Hallo, Ich suche fachkundige Unterstützung bei der Auswahl eines passenden PCs für eine Steuerberaterin. Der Rechner soll zuverlässig, schnell und für den täglichen Einsatz im Büro geeignet sein (Buchhaltungs- und Steuerprogramme, DATEV, MS Office, Online-Banking etc.). Worauf es ankommt: Hohe Stabilität und Zuverlässigkeit Ausreichend Leistung für Steuer-Software Leiser Betrieb Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis Empfehlung für Monitor, Tastatur und Zubehör wünschenswert Gesucht wird: Jemand mit Erfahrung in der IT bzw. mit Schwerpunkt Büro/Steuerberatung, der eine konkrete Kaufempfehlung geben oder bei der Konfiguration helfen kann. Gruß Franky
Gebrauchter Fujitsu. In Ungarn bei ComputerImperium preiswert zu kriegen. Stehen bei meiner Exfrau und bei der Wefzigen unterm Schreibtisch. Win11 rennt, sind leise und klein. Tam (maile mir unter tamhan aeht tamoggemon dot com fuer mehr info, bin die nächsten Tage auf InterTabac)
Oh Mann... Geh bei den üblichen Verdächtigen (Dell, HP, ...) auf deren Homepage, und bestell einfach, was die da so anbieten. Können kann jeder aktuell dort angebotene Rechner alles, was du brauchst. Oliver
Frank N. schrieb: > Leiser Betrieb und zuverlaessig waeren lüfterfreie PC. https://www.ixsoft.de/cgi-bin/web_store.cgi?ref=Products/de/GP005596BK.html Linux unterstuetzte HW ist eigentlich immer auf der zuverlaessigereren Seite. Das gilt auch, wenn Du Win11 drauf laufen laesst.
Frank N. schrieb: > Worauf es ankommt: > > Hohe Stabilität und Zuverlässigkeit > > Ausreichend Leistung für Steuer-Software > > Leiser Betrieb > > Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis Nimm den günstigsten PC aus der Business-Linie von den üblichen Verdächtigen wie z.B. Dell, HP, Lenovo usw. Ausreichend Leistung haben sie alle.
Gerade in einem Steuerbüro würde ich definitiv auf redundante Datensicherheit wert legen. (Rechner mit RAID und externe Backup-Lösung) Da sie der DSGVO unterliegt würde ich auf jeden Fall zu einen der drei großen Firmen (Dell, HP, Wortmann (Terra)) zurückgreifen und dort in deren Workstation Bereich für Office Produkte raumstöbern. Dort ist der Nachweis der DSGVO durch die Landesschutzbehörde bei einer anlasslosen Überprüfung (welche bei einem Steuerbüro auf jeden Fall früher oder später ansteht) leichter zu bewerkstelligen, da die Rechner dort DSGVO konform angeboten werden. Bei einem selbstgeschusterten PC steht das dann in deinem / deiner Bekannten ihrer Verantwortung. Dort hast du meist auch 24/7 Kundensupport. Eventuell wäre auch ein Leasing zu überlegen. Und wie gesagt auf jeden Fall an eine Backup-Lösung und Plan denken. Die Sicherheit und Redundanz der Daten sind das wichtigste worauf du achten musst. Alles andere ist für aktuelle Rechner ein Klacks. Auch solltest du dich über die Netzinfrastruktur und Sicherheit Gedanken machen. Steuerdaten unterliegen ganz sensiblen Vorschriften, dazu kann dir aber deine Bekannte mehr Infos liefern. Im übrigen beraten dich da auch die drei Großen Firmen sehr gerne und sind da sehr hilfreich. Von Lüfterlose Rechnern (Wärmestau / Datenintegrität) oder Linux Bastelkisten, wie Dieter sie vorschlägt, würde ich bei solch sensiblen Sachen wie einem Steuerbüro tunlichst die Finger lassen!
Markengerät von Dell, Lenovo,... die laufen und es gibt schnell Ersatz und muss nicht dran rumbasteln.
Oliver S. schrieb: > Geh bei den üblichen Verdächtigen (Dell, HP, ...) auf deren Homepage, > und bestell einfach, was die da so anbieten. > Können kann jeder aktuell dort angebotene Rechner alles, was du > brauchst. Sehe ich auch so. Und mache einen großen Bogen um alle Computer mit herausragenden Eigenschaften. Ein ganz normaler Office PC macht potentiell weniger Ärger.
