Hallo zusammen, ich habe ein notebook, da will ich die CFL mit LED austauschen. Jetzt passt der Stecker vom notebook nicht auf die LED Platine. Daher müsste ich wissen, was von der alten inverterplatine was für ein Anschluss ist. Ich habe schon selber sehr viel gesucht, aber ich konnte 0,0 Infos über diese Platine finden. Vielleicht könnt ihr mir helfen?
Diese "Inverter" sind nur selten dokumentiert. Was aber helfen sollte: Sieh Dir das IC im QFN24 auf der Platine an, davon könnte sich ein Datenblatt finden lassen. Und dann kannst Du die meist im Datenblatt angegebene Standardbeschaltung mit der Deiner Platine vergleichen. Auf dem ersten Bild kann man erahnen, daß vom sechspoligen Steckverbinder vier Kontakte für die Stromversorgung zuständig sind. Relativ wahrscheinlich ist Versorgungsspannung links und Masse rechts. Und dann gibt es noch wahrscheinlich eine Steuerleitung auf dem dritten Kontakt von links. Da Deine Bilder nicht die vollständige Platine, dafür aber viel völlig unnötiges Zeug drumherum zeigen, kann man da mehr nicht sehen.
Gio B. schrieb: > ich habe ein notebook, da will ich die CFL mit LED austauschen. Ist das denn so vorgesehen? > Jetzt passt der Stecker vom notebook nicht auf die LED Platine. Anscheinend nicht. > Daher müsste > ich wissen, was von der alten inverterplatine was für ein Anschluss ist. > Ich habe schon selber sehr viel gesucht, aber ich konnte 0,0 Infos über > diese Platine finden. Wie man mit etwas gutem Willen erkennen kann, hat der CCFL-Transverter 6 (mechanische) Anschlüsse von denen je 2 parallel geschaltet sind. Das dürften GND und Vcc sein. Ein Anschluß ist für die Helligkeitssteuerung, aber ob das eine PWM oder analoge Steuerspannung ist, wissen wir auch nicht. Der 4. Pin ist zumindest am LED-Treiber Ein/Aus. > Vielleicht könnt ihr mir helfen? Naja. Viel Mühe hast du dir mit deiner Frage nicht gegeben. Die Bilder sind weder scharf noch besonders aussagekräftig. Vor allem kann man keine Bezeichnung der IC erkennen.
Harald K. schrieb: > Da Deine Bilder nicht die vollständige Platine, dafür aber viel völlig > unnötiges Zeug drumherum zeigen, kann man da mehr nicht sehen. Ich wusste nicht, dass die Bauteile auf der Platine relevant sind, aber ja, du hast Recht. Vielleicht kommt man darüber an die Informationen. Hier nochmal scharfe!! Fotos. Verzeih
Axel S. schrieb: > Vor allem kann man > keine Bezeichnung der IC erkennen. Naja, der CCFL-Chip ist von Microsemi, Typcode 1607. Man wird wohl keine Unterlagen mehr finden.
Wird komprimiert, dadurch verlieren sie an Schärfe
H. H. schrieb: > Axel S. schrieb: >> Vor allem kann man >> keine Bezeichnung der IC erkennen. > > Naja, der CCFL-Chip ist von Microsemi, Typcode 1607. > > Man wird wohl keine Unterlagen mehr finden. Ich erkenne 1697
Gio B. schrieb: >> Naja, der CCFL-Chip ist von Microsemi, Typcode 1607. >> >> Man wird wohl keine Unterlagen mehr finden. > > Ich erkenne 1697 Wird nichts ändern. LX1697 heißt der Bruder, aber ein richtiges Datenblatt...
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Sofern die CCFL-Röhre noch funktioniert: Alles wieder zusammenbauen und mit Oszilloskop ansehen, was an den beiden mittleren Kontakten des Steckers geschieht, und wie hoch die Versorgungsspannung ist.
Harald K. schrieb: > Sofern die CCFL-Röhre noch funktioniert: Alles wieder zusammenbauen und > mit Oszilloskop ansehen, was an den beiden mittleren Kontakten des > Steckers geschieht, und wie hoch die Versorgungsspannung ist. Nein, die ist Defekt. Daher der Wechsel zu LED.
