Geschätztes Forum, nach einiger Zeit, habe ich vermutlich den Fehler dafür gefunden, dass nach gewisser Fahrzeit die Batterie des Motorrads leer ist. Eine Leiterbahn des LiMa-Reglers ist weg geschmorrt. Nun stellt sich für mich die Frage ob die Ursache eine einfache einmalig Überlastung war oder ob möglicherweise noch ein anderer Fehler vorliegen kann. Meine Unsicherheit rührt daher, dass an der selben Stelle eine Diode an der Rückseite Leiterplatte sitzt und ich Frage mich ob möglicherweise die Diode die Hitzequelle und die Ursache für die Zerstörung der Leiterbahn war. Hat jemand Erfahrung ob sich Dioden unter normalen Bedingungen derart erhitzen können? Vielen Dank für Eure Erfahrungen. LG David
Nein, dann wäre das Platinenmaterial verbrannt. Es würde ganz anders aussehen wenn die Diode auf der anderen Seite so heiß geworden wäre dass es gereicht hätte durch die Platine hindurch die Leiterbahn zu schmelzen. Die Leiterbahn wurde überlastet, ist über einen längeren Bereich heiß geworden, hat sich vom Trägermaterial abgelöst und ist schlussendlich an einer Stelle durchgebrannt. Die geht (ging) zum "-"-Anschluss des großen Brückengleichrichters.
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David L. schrieb: > Nun stellt sich für mich die Frage ob die Ursache eine einfache einmalig > Überlastung war oder ob möglicherweise noch ein anderer Fehler vorliegen > kann. Ist das eine Frage? Ich sehe kein Fragezeichen. Aber ja, es wird ein anderer Fehler vorliegen. > Meine Unsicherheit rührt daher, dass an der selben Stelle eine Diode an > der Rückseite Leiterplatte sitzt und ich Frage mich ob möglicherweise > die Diode die Hitzequelle und die Ursache für die Zerstörung der > Leiterbahn war. Ist das eine Frage? Wer weiß? Bist Du mal auf die Idee gekommen, daß es die Problemsuche vereinfacht, wenn man allen relevanten Fakten auf den Tisch legt, statt die Salami anzuschneiden? In der Zwischenzeit würde ich mal den Gleichrichter und die Thyristoren? durchmessen.
Die Leiterbahn kannst du einfach reparieren, indem du einen Kupferdraht über die gesamte Leiterbahn legst und ordentlich flächig verlötest.
Zu meiner Verteidigung, das ich scheinbar keine konkreten Fragen stelle, ich habe keine elektrotechnische Ausbildung. Dementsprechend muss ich mich leider Schritt für Schritt vorarbeit. Ja, ich kann mit Lötkolben umgehen, ja ich kenne grundlegende Funktionen mancher Bauteile. Vielen Dank vorerst für den Input, dann muss ich wohl noch weiter suchen.
H. H. schrieb: > Michael L. schrieb: >> Thyristoren? > > TAG665-400, 12Arms/400V, Igt=50mA. Mit dieser Antwort bin ich etwas überfordert, wärst du möglicherweise so nett und könntest du mir das Erörtern?
David L. schrieb: > Zu meiner Verteidigung, das ich scheinbar keine konkreten Fragen stelle, > ich habe keine elektrotechnische Ausbildung. Du kannst aber den Hersteller und Typ des Motorrads ablesen? Du weißt, ob der Regler original ist oder nicht? Gibt's einen Schaltplan oder einen Link dazu? Der Regler scheint nicht vollständig abgebildet zu sein? Wo ist die Platine eingesteckt? Scheint ein Regler für eine Wechelstromlichtmaschine zu sein? Sieht alles irgendwie nach Italien aus. Allerdings kenne ich so was nur vergossen im Alugehäuse.
Peter O. schrieb: > Die Leiterbahn kannst du einfach reparieren, indem du einen Kupferdraht > über die gesamte Leiterbahn legst und ordentlich flächig verlötest. Und wenn der Gleuchrichter einen Defekt hat, geht's dann an anderer Stelle kaputt.
Anbei der Schaltplan des Motorrad. Konkret geht es um eine Benelli 250 2C das Fahrzeug gab es aus von Moto Guzzi als 250 TS. Das Fahrzeug besitzt eine 6V Anlage. Und wenn ich das richtig verstehe ist der LiMa- Regler mit der Zündung kombiniert. Mehr steht mir noch nicht zur Verfügung. Einfache Messungen mit einem Multimeter kann ich schon durchführen, aber mehr steht mir nicht zur Verfügung.
