Hi, ich möchte eine Schaltung bauen, die nur zweimal am Tag benutzt wird. Durch einen Drehschalter mit Mittelstellung will ich auswählen " rechtsrum" oder "linksrum". Die meiste Zeit macht die Schaltung nichts. Mir fällt nur die obige Schaltung ein. Man könnte noch Widerstände nach Masse an die Portpins machen. Meine Frage: Gibt es nicht etwas schöneres als mit Dioden? VG Anton Über Werte und Portpins habe ich mir keinen Kopf gemacht. Das Schaltbild dient nur zur Darstellung.
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Anton schrieb: > Man könnte noch Widerstände nach Masse an die Portpins machen. Das wirst du tun müssen. > Meine Frage: Gibt es nicht etwas schöneres als mit Dioden? Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Was siehst du als schön an?
An Pin 1 von dem ESP32 kommen dann aber keine 3,3V mehr an!
Rainer W. schrieb: > Was siehst du als schön an? Vielleicht einen spez. Schaltkreis? Ich habe auch über Stromversorgungsschaltkreise nachgedacht. Einen würde man dann rückwärts betreiben. Das ist sicher nicht gesund. Anton
Integrierte oder diskrete (FET) Vollbrücke. Wofür das ?
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Man könnte auch Ideale Dioden in die Betriebsspannung legen. Dann hast du nur mV an Spannungsabfall.
Naja, technisch reicht ein Eingang für die Richtung, und mit zwei P-FETs und den Dioden bekommen Chip und IO dann ja auch die volle Spannung.
Anton schrieb: > Über Werte und Portpins habe ich mir keinen Kopf gemacht. Das sieht man. Einfach mal genau beschreiben, was du mit deiner Schaltung erreichen möchtest.
Dioden werden völlig überbewertet! Du brauchst gar keine! Einfach direkt auf die beiden IOs und 3V3 weglassen, die internen Clampdioden richten den Rest... Gruss Chregu
Anton schrieb: > Vielleicht einen spez. Schaltkreis? Die Information über die gewünschte Drehrichtung könnte der ESP als Analogsignal erhalten. Dann reicht ein Pin und ein paar Widerstände. > Ich habe auch über Stromversorgungsschaltkreise nachgedacht. Einen würde > man dann rückwärts betreiben. Das ist sicher nicht gesund. Was für einen Schaltkreis gesund ist, sagt dir das Datenblatt.
Dioden sind schon vollkommen OK, aber es gibt bessere Dioden als ausgerechnet 1N4004, über denen dann erheblich weniger Spannung abfällt. Für die I/Os am µC tuts auch 'ne Allerweltsdiode wie 1N4148, aber für die Versorgungsspannung ist eine Schottkydiode geeigneter.
Wozu überhaupt zwei Dioden / Eingänge verwenden? Einer würde doch reichen: Wenn da ein Signal anliegt, wurde Richtung X ausgewählt, wenn kein Signal anliegt, Richtung Y.
Harald K. schrieb: > Dioden sind schon vollkommen OK Die älteren ESP8266 reagierten trotz ihres weiten Versorgungsspannungs-Bereiches empfindlich auf schnelle Schwankungen durch Lastwechsel. Schon 0,3 Vpp lösen dort zuverlässig Fehlfunktionen aus. Wenn die ESP32 ähnlich empfindlich reagieren, sind Dioden keine gute Wahl.
Man könnte den Krempel mit 5V versorgen, und den 3.3V-LDO hinter die Eingangsdioden setzen (natürlich mit den üblichen Abblockkondensatoren). Dann sollte man allerdings den GPIO mit einem Spannungsteiler betreiben, damit der die 5V nicht zu sehen bekommt.
Anton schrieb: > Durch einen Drehschalter mit Mittelstellung will ich auswählen " > rechtsrum" oder "linksrum". Die meisten Drehschalter mit 3 Stellungen haben 4 Kontaktsätze. Die Hälfte davon würde ja auch reichen.
Thomas V. schrieb: > An Pin 1 von dem ESP32 kommen dann aber keine 3,3V mehr an! Und warum soll das ein Problem sein?
