Forum: PC Hard- und Software Unterstützung bei der Auswahl eines PCs für Steuerberaterin gesucht


von Frank N. (antony)


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Hallo,

Ich suche fachkundige Unterstützung bei der Auswahl eines passenden PCs 
für eine Steuerberaterin.
Der Rechner soll zuverlässig, schnell und für den täglichen Einsatz im 
Büro geeignet sein (Buchhaltungs- und Steuerprogramme, DATEV, MS Office, 
Online-Banking etc.).

Worauf es ankommt:

Hohe Stabilität und Zuverlässigkeit

Ausreichend Leistung für Steuer-Software

Leiser Betrieb

Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Empfehlung für Monitor, Tastatur und Zubehör wünschenswert


Gesucht wird:
Jemand mit Erfahrung in der IT bzw. mit Schwerpunkt Büro/Steuerberatung, 
der eine konkrete Kaufempfehlung geben oder bei der Konfiguration helfen 
kann.

Gruß
Franky

von Tam H. (Firma: Tamoggemon Holding k.s.) (tamhanna)


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Gebrauchter Fujitsu. In Ungarn bei ComputerImperium preiswert zu 
kriegen.

Stehen bei meiner Exfrau und bei der Wefzigen unterm Schreibtisch. Win11 
rennt, sind leise und klein.

Tam (maile mir unter tamhan aeht tamoggemon dot com fuer mehr info, bin 
die nächsten Tage auf InterTabac)

von Oliver S. (oliverso)


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Oh Mann...

Geh bei den üblichen Verdächtigen (Dell, HP, ...) auf deren Homepage, 
und bestell einfach, was die da so anbieten.

Können kann jeder aktuell dort angebotene Rechner alles, was du 
brauchst.

Oliver

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Frank N. schrieb:
> Leiser Betrieb

und zuverlaessig waeren lüfterfreie PC.

https://www.ixsoft.de/cgi-bin/web_store.cgi?ref=Products/de/GP005596BK.html

Linux unterstuetzte HW ist eigentlich immer auf der zuverlaessigereren 
Seite. Das gilt auch, wenn Du Win11 drauf laufen laesst.

von Björn W. (bwieck)


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Frank N. schrieb:
> Worauf es ankommt:
>
> Hohe Stabilität und Zuverlässigkeit
>
> Ausreichend Leistung für Steuer-Software
>
> Leiser Betrieb
>
> Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Nimm den günstigsten PC aus der Business-Linie von den üblichen 
Verdächtigen wie z.B. Dell, HP, Lenovo usw.

Ausreichend Leistung haben sie alle.

von Rene K. (xdraconix)


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Gerade in einem Steuerbüro würde ich definitiv auf redundante 
Datensicherheit wert legen. (Rechner mit RAID und externe Backup-Lösung)

Da sie der DSGVO unterliegt würde ich auf jeden Fall zu einen der drei 
großen Firmen (Dell, HP, Wortmann (Terra)) zurückgreifen und dort in 
deren Workstation Bereich für Office Produkte raumstöbern. Dort ist der 
Nachweis der DSGVO durch die Landesschutzbehörde bei einer anlasslosen 
Überprüfung (welche bei einem Steuerbüro auf jeden Fall früher oder 
später ansteht) leichter zu bewerkstelligen, da die Rechner dort DSGVO 
konform angeboten werden. Bei einem selbstgeschusterten PC steht das 
dann in deinem / deiner Bekannten ihrer Verantwortung.

Dort hast du meist auch 24/7 Kundensupport. Eventuell wäre auch ein 
Leasing zu überlegen.

Und wie gesagt auf jeden Fall an eine Backup-Lösung und Plan denken.

Die Sicherheit und Redundanz der Daten sind das wichtigste worauf du 
achten musst. Alles andere ist für aktuelle Rechner ein Klacks.

Auch solltest du dich über die Netzinfrastruktur und Sicherheit Gedanken 
machen. Steuerdaten unterliegen ganz sensiblen Vorschriften, dazu kann 
dir aber deine Bekannte mehr Infos liefern. Im übrigen beraten dich da 
auch die drei Großen Firmen sehr gerne und sind da sehr hilfreich.

Von Lüfterlose Rechnern (Wärmestau / Datenintegrität) oder Linux 
Bastelkisten, wie Dieter sie vorschlägt, würde ich bei solch sensiblen 
Sachen wie einem Steuerbüro tunlichst die Finger lassen!

von Frank D. (Firma: LAPD) (frank_s634)


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Markengerät von Dell, Lenovo,... die laufen und es gibt schnell Ersatz 
und muss nicht dran rumbasteln.

von Nemopuk (nemopuk)


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Oliver S. schrieb:
> Geh bei den üblichen Verdächtigen (Dell, HP, ...) auf deren Homepage,
> und bestell einfach, was die da so anbieten.
> Können kann jeder aktuell dort angebotene Rechner alles, was du
> brauchst.