David L. schrieb: > Anbei der Schaltplan des Motorrad. Sehr schön. > Das Fahrzeug besitzt eine 6V Anlage. > Und wenn ich das richtig verstehe ist der LiMa- Regler mit der Zündung > kombiniert. Nö, eigentlich nicht, außer, daß vielleicht die Spulen auf dem selben Träger sind. > Einfache Messungen mit einem Multimeter kann ich schon durchführen, aber > mehr steht mir nicht zur Verfügung. Dann miß mall mit der Einstellung Diodentest an dem dicken Gleichrichter zwischen dem Anschluß mit der zerstörten Leiterbahn und dem Anschluß daneben und darunter in beide Richtungen.
Jetzt muss man nur noch den Regler auf den Schaltplan "legen" und die Leitungen verfolgen, oder?
Oh ich habe gerade gesehen, dass das Foto das ich hochgeladen habe nicht vollständig ist...🙄🤦. Hier sollte man alles sehen. Gut Danke fürs erste, dann werde ich am WE mal paar Messungen durchführen.
David L. schrieb: > Eine Leiterbahn des LiMa-Reglers ist weg geschmorrt. Wenn die "durch" ist dann ist wohl der Brückengleichrichter defekt. Michael L. schrieb: > Dann miß mall mit der Einstellung Diodentest an dem dicken Gleichrichter Im eingebauten Zustand hilft das sicher nix, den muss man ausbauen um zu messen. Aber das muss man sowieso weil er höchstwahrscheinlich defekt ist.
Wastl schrieb: > Im eingebauten Zustand hilft das sicher nix, den muss man ausbauen > um zu messen. Nö, das geht in dem Fall auch eingebaut.
Michael L. schrieb: > Dann miß mall mit der Einstellung Diodentest an dem dicken Gleichrichter > zwischen dem Anschluß mit der zerstörten Leiterbahn und dem Anschluß > daneben und darunter in beide Richtungen. Und die anderen beiden Dioden im Gleichrichter auch noch.
Hannes J. schrieb: > Die Leiterbahn wurde überlastet, ist über einen längeren Bereich heiß > geworden, hat sich vom Trägermaterial abgelöst und ist schlussendlich an > einer Stelle durchgebrannt. Sehe ich auch so. Einfach vom Gleichrichter bis zum Pin (3R; kann das nicht richtig lesen)ein Stück Kabel dran löten und wieder einbauen. Danach Spannung bei laufendem Motor messen. Sollte über der Batteriespannung liegen und nicht zu viel beim Gasgeben schwanken. (Das war für nicht Elektriker gedacht, ich will den David nicht unnötig überlasten)
David L. schrieb: > Und wenn ich das richtig verstehe ist der LiMa- Regler mit der Zündung > kombiniert. Die CDI-Zündung hat mit dem Regler nix zu tun. Interessanterweise schaltet diese CDI beide Zündspulen gleichzeitig (also beide im OT und UT). Meine Interpretation vom Regler siehe im Bild. Die kaputte Leiterbahn kann nicht von der AC-LiMa verursacht sein (Leistung bricht bei Kurzschluss sofort ein), da war schon der Akku beteiligt. Von VAPE gibt es übrigens einen Umbau von LiMa und Zdg in NEU (€300.-).
B. schrieb: > Meine Interpretation vom Regler siehe im Bild. ACK, und das "?" betriff eine Schaltungsvariante mit einseitig an Masse liegender Ladespule für den Akku. > Die kaputte Leiterbahn kann nicht von der AC-LiMa verursacht sein > (Leistung bricht bei Kurzschluss sofort ein), da war schon der Akku > beteiligt. Ebenfalls ACK. Und deshalb ist ja der Gleichrichter der Verdächtige. Einen Ersatzgleichrichter könnte der TE gegen Portokosten (Warensendung/Maxibrief) von mir geschenkt bekommen.
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H. H. schrieb: > Einen Ersatzgleichrichter könnte der TE gegen Portokosten > (Warensendung/Maxibrief) von mir geschenkt bekommen. Feiner Zug von dir. Aber siehst du etwas Verbranntes an der Leiterbahn? Ich meine im Zweifel kann man sogar alle Bauteile tauschen. Ist nicht viel auf der Platine. Und wenn überhaupt, wie ich finde, hat die Leiterbahn erst nach dem Lösen und kurz vor dem brechen, Temperatur bekommen. Wenn du ihm sogar den passenden Gleichrichter schickst, dann kann er den natürlich sofort mit tauschen, dann der Lötkolben ist eh schon warm.
An den TO: Das wichtigste Bild fehlt noch. Wo ist das Bild vom Mopped? Was ist das für ein Teil?
Frank O. schrieb: > An den TO: Das wichtigste Bild fehlt noch. > Wo ist das Bild vom Mopped? > Was ist das für ein Teil? https://zweitakte.de/modelle/ig2t/Fred/fred_Benelli-2C.htm
Vielleicht ist die Leiterbahn gar nicht durch gebrannt, sondern durch Vibrationen gerissen, weil sich ihre Verklebung gelöst hat.