Hi, Dieter S. schrieb: > Einfach mal genau beschreiben, was du mit deiner Schaltung erreichen > möchtest. Ich habe ein Tor. Am Morgen - Schlüssel nach links -> Tor auf abends - Schlüssel nach rechts -> Tor zu Harald K. schrieb: > aber es gibt bessere Dioden als > ausgerechnet 1N4004, ich wollte nur das Schaltbild zeichnen, Rahul D. schrieb: > Wozu überhaupt zwei Dioden / Eingänge verwenden? > Einer würde doch reichen: Wenn da ein Signal anliegt, wurde Richtung X > ausgewählt, wenn kein Signal anliegt, Richtung Y. Ich möchte das Teil ausschalten. Die meiste Zeit wartet es nur auf Eingaben. Harald K. schrieb: >> Einer würde doch reichen > > Aber das wäre zu einfach. Habt Ihr mal ein Schaltbild? Bauform B. schrieb: > Die meisten Drehschalter mit 3 Stellungen haben 4 Kontaktsätze Ok, Ok. Es ist ein bereits vorhandener Schlüsselschalter mit einem Taster nach jeder Seite. Danke an alle. Ich werde nachher mal ein neues Schaltbild zeichnen. Beim Rasenmähen werde ich mal über eine neue Schaltung nach denken. Gruß Anton
Anton schrieb: > Ich habe ein Tor. Am Morgen - Schlüssel nach links -> Tor auf > abends - Schlüssel nach rechts -> Tor zu Willst du den Schlüssel so lange halten, bis der ESP32 gestartet ist, sich ins WLAN eingebucht hat und kommuniziert hat? Das kann im guten Fall schon 3 Sekunden dauern, sonst länger. Woher weisst du, wie lange du den Schlüssel halten musst?
Anton schrieb: > Ich habe ein Tor. Am Morgen - Schlüssel nach links -> Tor auf > abends - Schlüssel nach rechts -> Tor zu Batterie oder Netzteilbetrieben ?
Anton schrieb: > Am Morgen - Schlüssel nach links -> Tor auf > abends - Schlüssel nach rechts -> Tor zu Und Du meinst, für diese sehr anspruchsvolle Aufgabe genügt die doch recht knappe Rechenleistung eines ESP32?
Harald K. schrieb: > für diese sehr anspruchsvolle Aufgabe Mit zwei weiteren (1 x Auf, 1 x Zu, 1 x Aus) müsste es gehen. Aber ok, ein NE556 tuts evtl. auch.
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Alexander schrieb: > Thomas V. schrieb: >> An Pin 1 von dem ESP32 kommen dann aber keine 3,3V mehr an! > > Und warum soll das ein Problem sein? Ich gehe davon aus, dass Pin1 der Versorgungsspannungseingang des ESP32 ist. Wenn der 3,3V braucht, aber nur (3,3V - Uf der 1N4004) bekommt, könnte das zu wenig sein.
Anton schrieb: > Habt Ihr mal ein Schaltbild? "Links" ist Strom und Signal an Pin x "Rechts" ist Strom und kein Signal an Pin x (Pull down oder Pull up) Anton schrieb: > Es ist ein bereits vorhandener Schlüsselschalter mit einem > Taster nach jeder Seite. Dann brauchts auch mehr Schaltung, denn Taster -> Strom an, & Selbsthaltung, & Power off nach Error bzw. Fertig. Harald K. schrieb: > Und Du meinst, für diese sehr anspruchsvolle Aufgabe genügt die doch > recht knappe Rechenleistung eines ESP32? Es dürfte um den Funk gehen. Dieter S. schrieb: > Batterie oder Netzteilbetrieben ? Mit schlauem Schaltungsdesign geht das auch mit Batterien. Braucht aber evtl. einen zusätzlichen Controller, der sich um's Powermanagement kümmert.
Thomas V. schrieb: > Wenn der 3,3V braucht, aber nur (3,3V - Uf der 1N4004) bekommt, könnte > das zu wenig sein. Ja, ist auf 3V angehoben wurden, wohl wegen des integrierten SPI Flash.
Anton schrieb: > Ich habe ein Tor. Am Morgen - Schlüssel nach links -> Tor auf > abends - Schlüssel nach rechts -> Tor zu Wozu brauchst du diese Redundanz?