Dieter D. schrieb: > zuverlaessig waeren lüfterfreie PC Auf dem Smartphone konnte leider der Link nicht richtig kopiert werden. Hier ist nun der richtige Link: https://www.ixsoft.de/cgi-bin/web_store.cgi?ref=Catalogs/de/hardware-fanlesspc-catalog.html Zum Beispiel die Shuttle-PC, wenn es nicht viel Platz brauchen soll, wären eine Option. Shuttle DS50U5 - lüfterloser Slim-PC für 24/7-Betrieb mit Intel Core i5-1335U-CPU (13. Generation Raptor Lake), Klein und lautlos mit robustem Metallgehäuse. Rene K. schrieb: > Wortmann (Terra) Die sind auch gut. In diesen Kategorien würde ich zu suchen empfehlen: https://www.wortmann.de/de-at/search.aspx?q=*&category=AA_TERRA_PC&attributes_1031_9021=Business https://www.wortmann.de/de-AT/search.aspx?q=*&category=AA_TERRA_PC&attributes_1031_9021=Industry
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Rene K. schrieb: > Dort ist der > Nachweis der DSGVO durch die Landesschutzbehörde bei einer anlasslosen > Überprüfung (welche bei einem Steuerbüro auf jeden Fall früher oder > später ansteht) leichter zu bewerkstelligen, da die Rechner dort DSGVO > konform angeboten werden. Bei einem selbstgeschusterten PC steht das > dann in deinem / deiner Bekannten ihrer Verantwortung. DSGVO konform mit auf jeden Fall vorinstallierter Schnüffelsoftware von Dell, HP .... (Und Windows an sich auch). Das ich nicht lache.
Frank N. schrieb: > Gesucht wird: > Jemand mit Erfahrung in der IT bzw. mit Schwerpunkt Büro/Steuerberatung, > der eine konkrete Kaufempfehlung geben oder bei der Konfiguration helfen > kann. Vergütung?
Frank N. schrieb: > eines passenden PCs > für eine Steuerberaterin. Ich würde zu einem 17 Zoll Notebook raten, dann kann man auch zu den Kunden gehen. Das LG Gram 17 ist schön leicht und spiegelt nicht. Über ein Thunderbolt 4 Dock kann man es erweitern. https://www.lg.com/de/17-zoll-notebooks/?ec_model_status_code=Active
Sogar mit "refurbished" Notebooks für 'nen Appel und 'nen Ei habe ich sehr gute Erfahrungen geacht. OK. Das Display hat ein paar (kaum auffällige) Kratzer. Aber sonst: Mit Win11 Pro überhaupt kein Vergleich mehr zu den Rechnern, mit denen ich mich vorher abkatzbalgen musste. Aber: Und das ist sehr wichtig. Möglichst mit Docking Station zum Anschluss von "normaler" Tastatur, Maus und was man sonst so an Eingabegeräten braucht. (Scanner). Und: Jeden Abend Sicherungskopie auf einen anderen Rechner, der sowohl als Backup für evtl. Probleme aber auch als Sicherungsspeicher dient, der von der Staatsanwaltschaft sofort beschlagnahmt werden kann, falls das notwendig werden sollte. Cloud als Speicherort wird zwar empfohlen, wegen DSVGO aber für den Verwendungszweck wohl weniger geeignet. Die ganze Sache wird höchstwahrscheinlich auf eine autarke internetunabhängige private Firmen LAN-Lösung hinauslaufen. Evtl. noch mit Gateway, wenn mit dem Ministerium extra sonderlockenmäßig gesicherter Datenverkehr vorgesehen ist. "Unsere" Firmennotebooks waren alle "encrypted". Damit, wenn geklaut wurde, der Dieb nicht an die Daten rankommt. ciao gustav
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Rene K. schrieb: > Gerade in einem Steuerbüro würde ich definitiv auf redundante > Datensicherheit wert legen. Wieso? Willst Du ein lokales Backup der Datev-Cloud machen, oder wozu? Oder geht es um hohe Verfügbarkeit? Raid ist kein Allheilmittel, wie ich irgendwann lernen musste. Man ist deutlich schneller, mit Clonezilla ein Backup eines installierten Systems zu machen, als sich mit dem Raid-controller herumzuschlagen. Spätestens seit SSDs ist so eine Systemplatte binnen Minuten wiederhergestellt.