H. H. schrieb: > Was ist das für ein Teil? > > https://zweitakte.de/modelle/ig2t/Fred/fred_Benelli-2C.htm > Woher weißt du das? Ich hatte nichts von dem Motorrad gelesen.
Frank O. schrieb: > H. H. schrieb: >> Was ist das für ein Teil? >> >> https://zweitakte.de/modelle/ig2t/Fred/fred_Benelli-2C.htm >> > Woher weißt du das? Ich hatte nichts von dem Motorrad gelesen. Beitrag "Re: LiMa-Regler, Leiterbahnen verschmort Oldtimer Motorrad"
H. H. schrieb: >>> >> Woher weißt du das? Ich hatte nichts von dem Motorrad gelesen. > > Beitrag "Re: LiMa-Regler, Leiterbahnen verschmort Oldtimer Motorrad" Danke! Da muss ich wohl drüber gescrollt haben.
B. schrieb: > Die CDI-Zündung hat mit dem Regler nix zu tun. Interessanterweise > schaltet diese CDI beide Zündspulen gleichzeitig (also beide im OT und > UT). Interessant ist allenfalls, daß 2 Zündspulen statt einer Doppelzündspule verwendet wird, so man dem Schaltplan glaubt. > Meine Interpretation vom Regler siehe im Bild. Deine Interpretation entspricht aber nicht dem verlinkten Schaltplan, z.B. liegen das mit "AC-Lima" verbundene "?" an Masse. Das, was Du als Abblendlicht siehst, endet im Lampengehäuse Stecker X/14 im Nirvana. Das, was Du mit Masse bezeichnest, endet an der Hauptbirne und hat immerhin soviel Potential gegen Masse, das die 12V Kontrollleuchte 2 davon funzeln kann. Aber vielleicht hast Du ja einen besseren Schaltplan. > Die kaputte Leiterbahn kann nicht von der AC-LiMa verursacht sein > (Leistung bricht bei Kurzschluss sofort ein), da war schon der Akku > beteiligt. Glaub ich nicht, laut Plan bedient die Leitung Fernlicht und dessen Kontrollleuchte. Aber, messen hilft. > Von VAPE gibt es übrigens einen Umbau von LiMa und Zdg in NEU (€300.-). So einen Oldtimer will man original erhalten.
Michael L. schrieb: > Deine Interpretation entspricht aber nicht dem verlinkten Schaltplan Yo, das war mein erster Ansatz, passt aber nicht zu den Bauteilen im Regler uns dessen Beschriftung.
Genau, wie bereits geschrieben handelt es sich um eine Benelli 250 2C aus dem Jahr 1975, bist heute im unrestaurierten Originalzustand. Deshalb möchte ich das Fahrzeug weiterhin so lange es möglich in dem Zustand erhalten. Der Tausch der gesamten Zündanlage auf VAPE wäre nur die Notlösung, falls ich keine Alternativen mehr habe. Der Ansatz, dass sich die Leiterbahn erst abgelöst hat und dann erst unterbrach ist eine interessante Überlegung. Aber wenn man die Platine genau ansieht sieht man durchaus das es hier eine Hitzeentwicklung stattfand. Danke für die ganzen Infos und die Unterstützung.
David L. schrieb: > Der Ansatz, dass sich die Leiterbahn erst abgelöst hat und dann erst > unterbrach ist eine interessante Überlegung. Aber wenn man die Platine > genau ansieht sieht man durchaus das es hier eine Hitzeentwicklung > stattfand. Unkritisch, Folgefehler.
David L. schrieb: > Der Ansatz, dass sich die Leiterbahn erst abgelöst hat und dann erst > unterbrach ist eine interessante Überlegung. Interessant finde ich eher, welchen Unfug sich manche Leute überlegen. Dir wurde gesagt, den Gleichrichter und die Dioden zu prüfen, hast Du das getan? Dann sind da noch zwei Thyristoren, die man ebenfalls testen kann, zuerst mal mit dem Multimeter auf Durchzug kontrollieren.
Und da ist der wieder, der berüchtigte braune Kohlemassewiderstand. Die nehmen im Alter an Widerstand zu. Messe mal dessen Widerstand (nominal 390 Ohm). Die Schaltung sollte zwar auch mit um 20% erhöhtem Widerstandswert funktionieren, aber tauschen würde ich den trotzdem: 390 Ohm / 1W. Prüfe auch die M3-Muttern auf festen Sitz. Bei der linken Mutter könnte die dunkle Verfärbung der darunterliegenden Leiterbahn auf einen Wackelkontakt hindeuten.
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Martin L. schrieb: > braune Kohlemassewiderstand Hat nichts mit den Defekt zu tun. Und selbst wenn der 1kOhm hätte, das würde die Lichtanlage nicht nennenswert beeinflussen.
