Hallo liebe "Elektroniker"! Ich bin leider ein völliger Laie auf dem Gebiet. Ich habe 2 große 7-Segment LEDs, die ich so schalten möchte, dass sie ganz einfach die Zahlen 01 bis 52 anzeigen. Ich möchte daraus eine Anzeige machen, die immer die derzeitige Kalenderwoche zeigt und sie soll ganz einfach weiterzuschalten sein. Welche einfache Lösungen gäbe es dafür?
Für mich fehlt da der Kontext: - ist das am PC angeschlossen - soll das mit einem Arduino verbunden werden - kann der TE überhaupt programmieren, oder soll es rein elektrisch bleiben Es sind wohl 14 Leitungen, die geschaltet werden sollen. Am einfachsten geht es mit einer Tabelle in einem kleinen FPGA, welches noch einen Taster als Weiterschaltimpuls bekommt. VHDL ca. 100 Zeilen, plus die Tabelle.
Die einfache 'klassische' Lösung wären 2 4-Bit-Dezimalzähler, 2 BCD-zu 7-Seg.-Dekoder, ein paar Gatter um die Zähler zurück zu setzen sowie der Taster zum Zähler erhöhen nebst entprellen damit nicht versehentlich 2 oder mehr Wochen weiter gezählt wird. Nebst etwas Platine und löten etwas auch für Laien am Anfang noch überschaubar. Etwas weniger Bauteile aber technisch Anspruchsvoller ist die Verwendung eines Mikrocontrollers (z.B. Arduino) da hier das ganze nicht nur zusammen gebaut sondern auch programmiert werden muss - jedoch auch mehr Möglichkeiten für Korrektur der Anzeige oder Prüfung auf Fehlbedienung besteht. Also die Frage wie weit man sich in die Materie einarbeiten möchte.
Wenn gemultiplext werden darf, hat auch ein Arduino (z.B. Nano) genug Pins. Die zugehörige Software ist für einen Einsteiger sicher deutlich einfacher als ein entsprechender VHDL-Code zu verstehen - ganz abgesehen von der Art und den Kosten, diesen auch auf die Hardware zu bringen. Gegenüber der "Klassischen" Version mit Zähler und Decoder gibts deutlich weniger zu löten. Ein Arduino-Pin darf mit bis zu 40mA belastet werden. Falls das für die vorhandene Anzeige genügt, braucht es nich tmal zusätzliche Hardware. Ach ja, noch einen oder zwei Pins für Taster ... Wenn man die Taster mit Widerständen bestückt, kann man über einen ADC-Pin mehr als eine Taste kontrollieren.
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Bernhard K. schrieb: > Ich habe 2 große 7-Segment LEDs ... Wie müssen die angesteuert werden (Spezifikation)?
Unabhängig von der Ansteuerung der LEDs: wo soll die Kalenderwoche herkommen? RTC? Wer setzt die? Wie? Wie handelt man den Drift? Oder gleich NTP?
https://de.aliexpress.com/item/1005007058361358.html Die haben auch drinnen ausreichend Empfang zumindest für die Zeitdaten, den GeoFix braucht man ja nicht. Irgendwo in den Daten ist auch die Woche.
Nimm als Vorbild eine Klappzifferuhr (https://wohnish.de/products/flip-down-klok-walnoot-hout-vintage-klok-retro-mechanisch). Dann brauchst du gar keine Elektronik, die kannst du von Hand umklappen, kannst du beliebig groß machen, frisst kein Strom und und und. Kann auch einfach wie ein Kalender aus Papier gebastelt werden, bei dem die 10er und 1er Stellen einzeln umgeblättert werden kann.
Frank E. schrieb: > Ein Arduino-Pin darf mit bis zu 40mA belastet werden. Die Frage ist, dürfen 12 Arduino-Pins gleichzeitig mit 12×40mA belastet werden? Die einzelnen Pins schon, aber Vcc bzw. Gnd?
Norbert schrieb: > Frank E. schrieb: >> Ein Arduino-Pin darf mit bis zu 40mA belastet werden. > > Die Frage ist, dürfen 12 Arduino-Pins gleichzeitig mit 12×40mA belastet > werden? Die einzelnen Pins schon, aber Vcc bzw. Gnd? Gute Frage, richtig, weiss ich nicht genau. Aber durch das Multiplexing würde da wohl noch etwas "Luft" dazwischen sein ... es sind ja nie alle Segmente gleichzeitig eingeschaltet "88" :-)
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Bernhard K. schrieb: > Ich bin leider ein völliger Laie auf dem Gebiet. Wieviel Zeit willst/kannst du in diese spezielle Aufgabe stecken? Programmieren und Schaltungstechnik lernt man nicht zwischen Tür und Angel. > Ich habe 2 große 7-Segment LEDs Was steht denn da drauf? Nur, damit man weiß, ob die eine gemeinsame Anode oder Kathode und welche Daten die LEDs haben. Nicht, dass das noch eine Reihenschaltung mehrerer LEDs ist... > Welche einfache Lösungen gäbe es dafür? Wie soll die Versorgung aussehen? > dass sie ganz einfach die Zahlen 01 bis 52 anzeigen Ich finde eine führende 0 bei einstelligen Zahlen immer etwas irritierend. Peter schrieb: > VHDL ca. 100 Zeilen, plus die Tabelle. Ich schaffe das mit weniger... ;-) Norbert schrieb: > Die Frage ist, dürfen 12 Arduino-Pins gleichzeitig mit 12×40mA belastet > werden? Die einzelnen Pins schon, aber Vcc bzw. Gnd? Was steht im Datenblatt? Bei gemeinsamer Anode würde hier einen Tiny85 nehmen und 2 solche TPIC6C596 Schieberegister: - https://www.amazon.de/dp/B0DDKF1L3H
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Norbert schrieb: > gleichzeitig mit 12×40mA belastet Fragt doch erst einmal nach der Salamischeibe, was bedeutet : Bernhard K. schrieb: > Ich habe 2 große 7-Segment LEDs
Peter schrieb: > Am einfachsten geht es mit einer Tabelle in einem kleinen FPGA Eher am kompliziertesten. Sich in VHDL einzuarbeiten, ist nicht ohne. FPGAs nimmt man daher nur, wenn es auf höchste Geschwindigkeit ankommt. Auch haben es FPGAs nicht so mit 5V. Die arbeiten eher an <1V. Größere LED-Anzeigen wollen sogar >8V sehen. Peter schrieb: > VHDL ca. 100 Zeilen, plus die Tabelle. Wow, ganz schön viel Holz.