Karl B. schrieb: > Möglichst mit Docking Station zum Anschluss von "normaler" Tastatur, > Maus und was man sonst so an Eingabegeräten braucht. Nun, das ist mit Thunderbolt ja kein Problem mehr. Man ist auch nicht mehr an ein Spezialdock nur von einem Hersteller gebunden. Man hat eine große Auswahl, je nachdem, was man alles anschließen will und was man dafür bezahlen will. Und das 100W Steckernetzteil wird einfach mit durchgeschleift.
Beitrag #7938449 wurde vom Autor gelöscht.
Karl B. schrieb: > Sogar mit "refurbished" Notebooks für 'nen Appel und 'nen Ei habe ich > sehr gute Erfahrungen geacht. Ich würde weitergehen: nicht "sogar", sondern "gerade" die sind empfehlenswert. Was man z.B. bei notebooksbilliger.de oder refurbed.de (und ähnlichen Händlern) angeboten bekommt, sind normalerweise Leasing-Rückläufer von Business-Modellen der großen Hersteller (HP, Dell, Lenovo). Deren Listenpreis für Normalsterbliche war meist 2000-2500 EUR aufwärts (wobei Großkunden sie oft mit erstaunlichen Rabatten hinterhergeworfen bekommen). Gute gibt's für um 300-400 EUR herum. - Haben eine Pro-Version von Windows 11 drauf. - Da auch hier RAM inzwischen oft fest aufgelötet wird, sollte man drauf achten, dass 16 GB RAM drin sind, - dass einem die Bildschirmauflösung zusagt (die unsinnige 768er-Auflösung meiden, die manchmal noch herumschwirrt). Je nach Glück/Pech, sollte man sich drauf einstellen, einen frischen Dritthersteller-Akku (oft um 30-40 EUR) zu besorgen, und ggf. einpreisen, die vorhandene (meist neue aber sehr billige/lahme) SSD gegegen eine eigene auszutauschen (über den Daumen: 50 EUR für 500 GB, 60-70 EUR für 1 TB). Unterm Strich hat man etwas sehr wertiges zum Preis eines typischen Aldi/Medion-Notebooks. Das gesparte Geld kann die Steuerberaterin in ein heimisches NAS oder ein, zwei Backup-Platten anlegen :) **Empfehlung:** HP Elitebook 840 ab Generation "G6" aufwärts. (Die "4" im 840 signalisiert 14".) Das G6 ist das letzte mit "klassischem" Slim-Dock (die es ebenfalls refurbished für 10-20 EUR gibt). Danach kamen USB-C- oder Thunderbold-Docks (wo man dann auch eins vom Dritthersteller nehmen kann). Hintergrund der Empfehlung: Die Business-Geräte (egal von welchem Hersteller) sind eine völlig andere Gerätekategorie als was z.B. so im Mediamarkt oder Discounter steht. Kollege hatte beispielsweise ein "Consumer"-HP, bei dem der Lüfter laut wurde. Zwar hat HP auch dafür ihre lobenswerten Explosionszechnungen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen (man suche nach "Service and Maintenance Handbook"), aber ich habe es komplett(!) zerlegen müssen - 40 Schrauben und allerlei ZIF-Kabel -, um an den Lüfter zu kommen. Bei den Business-Teilen ist so was (auch wenn Dell/HP von den super einfachen Wartungsklappen abgekommen sind und wieder mehr Schrauben haben) eine Sache von Minuten.
Nachtrag/noch 'ne Empfehlung: Die Tests von https://www.notebookcheck.com/ ansehen, um herauszubekommen, was das Refurbished-Modell, das man ggf. kaufen möchte, mal gekostet hat und wann es aktuell war.
Frank N. schrieb: > Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis Ist in der Branche ein unbekanntes Wort. Cyblord -. schrieb: > Vergütung? Steuerberater lassen sich königlich vergüten, aber bezahlen ihre Mitarbeiterinnen schlechter als der Dorf-Friseur. Stefan R. schrieb: > Karl B. schrieb: >> "refurbished" Dummgeschwafel, im gewerblichen Bereich kommt nur ein Neugerät mit Servicevertrag in Betracht und auch gerne im Leasing. Wenn die Steuertante bzw. deren Gehilfin wegen PC-Problemen nicht arbeiten kann, kostet das weitaus mehr als am PC zu sparen wäre. Und überhaupt muß da nicht gespart werden, Steuerbarater haben die Tasche voll.
Manfred P. schrieb: > Und überhaupt muß da nicht gespart werden, Steuerbarater haben die > Tasche voll. Woher glaubst Du kommt der Reichtum des Steuerberaters her, wenn da nicht am Material gespart wurde?