Hi, ich versuche alle Fragen zu beantworten Nemopuk schrieb: > sich ins WLAN eingebucht hat und kommuniziert hat nix WLAN Dieter S. schrieb: > Batterie oder Netzteilbetrieben Netzbetrieben Harald K. schrieb: > Und Du meinst, für diese sehr anspruchsvolle Aufgabe genügt die doch > recht knappe Rechenleistung eines ESP32? Zufall, der ist in rauhen Mengen vorhanden Jens M. schrieb: > Es dürfte um den Funk gehen. nein, kein Funk Jens M. schrieb: > Dann brauchts auch mehr Schaltung, denn Taster -> Strom an, & > Selbsthaltung, & Power off nach Error bzw. Fertig. Keine Selbsthaltung. Man geht an das Tor, dreht den Schlüsselschalter, das Tor geht auf. Wenn es weit genug auf ist läßt man los, der Schalter geht wieder in die Mittelstellung und man zieht den Schlüssel ab. Es gibt auch Endschalter. Die schalten den Motor ab, wenn er zuweit fährt. Rainer W. schrieb: > Wozu brauchst du diese Redundanz? welche Redundanz? Ich habe mal ein neues Schaltbild gezeichnet. Die Spannungswerte sind zum einfacheren Rechnen. Welcher Pin ist der A/D-Wandler? VG Anton
Anton schrieb: > welche Redundanz? Am Morgens 'auf', am Abend 'zu' - da reicht eine Uhr, um grob abzuschätzen, ob es Morgen oder Abend ist und ein einfacher Schalter. Die Richtung wird aus der Uhrzeit abgeleitet ;-)
Anton schrieb: > Keine Selbsthaltung. Man geht an das Tor, dreht den Schlüsselschalter, > das Tor geht auf. Wenn es weit genug auf ist läßt man los, der Schalter > geht wieder in die Mittelstellung und man zieht den Schlüssel ab. > Es gibt auch Endschalter. Die schalten den Motor ab, wenn er zuweit > fährt. Und für was braucht es da dann überhaupt einen uC? Da reicht doch der Schlüsselschalter in Reihe mit den Endschaltern. Dann noch vermutlich 2 Schütze und gut.
N. M. schrieb: > Und für was braucht es da dann überhaupt einen uC? Na vielleicht um irgendwas zu loggen oder so, bisschen mehr Fantasie. Ist doch auch egal wofür. Anton schrieb: > Welcher Pin ist der A/D-Wandler? jeder GPIO
Alexander schrieb: > Na vielleicht um irgendwas zu loggen oder so, bisschen mehr Fantasie. Da er kein WLAN will läuft er also jedes Mal wenn er das Log haben will zum Tor um es abzuziehen? Und wenn er es nicht auf einem externen Medium speichert, genau in dem Zeitpunkt wo sich das Tor bewegt? Nämlich nur dann ist der Controller versorgt. Hört sich logisch an. Alexander schrieb: > Ist doch auch egal wofür. Wenn man Controller verbauen will um Controller und Netzteil zu verbauen, dann ja. Alexander schrieb: > jeder GPIO Ich würde allerdings nicht jeden Pin verwenden. Beachte die Pins mit Spezialfunktionen wie IO0 oder ähnliches. Die meiden.
> Rahul D. schrieb: >> Wozu überhaupt zwei Dioden / Eingänge verwenden? >> Einer würde doch reichen: Wenn da ein Signal anliegt, wurde Richtung X >> ausgewählt, wenn kein Signal anliegt, Richtung Y. > Ich möchte das Teil ausschalten. Die meiste Zeit wartet es nur auf > Eingaben. Wenn du die Schaltung einschaltest, liest du den Richtungspin ein. Damit hast du zwei Informationen: 1. Die Schaltung wurde eingeschaltet 2. Anhand des Pegels am Richtungspin kannst du entscheiden, ob die "auf"- oder "zu"-Prozedur gestartet werden soll. Genau so: Jens M. schrieb: > "Links" ist Strom und Signal an Pin x > "Rechts" ist Strom und kein Signal an Pin x (Pull down oder Pull up) Anton schrieb: > Habt Ihr mal ein Schaltbild? Lass einfach D1 oder D2 weg! Anton schrieb: > Ich habe mal ein neues Schaltbild gezeichnet. mit einem Widerstand zu viel.
