaneric)


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Bradward B. schrieb:
> wenn es um IC's geht, dann könnte man vielleicht auf die Z80 - SIO als
> Urvater-UART schauen.

Dafür war sie viel zu spät dran.
Die einzig wahre UART war die SCC.

Christian M. schrieb:
> Arduino hat den Begriff UART zerstört!
>
> Gruss Chregu

Die haben ausserdem noch die Vorwiderstände jeder Art auf dem Gewissen.

von Arno M. (morri65)


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Jürgen H. schrieb:
> Danke erstmal.
> Die AT-Befehle scheinen doch noch anders zu sein.
> Bekomme keine Kommunikation mit den HC-12.
> An den Terminalprogrammen scheint es nicht zu liegen,
> denn mache ich eine Brücke zwischen rxd und txd am
> Ende bekomme ich das korrekte Echo.
Sendest du am Ende ein CR+LF? Eins von beiden alleine reicht oft nicht.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> Sendest du am Ende ein CR+LF? Eins von beiden alleine reicht oft nicht.

Mal 'nen scope dranhalten, bei geringen Baudrate tut's vielleicht auch 
'ne Soundcard und ein trainiertes Gehör.


>> Arduino hat den Begriff UART zerstört!
> Die haben ausserdem noch die Vorwiderstände jeder Art auf dem Gewissen.

Und auch das "Gewissen" selbst. Wie schon Dijkstra wusste, die tools die 
wie benutzen, beeinflußen auf teuflische Art die Weise wie wir denken.

"The tools we use have a profound (and devious!) influence on our 
thinking habits, and, therefore, on our thinking abilities." 
https://www.azquotes.com/quote/754974

: Bearbeitet durch User
von Philipp K. (philipp_k59)


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Björn W. schrieb:
> Nein. RS232 definiert nur die elektrische Schnittstelle, hier +12V und
> -12V.

Der TO hat geschrieben er hätte es mit einem "echten Uart" am PC auf 
Windows versucht.

Bis auf SBCs wie nem Raspberry (UART 3,3V) ist das nunmal RS232 (+-12V), 
auch bei meinem neuen Mainboard.

Ob man das nun auch Uart nennen kann sei mal dahingestellt, aber man 
sollte darauf aufmerksam machen, das die COM-Ports eines PCs 
normalerweise seit Jahrzehnten RS232 sind. (Besser, man nennt die nicht 
UART)

von Björn W. (bwieck)


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Philipp K. schrieb:
> auch bei meinem neuen Mainboard.

Da werden es eher +-4,7V sein. Macht aber nix, das meiste RS232 Genöke 
kommt damit klar ;)

von Philipp K. (philipp_k59)


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Björn W. schrieb:
> Da werden es eher +-4,7V sein. Macht aber nix, das meiste RS232 Genöke
> kommt damit klar ;)

Stimmt ;) erkennt man an einigen billigen RS232 Wandlern, die dann 
leider nicht die +-12V haben. Da habe ich auch schon "2 mal gekauft".

von Harald K. (kirnbichler)


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Philipp K. schrieb:
> Ob man das nun auch Uart nennen kann sei mal dahingestellt

Ja, natürlich. UART ist ein Schnittstellenbaustein*, der eine asynchrone 
serielle Übertragung ermöglicht, RS232 ist ein Übertragungspegel, den 
ein Pegelwandler erzeugt.

Beides (UART und Pegelwandler) wird oft in Kombination verwendet.

Ein andere Übertragungspegel ist z.B. RS422 oder R485, die werden auch 
oft in Kombination mit UARTs verwendet.

UARTs ohne Pegelwandler arbeiten mit Logikpegeln, die nennen manche 
Leute "TTL"-Pegel (auch wenn das formell nicht ganz korrekt ist).


*) das kann ein eigenständiger Chip sein, wie in älteren PCs als 
8250/16450 o.ä. zu finden, das kann aber auch in einen anderen Chip 
integriert sein, wie es bei Microcontrollern der Fall ist.

von Harald K. (kirnbichler)


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Philipp K. schrieb:
> erkennt man an einigen billigen RS232 Wandlern, die dann
> leider nicht die +-12V haben.

Das ist aber auch spezifikationskonform. RS232 arbeitet mit Pegeln im 
Bereich von 3 bis 15 V - wenn ein RS232-Pegelwandler also ±5V ausgibt, 
ist das also auch ausreichend.

von Björn W. (bwieck)


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Philipp K. schrieb:
> Stimmt ;) erkennt man an einigen billigen RS232 Wandlern, die dann
> leider nicht die +-12V haben. Da habe ich auch schon "2 mal gekauft".

Es gibt eigentlich eine Definition: V.28 beschreibt unter anderem zwei 
Spannungsbereiche: +3 bis +15 V für logisch 0 und −3 bis −15 V für 
logisch 1 auf einer Schnittstellenleitung.