Bernhard K. schrieb: > Welche einfache Lösungen gäbe es dafür? 14 DIP-Schalter, je ein Schalter pro Segment.
Obelix X. schrieb: > was bedeutet : > Bernhard K. schrieb: >> Ich habe 2 große 7-Segment LEDs Das bedeutet, dass er 2 große 7-Segment Displays hat.
Lothar M. schrieb: > Was steht im Datenblatt? Ohne nachzuschauen behaupte ich mal locker: > ½A, NEIN Edit: Mit nachschauen, 200mA durch Vcc,Gnd, 100mA gleichzeitig durch die IO-Pins. ATtiny48/88. Bei 40mA Aufnahme also zwei Segmente gleichzeitig im Multiplexer-Betrieb. Bei Anzeige zB. KW28 und KW38 werden 12 Segmente benötigt, also 6-fach multiplexen. Mittlerer Strom pro Segment dann 6.67mA. Wenn das für die erwartete Helligkeit reichen sollte, dann reichts. Edit2: Was natürlich Quatsch ist. Man braucht 7-fach Multiplexing damit alle Segmente immer gleich hell erscheinen. Jeweils gleichzeitig ein Segment einer Anzeige. Damit also 5.7mA mittlerer Strom.
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Bernhard K. schrieb: > sie soll ganz einfach weiterzuschalten sein. Du meinst, so ganz manuell, per Tastendruck ? > Welche einfache Lösungen gäbe es dafür? 2 x CD40110
1 | +++++++---+++++++--GND |
2 | ||||||| |||||||K |
3 | DDDDDDD DDDDDDD <- Segmente |
4 | ||||||| |||||||A |
5 | ||||||| ||||||| |
6 | RRRRRRR RRRRRRR <- passender VCC |
7 | ||||||| ||||||| Vorwiderstand | |
8 | ||||||| ||||||| 4k7 (für 1mA Tastermindeststrom) |
9 | +-------+ +-------+ 40106 | |
10 | | 40110 |-| 40110 |--o<|--+--47k--+ |
11 | +-------+ +-------+UP | | |
12 | RES| DWN| RES| DWN| 47n Taster hochzählen +1 |
13 | | | | | | | |
14 | | | | | GND GND |
15 | | | | | |
16 | | | | +---o<|-- (wie oben) Taster runterzählen -1 |
17 | | | | |
18 | | +----)--------o<|-- (wie oben) Taster runterzählen -10 (oder per BORROW der Einerstelle) |
19 | | | |
20 | +---------+--------o<|-- (wie oben) Reset / Null-0-stellen |
oder ein Mikrocontroller wie ATmega328 (Arduino Nano oder Uno) und die LED an geeignete Pins ebenfalls mit Vorwiderstand. Der Mikrocontroller KÖNNTE dann die Wochen selbst zählen (und praktisch mit USB Netzteil versorgt werden). Nur muss man halt ein passendes Programm schreiben. Mit einem ESP32 (Wroom oder so) könnte man die Kalenderwoche gar aus dem Internet abfragen.
Norbert schrieb: > Die Frage ist, dürfen 12 Arduino-Pins gleichzeitig mit 12×40mA belastet > werden? Deine Frage wird im Datenblatt des auf dem Arduino verwendeten Mikrocontrollers beantwortet. RTFM
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J. T. schrieb: > Obelix X. schrieb: >> was bedeutet : >> Bernhard K. schrieb: >>> Ich habe 2 große 7-Segment LEDs > > Das bedeutet, dass er 2 große 7-Segment Displays hat. Stimmt; sonst hätte er 2 große 7 -Segment SMD's ;) Immer diese Wortklauberei: er schrieb doch, dassa sich nicht auskennt. Das sind dann halt Sperrhalbleiter, LEDs oder SMDs. Du wirst ja wohl wissen, was gemeint ist, so wie allea anderen auch. Ich finde die Idee mit den DIP-Schaltern garnicht mal so blöd. Könnte man auch normale Schalter nehmen. Man könnte das auch mit 12 Schaltern aufbauen und diese mit einer Handvoll (Tüte voll) Dioden, wie früher halt, von den einzelnen Segmenten entkoppeln und so die KW 1-52 anzeigen.
Beitrag #7932412 wurde vom Autor gelöscht.