Sehe ich auch so. Und mache einen großen Bogen um alle Computer mit 
herausragenden Eigenschaften. Ein ganz normaler Office PC macht 
potentiell weniger Ärger.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Dieter D. schrieb:
> zuverlaessig waeren lüfterfreie PC

Auf dem Smartphone konnte leider der Link nicht richtig kopiert werden.

Hier ist nun der richtige Link:

https://www.ixsoft.de/cgi-bin/web_store.cgi?ref=Catalogs/de/hardware-fanlesspc-catalog.html

Zum Beispiel die Shuttle-PC, wenn es nicht viel Platz brauchen soll, 
wären eine Option.

Shuttle DS50U5 - lüfterloser Slim-PC für 24/7-Betrieb mit Intel Core 
i5-1335U-CPU (13. Generation Raptor Lake), Klein und lautlos mit 
robustem Metallgehäuse.

Rene K. schrieb:
> Wortmann (Terra)

Die sind auch gut. In diesen Kategorien würde ich zu suchen empfehlen:

https://www.wortmann.de/de-at/search.aspx?q=*&category=AA_TERRA_PC&attributes_1031_9021=Business

https://www.wortmann.de/de-AT/search.aspx?q=*&category=AA_TERRA_PC&attributes_1031_9021=Industry

: Bearbeitet durch User
von Andreas M. (amesser)


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Rene K. schrieb:
> Dort ist der
> Nachweis der DSGVO durch die Landesschutzbehörde bei einer anlasslosen
> Überprüfung (welche bei einem Steuerbüro auf jeden Fall früher oder
> später ansteht) leichter zu bewerkstelligen, da die Rechner dort DSGVO
> konform angeboten werden. Bei einem selbstgeschusterten PC steht das
> dann in deinem / deiner Bekannten ihrer Verantwortung.

DSGVO konform mit auf jeden Fall vorinstallierter Schnüffelsoftware von 
Dell, HP .... (Und Windows an sich auch). Das ich nicht lache.

von Cyblord -. (cyblord)


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Frank N. schrieb:
> Gesucht wird:
> Jemand mit Erfahrung in der IT bzw. mit Schwerpunkt Büro/Steuerberatung,
> der eine konkrete Kaufempfehlung geben oder bei der Konfiguration helfen
> kann.

Vergütung?

von Peter D. (peda)


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Frank N. schrieb:
> eines passenden PCs
> für eine Steuerberaterin.

Ich würde zu einem 17 Zoll Notebook raten, dann kann man auch zu den 
Kunden gehen.
Das LG Gram 17 ist schön leicht und spiegelt nicht. Über ein Thunderbolt 
4 Dock kann man es erweitern.

https://www.lg.com/de/17-zoll-notebooks/?ec_model_status_code=Active

von Karl B. (gustav)


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Sogar mit "refurbished" Notebooks für 'nen Appel und 'nen Ei habe ich 
sehr gute Erfahrungen geacht.
OK. Das Display hat ein paar (kaum auffällige) Kratzer.
Aber sonst: Mit Win11 Pro überhaupt kein Vergleich mehr zu den Rechnern, 
mit denen ich mich vorher abkatzbalgen musste.
Aber:
Und das ist sehr wichtig.
Möglichst mit Docking Station zum Anschluss von "normaler" Tastatur, 
Maus und was man sonst so an Eingabegeräten braucht. (Scanner).
Und: Jeden Abend Sicherungskopie auf einen anderen Rechner, der sowohl 
als Backup für evtl. Probleme aber auch als Sicherungsspeicher dient, 
der von der Staatsanwaltschaft sofort beschlagnahmt werden kann, falls 
das notwendig werden sollte.
Cloud als Speicherort wird zwar empfohlen, wegen DSVGO aber für den 
Verwendungszweck wohl weniger geeignet.
Die ganze Sache wird höchstwahrscheinlich auf eine autarke 
internetunabhängige private Firmen LAN-Lösung hinauslaufen. Evtl. noch 
mit Gateway, wenn mit dem Ministerium extra sonderlockenmäßig 
gesicherter Datenverkehr vorgesehen ist.
"Unsere" Firmennotebooks waren alle "encrypted".
Damit, wenn geklaut wurde, der Dieb nicht an die Daten rankommt.

ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Martin S. (sirnails)


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Rene K. schrieb:
> Gerade in einem Steuerbüro würde ich definitiv auf redundante
> Datensicherheit wert legen.