Martin S. schrieb: > Raid ist kein Allheilmittel, wie ich irgendwann lernen musste. Ein Raid hilft nur bei einen Plattencrash, wenn Hochverfügbarkeit benötigt wird, z.B. in Produktionsmaschinen. Ansonsten ist ein Backup auf eine neue SSD in wenigen Minuten eingespielt. Ein Raid ersetzt aber kein Backup, wie ja jeder weiß.
Stefan R. schrieb: > Das G6 ist das letzte mit "klassischem" Slim-Dock (die es ebenfalls > refurbished für 10-20 EUR gibt). Danach kamen USB-C- oder > Thunderbold-Docks (wo man dann auch eins vom Dritthersteller nehmen > kann). Genau, daher sich keinen veralteten Kram ohne Thunderbolt mehr andrehen lassen!
Manfred P. schrieb: > Steuerberater lassen sich königlich vergüten, aber bezahlen ihre > Mitarbeiterinnen schlechter als der Dorf-Friseur. Genau aus diesem Grund würde ich keine kostenlose IT Beratung durchführen. Gerade Steuerberater wissen dass niemand auch nur eine Minute umsonst arbeitet. Ein Steuerberater soll sich gefälligst seinen IT-Service kaufen wie jeder andere auch. Ich hoffe der TE bekommt wenigstens Geld für seine Mühe. Oder er hängt da schlimm der Friendzone fest und machts deshalb umsonst. Aber das hier im Forum umsonst abzufragen ist schon dreist. So oder so.
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Cyblord -. schrieb: > Aber das hier im Forum umsonst abzufragen ist schon dreist. Es hat Dich niemand gezwungen, hier antworten zu müssen. Aber das hast Du ja auch nicht.
Frank N. schrieb: > Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis > > Empfehlung für Monitor, Tastatur und Zubehör wünschenswert Wenn sie allein arbeitet, ist das so ähnlich wie "ein Auto" empfehlen. Die Gewohnheiten bezüglich Monitor, Tastatur und Maus sind höchst individuell. Funk oder Kabel? 10-Finger oder Adler? Kurzhub? 20, 30 oder 40 Zoll? Als Beispiel: Ich habe mich nie an wabernden, flackrigen oder farbgreulichen Bildschirmen gestört. Eine Maus muss feinfühlig reagieren (was seit Laser alle tun) aber nicht ausbalanciert sein. Andere stören sich, wenn Violett nicht richtig dargestellt wird. Das gleiche gilt für den Rechner. Jeder für 500€ wird lange nach Abschreibung noch leistungsfähig genug sein. Ich könnte bei Aldi ein Komplettpaket bestellen und wäre auch zufrieden. Und wäre in <1h fertig. Läuft da überhaupt noch was lokal? Wenn sie ein paar Angestellte hat oder eigene online-Services hat, ist ein Servicepartner in der Nähe unumgänglich. Teuer, aber am Ende notwendig.
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Tam H. schrieb: > Stehen bei meiner Exfrau und bei der Wefzigen unterm Schreibtisch. Was bitte sind "Wefzigen"?
Peter D. schrieb: > Tam H. schrieb: >> Stehen bei meiner Exfrau und bei der Wefzigen unterm Schreibtisch. > > Was bitte sind "Wefzigen"? Tam meint mit Sicherheit: jetzigen
Herschafften es somlte nur ein PC mit 3 Monitoren werden leider konne ich kein fertiges PC finden.
Frank N. schrieb: > Herschafften es somlte nur ein PC mit 3 Monitoren werden leider konne > ich kein fertiges PC finden. Ja dann sollte sich jemand drum kümmern der sich damit auskennt. Warum machst du das überhaupt? Gerne schicke ich einen IT Beratungsvertrag zu
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Ixh daxhte dieses forum ist dazu da um Hilfe zu bekommen.
Hast Du doch bekommen.Mußt Du nur auch akzeptieren. Kein Forum kann mangelnde Kompetenz kompensieren.
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Frank N. schrieb: > es somlte nur ein PC mit 3 Monitoren werden https://geizhals.de/?cat=sysdiv&xf=17554_94+-+(iGPU)%7E449_3x+DisplayPort%7E451_Dell%7E451_HP+(Hewlett+Packard)%7E451_Lenovo
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Karl B. schrieb: > Cloud als Speicherort wird zwar empfohlen, wegen DSVGO aber für den > Verwendungszweck wohl weniger geeignet. Die DATEV-Cloud nimmt einem Steuerberater sämtliche Datenschutzprobleme Probleme ab. Da kann er sogar die Buchführung seiner Mandanten gesetzeskonform erledigen und speichern.
