Hallo zusammen, ich habe hier eine kleine Platine, die einen Finger-Touch simuliert. Darauf sitzen drei Widerstände (215 = 2,15 MΩ, 202 = 2 kΩ, 103 = 10 kΩ) sowie ein Transistor (Q1). Außerdem ist eine runde Metallfläche vorhanden, die offenbar die Rolle des „Fingers“ übernimmt. Da mich die Funktionsweise interessiert, würde ich mir so einen Finger-Touch-Simulator gerne selbst nachbauen. Als Testobjekt nutze ich die Touch-Bedienung meiner Heißluftfritteuse. Meine Beobachtungen bisher: Wenn ich mit dem Multimeter an der Metallfläche messe (bei eingeschaltetem Zustand), bekomme ich ca. 2,3 mV angezeigt. Ich bin mir aber unsicher, ob das eine echte Betriebsspannung ist oder nur ein Rest-/Messsignal. Zum Experimentieren habe ich versucht, das Touchfeld mit einem RFID-Tag als „Resonanzkörper“ zu beeinflussen. Ergebnis: Das Touchfeld der Fritteuse reagierte sofort dauerhaft, vermutlich weil die Fläche zu groß ist oder zu stark koppelt. Daraus ergibt sich für mich die Frage, wie man so einen „Resonanzkörper“ schaltbar machen kann und was die eigentliche Funktionsweise ist. Mein Ziel: Mit einem ESP8266 (D1 Mini) möchte ich das Touchfeld meiner Fritteuse gezielt über WLAN/MQTT auslösen. Der „Touch-Simulator“ würde dabei fest auf der Touchfläche kleben und bei Bedarf vom ESP geschaltet werden. Meine zentrale Frage: Wird die Metallfläche („Resonanzkörper“) in so einem Simulator tatsächlich nur über einen Transistor auf GND gelegt? Oder wird das Plättchen aktiv mit einer Spannung angesteuert, sodass es das Touchfeld stört und dadurch einen Finger simuliert? Ich würde mich freuen, wenn mir jemand die genaue Funktionsweise erklären kann – und vielleicht auch Tipps gibt, wie man so etwas am besten selbst umsetzt. Vielen Dank schon mal! Viele Grüße David Koch
David K. schrieb: > drei Widerstände (215 = 2,15 MΩ, 202 = 2 kΩ, 103 = 10 kΩ) Treffer: 1 von 3. Es sind: R1: 512 = 5,1 kΩ R2: 203 = 20 kΩ R3: 103 = 10 kΩ
David K. schrieb: > und vielleicht auch Tipps gibt, wie man so etwas am besten selbst > umsetzt. Am einfachsten kaufst du dir solche fertigen Touch-Sensoren im 50er-Pack: - https://www.ebay.de/itm/197608195744 - https://www.ebay.de/itm/314264328753
:
Bearbeitet durch Moderator
Hallo, Ich möchte ja selbst kein Touch abrufen sondern Simulieren. Als würde ich zb auf meine Heißluftfritteuse mit mein Finger drauf drücken.
Lothar M. schrieb: > Am einfachsten kaufst du dir solche fertigen Touch-Sensoren im > 50er-Pack: Das ist genau andersrum. Er will keine Touchsensoren, er will "Finger" David K. schrieb: > Ich würde mich freuen, wenn mir jemand die genaue Funktionsweise > erklären kann – und vielleicht auch Tipps gibt, wie man so etwas am > besten selbst umsetzt. In dem man den Schaltplan dieser unglaublich komplexen Schaltung aufnimmt und nachbastelt. Was dieses 4-beinige Dings ist kann dir vermutlich H.H. sagen wenn du die Beschriftung korrekt erfasst.
David K. schrieb: > Ich möchte ja selbst kein Touch abrufen sondern Simulieren. Du kannst Dir, wie bei James Bond, flüssigen Kerzenwachs auf die Fingerkuppe tropfen lassen. Nachdem er hart geworden ist, ziehst Du ihn ab und stülpst ihn einfach um und drückst ihn dann auf die Sensorfläche. Der Fingerabdruck ist dann zwar spiegelverkehrt, aber das ist der Sensorfläche, soweit ich weiß, egal.