Wieso? Willst Du ein lokales Backup der Datev-Cloud machen, oder wozu?

Oder geht es um hohe Verfügbarkeit?

Raid ist kein Allheilmittel, wie ich irgendwann lernen musste. Man ist 
deutlich schneller, mit Clonezilla ein Backup eines installierten 
Systems zu machen, als sich mit dem Raid-controller herumzuschlagen. 
Spätestens seit SSDs ist so eine Systemplatte binnen Minuten 
wiederhergestellt.

von Peter D. (peda)


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Karl B. schrieb:
> Möglichst mit Docking Station zum Anschluss von "normaler" Tastatur,
> Maus und was man sonst so an Eingabegeräten braucht.

Nun, das ist mit Thunderbolt ja kein Problem mehr. Man ist auch nicht 
mehr an ein Spezialdock nur von einem Hersteller gebunden. Man hat eine 
große Auswahl, je nachdem, was man alles anschließen will und was man 
dafür bezahlen will. Und das 100W Steckernetzteil wird einfach mit 
durchgeschleift.

Beitrag #7938449 wurde vom Autor gelöscht.
von Stefan R. (stefan_r_bs)


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Karl B. schrieb:
> Sogar mit "refurbished" Notebooks für 'nen Appel und 'nen Ei habe ich
> sehr gute Erfahrungen geacht.

Ich würde weitergehen: nicht "sogar", sondern "gerade" die sind 
empfehlenswert.

Was man z.B. bei notebooksbilliger.de oder refurbed.de (und ähnlichen 
Händlern) angeboten bekommt, sind normalerweise Leasing-Rückläufer von 
Business-Modellen der großen Hersteller (HP, Dell, Lenovo). Deren 
Listenpreis für Normalsterbliche war meist 2000-2500 EUR aufwärts (wobei 
Großkunden sie oft mit erstaunlichen Rabatten hinterhergeworfen 
bekommen).

Gute gibt's für um 300-400 EUR herum.

- Haben eine Pro-Version von Windows 11 drauf.
- Da auch hier RAM inzwischen oft fest aufgelötet wird, sollte man drauf 
achten, dass 16 GB RAM drin sind,
- dass einem die Bildschirmauflösung zusagt (die unsinnige 
768er-Auflösung meiden, die manchmal noch herumschwirrt).

Je nach Glück/Pech, sollte man sich drauf einstellen, einen frischen 
Dritthersteller-Akku (oft um 30-40 EUR) zu besorgen,

und ggf. einpreisen, die vorhandene (meist neue aber sehr billige/lahme) 
SSD gegegen eine eigene auszutauschen (über den Daumen: 50 EUR für 500 
GB, 60-70 EUR für 1 TB).

Unterm Strich hat man etwas sehr wertiges zum Preis eines typischen 
Aldi/Medion-Notebooks. Das gesparte Geld kann die Steuerberaterin in ein 
heimisches NAS oder ein, zwei Backup-Platten anlegen :)

**Empfehlung:**
HP Elitebook 840 ab Generation "G6" aufwärts. (Die "4" im 840 
signalisiert 14".)
Das G6 ist das letzte mit "klassischem" Slim-Dock (die es ebenfalls 
refurbished für 10-20 EUR gibt). Danach kamen USB-C- oder 
Thunderbold-Docks (wo man dann auch eins vom Dritthersteller nehmen 
kann).

Hintergrund der Empfehlung:
Die Business-Geräte (egal von welchem Hersteller) sind eine völlig 
andere Gerätekategorie als was z.B. so im Mediamarkt oder Discounter 
steht.
Kollege hatte beispielsweise ein "Consumer"-HP, bei dem der Lüfter laut 
wurde. Zwar hat HP auch dafür ihre lobenswerten Explosionszechnungen und 
Schritt-für-Schritt-Anleitungen (man suche nach "Service and Maintenance 
Handbook"), aber ich habe es komplett(!) zerlegen müssen - 40 Schrauben 
und allerlei ZIF-Kabel -, um an den Lüfter zu kommen. Bei den 
Business-Teilen ist so was (auch wenn Dell/HP von den super einfachen 
Wartungsklappen abgekommen sind und wieder mehr Schrauben haben) eine 
Sache von Minuten.

von Stefan R. (stefan_r_bs)


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Nachtrag/noch 'ne Empfehlung:
Die Tests von https://www.notebookcheck.com/ ansehen, um 
herauszubekommen, was das Refurbished-Modell, das man ggf. kaufen 
möchte, mal gekostet hat und wann es aktuell war.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Frank N. schrieb:
> Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Ist in der Branche ein unbekanntes Wort.

Cyblord -. schrieb:
> Vergütung?