Frank N. schrieb: > erschafften es somlte nur ein PC mit 3 Monitoren werden leider konne > ich kein fertiges PC finden. Wenn du das nicht konntest, genügen deine Recherche-Fähigkeiten nicht für solche Aufgaben: Jeder der großen Markenhersteller bietet sowas. Natürlich steht da in den Beschreibungen nicht "Modell mit 3 Monitoren", da steht unter "Anschlüssen", wie viele bzw. was für welche Monitor-Anschlüsse vorhanden sind. Bei Business-PCs im Tower-Gehäuse (von anderen rate ich ab) kann man AFAIK immer 3 Monitore anschließen.
Rolf schrieb: > Bei Business-PCs im Tower-Gehäuse (von anderen rate ich ab) kann man > AFAIK immer 3 Monitore anschließen. Besser nicht darauf verlassen. Bei einem wenige Jahre alten HP-System musste ich vor kurzem feststellen, dass es neben einem HDMI-Anschluss nur noch VGA hatte.
Rolf schrieb: > Bei Business-PCs im Tower-Gehäuse > (von anderen rate ich ab) Heutzutage hat man eigentlich nur noch Notebooks mit Thunderbolt Dock. Tower ist quasi tot im Office. Seit Corona + Homeoffice gleich dreimal. Deine persönlichen Präferenzen aus den 90er Jahren sind heute nicht mehr hilfreich. Aber dem TE hilft sowieso niemand mehr.
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Stefan R. schrieb: > Die Business-Geräte (egal von welchem Hersteller) sind eine völlig > andere Gerätekategorie als was z.B. so im Mediamarkt oder Discounter > steht. Richtig. Und Steuerberatung IST Business. > Kollege hatte beispielsweise ein "Consumer"-HP, bei dem der Lüfter laut > wurde. Zwar hat HP auch dafür ihre lobenswerten Explosionszechnungen und > Schritt-für-Schritt-Anleitungen (man suche nach "Service and Maintenance > Handbook"), aber ich habe es komplett(!) zerlegen müssen - 40 Schrauben > und allerlei ZIF-Kabel -, um an den Lüfter zu kommen. Bei den > Business-Teilen ist so was (auch wenn Dell/HP von den super einfachen > Wartungsklappen abgekommen sind und wieder mehr Schrauben haben) eine > Sache von Minuten. Hängt das nicht eher davon ab, ob man einen Desktop-(Midi)-Tower oder eins dieser modernen Slim-Kästchen mit Überhitzungsoption, fest eingelöteten SSD/RAM-Komponenten und Anschlussmangel nimmt? Mein neuer Dell Midi-Tower lässt sich ohne Werkzeug öffnen, und ZIF-Kabel gibt es da keine. Alles übersichtlich und einfach zugänglich.
Cyblord -. schrieb: > Heutzutage hat man eigentlich nur noch Notebooks mit Thunderbolt Dock. > Tower ist quasi tot im Office "Man" hat/kauft viel, was nicht sinnvoll ist – egal, ob Auto, Kleidung oder Lebensmittel. Ein Notebook ist nur sinnvoll, wenn es transportiert werden muss oder man wegen extremem Platzmangel in der Kochecke arbeiten muss. Und wann muss ein Steuerberater alle wichtigen (Mandanten-)Daten unterwegs dabei haben? Und ist das überhaupt sinnvoll? Seine Daten gehören nicht in Aktentaschen, Kofferräume, Cafe`s usw., die gehören ins Büro oder besser in die DATEV-Cloud. Also für unterwegs ein Notebook ohne wichtige Daten und im Büro einen "richtigen" PC.
Cyblord -. schrieb: > Heutzutage hat man eigentlich nur noch Notebooks mit Thunderbolt Dock. > Tower ist quasi tot im Office. Frage mich, wo du diese Allgemeingültigkeit hernimmst. Hier (IT-Dienstleister für kleinere Unternehmen, unter Anderem auch Steuerbüros) ist die Verteilung in den Büros in etwa: 50% klassische Tower, 40% Mini-PCs und 10% Notebooks. Bei Außendienstmitarbeitern sieht’s freilich anders aus, aber auch die haben häufig im Büro einen „richtigen“ Rechner. Alte Tower wurden im Rahmen der von Microsoft herbeigeführten Hardwareentwertung in der Regel auch durch neue Tower ersetzt.