David K. schrieb: > Wird die Metallfläche („Resonanzkörper“) in so einem Simulator > tatsächlich nur über einen Transistor auf GND gelegt? Was auch immer das dann für ein "GND" ist... Probier doch einfach mal aus, eine rundes Stück Alufolie an die Fritteuse ranzukleben und dann diesen Folienfitzel mit einer Leitung zu berühren, die an "GND" angeschlossen ist. Oder an PE der Steckdose. > Oder wird das Plättchen aktiv mit einer Spannung angesteuert, sodass es > das Touchfeld stört und dadurch einen Finger simuliert? Es kommt auf den Touchsensor an: die von mir verlinkten reagieren (vorrangig) auf die Änderung der Kapazität, es gibt andere, die verlassen sich auf eingekoppelte Brummstörungen von aussen.
Otto K. schrieb: > Fingerabdruck Wie kommst du auf "Fingerabdruck", vor allem im Kontext einer Fritteuse?
Nemopuk schrieb: > Wie kommst du auf "Fingerabdruck", vor allem im Kontext einer Fritteuse Die Friteuse habe ich doch gar nicht in den Mund genommen, aber so wie es aussieht, geht es gar nicht um den eigentlichen Fingerabdruck, sondern um ein ferngesteuertes Starten der Friteuse mit Hilfe eines künstlichen Fingers.
Funkferngesteuertes Starten von "Wärmegeräten" ist mit einigen Risiken verbunden....
Ist es nicht auch, wenn ich das Gerät starte und das Haus verlasse?
David K. schrieb: > Ist es nicht auch, wenn ich das Gerät starte und das Haus > verlasse? Unbeaufsichtigte Wärmegeräte sind immer gefährlich. Bei unserer Heißluftfritteuse mit Touchpads ist es so, wenn man keine anderen Zeiten einprogrammiert, dass sie sich dann nach 15 Minuten automatisch abschaltet.
Lothar M. schrieb: > Es kommt auf den Touchsensor an: die von mir verlinkten reagieren > (vorrangig) auf die Änderung der Kapazität, es gibt andere, die > verlassen sich auf eingekoppelte Brummstörungen von aussen. Das ist ja leicht zu erkennen: die kapazitiven haben eine isolierte Fläche, die "Brummer" eine Kontaktfläche. Letztere sind aber doch ausgestorben? Ich hab jedenfalls schon ewig keine mehr gesehen, Touch hinter Folie oder Glas sieht man aber jeden Tag. David K. schrieb: > Ist es nicht auch, wenn ich das Gerät starte und das Haus verlasse? Versicherung und oder Bedienungsanleitung werden das nicht so toll finden, ebenso wie bei Ofen, Wasch- oder Spülmaschine: Betrieb nur unter Aufsicht.
Jens M. schrieb: > oder Spülmaschine: Betrieb nur unter Aufsicht. Die Spülmaschine lasse ich grundsätzlich nur nachts laufen. Tagsüber würde sie mich mit ihrem Lärm stören, weil das Wohnzimmer direkt neben der Küche ist. Das Schlafzimmer dagegen ist 10 Meter weit von der Küche entfernt. Wenn ich nachts die Küchentür schließe, dann höre ich im Schlafzimmer nix mehr davon.
Otto K. schrieb: > Tagsüber würde sie mich mit ihrem Lärm stören So eine Geschirrspüle hatten meine Eltern in den 70ern auch mal. Die reinigte wohl mit Lärm anstelle von Wasser. Meine Geschirrspüle, die jetzt auch schon 25 Jahre alt ist, ist zwar nicht lautlos, aber nicht so laut, daß ich das Geräusch im direkt neben der Küche liegenden Wohnzimmer als "Lärm" bezeichnen würde, erst recht nicht, wenn ich die zwischen beiden Räumen befindliche Küchentür schließe. Von wann ist denn Deine Geschirrspüle? 1960?