Hält sich nur leider nicht jeder daran.

von Ob S. (Firma: 1984now) (observer)


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Cartman E. schrieb:

> Die haben ausserdem noch die Vorwiderstände jeder Art auf dem Gewissen.

Und bypass-Kondensatoren.

von Bruno V. (bruno_v)


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Harald K. schrieb:
> Das ist aber auch spezifikationskonform. RS232 arbeitet mit Pegeln im
> Bereich von 3 bis 15 V - wenn ein RS232-Pegelwandler also ±5V ausgibt,
> ist das also auch ausreichend.

Das ist der beste Beitrag bis hierher. Ich zitiere trotzdem Mal aus der 
relevanten V28, da für den Sender "mehr" gefordert ist:

Additionally, when the load open-circuit voltage (EL) is zero, the 
voltage (V1) at the interchange point shall not be less
than 5 volts and not more than 15 volts in magnitude (either positive or 
negative polarity), for any load resistance (RL) in
the range between 3000 ohms and 7000 ohms.

Das ist der Grund, warum die Maxim-ICs bei 5V-Versorgung verdoppeln.

(Ich bin natürlich auch mit den Mythen (V24 = +-12V) aufgewachsen. Als 
wir erstmals als junge Ingenieure einen 3.3V-Maxim einsetzen wollten, 
habe wir am Telefon bei deren ... Hotline ... gefragt, ob das denn 
funktioniere ... und im Augenblick der Frage gewusst, dass wir uns 
lächerlich gemacht hatten.)

(Das Zitat erklärt auch, warum manche "bis xx V hochgehen" obwohl sie 
sich an die Norm halten)

: Bearbeitet durch User
von Philipp K. (philipp_k59)


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Bruno V. schrieb:
> Das ist der beste Beitrag bis hierher.

Einfach "Wikipedia Inhalt" ähnliche Dauerdiskussionen zu führen hat 
nichts mit besten Beiträgen zu tun.

Für mich hört sich das fast wie eine KI an. Es hilft keinem weiter und 
löst hier nicht im geringstem das Problem.

Wer daran Interesse hat, der braucht nur den Wikipedia Artikel zu RS232 
lesen und hat damit das gleiche Wissen.

Das wird hier noch mit viel unnötigem Text verkompliziert.

von Harald K. (kirnbichler)


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Philipp K. schrieb:
> Es hilft keinem weiter und
> löst hier nicht im geringstem das Problem.

Kann man so sehen. Was ist "das Problem"?

Hast Du anhand der hochpräzisen Ausdrucksweise des Threadstarters 
rausfinden können, was es ist?

"Was ist besser, Allrad oder Elektro?"

von Philipp K. (philipp_k59)


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Harald K. schrieb:
> Hast Du anhand der hochpräzisen Ausdrucksweise des Threadstarters
> rausfinden können, was es ist?

Er hat defintiv einen TTL-Uart (HC12)und muss das wie 100.000 andere vor 
Ihm einfach nur Gewissenhaft nach einer einfachen Anleitung umsetzen.

Für mich hat er nur ein Terminalprogramm gesucht, egal welchen adapter 
er benutzt, muss er nur die richtige Konfiguration anwenden, solange der 
Adapter die benötigten Outputs hat steht dem nichts im Wege.

Punkt, fertig.

Nachtrag: Ich habe nur nebenbei darauf hingewiesen, das "ein 'echtes 
Uart' eines Win11 PCs" nicht TTL-Uart, sondern RS232 ist. (Solange es 
kein SBC mit Win11 und TTL-Uart ist, wäre ja auch im Prinzip ein win11 
PC ;) )

: Bearbeitet durch User
von Bruno V. (bruno_v)


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Philipp K. schrieb:
> Wer daran Interesse hat, der braucht nur den Wikipedia Artikel zu RS232
> lesen und hat damit das gleiche Wissen.

Warum liest Du dann nicht da nach, bevor Du TTL, UART und +-12V sinnfrei 
kombinierst.

Philipp K. schrieb:
> die dann leider nicht die +-12V haben.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> Warum liest Du dann nicht da nach, bevor Du TTL, UART und +-12V sinnfrei
> kombinierst.

Naja, der Startschuss zum Verbalgekloppe steckt wohl in dieser Ansage 
von einem Dienstag Morgen letzter Woche:

"Dein HC12-Modul will nicht mit RS232-Pegeln angesteuert werden, Deine
PC-UART aber liefert die."

von Harald K. (kirnbichler)


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Bradward B. schrieb:
> Naja, der Startschuss zum Verbalgekloppe steckt wohl in dieser Ansage
> von einem Dienstag Morgen letzter Woche:

Und, was an dieser Aussage (die Du ruhig mit der Zitatfunktion hättest 
zitieren können) ist jetzt irgendwie falsch oder fragwürdig?

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