Der dicke Brückengleichrichter ist ja nicht ohne Grund da drin. Da fließen anscheinend gute 10A was die Leiterbahn durchaus zerstören kann. Nicht ohne Grund werden an solchen Stellen dicke Kupferdrähte auf die Leiterbahnen gelötet. Also nicht nur Bauteile tauschen sondern auch die Leiterbahnen verstärken!
Thomas R. schrieb: > Der dicke Brückengleichrichter ist ja nicht ohne Grund da drin. Da > fließen anscheinend gute 10A Würde der nur bei richtig guter Kühlung vertragen. Es geht doch nur um den Ladestrom eines kleinen Bleiakkus, so 10-12Ah.
Bauteile müssen nicht getauscht werden. Das geht schon aus der Fehlerbeschreibung hervor. Wenn die Leiterbahn instandgesetzt ist, funktioniert es wieder.
H. H. schrieb: > Es geht doch nur um den Ladestrom eines kleinen Bleiakkus, so 10-12Ah. Noch weniger. Die braucht doch auch kaum Strom. Die wird noch angetreten.
Frank O. schrieb: > H. H. schrieb: >> Es geht doch nur um den Ladestrom eines kleinen Bleiakkus, so 10-12Ah. > > Noch weniger. Die braucht doch auch kaum Strom. Hat doch noch 6V Netz. > Die wird noch angetreten. Klar.
Frank O. schrieb: > Bauteile müssen nicht getauscht werden. Das geht schon aus der > Fehlerbeschreibung hervor. > Wenn die Leiterbahn instandgesetzt ist, funktioniert es wieder. 99,9% ist eine Diode des Gleichrichters durchlegiert.
H. H. schrieb: > 99,9% ist eine Diode des Gleichrichters durchlegiert. Ich bin zwar Fan von dir (übrigens sonst von niemandem), aber das glaube ich nicht. Er schrieb, dass sie mal geladen hatte und mal nicht. Das würde auf die kaputte Leiterbahn hinweisen. Ich finde es sieht auch nicht wirklich nach Temperatur aus. Aber messen kann man das zumindest.
Noch was: falls der TE plant da einen geschlossenen Bleiakku einzubauen, dann muss er den Laderegler auch modifizieren, so dass beide Halbwellen sauber begrenzt werden, nicht nur eine.
Frank O. schrieb: > Er schrieb, dass sie mal geladen hatte und mal nicht. Nö, hat er nicht geschrieben.
Michael L. schrieb: > Nö, hat er nicht geschrieben. Tatsächlich! Ich habe nur die Beiträge vom TO gelesen. Aber wer schrieb das? H. H. schrieb: > Noch was: falls der TE plant da einen geschlossenen Bleiakku einzubauen, > dann muss er den Laderegler auch modifizieren, so dass beide Halbwellen > sauber begrenzt werden, nicht nur eine. Sicher keine schlechte Idee.
H. H. schrieb: > Niemand 😂 Den Hintergrund schreibe ich nicht, aber ich war zwischenzeitlich im Krankenhaus. Was das Alter und die Zeit getan ... Diese scheiß Chemotherapie ...
So, lieber David L. (loidav), hast du denn nun endlich den Gleichrichter gemessen? Wenn du nicht weißt wie man das macht, hier zwei Videos: https://studyflhttps://www.youtube.com/watch?v=NlRG_BOkYVUix.de/elektrotechnik/bruckengleichrichter-6618/video
Hallo Zusammen, vorerst vielen Dank für Eure Unterstützung. Hab jetzt folgende Messungen durchgeführt: Brückengleichrichter: Minus zu ~1 : 528Ohm, umgekehrte unendlich; Minus zu ~2 : 521Ohm, umgekehrte unendlich; Plus zu ~ 1: 512 Ohm, umgekehrt unendlich; Plus zu ~ 2: 508 Ohm, umgekehrt unendlich; Plus zu Minus: 1188 Ohm, umgekehrt unendlich; Diode unmittelbar über PIN Leiste 560 Ohm, umgekehrt unendlich Diode Darüber: 530 Ohm, umgekehrt unendlich Kohlewiderstand: 190 Ohm Die genannten Teile wurden im ausgelöteten Zustand gemessen. Verbaut ist aktuell eine Blei Batterie. (Gel, 6V 12Ah) Erst vor kurzem erneut da ich das ursprüngliche Problem mit einer defekten Batterie in Verbindung brachte. (Es war aber vorher aus schon eine Blei Batterie verbaut) Der ursprüngliche Fehler ist/war das die Beleuchtung (inkl. Blinker) nach ca. 30 - 45min fahrt nur noch geglimmt hat. Bei nächster Fahrt (mit voll geladener Batterie) selbes Problem... den ganzen Sommer über. Und letzte Woche habe ich Mal das Reglergehäuse geöffnet und die kaputte Leiterbahn entdeckt. Die Thyristoren muss ich mir noch anschauen. Soviel als Update
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Thyristoren (Zustand eingelötet) Gate und Kathode beidseitig unendlich Gate und Anode 70/60 Ohm Anode und Kathode beidseitig unendlich Ist es relevant das einer der Thyristor einen abweichenden Widerstand zum anderen hat?