Anton schrieb: > der ist in rauhen Mengen vorhanden Vor 20 Jahren wäre so ein programmierbares WLAN Modul eine Kostbarkeit gewesen, die man niemals für einen primitiven Türöffner missbraucht hätte. > Man geht an das Tor, dreht... So etwas hätte ich ganz ohne Elektronik gebaut. Höchstens mit Relais.
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Anton schrieb: > Netzbetrieben Und warum dann ein ein- ausschalten des Controllers ? Der verbraucht vermutlich weniger Strom, als dein Netzteil. Nochmal, ein NE556 als CMos reicht da völlig, wenn es unbedingt mit Elektronik sein soll.
Anton schrieb: > Ich habe mal ein neues Schaltbild gezeichnet. Der Spannungsregler ist ein Symbolbild? Gibt es einen Wettbewerb "Bauteil-Missbrauch"? Der verträgt maximal 5.5V, braucht 4u7 als Ausgangs-C, braucht 3 kritische Bauteile, obwohl es den auch als TPS79333 mit festen 3.3V gibt und seine besten Eigenschaften kann man hier nicht nutzen (low noise, fast, low drop). Falls doch jemand WLAN nutzen möchte, liefert er nicht genug Strom und wenn der Strom doch knapp reicht, wird er zu heiß :(
N. M. schrieb: > und für was braucht es da dann überhaupt einen uC? Da reicht doch der > Schlüsselschalter in Reihe mit den Endschaltern. Dann noch vermutlich 2 > Schütze und gut. Alexander schrieb: > So etwas hätte ich ganz ohne Elektronik gebaut. Höchstens mit Relais Nemopuk schrieb: > Na vielleicht um irgendwas zu loggen oder so, bisschen mehr Fantasie. > Ist doch auch egal wofür. Genau. Salamitaktik! Man könnte über Seriell (so ein Kabel liegt auch) mitschreiben, wann das Tor auf- und zugeht. Rahul D. schrieb: > Lass einfach D1 oder D2 weg! Die waren zur Unterscheidung von Rechts- und Linkslauf. Rahul D. schrieb: > mit einem Widerstand zu viel. Welchen? Dieter S. schrieb: > Und warum dann ein ein- ausschalten des Controllers ? Fand ich gut. Sind Sleep-Modi und aufwecken mit bestimmten Pins ist besser? Auf jeden Fall komplizierter. Mal forschen und aufbauen. Gruß Anton
Anton, was machst du mit den Zitaten? Mir ist dies auffefallen: Anton schrieb: > Nepomuk schrieb (mit Link zu https://www.mikrocontroller.net/topic/goto_post/7934232): >> Na vielleicht um irgendwas zu loggen oder so, bisschen mehr Fantasie. >> Ist doch auch egal wofür. Das habe ich nicht geschrieben und der Link führt auch nicht zum zitierten Text! Ebenso ist dein Zitat von angeblich Alexander falsch! Anton schrieb: > Sind Sleep-Modi und aufwecken mit bestimmten Pins ist besser? > Auf jeden Fall komplizierter. Für dich auf jeden Fall einfacher, weil der ganze Heckmeck mit den Dioden entfällt. Bei Netzbetrieb kannst du den Mikrocontroller auch einfach ständig laufen lassen. Die paar Milliwatt wirst du in der Stromrechnung nicht bemerken.
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Beitrag #7934294 wurde vom Autor gelöscht.
Nemopuk schrieb: . . . > Das habe ich nicht geschrieben und der Link führt auch nicht zum > zitierten Text! > > Ebenso ist dein Zitat von angeblich Alexander falsch! Sorry. Ich gelobe Besserung.
Anton schrieb: > Ich gelobe Besserung. Aber bitte auch mit der Salami Taktik. Bisher wirkt das alles total ohne System und ohne Ahnung bzw. Fachwissen. Und bei Netzbetrieb brauchst du keinen Sleepmodi.
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Wo ist der Sinn des Controllers, wenn weder Funk noch "Smart" eine Rolle spielen?