Harald K. schrieb: > Von wann ist denn Deine Geschirrspüle? 1960? Von 2013, aber zwischen Küche und Wohnzimmer ist noch eine zusätzliche Verbindungstür und die besteht nur aus einem Röhrenpappgewebe mit Laminatüberzug in Buchenoptik.
Julian L. schrieb: > Treffer: 1 von 3. > Es sind: > R1: 512 = 5,1 kΩ Vergleiche mal die "2" mit der von R2, ich glaube 215 = 2,1 MegOhm. Den Widerstand sollte er messen.
Manfred P. schrieb: > Julian L. schrieb: >> Treffer: 1 von 3. >> Es sind: >> R1: 512 = 5,1 kΩ > > Vergleiche mal die "2" mit der von R2, ich glaube 215 = 2,1 MegOhm. Den > Widerstand sollte er messen. Ein Widerstand aus der E96-Reihe mit nur zwei signifikanten Ziffern? Wohl kaum.
Manfred P. schrieb: > ich glaube 215 = 2,1 MegOhm. Aber recht ungebräuchlich. Bevorzugt wird bis E24, also 15 oder 22.
Ich habe sowas mal mit einem iPad gemacht. Ein Stück 'IC-Steck-Schaum' (etwa 2x1cm) so zusammengefaltet das es ein wenig Stabilität hat, und 1m Klingeldraht reingesteckt (an der Stelle natürlich abisoliert). Das Ganze hatte ich dann in Lego-Teile eingeklemmt und schon hatte man einen beweglichen 'Finger'. Letztlich sind die Touch-Sensoren ja kapazitive Sensors, die die Einkopplung über den menschlichen Körper erkennen - man muss also 'nur' genügend Störfelder einkoppeln.
Hendrik L. schrieb: > Letztlich sind die Touch-Sensoren ja kapazitive Sensors, die die > Einkopplung über den menschlichen Körper erkennen - man muss also 'nur' > genügend Störfelder einkoppeln. Nö, sie messen die Kapazitätsänderung. Störungen müßten schon synchron zum Abtastintervall erfolgen, um einen Tastendruck auszulösen. Man könnte noch das Abtastintervall mit Pseudozufall variieren. Sehr große Störungen könnten den Eingang übersteuern, d.h. die Taste totlegen.
David K. schrieb: > ich habe hier eine kleine Platine, die einen Finger-Touch simuliert. Wie wird denn diese "kleine Platine" versorgt oder angesteuert? Was wird an das Kabel angeschlossen? Gibt es irgendeinen Link im Internet zu dieser Platine? > könnte man ihn nachbauen? Das ist sicher nicht schwierig, da sind ja nur ein paar Bauteile drauf, die man im Zweifelsfall sogar auslöten und ausmessen könnte. Und weil es so wenige Bauteile sind, kann man auch ganz einfach die Schaltung abzeichnen. Brauchbare kontrastscharfe Fotos von Ober und Unterseite im 90° Winkel aufgenommen erleichtern dieses Reverse-Engineering unheimlich.
David K. schrieb: > ich habe hier eine kleine Platine Ach so, diese Platine. Dann weiß ja jeder gleich Bescheid und kennt diese Platine. Wie wärs wenigstens mal mit der URL, wo es diese Platine gibt. Vielleicht könnte man dann rauskriegen, was an dem Kabel anzuschließen ist. Oder irgendwelche Angaben überhaupt.
Wo mir das gerade wieder passiert ist: Wir haben hier in der 4ma Kaffemaschinen mit Touchscreen. Bildchen mit dem gewünschtem Kaffee zum drauftatschen. Ich lasse die Tasse einlaufen, da die dann erst 3/4 voll ist, fülle ich nochmal Milchschaum nach. Den muß ich dann stoppen, bevor die Tasse überläuft. Nun passiert es bei mit öfter, daß die Maschine gar nicht auf Touch reagiert und die Tasse überläuft. Wie kommt das? Muß ich mir vorher die Hände waschen?