Abgesehen, dass das mV und nicht Ohm sind, sind die Werte, und somit die gemessenen Bauteile in Ordnung.
David L. schrieb: > Der ursprüngliche Fehler ist/war das die Beleuchtung (inkl. Blinker) > nach ca. 30 - 45min fahrt nur noch geglimmt hat. Merkwürdig, Blinker läuft über Batterie, Licht über separate Spule. Gleichrichter und Dioden sind in Ordnung, obwohl du Ohm statt Millivolt geschrieben hast. Für die defekte Leiterbahn gibt es so aber keine Erklärung.
H. H. schrieb: > Merkwürdig, Blinker läuft über Batterie, Licht über separate Spule. Das war früher ganz normal so.
David L. schrieb: > Der ursprüngliche Fehler ist/war das die Beleuchtung (inkl. Blinker) > nach ca. 30 - 45min fahrt nur noch geglimmt hat. > Bei nächster Fahrt (mit voll geladener Batterie) selbes Problem... den > ganzen Sommer über. Regler, Kabelbaum, sowie 6V-DC und 6V-AC sind in einer Symbiose. 6V-DC: Blinker, StandLi, RückLi, BremsLi, Hupe, Tacho und DZM 6V-AC: Scheinwerfer (2x) CDI-Zündung außen vor.
H. H. schrieb: > David L. schrieb: >> Der ursprüngliche Fehler ist/war das die Beleuchtung (inkl. Blinker) >> nach ca. 30 - 45min fahrt nur noch geglimmt hat. > Merkwürdig, Blinker läuft über Batterie, Licht über separate Spule. Da kann man mal suchen, ob das Ding verbastelt ist. Davon habe ich genug erlebt und der aktuelle Besitzer war natürlich niemals schuld. Nemopuk schrieb: >> Merkwürdig, Blinker läuft über Batterie, Licht über separate Spule. > Das war früher ganz normal so. Nimbus, BMW R25, MZ-ES und weitere 'von früher' wussten das nicht und haben auch das Fahrlicht aus dem Batteriekreis betrieben. Und garnicht mal so viel früher, vermute Ende 70er, hat Honda mal ein System verbrochen, wo die AC-Beleuchtung einen eigenen Regler hatte. Das hatte alles den Zweck, die Motorradmechaniker zum Wahnsinn zu treiben.
Die Minus-Unterbrechung im Regler verhindert die Akkuladung der Spule (gelb). Trotzdem wird der Akku mit Halbwellen (eine der 2 Dioden) der Lichtspule geladen. Was passiert, wenn die Unterbrechung geheilt wird und der Regler wieder in Betrieb geht?
B. schrieb: > Was passiert, wenn die Unterbrechung geheilt wird und der Regler wieder > in Betrieb geht? Diese Antwort werde ich euch am Wochenende geben können.
Die Einstellungen zur Diodenmessung liegt bei meinem Multimeters im Bereich der Widerstandsmessung, deshalb nahm ich an das es sich um Ohm handelt, was mir angezeigt wird.
David L. schrieb: > deshalb nahm ich an das es sich um Ohm > handelt, was mir angezeigt wird. Ist ja nicht schlimm, nun weisst du es ja und hast wieder was dazugelernt ;-)
B. schrieb: > Was passiert, wenn die Unterbrechung geheilt wird und der Regler wieder > in Betrieb geht? Als man mangels Internet noch eigenständig handeln durfte, hätte man die Dioden getestet und dann genau das gemacht.
David L. schrieb: > Der ursprüngliche Fehler ist/war das die Beleuchtung (inkl. Blinker) > nach ca. 30 - 45min fahrt nur noch geglimmt hat. > Bei nächster Fahrt (mit voll geladener Batterie) selbes Problem... den > ganzen Sommer über. Die Begrenzung der AC-Spg über die Drehzahl hängt direkt mit der DC-Spg des Akkus zusammen (Akku-Spg + Dioden-Spg). Im Fehlerfall ist das nun anders ...
H. H. schrieb: > Für die defekte Leiterbahn gibt es so aber keine Erklärung. Kommt immer mal vor. Die Bahn hatte sich gelöst (schlechte Qualität der Platine) und durch Vibrationen ist sie gebrochen. Kabel dran löten und zusammen bauen.