Hmmm schrieb: >> Business-PCs im Tower-Gehäuse > musste ich vor kurzem feststellen, dass es neben einem HDMI-Anschluss > nur noch VGA hatte. Das war ein Business-PC im Tower-Gehäuse, und mit "wenige" meinst du nicht mehr als 6?
Frank N. schrieb: > PC mit 3 Monitoren werden Welcher Steuerberater arbeitet denn mit 3 Monitoren? Und wenn sie nicht Counterstrike-2 spielt, sind auch 4 oder 5 kein Problem.
Rolf schrieb: > Das war ein Business-PC im Tower-Gehäuse, und mit "wenige" meinst du > nicht mehr als 6? Ja, einer dieser etwas geschrumpften Minitower. Nicht genau dieses Modell, aber etwas Ähnliches: https://www.hp.com/de-de/shop/product.aspx?id=6d3e6ea&opt=abd&sel=dtp
Rolf schrieb: > Ein Notebook ist nur sinnvoll, wenn es transportiert > werden muss oder man wegen extremem Platzmangel in der Kochecke arbeiten > muss. Weisheit von vor min. 20 Jahren. Für jeglichen Office Einsatz hat ein Laptop heute keine Nachteile gegenüber Tower mehr. Jack V. schrieb: > Bei Außendienstmitarbeitern > sieht’s freilich anders aus, aber auch die haben häufig im Büro einen > „richtigen“ Rechner. Muss im Boomer-Paralleluniversum so sein.
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Cyblord -. schrieb: > Für jeglichen Office Einsatz hat ein Laptop heute keine Nachteile > gegenüber Tower mehr. Abgesehen vom Preisschild, der eingeschränkten Aufrüstbarkeit, der Notwendigkeit von externen Eingabe- und Anzeigegeräten, weil sonst wegen fehlender Ergonomie gejammert wird, und der Tatsache, dass nach einem Büro-Einbruch alle Notebooks weg sind? Ich arbeite selbst am liebsten mit Notebooks, aber so pauschal ist das Unsinn. Cyblord -. schrieb: > Muss im Boomer-Paralleluniversum so sein. Neu im KiKA-Programm: Cyblördchen und die bösen Boomer.
> Ausreichend Leistung für Steuer-Software Die HW- und SW- Anforderungen für ELSTER-Stick und Co sollten erfüllt werden. Dort werden diese genannt: https://www.elster.de/eportal/infoseite/systemanforderungen Eventuell ergeben aich aus den beruflichen Verwendung auch Anforderungen an Backup und Schutz personengebundener Daten (z.B. Religionszugehörigkeit) Das könnte gegen Laptop als leicht entwendbarer Datenträger sprechen. Vielleicht ist Festplattenverschlüsselung erforderlich. * https://stbverband-koeln.de/cyber-resilienz-fuer-die-steuerberatenden-berufe-anforderungen-herausforderungen-und-schutzmechanismen/ Auch DATEV hat Hilfen für die Computerauswahl: * https://www.datev.de/web/de/m/ueber-datev/datev-im-web/datev-von-a-z/systemvoraussetzungen-fuer-datev-software/
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Bradward B. schrieb: > Auch DATEV hat Hilfen für die Computerauswahl: Da steht halt nichts zu 3 Monitoren. Wie soll der IT-Friendzone-Experte das dann machen?
Drei Monitore ist fast schon wieder out. Der Trend geht zu vier bis fuenf Monitoren. Und die sind fuer den Gast, der am Tisch gegenueber sitzt.
Dieter D. schrieb: > Drei Monitore ist fast schon wieder out. Der Trend geht zu vier > bis > fuenf Monitoren. Und die sind fuer den Gast, der am Tisch gegenueber > sitzt. Jeder Post eine Ausgeburt an Dummheit. Respekt das durchzuziehen.
Cyblord -. schrieb: > Jeder Post eine Ausgeburt an Dummheit. Respekt das durchzuziehen. Jeder Post eine Ausgeburt an Arschlochigkeit, mein Beileid, dass du das (scheinbar) durchziehen musst.
Cyblord -. schrieb: > Jeder Post ... Jeder solcher Post zeugt davon, nicht selber auf solche Ideen gekommen zu sein und am Freitag zum Miesepeter verdammt zu sein.