Bernhard K. schrieb: > Ich habe 2 große 7-Segment LEDs Nenn doch einfach mal die exakte Bezeichnung. Dann muß man nicht länger rumrätseln, welcher Strom und Spannung benötigt wird. Vom Schaltungsaufwand her dürfte eine Arduino-Nano optimal sein. Allerdings sollte man dann in C(++) programmieren können.
Rainer W. schrieb: > Deine Frage wird im Datenblatt des auf dem Arduino verwendeten > Mikrocontrollers beantwortet. Rainer, das war offensichtlich - so dachte ich zumindest - eine rhetorische Frage.
Ich hätte noch eine Uhrplatine mit ATMEGA328, RTC und roter LED-Anzeige übrig. Falls 0,8" ausreichen, könnte man die entsprechend programmieren. Aber vermutlich ist Dein "groß" größer.
How about - 2 Drehkodierschalter oder Daumenschalter mit BCD-Code - 2 BCD-7-Segment-Dekoder - 2 ULN2003 - passende Widerstände Lässt sich einfach lochrastern und ist einfach, billig und robust. Und vor allem so wie es der OP gewünscht hat. Setzt natürlich voraus, das die Anzeigen CA sind. Evtl. auch - 2 Taster "+" - 2 BCD-Zähler - 2 7-Segment-Dekoder - 2 ULN2003 - und ein bissel Vogelfutter Dann tippt man jede Stelle halt einfach durch. Kann man mit ARM, ESP32, FPGA, Intel Core i9-14850HK oder Jugene auch machen, muss man aber nicht. Selbst an einer Mikrocontrollerlösung muss man immer noch die LED-Treiber haben, plus Kleinkram. Oder, wenn jemand das bauen will ohne eine Leiterplatte und ICs: Einfach 14 Schalter (evtl. in 2x7-Segment-Anordnung wegen des einfacheren Verständnis), je ein Widerstand fliegend und fertig. Kann dann alles mögliche anzeigen, und ist einfach zu bauen.
Peter schrieb: > Am einfachsten geht es mit einer Tabelle in einem kleinen FPGA Warum glaubt du wäre es deine Aufgabe, Anfänger zu verarschen ? Frank E. schrieb: > Wenn gemultiplext werden darf, hat auch ein Arduino (z.B. Nano) genug > Pins. Hah ? D0-D13+A0-A6 sind 19 pins, 14 fur die Segmente, 1 für den Taster, bleiben noch welche zum Rücksetzen bzw. Helligkeitsregelung übrig, ganz ohne Multiplex. Frank E. schrieb: > Ein Arduino-Pin darf mit bis zu 40mA belastet werden. Bloss wird er von alleine nicht 40mA liefern, sondern eher 20mA, und wenn alle 14 je 20mA ziehen, also 280mA, wird der GND Pin überlastet. Die meisten 7-Segment LED sind für 10mA spezifiziert. Natürlich wissen wir nicht, was er unter 'grossen' Displays versteht, eventuell 3 LED in Reihe pro Segment ? Frank E. schrieb: > Aber durch das Multiplexing würde da wohl noch etwas "Luft" dazwischen > sein Häh ? Glaubt du, Multiplex würde für dieselbe Helligkeit mit weniger Strom auskommen ? Lothar M. schrieb: > Bei gemeinsamer Anode würde hier einen Tiny85 nehmen und 2 solche > TPIC6C596 Schieberegister Warum ? Um es maximal kompliziert zu machen ? Anfänger müssen im Ozean schwimmen lernen... Norbert schrieb: > Was natürlich Quatsch ist. Man braucht 7-fach Multiplexing damit alle > Segmente immer gleich hell erscheinen. Ob das nicht Quatsch ist ? Krass, wie die Leute hier Anfänger verarschen.
Bernhard K. schrieb: > ... und sie soll ganz einfach weiterzuschalten sein Vielleicht mit zwei Daumenradschaltern: https://www.digikey.de/de/products/detail/omron-electronics-inc-emc-div/A7D-206-1/21045 > Welche einfache Lösungen gäbe es dafür? "Einfach" liegt im Auge des Betrachters. Einer lötet gerne, ein anderer programmiert lieber.
Michael B. schrieb: > Lothar M. schrieb: >> Bei gemeinsamer Anode würde hier einen Tiny85 nehmen und 2 solche >> TPIC6C596 Schieberegister > Warum ? Um es maximal kompliziert zu machen ? Anfänger müssen im Ozean > schwimmen lernen... Du hast ihn mit deiner Schaltung dort grade reingeshubst. Was ist an deiner Schaltung einfacher? "Passender Vorwiderstand" hilft einem blutigen Laien ja so richtig weiter. Und **du selber** schlägst dann auch noch einen µC vor. Zur Erinnerung: **wir wissen derzeit noch nicht mal, ob die fraglichen Anzeigen eine gemeinsame Anode oder eine gemeinsame Kathode oder gar einzeln herausgeführte LEDs haben** Wozu also irgendwelche ausufernden Schaltungsvorschläge?
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Michael B. schrieb: > Ob das nicht Quatsch ist ? Nee, isses nicht. Du plenkst. Um innerhalb der Betriebsparameter zu bleiben, dürfen (bei dem genannten Strom) immer nur zwei Segmente angesteuert werden. Praktischerweise eines von jeder einzelnen Anzeige und die haben nun einmal sieben Segmente.