Jens M. schrieb: > Wo ist der Sinn des Controllers, wenn weder Funk noch "Smart" eine Rolle > spielen? Die Frage wurde schon mehrfach gestellt und nicht beantwortet 🤷
Anton schrieb: > Die waren zur Unterscheidung von Rechts- und Linkslauf. Die Info hast du doch (wie ich oben schon geschrieben hatte). Durch zwei Eingänge und das Einschalten hast du "Redundanz". Anton schrieb: > Rahul D. schrieb: >> mit einem Widerstand zu viel. > Welchen? Einer von denen, die du durch die Dioden ersetzt hast.
>> Wo ist der Sinn des Controllers, wenn weder Funk noch "Smart" eine Rolle >> spielen? N. M. schrieb: > Die Frage wurde schon mehrfach gestellt und nicht beantwortet 🤷 Und warum hat das Tor eine elektrische Verriegelung bekommen, obwohl es nur direkt vor Ort per Schlüssel betätigt werden soll? Um den Gedanken weiter zu spinnen: Braucht das Tor überhaupt ein Schloss?
Nemopuk schrieb: > Braucht das Tor überhaupt ein Schloss? Meinst du, dass das so ein Tor mit ähnlicher Funktion wie im Anhang ist? Die µC-Mimik ist vermutlich komplett überflüssig (Steuerungstechnik von Anno Dazumal brauchte auch keinen, sondern nur ein paar Relais / Schütze als Stromverstärker und ein paar Endlagenschalter zur Sicherheit).
Nemopuk schrieb: > Und warum hat das Tor eine elektrische Verriegelung bekommen, obwohl es > nur direkt vor Ort per Schlüssel betätigt werden soll? Es ist ein Rolltor. Der Erste, der kommt macht es auf, der Letzte, der geht macht es zu. Es hat kein Schloß, nur eine Notentriegelung wenn der Strom weg ist. Rahul D. schrieb: >>> mit einem Widerstand zu viel. >> Welchen? > Einer von denen, die du durch die Dioden ersetzt hast. siehe das Bild. Der Controller bekommt seine 3,3V(egal wie der Schalter steht) und der A/D-Wandler entscheidet ob Rechts- oder Linksrum. Danke für die Idee. VG Anton
Anton schrieb: > siehe das Bild. > Der Controller bekommt seine 3,3V Der Controller bekommt 12 Volt, weil der TPS79333 durchbrennt. Auch der verträgt nur 5.5 Volt. Edit: > Danke für die Idee. An sich eine gute Idee. In diesem Fall sollten die 12V allerdings auf ±1% genau sein: (12.0 - 0.3 = 11.7) vs (12.0 * 0.95 = 11.4). Wenn man noch dazu ein Dutzend freie Eingänge hat (die übrigens nicht nicht offen bleiben sollten), finde ich die Idee nicht mehr so toll.
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Anton schrieb: > siehe das Bild. > Der Controller bekommt seine 3,3V(egal wie der Schalter steht) und der > A/D-Wandler entscheidet ob Rechts- oder Linksrum. > Danke für die Idee. D2 kannst du dir an der Stelle sparen. Die brauchst du, um die beiden Schalterstellungen zu enkoppeln. Mal dir doch einfach mal den Stromfluß für die jweilige Schalterstellung auf! Dann solltest du merken, dass dein AD-Wandlereingang sich nur durch die Vorwärstspannung der D2 unterscheidet.
Hi, > Dann solltest du merken, dass dein AD-Wandlereingang sich nur durch die > Vorwärstspannung der D2 unterscheidet. So war der Plan. Oder zwei Dioden. Oder drei. > Der Controller bekommt 12 Volt, weil der TPS79333 durchbrennt. Auch der > verträgt nur 5.5 Volt. Danke für den Hinweis. War nur der, den ich als erstes fand, aber warscheinlich wäre es der geblieben. > Wenn man noch dazu ein Dutzend freie Eingänge hat (die übrigens nicht > nicht offen bleiben sollten), finde ich die Idee nicht mehr so toll. Dann könnte man was tuen? VG Anton
Anton schrieb: > siehe das Bild. Rechtslinksunterscheidung geht nicht. Ist via ADC auch, naja, sagen wir mal "dumm gemacht". Das der Spannungsregler so nicht funktioniert? Geschenkt. Den Sinn des Controllers hast du auch noch nicht erklärt. Anton schrieb: > So war der Plan. Oder zwei Dioden. Oder drei. Boah, echt jetzt? Das Verhalten erinnert mich an ein trotziges Kind, das ein quadratisches Rad aus Lego baut. Rollt scheiße, muss aber quadratisch sein sonst schrei ich. Anton schrieb: > Dann könnte man was tuen? Den Controller und den Spannungsregler komplett weglassen und die beiden Anschlüsse des Schalters auf Zwei Relais legen, in Reihe mit den Endschaltern. Die Kontakte der Relais dann an die Motorschützspulen.