Dieter D. schrieb: > nicht selber auf solche Ideen gekommen zu sein Ja, denn dem normalen Individuum ist es eigentlich zu wider, Ideen die weder lustig noch irgendeinen Sinn haben, sondern nur von absoluter Dummheit strotzen auch noch in die breite Öffentlichkeit zu streuen um sich der Scham und der Lächerlichkeit Preis zu geben. Das macht kein normaler Mensch. Das fängt damit an das du einen lüfterlosen PC für den professionellen Büroeinsatz empfiehlst - das hätte man eventuell noch verknutsen können. Dann kommst du aber mit einem Linux-Rechner um die Ecke. Wenn du auch nur den Hauch einer Ahnung hättest, dann wüsstest du das DATEV absolute Pflicht für ein Steuerberater ist - das gibt es nunmal nicht für Linux. Dann kommst du mit fünf Monitoren um die Ecke... Wenn man halt absolut null Ahnung hat, dann sollte man sich wirklich einfach raushalten, einfach mal die Füße/Finger still halten.
Rene K. schrieb: > Das fängt damit an das du einen lüfterlosen PC für den professionellen > Büroeinsatz empfiehlst Luefterlose PC ist gerade fuer dieses Klientel wichtig, weil die wollen meistens keine Lüftergeraeusche hoeren. Bueroarbeiten, wie die Steuersachen, stellen an die Leistung keine hohen Anforderungen. Leseverstehen ist bei Dir nicht gegeben. Dieter D. schrieb: > Linux unterstuetzte HW ist eigentlich immer auf der zuverlaessigereren > Seite. Das gilt auch, wenn Du Win11 drauf laufen laesst. D.h. nicht der TO soll unbedingt Linux als Betriebssystem verwenden, sondern die HW, fuer die es Linux Treiber gibt und ist in der Regel nicht exotisch. Die wird meist laenger als der Durschnitt gepflegt.
Dieter D. schrieb: > Luefterlose PC ist gerade fuer dieses Klientel wichtig, weil die wollen > meistens keine Lüftergeraeusche hoeren. Wenn Du arbeiten würdest, wüsstest Du, wie leise übliche Büro-PCs sind, nämlich nahezu unhörbar. Dieter D. schrieb: > Bueroarbeiten, wie die Steuersachen, stellen an die Leistung keine hohen > Anforderungen. Wenn Du jemals DATEV installiert hättest, wüsstest Du, dass das ein Bloatware-Monstrum ist. Offizielle Mindest-CPU-Empfehlung (Stand 2022): Intel Core i5-10500. Dieter D. schrieb: > Leseverstehen ist bei Dir nicht gegeben. Du hast zu allem eine (meist idiotische) Meinung, aber von nichts wirklich Ahnung.
Hmmm schrieb: > Neu im KiKA-Programm: Cyblördchen und die bösen Boomer. Da ist in der Mitte ein ›r‹ zuviel!
Rene K. schrieb: > Wenn man halt absolut null Ahnung hat, ... Sorry, Du hast null Ahnung was Kundenkontakt betrifft. Weil vor Kunden zu streiten und poebeln geht gar nicht. Über verschiedene Vorschlaege hoert der gute Verkaeufer heraus, was dem Kunden wichtig ist und wo er zu Komprromissen bereit waere.
Ausserdem geht es erstmal den Datev Arbeitsplatz. Der Datev Server (od. Workstation) kaeme spaeter und da braucht der TO einen Dienstleister.
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Dieter D. schrieb: > Ausserdem geht es erstmal den Datev Arbeitsplatz. > Der Datev Server (od. Workstation) kaeme spaeter und da braucht der TO > einen Dienstleister. Die o.g. CPU-Anforderung gilt für Einzelplätze und Workstations. Beim Server geht es mit dem Xeon E-2388G (8 Cores, 16 Threads) für bis zu 20 User los. Du hast absolut keine Ahnung, wovon Du redest. Daran ändert auch Deine Arroganz nichts, die lässt Dein Geschwätz bloss noch absurder wirken.
Für den PC gibt es mehr Anforderungen, die relevant wären. Mindestens Intel Core i5 oder AMD Ryzen 5 Prozessor. Mindestens 8GB, besser 16 GB RAM (für flüssiges Arbeiten mit mehreren DATEV-Programmen), 512 GB SSD-Festplatte. Auch ein Monitor mit hoher Auflösung wird empfohlen. Mindestens 1920x1080 oder besser. Neuer sind die gebogenen Bildschirme.
Es ist jetzt 19:24 Uhr. Zeit für die Heia!