Lothar M. schrieb: > Passender Vorwiderstand" hilft einem blutigen Laien ja so richtig > weiter. Bernhard K. schrieb: > große 7-Segment LED hilft auch nicht für detaillierte Antworten.
Bernhard K. schrieb: > Welche einfache Lösungen gäbe es dafür? = deine 2 Anzeigen = ein Steckernetzteil 5 Volt, 1 Ampere = 14 passende Vorwiderstände (je ca. 220 Ohm) = 14 Schalter , z.B. in Form zweier 7-fach DIP-Schalter https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Nedap_ESD1_-_printer_controller_-_DIP_switch_-_all_off-91979.jpg
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Jens M. schrieb: > Selbst an einer Mikrocontrollerlösung muss man immer noch die > LED-Treiber haben, plus Kleinkram. Ooch, es gibt auch helle Anzeigen mit wenig Strom, z.B. SA23-11SURKWA (440mcd @10mA). Die kann der Atmega48 direkt treiben. 14 Widerstände braucht man noch. Einfach die common Anode auf 10..11V legen, der µC muß ja nur den Spannungsunterschied von "aus" auf "an" liefern. Ich habe diese Anzeigen schon mal auf 4 Digits gemultiplext. Es geht also auch ohne ULN2003.
Bernhard K. schrieb: > ... dass sie > ganz einfach die Zahlen 01 bis 52 anzeigen. Ich möchte daraus eine > Anzeige machen, die immer die derzeitige Kalenderwoche zeigt ... Hast du dir mal die Kalender angeschaut? In der Regel gibt es alle 5 bis 6 Jahre sogar eine 53.-Woche. Und ausnahmsweise kann das zwischendurch nochmal zusätzlich vorkommen - wie z.B. nächtes Jahr (2026).
Michael B. schrieb: > Lothar M. schrieb: >> Passender Vorwiderstand" hilft einem blutigen Laien ja so richtig >> weiter. > > Bernhard K. schrieb: >> große 7-Segment LED > > hilft auch nicht für detaillierte Antworten. Wohl wahr. Der Durchschnittbürger würde solche Anzeigen wohl erst ab 4 bis 5cm Ziffernhöhe als "groß" bezeichnen. Solche Anzeigen hätten dann eher mehrere LED pro Segment und müßten eher mit 12V als mit 5V betrieben werden. Aber der TO hat sich ja noch nicht wieder gemeldet. Zudem ist das sein erster Post hier. Man darf also gespannt sein, ob sich das als Trollerei herausstellt. Ich würde sagen 50:50. Damit es wieder onT wird, noch ein Vorschlag einer nichtelektronischen Lösung: 3 Würfel beliebiger Größe. Einer beschriftet mit den Ziffern 1-5, einer mit 0-4 und der dritte mit 5-9 (eine Seite bleibt jeweils frei). Dann lassen sich mit zwei der drei Würfel die Zahlen 1 .. 53 (und noch ein paar mehr) darstellen. Dazu noch eine Halterung, z.B. in Form eines nach vorne offenen U-förmigen Profils und fertig ist die Kalenderwochenzeige.
Gerald B. schrieb: > In der Regel gibt es alle 5 bis 6 Jahre sogar eine 53.-Woche. Und hinterm großen Teich gibt's alle Jubeljahre sogar mal 54 Wochen.
Wow.... Zwei BCD Codier-Schalter, zwei BCD Decoder/Treiber, 14 Widerstände. Feddig is die Laube.
Weiß jemand, wo der TO geblieben ist? Viele Fragen - keine Antworten :-(
Mario M. schrieb: > Gerald B. schrieb: >> In der Regel gibt es alle 5 bis 6 Jahre sogar eine 53.-Woche. > > Und hinterm großen Teich gibt's alle Jubeljahre sogar mal 54 Wochen. Ja, weil die ganz anders rechnen. Bei denen fängt die erste KW immer am 1. Jannuar an und wenn das ein Samstag ist, hat die erste KW nur einen Tag. Bei denen fangen die Wochen am Sonntag an. Und dann fällt im Schaltjahr der 31.12. auf einen Sonntag und das ist dann der einzige Tag in der KW 54. Das passiert wohl alle sieben Schaltjahre - das nächste mal 2028.
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Gerald B. schrieb: > Mario M. schrieb: >> Gerald B. schrieb: >>> In der Regel gibt es alle 5 bis 6 Jahre sogar eine 53.-Woche. >> >> Und hinterm großen Teich gibt's alle Jubeljahre sogar mal 54 Wochen. > > Ja, weil die ganz anders rechnen. Es gibt noch ein paar Möglichkeiten mehr. Deswegen hat die WEEK() Funktion in MySQL (berechnet die Kalenderwohe zu einem Datum) auch einen zweiten Parameter, der Werte von 0..7 annehmen kann: https://www.geeksforgeeks.org/sql/week-function-in-mysql/
Ich glaube der TO hat erst einmal andere Probleme als die richtige Kalenderwoche zu berechnen. Wenn er sie manuell einstellen will ist das eh egal.