David L. schrieb: > Diese Antwort Löte ein Stück Kabel (nimm ruhig ein isoliertes Stück 0,75 oder was du hast) direkt vom Gleichrichter zum Kontakt für den Stecker; also die ganze Leiterbahn überbrücken. Dann baue es zusammen und testen. Ich hatte von Anfang an geschrieben, dass du das so machen sollst und dass nicht mehr kaputt ist. Hier sind viele Entwickler und die müssen den Problemen auf den Grund gehen. Monteure müssen das nur reparieren und machen das auch. Die gehen den Problemen erst auf den Grund, wenn öfter solche Probleme auftreten. Also, reparieren und zusammen bauen, dann testen und Spaß haben.
Eine Frage hat sich mir gestern Abend noch aufgedrängt, wäre es Ratsam das Massekabel mit einer Sicherung auszustatten? Ich weiß, es ist nicht Üblich, bin halt ein Angsthase 😅. Und falls doch noch ein Fehler vorliegen...m
David L. schrieb: > das Massekabel mit einer Sicherung auszustatten? Nicht gut. Lieber mal das Zündschloss (15) checken, ob da sauber die Masse mit Null-Ohm geschaltet wird.
B. schrieb: > Die Begrenzung der AC-Spg über die Drehzahl hängt direkt mit der DC-Spg > des Akkus zusammen (Akku-Spg + Dioden-Spg). Oh weh ... B. schrieb: > Lieber mal das Zündschloss (15) checken, ob da sauber die Masse mit > Null-Ohm geschaltet wird. Waren da unzulässige Kräuter ins Mittagessen geraten? Seit wann schaltet man MASSE an Klemme 15?
B. schrieb: > Lieber mal das Zündschloss (15) checken, ob da sauber die Masse mit > Null-Ohm geschaltet wird. Zündschloss habe ich Anfang des Sommers zerlegt und gereinigt. War ohne besondere Oxidation oder Verschmutzung. Ebenso habe ich auch bereits die Verkabelung, Verbindungsstecker, Lichtschalter und die Lampenfassungen kontrolliert, mein erster Verdacht war einen Masseschluss. Gut dann lass ich das mit der Zusatzsicherung 🙂.
Manfred P. schrieb: > Seit wann schaltet > man MASSE an Klemme 15? HaHa, der war gut! Nirgendwo steht was von Klemme 15 ... das Zündschloss hat die Nummer 15 im unübersichtlichen BENELLI-Schaltplan.
David L. schrieb: > Zündschloss habe ich Anfang des Sommers zerlegt und gereinigt. Das war schon richtig, noch besser: Den ohmschen Durchgang der Kontakte messen.
Was wäre ein italienisches Fzg ohne 3-Klang-Fanfare und Lichthupe? Die BENELLI hat keine Fanfare aber eine Lichthupe (FLASH). Ich korrigiere den Schaltplan mit einem Massesymbol und das Regler Bild. Damit tönt die Hupe und der 2. Thyri im Regler macht Sinn.
So, wieder alles eingelötet. Leiterbahn mit Kabel überbrückt. Auf Grund der Temperatur konnte ich noch keinen Dauerversuch starten. Fz lädt mit 6,4 Volt, aber ein Problem scheint es noch zu geben. Wie auch schon den ganzen Sommer über beobachtet, Blinkt mit dem Blinker die gesamte Beleuchtung mit und der Blinker selbst wird zu einem Kerzchen (von der Leuchtkraft her). Ich habe gerade (noch einmal) jede Steckverbindungen, den Lichtschalter, das Zündschloss,... zerlegt. Verkabelung und Kontakte auf Durchgang (Widerstandsmessung) gemessen. Ich finde kein Problem. Ich habe das Motorrad seit dem Frühjahr und seit Anbeginn meines Besitzes scheint das "Problem", vorhanden zu sein. Hat jemand noch eine Idee, oder ist das sogar Normal bei einer 6V Anlage? Danke für den Schaltplan.
David L. schrieb: > Wie auch schon den ganzen Sommer über beobachtet, > Blinkt mit dem Blinker die gesamte Beleuchtung mit und der Blinker > selbst wird zu einem Kerzchen (von der Leuchtkraft her). Massefehler. Lege doch mal, nur zum Testen, ein Massekabel von der Batterie direkt zum Blinker. Dann müsste das weg sein. Danach kannst du dann alle Massepunkte reinigen und neu befestigen.
David L. schrieb: > Fz lädt mit 6,4 Volt, ... > ... > Blinkt mit dem Blinker die gesamte Beleuchtung mit und der Blinker > selbst wird zu einem Kerzchen (von der Leuchtkraft her). 6,4V ist kein wirkliches Laden des Akkus, das muss über die Zeit und wenig Last mehr werden (~ 7,2V). Das Einbrechen der Bordspannung ist ein grundsätzliches Problem bei den Sechsvöltern. Über die Jahre kommen noch erhöhte Übergangswiderstände an den Stoßstellen hinzu. Evtl. gibt es auch eine Schadstelle an der Masseverbindung (Z-Schloss!), siehe die Ani.