Mark S. schrieb: > Es ist jetzt 19:24 Uhr. Zeit für die Heia! Der Wunsch in diesem Thread früh in die Heia zu kommen, wurde eigenmächtig auf zwei Tage verlängert. ;)
Sry lass die Finger von Steuerberatern!! Erklärung: Steuerberater die das System einiger Massen verstanden haben arbeiten für das Finanzamt. Schlechte Stuerberater verurscahen Massen an Nachzahlungen im Folgejahr für Unternehmen weil diese zu postiv rechnen. Zur HW: Sinnvoll wäre ein Pflichtenheft zu erstellen was die Tante an Anforderungen hat. DATEV ist zwar ein AllINAnbieter aber die SW und auch die Mandantenbetreung wenns zb DUO Probleme mit dem Stick auf win11 gibt, weil das System neu ist, wird der Stick und SW Sicherhietspacket korrekt installiert, aber wenn man den Hacken Schnellstart in Win aktiviert hat, bleibt der Stick inaktiv weil die nur über ein Neustart mit deaktvierten Schnellstart den Treiber richtig einbindet. Auf der Datevseite findet man zwar Dokumente aber definitiv kein Troubleshooting oder sonstige Hilfreiche Sachen weil dies von Bürokraten für Bürokraten geschrieben wurde. Ähnlich Linux bei Problemen stehste alleine da. Diese Scheiße kostete mich einen Tag Fehlersuche da der Steuerberater erstens nicht erreichbar war zweitens wohl von solchen Problemen auch nicht wirklich eine Vorstellung gehabt hätte, sowie DATEV selbst ne elendige Hotline in Nürnberg hat wo man mindestens 30min in Loop bleibt und dann aufgelegt wird... Ach und jede Auskunft beim Steuerberater kostet, selbst wenn man nur eine Zahlenfolge eintragen lässt.... DATEV der letzte ROTZ der versuchten Digitalisierung die ich ansich befüworte aber wenn dies nur zum Nachteil und in massiven Arbeitsaufwand endet sollen Steuerberater sich IT Firmen suchen und blechen!!!
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Chris S. schrieb: > Sry lass die Finger von Steuerberatern!! Unsinn mit gleich zwei Ausrufungszeichen. Chris S. schrieb: > Steuerberater die das System einiger Massen verstanden haben arbeiten > für das Finanzamt. Klar, es ist schliesslich allgemein bekannt, dass man dort viel mehr Geld verdient als mit einer eigenen Kanzlei. Zumindest in Deiner alternativen Realität. Chris S. schrieb: > wenn man den Hacken Schnellstart in Win aktiviert hat ...sorgt das gerne für Ärger, nicht nur in DATEV. Chris S. schrieb: > Diese Scheiße kostete mich einen Tag Fehlersuche Vielleicht hättest Du jemanden mit Ahnung ranlassen sollen. Chris S. schrieb: > jede Auskunft beim Steuerberater kostet, selbst wenn man nur eine > Zahlenfolge eintragen lässt.... Wieder eine idiotische Pauschalaussage. Chris S. schrieb: > DATEV der letzte ROTZ Es ist eine seit Jahrzehnten dynamisch gewachsene Bloatware, die technisch in so mancher Hinsicht eine Zumutung ist, ja.
Cyblord -. schrieb: > Vertrag ist Vertrag Da sprudelt es dir in der Hose! Man Alter komm mal runter! Grillfest in der Siedlung, Sportfest im Dorf... was denkste?
Benedikt L. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Vertrag ist Vertrag > > Da sprudelt es dir in der Hose! > Man Alter komm mal runter! Grillfest in der Siedlung, Sportfest im > Dorf... was denkste? Was brabbelst du da? Mal wieder gottlos die Fugen verspachtelt? Und das um 5 Uhr Mittags? Ehrenlos!
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Die Dell Notebooks sind nicht schlecht ... Overkill ist natürlich der Lenovo W520 ... Kriegt man gebraucht ab 200 Euronen , habe dafür mal deutlich weniger beazahlt , Glück muss man haben ! Der T520 ist auch nicht schlecht !
Jeno schrieb: > Overkill ist natürlich der Lenovo W520 ... > > Kriegt man gebraucht ab 200 Euronen , habe dafür mal deutlich weniger > beazahlt , Glück muss man haben ! Ironie. :) Den W520habe ich, ist von 2011. Funktioniert bestens, bei Ersatzbeschaffung träume ich von max. drei Jahre alten refurbished Geräten.
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