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Hallo Bernd, die einfachste Lösung wäre: Je Segment ein Vorwiderstand + ein Schalter, der das Segment anschaltet. Also eine Spannungsversorgung (z.B. 5V), 2*7=14 Schalter und 14 Vorwiderstände (z.B. 220R, genaueres wenn die Anzeige verlinkst oder zumindest Strom/Spannung eines Segments nennst) Mit DIP-Schaltern (hier ein Random Bild https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/piano-dip-schalter_8-polig-7173) passt das auf eine kleine Platine, fliegend verdrahtet (Vorderseite die Anzeigen und DIP, Rückseite Widerstände und Draht) Wenn Du ICs verwenden möchtest, dann gibt es ungeahnte Möglichkeiten. Kleiner und einfacher wirds nicht. Beispiel: Wenn Du je ein IC statt der 7 Dip-Schalter nimmst (z.B. SN74LS74), dann brauchst Du trotzdem je 4 Dip-Schalter oder einen speziellen Drehschalter. Wenn Du die auch ersetzen willst, ... hättest Du von vornherein konkreter gefragt.
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Bruno V. schrieb: > Wenn Du je ein IC statt der 7 Dip-Schalter nimmst (z.B. SN74LS74), dann > brauchst Du trotzdem je 4 Dip-Schalter oder einen speziellen > Drehschalter. Zu 74LS74 sagt das Internet "Zweifach-Flipflops (Typ D)". Ich vermute, Du hast zwei Ziffern verdreht und willst 7447 empfehlen. Wenn der Display-Typ passt, wären zwei 7447 samt Codierschalter die simpelste Idee. Aber es ist sinnlos: Lothar M. schrieb: > **wir wissen derzeit noch nicht mal, ob die fraglichen Anzeigen eine > gemeinsame Anode oder eine gemeinsame Kathode oder gar einzeln > herausgeführte LEDs haben** > > Wozu also irgendwelche ausufernden Schaltungsvorschläge?
Bruno V. schrieb: > Wenn Du je ein IC statt der 7 Dip-Schalter nimmst (z.B. SN74LS74), dann > brauchst Du trotzdem je 4 Dip-Schalter oder einen speziellen > Drehschalter. Was hast du gegen die vorgeschlagenen Daumenradschalter. Sind dir die nicht speziell genug? Allerdings werden die über +/- Tasten bedient.
Rainer W. schrieb: > Allerdings werden die über +/- Tasten bedient. Es gibt/gab auch Modelle, die tatsächlich ein Daumenrad und keine Tasten hatten. Mit einem 4-Ebenen-Drehschalter mit 10 Stellungen kann man sich sowas aber auch in robust für schöne große Drehknöpfe bauen. Nicht direkt kostengünstig wäre z.B. diese Variante hier: https://de.farnell.com/omega/sw144g-10-b/drehschalter-4-polig-10-pos-panel/dp/3813852
Harald K. schrieb: > Nicht direkt kostengünstig wäre z.B. diese Variante hier: > > https://de.farnell.com/omega/sw144g-10-b/drehschalter-4-polig-10-pos-panel/dp/3813852 etwas kostengünstiger geht es mit solchen Drehschaltern: https://www.ebay.de/itm/365650026729? dazu noch 70 Dioden und 14 Widerstände. Das ist zwar viel Lötarbeit, erfordert aber wenig Sachkenntnis. Es lässt sich auf CC und CA Anzeigen und jede Betriebsspannung anpassen.
Harald K. schrieb: > Nicht direkt kostengünstig wäre z.B. diese Variante hier: ALTER 525€ für einen Drehschalter?!?!? R. L. schrieb: > etwas kostengünstiger geht es mit solchen Drehschaltern: Dann lieber so. Die hand voll Dioden ist da wesentlich günstiger...
Rainer W. schrieb: > Bruno V. schrieb: >> Wenn Du je ein IC statt der 7 Dip-Schalter nimmst (z.B. SN74LS74), dann >> brauchst Du trotzdem je 4 Dip-Schalter oder einen speziellen >> Drehschalter. > > Was hast du gegen die vorgeschlagenen Daumenradschalter. Sind dir die > nicht speziell genug? Diese Schalter zeigen die gewählte Ziffer ja direkt an. Dann kann man u.U. auf die LED-Displays gleich ganz verzichten. Ich würde aber Daumenradschalter mit 10 Einzelkontakten verwenden und dann eine Diodenmatrix statt der Decoder IC verwenden. Das ist robuster und paßt für gA genauso wie für gK Displays. Oder auch für Displays, die mehr als 5V brauchen. Das Zusammenlöten der Diodenmatrix ist gleich eine gute Übung für den TO.
Der TO, wenn er kein Troll ist, sollte mal angeben um welche Displays es geht und wie die Ansteuerung auf die nächste Woche erfolgen soll. Wenn er keine Kenntnisse hat nutzen im die vielen Vorschläge auch nur wenig. Dann wäre das simpelste und einfachste wohl tatsächlich 2 Schalter, ein Haufen Dioden und 14 Widerstände. Ansonsten gefällt mir der Vorschlag von Michael B. am besten. Der CD40110 war auch mein erster Ansatz. Bernhard K. schrieb: > Hallo liebe "Elektroniker"! > Ich bin leider ein völliger Laie auf dem Gebiet. Was erwartest du dann für Lösungsvorschläge? Oder hoffst du darauf dass dir ein User eine Fertiglösung präsentiert? Und nur aus Interesse..wofür braucht man so etwas?