Gio B. schrieb: > Harald K. schrieb: >> Sofern die CCFL-Röhre noch funktioniert: > Nein, die ist Defekt. Aber die Maße hast du noch?
Aha. Nun, Du könntest natürlich trotzdem messen. Der "Inverter" wird nicht glücklich sein, wenn er ohne Last betrieben wird, aber Du willst den ja auch nicht am Leben erhalten.
Harald K. schrieb: > Aha. Nun, Du könntest natürlich trotzdem messen. Der "Inverter" > wird > nicht glücklich sein, wenn er ohne Last betrieben wird, aber Du willst > den ja auch nicht am Leben erhalten. Der Inverter schaltet ohne Last gleich wieder ab.
H. H. schrieb: > Der Inverter schaltet ohne Last gleich wieder ab. Gewiss, aber es geht nur darum, die Steuersignale zu erforschen, die das Notebook an den "Inverter" schickt, und die Versorgungsspannung zu ermitteln. Daß es einen Rückkanal gibt, mit dem der "Inverter" dem Notebook mitteilen kann, daß er keine Lust mehr hat, halte ich nicht unbedingt für gegeben.
Harald K. schrieb: > Aha. Nun, Du könntest natürlich trotzdem messen. Der "Inverter" wird > nicht glücklich sein, wenn er ohne Last betrieben wird, aber Du willst > den ja auch nicht am Leben erhalten. Nein, ich musste das komplette notebook zerlegen um da überhaupt dranzukommen. Daher kann ich nichts messen.
H. H. schrieb: > Gio B. schrieb: >> Harald K. schrieb: >>> Sofern die CCFL-Röhre noch funktioniert: >> Nein, die ist Defekt. > > Aber die Maße hast du noch? Ich habe alles geöffnet und die led bereits auf die richtige Länge gekürzt.
Gio B. schrieb: > Nein, ich musste das komplette notebook zerlegen um da überhaupt > dranzukommen. Daher kann ich nichts messen. Dann gibts eben keine Kekse.
Gio B. schrieb: > ich musste das komplette notebook zerlegen um da überhaupt > dranzukommen. Das komplette? Der "Inverter" sitzt üblicherweise im Deckel neben dem Display, und den musstest Du doch sowieso zerlegen, um an das Display zu kommen, um dort Deinen LED-Streifen einbauen zu können. Warum solltest Du dann nicht messen können?
Gio B. schrieb: > Ich habe schon selber sehr viel gesucht, aber ich konnte 0,0 Infos über > diese Platine finden Such halt man das Service-Manual deines Notebooks, dafür wurde die schliesslich entworfen. Aber es sieht gut aus, 2xGND, 2xVCC, ENAble und DIMming, das hat auch die LED Platine. Gio B. schrieb: > Nein, ich musste das komplette notebook zerlegen um da überhaupt > dranzukommen. Daher kann ich nichts messen. Kupferlackdrähte anlöten und nach aussen führen, dann kannst du messen. Immer diese Hilflosigkeit der Schneeflöckchen.
Harald K. schrieb: > Gio B. schrieb: >> ich musste das komplette notebook zerlegen um da überhaupt >> dranzukommen. > > Das komplette? Der "Inverter" sitzt üblicherweise im Deckel neben dem > Display, und den musstest Du doch sowieso zerlegen, um an das Display zu > kommen, um dort Deinen LED-Streifen einbauen zu können. > > Warum solltest Du dann nicht messen können? Ich kann in diesem zustand keinen Strom anschließen ans notebook. Um an den Bildschirm zu kommen muss man unten und oben alles entfernen. Ist nicht zum einfachen öffnen konzipiert. Also Strom anschließen und dann messen geht nicht.
Wenn man davon aus geht, dass links die 2 Pins +12v sind und rechts die 2 Masse, was ist dann der eine in der Mitte? Weil mein led Board hat noch 2 Kabel: ena und Dim.
Michael B. schrieb: > Such halt man das Service-Manual deines Notebooks, dafür wurde die > schliesslich entworfen. Das wäre doch viel zu einfach!