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Ja, 6,4 Volt ist für einen Bleiakku zu wenig. Wenn deine Spulen nicht mehr hergeben, kann es auch sein, dass die Feldmagneten an Kraft verloren haben. Das ist bei alten Kisten nicht ungewöhnlich. Vielleicht kann man sie wieder aufmagnetisieren, oder du tauscht das Polrad. Auch „basteln“ ist vorstellbar: bau einen Aufwärtsregler dazwischen. Viele Grüsse Ove
Hier die Testschaltung und Werte aus dem WHB:
6,4V ist nicht viel, aber wenn die Batterie voll ist, ist es ausreichend. Allerdings müssen wirklich erstmal die gesamten Massekabel geprüft werden. Da sind bestimmt noch mal 0,2V versteckt.
David L. schrieb: > Blinkt mit dem Blinker die gesamte Beleuchtung mit und der Blinker > selbst wird zu einem Kerzchen (von der Leuchtkraft her). Ein deutliches Zeichen einer schlechten Masseverbindung!
😐, hätte zwar gerne andere Antwort gehört, aber ich habe es fast vermutet. Ehrlich gesagt wüsste ich nicht wo noch irgendwo ein schlechter Kontakt sein sollte. Gibt's Richtwert für Kupferkabel "1 Ohm pro Meter" oder so? Im Zündschloss war eine Art altes Fett, welches ich ausgewaschen habe. Wäre es empfehlenswert die Kontakte zu fetten, wenn ja womit? Was haltet ihr von Kontaktspray? Gibt es Produktempfehlungen?
David L. schrieb: > Wäre es empfehlenswert die Kontakte zu fetten, wenn ja womit? Keine gute Idee, der Übergangswiderstand ist bei blanken Metallen am geringsten. Das ohmsche Ausmessen dürfte mit einem Standard-Multimeter zu ungenau sein, besser wäre ein Kelvin-Messgerät (im Milli-Ohm Bereich). Diese Wid-Messungen natürlich spannungsfrei machen! Wie oben schon mal angedeutet, kannst testweise eine Masseverbindung mit einer 2,5...4 mm² Litze (Rahmen/Motor <=> Akku) herstellen und testen.
David L. schrieb: > Wie auch schon den ganzen Sommer über beobachtet, > Blinkt mit dem Blinker die gesamte Beleuchtung mit und der Blinker > selbst wird zu einem Kerzchen (von der Leuchtkraft her). Das kommt mir von der Suzuki RV125 irgendwie bekannt vor. Blinker mit je 21 Watt macht dann 7 Ampere, die aus dem 4Ah-Batterielein kommen sollen. Die Batterie selbst hat einen gehörigen Innenwiderstand, der über die Zeit nicht gerade kleiner wird. Die erste Maßnahme war, einen anständigen Gel-Akku einzubauen. Scheinwerfer und Blinker vorne an der Gabel, da haben viele keine ordentliche Masseverbindung - eine Leitung vom Hauptrahmen zur Gabelbrücke ist hilfreich. Wenn das nicht auf historisch original ankommt, wäre mal zu suchen, ob es LED-Blinker für 6 Volt gibt, die deutlich weniger Strom benötigen. In dem ordentlich geregelten Deutschland natürlich nur mit E-Prüfzeichen! B. schrieb: > Hier die Testschaltung und Werte aus dem WHB: Keine Angabe zu V1? Frank O. schrieb: > 6,4V ist nicht viel, aber wenn die Batterie voll ist, ist es > ausreichend. 6,4 Volt ist als Ladespannung mindestens ein halbes zu wenig. Eigentlich kennt man bei diesen ungeregelten Dingern das Problem andersherum, bei voller Batterie läuft die Spannung zu weit hoch. David L. schrieb: > Gibt's Richtwert für Kupferkabel "1 Ohm pro Meter" oder so? Internet kaputt, "Leitwert"? Für Kupfer 56, also haben 56 Meter mit 1 mm² Querschnitt 1 Ohm. Den Rest kann man per Dreisatz herleiten, je kürzer oder dicker, desto weniger Ohm. B. schrieb: > Wie oben schon mal angedeutet, kannst testweise eine Masseverbindung mit > einer 2,5...4 mm² Litze (Rahmen/Motor <=> Akku) herstellen und testen. Bei den kurzen Distanzen kommt man schon mit geringeren Querschnitten zum Ziel.