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Wenn ich gefragt würde, wie ich eine - quasi beliebig große - 7-Segment-Anzeige realisieren will, würde ich seriell ansteuerbare LED-Streifen á la WS2812 verwenden: - benötigt nur einen Daten-Anschluss am MC (Arduino) - wird mühelos extern mit Strom versorgt So wie das hier: https://veitgoetz.de/projects/rgb-7-segment-display
Frank E. schrieb: > Wenn ich gefragt würde, wie ich eine - quasi beliebig große - > 7-Segment-Anzeige realisieren will, würde ich seriell ansteuerbare > LED-Streifen á la WS2812 verwenden: > > - benötigt nur einen Daten-Anschluss am MC (Arduino) > - wird mühelos extern mit Strom versorgt > > So wie das hier: https://veitgoetz.de/projects/rgb-7-segment-display Das geht mit „normalen“ LED-Bändern auch ohne uC, ebenfalls beliebig groß.
Vielen Dank für die vielen Vorschläge, aber ich denke ich werde den Vorschlag von Obelix X. (obelix) annehmen und eine analoge Lösung vorziehen. Das ist echt am einfachsten! Danke!!!!
Bernhard K. schrieb: > den Vorschlag von Obelix X. (obelix) Markier ihn doch einfach und benutze den Link "Markierten Text zitieren", damit nicht jeder, der diesem Thread folgt, das ganze Ding durchsuchen muss. Meinst du den hier? Obelix X. schrieb: > 14 DIP-Schalter, ...
Bernhard K. schrieb: > Vielen Dank für die vielen Vorschläge, aber ich denke ich werde den > Vorschlag von Obelix X. (obelix) annehmen und eine analoge Lösung > vorziehen. Das ist echt am einfachsten! Du meinst das mit den DIP Schaltern? Also wenn du dir den Lötaufwand schon machst, dann mach es doch gleich mit einem Treiber IC und einem kleinen Arduino, dann schaltet es sogar von alleine um. Anleitungen gibt es dazu wie Sand am Meer, nur lesen du musst. Trotzdem gutes gelingen.
Adam P. schrieb: > Bernhard K. schrieb: >> Vielen Dank für die vielen Vorschläge, aber ich denke ich werde den >> Vorschlag von Obelix X. (obelix) annehmen und eine analoge Lösung >> vorziehen. Das ist echt am einfachsten! > > Du meinst das mit den DIP Schaltern? > > Also wenn du dir den Lötaufwand schon machst, dann mach es doch gleich > mit einem Treiber IC und einem kleinen Arduino, dann schaltet es sogar > von alleine um. Anleitungen gibt es dazu wie Sand am Meer, nur lesen du > musst. Wenn er eh schon lötet kann er auch gleich ein PCB erstellen, mit KiCad oder so. Denke noch mal über deinen Kommentar nach, der ist schon ziemlich dumm.
Bernhard K. schrieb: > Vielen Dank für die vielen Vorschläge, aber ich denke ich werde > den Vorschlag von Obelix X. (obelix) annehmen und eine analoge Lösung > vorziehen. Das ist echt am einfachsten! Ja, eine einfache Lösung, aber auch in der Handhabung die unpraktischste. Obelix X. schrieb: > Bernhard K. schrieb: >> Welche einfache Lösungen gäbe es dafür? > > 14 DIP-Schalter, je ein Schalter pro Segment. ..und ein Widerstand je Segment.
Jörg R. schrieb: > Wenn er eh schon lötet kann er auch gleich ein PCB erstellen, mit KiCad > oder so. > > Denke noch mal über deinen Kommentar nach, der ist schon ziemlich dumm. Sehe ich nicht so, wie will er sonst die DIP Schalter mit den Anzeigen verbinden? Da wird er ja wohl eine Punktrasterplatine nehmen. Und die paar Zeilen Code gibts mit Anleitungen gut erklärt und man lernt sogar noch was. Aber OK. Keiner spricht hier von PCB oder KiCad, aber die Lötarbeit hat er trotzdem, falls er es nicht mit einzelnen Adern verbinden möchte.
Es gab ja mal früher die MHz Anzeigen in den PCs. Da waren 2 Digits und viele Jumperbrücken drauf, die dann mit der Turbotaste umgeschaltet wurden.
Adam P. schrieb: > wie will er sonst die DIP Schalter mit den Anzeigen verbinden? Bruno V. schrieb: > Platine, fliegend verdrahtet (Vorderseite die > Anzeigen und DIP, Rückseite Widerstände und Draht) Wobei mit "Platine" Lochraster gemeint war. Ich gehöre noch zu der Generation, wo man klein anfängt, mit dem, was man hat. Und (nur wenn es Spaß macht) darauf aufbaut.
Bruno V. schrieb: > Wobei mit "Platine" Lochraster gemeint war. Ich gehöre noch zu der > Generation, wo man klein anfängt, mit dem, was man hat. Die Zeiten haben sich geändert. Damals waren Lochrasterplatinen teurer als heutzutage individuelle, industriell gefertigte im Standard Pool von z.B. JLCPCB.
Rainer W. schrieb: > Die Zeiten haben sich geändert Bei einer gefertigten Platine muss ich vorher wissen, was ich nachher haben will. Daran scheitert es schon. Hinzu kommt der Aufwand, die Platine zu entwerfen. Also statt Laufen-Lernen direkt Fahrrad-Fahren auf dem selbst montierten Bike.
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Jörg R. schrieb: > Obelix X. schrieb: >> Bernhard K. schrieb: >>> Welche einfache Lösungen gäbe es dafür? >> >> 14 DIP-Schalter, je ein Schalter pro Segment. > > ..und ein Widerstand je Segment. 14 Schalter, hmmm, … In Dreier-Gruppen angeordnet könnte man die mittels eines Panels einer PDP11 standesgemäß schalten. ;-)
Jörg R. schrieb: > Das geht mit „normalen“ LED-Bändern auch ohne uC, ebenfalls beliebig > groß. Dann benötige ich aber mehr als ein Pin zur Ansteuerung und für jedes Segment einen Treiber - vom Aufwand her absolut nicht vergleichbar.