Steuerberater lassen sich königlich vergüten, aber bezahlen ihre 
Mitarbeiterinnen schlechter als der Dorf-Friseur.

Stefan R. schrieb:
> Karl B. schrieb:
>> "refurbished"

Dummgeschwafel, im gewerblichen Bereich kommt nur ein Neugerät mit 
Servicevertrag in Betracht und auch gerne im Leasing. Wenn die 
Steuertante bzw. deren Gehilfin wegen PC-Problemen nicht arbeiten kann, 
kostet das weitaus mehr als am PC zu sparen wäre.

Und überhaupt muß da nicht gespart werden, Steuerbarater haben die 
Tasche voll.

von Björn W. (bwieck)


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Manfred P. schrieb:
> Und überhaupt muß da nicht gespart werden, Steuerbarater haben die
> Tasche voll.

Woher glaubst Du kommt der Reichtum des Steuerberaters her, wenn da 
nicht am Material gespart wurde?

von Peter D. (peda)


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Martin S. schrieb:
> Raid ist kein Allheilmittel, wie ich irgendwann lernen musste.

Ein Raid hilft nur bei einen Plattencrash, wenn Hochverfügbarkeit 
benötigt wird, z.B. in Produktionsmaschinen. Ansonsten ist ein Backup 
auf eine neue SSD in wenigen Minuten eingespielt.
Ein Raid ersetzt aber kein Backup, wie ja jeder weiß.

von Peter D. (peda)


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Stefan R. schrieb:
> Das G6 ist das letzte mit "klassischem" Slim-Dock (die es ebenfalls
> refurbished für 10-20 EUR gibt). Danach kamen USB-C- oder
> Thunderbold-Docks (wo man dann auch eins vom Dritthersteller nehmen
> kann).

Genau, daher sich keinen veralteten Kram ohne Thunderbolt mehr andrehen 
lassen!

von Cyblord -. (cyblord)


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Manfred P. schrieb:
> Steuerberater lassen sich königlich vergüten, aber bezahlen ihre
> Mitarbeiterinnen schlechter als der Dorf-Friseur.

Genau aus diesem Grund würde ich keine kostenlose IT Beratung 
durchführen. Gerade Steuerberater wissen dass niemand auch nur eine 
Minute umsonst arbeitet.

Ein Steuerberater soll sich gefälligst seinen IT-Service kaufen wie 
jeder andere auch.
Ich hoffe der TE bekommt wenigstens Geld für seine Mühe. Oder er hängt 
da schlimm der Friendzone fest und machts deshalb umsonst.
Aber das hier im Forum umsonst abzufragen ist schon dreist. So oder so.

: Bearbeitet durch User
von Peter D. (peda)


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Cyblord -. schrieb:
> Aber das hier im Forum umsonst abzufragen ist schon dreist.

Es hat Dich niemand gezwungen, hier antworten zu müssen. Aber das hast 
Du ja auch nicht.

von Bruno V. (bruno_v)


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Frank N. schrieb:
> Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
>
> Empfehlung für Monitor, Tastatur und Zubehör wünschenswert

Wenn sie allein arbeitet, ist das so ähnlich wie "ein Auto" empfehlen. 
Die Gewohnheiten bezüglich Monitor, Tastatur und Maus sind höchst 
individuell. Funk oder Kabel? 10-Finger oder Adler? Kurzhub? 20, 30 oder 
40 Zoll? Als Beispiel: Ich habe mich nie an wabernden, flackrigen oder 
farbgreulichen Bildschirmen gestört. Eine Maus muss feinfühlig reagieren 
(was seit Laser alle tun) aber nicht ausbalanciert sein. Andere stören 
sich, wenn Violett nicht richtig dargestellt wird. Das gleiche gilt für 
den Rechner. Jeder für 500€ wird lange nach Abschreibung noch 
leistungsfähig genug sein.

Ich könnte bei Aldi ein Komplettpaket bestellen und wäre auch zufrieden. 
Und wäre in <1h fertig. Läuft da überhaupt noch was lokal?

Wenn sie ein paar Angestellte hat oder eigene online-Services hat, ist 
ein Servicepartner in der Nähe unumgänglich. Teuer, aber am Ende 
notwendig.

: Bearbeitet durch User
von Peter D. (peda)


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Tam H. schrieb:
> Stehen bei meiner Exfrau und bei der Wefzigen unterm Schreibtisch.

Was bitte sind "Wefzigen"?

von Rene K. (xdraconix)


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Peter D. schrieb:
> Tam H. schrieb:
>> Stehen bei meiner Exfrau und bei der Wefzigen unterm Schreibtisch.
>
> Was bitte sind "Wefzigen"?

Tam meint mit Sicherheit: jetzigen

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