David L. schrieb: > Gibt's Richtwert für Kupferkabel "1 Ohm pro Meter" oder so? https://www.baude.de/fileadmin/Content/images/Montagerichtlinien_DE-EN/Leiterwiderstand.pdf
Manfred P. schrieb: > Frank O. schrieb: >> 6,4V ist nicht viel, aber wenn die Batterie voll ist, ist es >> ausreichend. > > 6,4 Volt ist als Ladespannung mindestens ein halbes zu wenig. Eigentlich > kennt man bei diesen ungeregelten Dingern das Problem andersherum, bei > voller Batterie läuft die Spannung zu weit hoch. Ok, das ist nicht klar verständlich. Klar müsste die Spannung höher sein. Ich meinte damit, dass aber kein Fehler nach dem Reparieren vorliegen muss und dieses bisschen mehr, also 6,4V ist dann immer noch höher als die Leerlaufspannung und für mich erstmal kein Fehler an dem Regler. Das wollte ich damit sagen.
Ove M. schrieb: > Ja, 6,4 Volt ist für einen Bleiakku zu wenig. Frage ist, wie in welcher Betriebsart gemessen. Eine aktuelle Bleizelle gilt bei minimal über 2,1 V als 100% geladen, bei Gel/AGM minimal(!) höher. Hat die 6 Voltbatterie also 6,4 Volt im Leerlauf, ist sie also voll. > Wenn deine Spulen nicht > mehr hergeben, kann es auch sein, dass die Feldmagneten an Kraft > verloren haben. > Das ist bei alten Kisten nicht ungewöhnlich. Vielleicht kann man sie > wieder aufmagnetisieren, oder du tauscht das Polrad. Auch „basteln“ ist > vorstellbar: bau einen Aufwärtsregler dazwischen. Überleg bitte, wie Leistung in einem Generator erzeugt wird. Sollte das Polrad seine Magnetkraft (teilweise) verloren haben und im Fahrbetrieb die Generatorleistung den Betriebsstrom nicht erzeugen können, ist es völliger Blödsinn, da noch einen Booster mit seinen Verlusten reinzuhauen.
Ralf X. schrieb: > > Überleg bitte, wie Leistung in einem Generator erzeugt wird. > Sollte das Polrad seine Magnetkraft (teilweise) verloren haben und im > Fahrbetrieb die Generatorleistung den Betriebsstrom nicht erzeugen > können, ist es völliger Blödsinn, da noch einen Booster mit seinen > Verlusten reinzuhauen. Grundsätzlich richtig. Aber, die Energie die dem Akku zugeführt wird ist eben auch zeitabhängig. Da die Zeit nicht begrenzt oder benannt wurde, lässt sich damit der Akku auch mit weniger Leistung füllen. Die Verluste sollten nicht merklich größer werden. Und selbst gedanklich 5% Verlust sind dann bei höherer Akkuspannung gut zu verschmerzen.
Ove M. schrieb: > Aber, die Energie die dem Akku zugeführt wird ist > eben auch zeitabhängig. Da die Zeit nicht begrenzt oder benannt wurde, > lässt sich damit der Akku auch mit weniger Leistung füllen. Beim Motorrad muß die vom Generator gelieferte Energie zum Verbrauch passen. Sonnatgs bei Schönwettwer über die Dörfer und alle 10km mal bremsen / blinken sieht anders aus als Stadtverkehr von einer Kreuzung zur nächsten. > Die Verluste > sollten nicht merklich größer werden. Und selbst gedanklich 5% Verlust > sind dann bei höherer Akkuspannung gut zu verschmerzen. Über den Daumen wollen Bleiakkus mit 1,2 geladen werden, also 20% mehr als zuvor entnommen.
Ove M. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> >> Überleg bitte, wie Leistung in einem Generator erzeugt wird. >> Sollte das Polrad seine Magnetkraft (teilweise) verloren haben und im >> Fahrbetrieb die Generatorleistung den Betriebsstrom nicht erzeugen >> können, ist es völliger Blödsinn, da noch einen Booster mit seinen >> Verlusten reinzuhauen. > > Grundsätzlich richtig. Aber, die Energie die dem Akku zugeführt wird ist > eben auch zeitabhängig. Da die Zeit nicht begrenzt oder benannt wurde, > lässt sich damit der Akku auch mit weniger Leistung füllen. Die Verluste > sollten nicht merklich größer werden. Und selbst gedanklich 5% Verlust > sind dann bei höherer Akkuspannung gut zu verschmerzen. Bei meinen Zweirädern habe ich laut Gesetz im Betrieb das volle Fahrlicht einzuschalten, Blinker, Bremslicht kommen dazu, vor der Ampel oder sonstwo im Leerlauf freut sich die Batterie garantiert nicht sonderlich. Selbst wenn da die Lichtmaschine weniger Zündfunken bringen muss. Überlege Dir das Strom, Spannung und Leistung besser noch einmal etwas genauer.
David L. schrieb: > Ehrlich gesagt wüsste ich nicht wo noch irgendwo ein schlechter Kontakt > sein sollte. Mit dieser Methode könntest das mit einem einfachen Voltmeter raus finden:
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