H. H. schrieb: > Gio B. schrieb: >>> Naja, der CCFL-Chip ist von Microsemi, Typcode 1607. >>> >>> Man wird wohl keine Unterlagen mehr finden. >> >> Ich erkenne 1697 > > Wird nichts ändern. LX1697 heißt der Bruder, aber ein richtiges > Datenblatt... Also ich habe hier etwas gefunden: https://www.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/208825/MICROSEMI/LX1697.html Als Bild noch den Anschluss vom Mikrocontroller
H. H. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Such halt man das Service-Manual deines Notebooks, dafür wurde die >> schliesslich entworfen. > > Das wäre doch viel zu einfach! Da steht nichts drin, das habe ich schon gemacht. Nur dass man da die Stecker anschließen kann am Board. Aber nicht die Belegung.
Gio B. schrieb: >> Wird nichts ändern. LX1697 heißt der Bruder, aber ein richtiges >> Datenblatt... > > Also ich habe hier etwas gefunden: > https://www.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/208825/MICROSEMI/LX1697.html Das ist kein Datenblatt.
Gio B. schrieb: > H. H. schrieb: >> Michael B. schrieb: >>> Such halt man das Service-Manual deines Notebooks, dafür wurde die >>> schliesslich entworfen. >> >> Das wäre doch viel zu einfach! > > Da steht nichts drin, das habe ich schon gemacht. Nur dass man da die > Stecker anschließen kann am Board. Aber nicht die Belegung. Lass mal jemand mit Ahnung nachsehen.
Michael B. schrieb: > Aber es sieht gut aus, 2xGND, 2xVCC, ENAble und DIMming, das hat auch > die LED Platine. Wo siehst di enable und dimming? > > Gio B. schrieb: >> Nein, ich musste das komplette notebook zerlegen um da überhaupt >> dranzukommen. Daher kann ich nichts messen. > > Kupferlackdrähte anlöten und nach aussen führen, dann kannst du messen. > Immer diese Hilflosigkeit der Schneeflöckchen. Was genau könnte ich so messen? Masse und 12v. Aber was der dritte Anschluss soll, weiß ich dadurch nicht.
H. H. schrieb: > > Lass mal jemand mit Ahnung nachsehen. https://www.bedienungsanleitu.ng/toshiba/qosmio-x500/anleitung
Gio B. schrieb: > H. H. schrieb: > >> >> Lass mal jemand mit Ahnung nachsehen. > > https://www.bedienungsanleitu.ng/toshiba/qosmio-x500/anleitung Das ist die Bedienungsanleitung.
Gio B. schrieb: > Ich kann in diesem zustand keinen Strom anschließen ans notebook. Verstehe ich nicht. > Um an den Bildschirm zu kommen muss man unten und oben alles entfernen. Aha. Was ist das für ein Notebook? Und warum kann man das dann nicht mit Strom versorgen?
Harald K. schrieb: > Gio B. schrieb: >> Ich kann in diesem zustand keinen Strom anschließen ans notebook. > > Verstehe ich nicht. > >> Um an den Bildschirm zu kommen muss man unten und oben alles entfernen. > > Aha. Was ist das für ein Notebook? > > Und warum kann man das dann nicht mit Strom versorgen? Es ist alles komplett geöffnet. Das ist ein Toshiba qosmio x500. Zudem ist der Stecker nano klein. Ich wüsste nicht wie ich da überhaupt drankommen sollte, selbst wenn da eine Spannung anläge. Plus: am ende weiß EARL ich wo 12v und Masse sind, aber nicht was mit den anderen 2 Anschlüssen pwm und enable ist.
H. H. schrieb: > Gio B. schrieb: >> H. H. schrieb: >> >>> >>> Lass mal jemand mit Ahnung nachsehen. >> >> https://www.bedienungsanleitu.ng/toshiba/qosmio-x500/anleitung > > Das ist die Bedienungsanleitung. Absolut korrekt. Ich wusste nicht dass ich heute Morgen ein anderes verwendete. Hier das richtige: https://manualzz.com/doc/2107833/toshiba-x500-personal-computer-maintenance-manual
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