Jens M. schrieb: > Den Controller und den Spannungsregler komplett weglassen und die beiden > Anschlüsse des Schalters auf Zwei Relais legen, in Reihe mit den > Endschaltern. Die Kontakte der Relais dann an die Motorschützspulen. Na toll, und mit welcher IDE willst du die Relais dann programmieren? :-)
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Anton schrieb: > Nemopuk schrieb: >> Und warum hat das Tor eine elektrische Verriegelung bekommen, obwohl es >> nur direkt vor Ort per Schlüssel betätigt werden soll? > > Es ist ein Rolltor. Der Erste, der kommt macht es auf, der Letzte, der > geht macht es zu. Ich verstehe schon die "Problem"stellung nicht. Inwiefern ist ein ESP32 eine Verbesserung? Was kann der besser als die übliche Lösung mit 2 Drucktastern "Öffnen" und "Schließen"?
Axel S. schrieb: > Was kann der besser als die übliche Lösung mit 2 > Drucktastern "Öffnen" und "Schließen"? Sehr vieles, nur die bleiben ungenutzt, was wiederum Strom spart.
Dieter S. schrieb: > Axel S. schrieb: >> Was kann der besser als die übliche Lösung mit 2 >> Drucktastern "Öffnen" und "Schließen"? > > Sehr vieles, nur die bleiben ungenutzt, was wiederum Strom spart. Im Vergleich zu zwei Tastern verbraucht der ESP32 mehr Strom (nicht das das ins Gewicht fiele). Denn die Taster brauchen genau dann Strom, wenn sie gedrückt sind und das Tor hoch- oder runterfährt. Sobald der Endschalter ausgelöst hat, fällt der Stromverbrauch auf 0. Dafür: Anton schrieb: > Es ist ein Rolltor. Der Erste, der kommt macht es auf, der Letzte, der > geht macht es zu. braucht man jedenfalls keinen ESP32
Axel S. schrieb: > Im Vergleich Mein Vergleich bezog sich auf die nicht genutzten Funktionen des ESP32 wie z.B. Wlan. Klar das ein einzelner Taster selbst keinen Strom braucht. Und ich sehe hier für den ESP32 auch keine echte Verwendung. Vermutlich soll das hier nur eine Beschäftigung der User sein.
Es geht um die Schaltung des Eingangssignals und Stromversorgung des ESP32. Der Rest ist geheim.
Anton schrieb: > Jens M. schrieb: >> Dann brauchts auch mehr Schaltung, denn Taster -> Strom an, & >> Selbsthaltung, & Power off nach Error bzw. Fertig. > Keine Selbsthaltung. Man geht an das Tor, dreht den Schlüsselschalter, > das Tor geht auf. Wenn es weit genug auf ist läßt man los, der Schalter > geht wieder in die Mittelstellung und man zieht den Schlüssel ab. > Es gibt auch Endschalter. Die schalten den Motor ab, wenn er zuweit > fährt. Und wozu braucht man dann den ESP überhaupt? Wenn das so "komfortabel" ist und ich den Schlüssel eh die ganze Zeit halten muß, dann tut es entweder ein potenter Schlüsselschalter der den Motorstrom aushält oder man benutzt einen Schütz. Der Sinn eines ESP erschließt sich da nicht wirklich. Vermutlich ist der nur da, weil µC Steuerungen gerade chick sind.
Hans schrieb: > Darum, Du Schlauberger. Die funktionieren auch mit 2.5v im Batteriebetrieb noch, darum die Frage. Hans schrieb: > Und wozu braucht man dann den ESP überhaupt? Offensichtlich nicht für die Torsteuerung, Du Schlauberger.
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