Im Fernsehkrimi ist es in letzter Zeit üblich, den Finger der Leiche zum Entsperren ihres Handies zu benutzen. Ist D1 eine LED? Wo ist dann der Vorwiderstand? Die Google-KI erzählt mir ungefragt folgendes AI Overview Das abgebildete Gerät ist ein "Finger Simulator A-1.0", wie auf dem Bauteil selbst und in Ihrer Anfrage angegeben. Beschreibung: Es handelt sich um eine kleine elektronische Komponente, die an einem Kabel befestigt ist. Auf der Platine ist die Bezeichnung "A-1.0" sowie "DELTA" und weitere Beschriftungen wie "R1", "R2", "Q1", "Q2" zu erkennen, die auf Widerstände und Transistoren hindeuten und somit auf eine elektronische Schaltung. Das runde, transparente oder milchige Ende des Bauteils, das an die Platine angeschlossen ist, ist wahrscheinlich der eigentliche "Simulator"-Teil, der eine physische Interaktion, wie das Berühren eines Fingerabdrucksensors, nachbilden soll. Funktion (angenommen): Ein "Finger Simulator" wird typischerweise in der Entwicklung und Prüfung von Geräten verwendet, die auf Fingerberührung oder Fingerabdruckerkennung reagieren. Er dient dazu, eine konsistente und reproduzierbare Berührung oder ein Signal zu erzeugen, das einen menschlichen Finger nachahmt, um die Funktionalität und Leistung von Touchscreens, kapazitiven Sensoren oder Fingerabdruckscannern zu testen, ohne dass ein menschlicher Bediener erforderlich ist.
Christoph db1uq K. schrieb: > Im Fernsehkrimi ist es in letzter Zeit üblich, den Finger der Leiche zum > Entsperren ihres Handies zu benutzen. Das ist exakt genauso im Dresdner Tatort in der Schlussszene passiert, als die Kommissarin Sieland, den noch warmen Finger des toten Mörders zum Entsperren seines Smartphones benutzt hat. Auf dem Smartphone konnte man dann anhand der Fotos die Orte erkennen, an denen der Mörder die entführten Kinder versteckt hält.
Christoph db1uq K. schrieb: > Im Fernsehkrimi ist es in letzter Zeit üblich, den Finger der Leiche zum > Entsperren ihres Handies zu benutzen. im Bezug auf Fritteuse könnte man auch die Hand ins heisse Frittieröl halten. Den Haut-Handschuh muss man dann ausziehen und schon kann man den Fingerabdruck sprichwörtlich auch von der Person getrennt nutzen. [-:<
Falls der Sensor noch die Körpertemperatur erfasst, muss die Leiche eben nochmal aufgewärmt werden. Es gibt noch mehr unglaubwürdige Tricks in den Krimis. Wenn Wilsberg ruckzuck ein Zylinderschloss mit zwei gebogenen Drähten knackt, oder sein "digital native" Merle ein Handy oder einen USB-Stick entschlüsselt, und dabei natürlich auch Passwort-geschützte Dateien im Nullkommanix lesen kann und gleich die interessanten Daten findet. https://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Native
:
Bearbeitet durch User
Christoph db1uq K. schrieb: > Falls der Sensor noch die Körpertemperatur erfasst, muss die Leiche eben > nochmal aufgewärmt werden. Es genügt ja vielleicht auch schon, wenn man von der toten Leiche nur die Fingerkuppe aufwärmt. Wenn ich Schrumpfschläuche verarbeite, dann mache ich das mit einem Feuerzeug und das wird manchmal ganz schön heiß am Finger. 🔥
:
Bearbeitet durch User
Peter N. schrieb: > Wie kommt das? Weil's einfach eine blöde Erfindung ist. Ich kenne sie in diversen Varianten seit den 70er Jahren am Fernseher. Schon damals waren sie nervig schlecht. Nun sind wir 50 Jahre weiter, aber offenbar nicht klüger.