Peter D. schrieb: > Es gab ja mal früher die MHz Anzeigen in den PCs. Da waren 2 Digits und > viele Jumperbrücken drauf, die dann mit der Turbotaste umgeschaltet > wurden. Wollte schon den Jumper-Wald hier zeigen. Hab leider kein Bild gefunden. Aber die Vorgabe war ja eh "ganz einfach weiterzuschaltenn"...
Frank E. schrieb: > Jörg R. schrieb: > >> Das geht mit „normalen“ LED-Bändern auch ohne uC, ebenfalls beliebig >> groß. > > Dann benötige ich aber mehr als ein Pin zur Ansteuerung und für jedes > Segment einen Treiber - vom Aufwand her absolut nicht vergleichbar. Wie wäre ein Kompromiss: 2 Pins und 1 IC (PCA9955 o.ä.) für alle Segmente? Bonus: Konstantstromtreiber, Helligkeit ohne PWM einstellbar und das wichtigste: Segment-Ausfall und -Kurzschluss Erkennung! Wenn g ausfällt, würde KW30 statt KW38 angezeigt werden. Manche Abteilung wäre froh, andere hätten ein Problem ;)
Teo D. schrieb: > Aber die Vorgabe war ja eh "ganz einfach weiterzuschaltenn"... "Weiterschalten" hört sich nach +1-Taste an und nicht nach 14-Segmente-einzel-hinfummeln 🤔
Rainer W. schrieb: > 14-Segmente-einzel-hinfummeln Pro Woche im Mittel rund 3 Segmente (plus ein bisschen Gehirnjogging die ersten 3 Monate). Oft einfacher, als jedes Jahr das WLAN-Passwort an der 2*7-Anzeige zu ändern.
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Gestern war doch erst Mittwoch. "Ich habe Geld und möchte ein Flugzeug bauen. Wie geht das möglichst einfach?"
Wollvieh W. schrieb: > "Ich habe Geld und möchte ein Flugzeug bauen. Wie geht das möglichst > einfach?" eher "ich möchte nach Rom". Und wir: "dann bau Dir ein Flugzeug!".
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DIE Lösung: Ziffernhöhe von 7,5 cm bis 80 cm verfügbar ! Genial. https://www.amazon.de/Kleenes-Traumhandel-Zahl-aus-Holz/dp/B08B1QJKQG ( 2 Sets kaufen )
Rainer W. schrieb: > Bernhard K. schrieb: >> den Vorschlag von Obelix X. (obelix) > > Markier ihn doch einfach und benutze den Link "Markierten Text > zitieren", damit nicht jeder, der diesem Thread folgt, das ganze Ding > durchsuchen muss. > Meinst du den hier? > > Obelix X. schrieb: >> 14 DIP-Schalter, ... Ich hatte auch vorgeschlagen : Obelix X. schrieb: > Nimm als Vorbild eine Klappzifferuhr > (https://wohnish.de/products/flip-down-klok-walnoot-hout-vintage-klok-retro-mechanisch). > Dann brauchst du gar keine Elektronik, die kannst du von Hand umklappen, > kannst du beliebig groß machen, frisst kein Strom und und und. Kann auch > einfach wie ein Kalender aus Papier gebastelt werden, bei dem die 10er > und 1er Stellen einzeln umgeblättert werden kann.
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Obelix X. schrieb: zu https://wohnish.de sagt mein PC: Könnte ein gefälschter Shop sein Seite wird blockiert. Ergänzungen: Nachfrage in Internet bringt https://www.watchlist-internet.at/liste-problematischer-shops/shops/wohnishde/ Auch die Verbraucherzentrale Hamburg warnt davor (unter "W") https://www.vzhh.de/themen/einkauf-reise-freizeit/einkauf-online-shopping/china-shops-guenstig-online-shoppen
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Bernhard K. schrieb: > Hallo liebe "Elektroniker"! > Ich bin leider ein völliger Laie auf dem Gebiet. Dafür bist du in mechanischen Dingen umso fitter und druckst dir dieses Ding hier zweimal aus: https://www.youtube.com/watch?v=q5hJP_6xUcU Bernhard K. schrieb: > sie soll ganz einfach weiterzuschalten sein. Dazu drückst du einfach jeden Montagmorgen auf den Knopf der Einerziffer und alle zehn Wochen auf den der Zehnerziffer. Mit etwas Geschick erweiterst du die Mechanik etwas, so dass der Übertrag der Einerziffer automatisch an die Zehnerziffer weitergeleitet wird. Dann ist nur noch ein einzelner Knopf zu betätigen.
Klaus F. schrieb: > DIE Lösung: > > Ziffernhöhe von 7,5 cm bis 80 cm verfügbar ! > > Genial. > > https://www.amazon.de/Kleenes-Traumhandel-Zahl-aus-Holz/dp/B08B1QJKQG Glückwunsch! Du hast den ersten Preis für den dümmsten aller Vorschläge verdient.