:
Bearbeitet durch User
Peter N. schrieb: > die Tasse überläuft Das Interface ist schlecht designt. Besser wäre ein Befüllen, solange der Sensor betätigt ist und dann aufhören, sobald man loslässt. Dadurch ist ein ungewolltes Überlaufen von Vornherein ausgeschlossen.
Langes drücken unterstützen viele Touchsensoren nicht, da sie sich regelmäßig auf die Umgebung kalibrieren. Sonst hast du einen Taster der Wetterabhängig blind wird. Eins willste eins kriegste eben. Was ist nur aus schönen fühlbaren deutlich rückmeldenden Tastern geworden.
Jens M. schrieb: > Was ist nur aus schönen fühlbaren deutlich rückmeldenden Tastern > geworden. Natürlich sind die rückmeldenden runterdrückbaren Tasten mit Klicksgeräusch vom Gefühl her haptisch schöner, aber sie sind auch wegen ihrer Mechanik aufwendiger in der Herstellung. Außerdem haben sie eine Trennfuge, wo sich Brotkrümel und Feuchtigkeit reinsetzen können. Gerade bei den elektronischen Küchengeräten (Thermomix, Heißluftfritteuse, Kückenwaage) ist das nicht erwünscht, da will man glatte abwaschbare Flächen haben, wie bei einem Ceranfeld.
Also, meine Ninja HLF hat Klickertasten unter Folie, die sind dicht. Mit einer Prägung wären sie auch fühlbar. Das dürfte also kein Argument sein. Und das ein einfacher Taster einem aus einigen Bauteilen bestehenden System preislich nahekommt mag ich auch kaum glauben. Also: Nein. Touch wird benutzt weil es modern ist. Es ist nicht günstiger und es ist nicht besser. Einzig mit einem Bildschirm dran wo sich die Bedeutung der Tasten ändert ist Touch sinnvoll, und selbst da sind Softmenüs manchmal sinnvoller, z.B. im Auto.
Jens M. schrieb: > Einzig mit einem Bildschirm dran wo sich die Bedeutung der Tasten ändert > ist Touch sinnvoll, und selbst da sind Softmenüs manchmal sinnvoller, > z.B. im Auto. Gerade im Auto will man nicht irgendwelche Touchfelder auf dem Bildschirm suchen/treffen müssen und Softmenüs lesen, sondern muss das Ding halbwegs blind bedienen können, d.h. ohne genau hin zu gucken und bei jeder Straßenunebenheit von der "Taste" zu rutschen. Die Autoindustrie muss das gerade lernen und merkt es an den Umsatzzahlen - keiner hat Bock auf den unfunktionellen Schnickschnack.
Jens M. schrieb: > Einzig mit einem Bildschirm dran Heute ist der Bildschirm bereits im Handy. Somit braucht ein Küchengerät, sei es Herd, Kühlschrank oder Thermomix keine Konnektivität zum Internet für Rezepte und Menüvorschläge. Und wer als Alt-Mensch mit dem ganzen "Internetkram" nicht klar kommt, für den ist dann auch solch ein Küchengerät nigs.
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Heute ist der Bildschirm bereits im Handy. > Somit braucht ein Küchengerät, sei es Herd, > Kühlschrank oder Thermomix keine Konnektivität > zum Internet für Rezepte und Menüvorschläge. Doch, der neue Thermomix TM7 braucht Zugang zum Internet, um sich die Rezepte aus dem kostenpflichtigen Rezepte-Portal (jährlich 50 Euro) auf das Gerät draufladen zu können, damit das Kochprogramm gestartet werden kann. Noch absurder empfinde ich Küchengeräte, bei denen das Privathandy als Touchbildschirm genutzt werden muss. Ganz ehrlich? Das ist wirklich nichts für mich.
Das schlimmste an solchen Geräten ist dann aber, dass das Handy gar nicht direkt mit dem Küchengerät verbunden ist. Beide reden über irgendeinen Server miteinander, was letztendlich bedeutet das jemand anderes über das Gerät bestimmt. Das beide dazu Internet brauchen obwohl nur 50cm voneinander entfernt ist da noch das kleinste Problem.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.