Yalu X. schrieb: > Dafür bist du in mechanischen Dingen umso fitter und druckst dir > dieses Ding hier zweimal aus: > > https://www.youtube.com/watch?v=q5hJP_6xUcU +1 Man muss nicht immer alles elektrisch machen. Oder noch primitiver: https://www.alibaba.com/product-detail/Led-Digital-Display-Seven-Segment-Digital_1601249613699.html http://www.jex-sports.com/manual-flip-Scoreboard.html?CID=10 https://www.ebay.co.uk/itm/126044714740
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Klaus F. schrieb: > Obelix X. schrieb: > zu https://wohnish.de > sagt mein PC: Könnte ein gefälschter Shop sein > Seite wird blockiert. > Ok, ich hätte nur das Bild verlinken sollen. Ich wollte nicht sagen, das es irgendwer kaufen sollte. Ich hatte in der Suchmaschine nach "Klappziffernuhr" gesucht und das war das erste was angezeigt wurde.
Nemopuk schrieb: > Oder noch primitiver: > https://www.alibaba.com/product-detail/Led-Digital-Display-Seven-Segment-Digital_1601249613699.html Was haben die Dinger mit LED zu tun?
Rainer W. schrieb: > Was haben die Dinger mit LED zu tun? Für mental herausgeforderte Klugscheißer: Es ist ein alternativer Vorschlag, der so ähnlich aussieht, und vom TO sofort einsetzbar ist, ohne Elektronik und Programmieren lernen zu müssen. Also eine "einfache Lösung", fast wie angefragt.
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Nemopuk schrieb: > Es ist ein alternativer Vorschlag, der so ähnlich aussieht, Du glaubst wirklich, dass dies einer Leucht -Diode ähnelt ??? Mal ganz abgesehen von: Bernhard K. schrieb: > Ich habe 2 große 7-Segment LEDs Warum nicht gleich das hier empfehlen?: https://www.laublust.de/products/schiefertafel-mit-halteseil?variant=48438442983751
Teo D. schrieb: > Du glaubst wirklich, dass dies einer Leucht -Diode ähnelt ??? Es sieht einer 7-Segment LED Anzeige ähnlich. Ich habe nicht gesagt, daß es wie eine LED aussieht.
Rainer W. schrieb: > https://www.alibaba.com/product-detail/Led-Digital-Display-Seven-Segment-Digital_1601249613699.html > > Was haben die Dinger mit LED zu tun? Nun, man kann sie mit einer LED-Lampe beleuchten. :-)
Hier mal was ähnliches wie das gewünschte, das ich gebastelt habe. Ist eine Spielstandsanzeige "mit großen Siebensegment LEDs".
Frank O. schrieb: > Hier mal was ähnliches wie das gewünschte, das ich gebastelt habe. > Ist eine Spielstandsanzeige "mit großen Siebensegment LEDs". Poste einen Screenshot von dem Kicad Plan.
Frank O. schrieb: > Bittesehr... https://www.mikrocontroller.net/attachment/677954/Shot.png Dankeschön.. Weshalb hast du für die Anodentreiber BJT verwendet, anstatt P-Mosfets? Vor einigen Jahren habe ich für einen User aus dem Forum angehängte Schaltung entworfen. Die ist im Grunde das was Michael B. weiter oben vorgeschlagen hat, nämlich CD40110 zu verwenden. https://www.mikrocontroller.net/attachment/677963/CD40110.PNG Einige Teile, z.B. die CD4538, würden natürlich wegfallen. Die Schaltung war auf Sparsamkeit ausgelegt, deshalb konnten die Displays abgeschaltet werden. Zudem gibt es eine Unterdrückung der führenden „Null“. Die Schaltung zählt bis 39, danach erfolgt ein Reset. Das könnte man für den TO auf 52 bzw. 53 anpassen. Ich weiß ja nicht ob der TO sein Vorhaben wirklich umsetzt. Ich würde tatsächlich auf ein sehr simple Lösung setzen, für die auch nicht viel Wissen notwendig ist. Sie wurde weiter oben auch vorgeschlagen. 1 Drehschalter mit 10 Positionen, einer mit 6 und eine Handvoll Dioden und Widerstände. Dazu 2 Displays und fertig. Etwas aufwendiger, aber machbar, wären 2 Codierschalter ABCD und 2 CD4511 und natürlich Vorwiderstände für die Displays. Das würde ich dem TO noch als Schaltplan liefern:-)
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Jörg R. schrieb: > https://www.mikrocontroller.net/attachment/677954/Shot.png > Dankeschön.. > Weshalb hast du für die Anodentreiber BJT verwendet, anstatt P-Mosfets? Das Alter vielleicht, oder die einfachere Handhabung... Gruss Chregu
Christian M. schrieb: >> Weshalb hast du für die Anodentreiber BJT verwendet, anstatt P-Mosfets? > > Das Alter vielleicht, oder die einfachere Handhabung... Sieht nach typischen Schubladendenken aus: Was hab ich in der Schublade?...
Der Link geht auf https://github.com/Naguissa/uMuxOutputLib Und herunterladen lassen kann man sich das direkt von der Ide.
Frank O. schrieb: > Ist eine Spielstandsanzeige "mit großen Siebensegment LEDs". Hast Du vielleicht auch ein Foto dazu, damit man die tatsächliche Größe abschätzen kann?
Wolle G. schrieb: > Frank O. schrieb: >> Ist eine Spielstandsanzeige "mit großen Siebensegment LEDs". > Hast Du vielleicht auch ein Foto dazu, damit man die tatsächliche Größe > abschätzen kann? Ich schätze mal 57mm ZH.
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