Problem,
ein Frequenzgenerator - GF21 - soll zu einem Equalizer umgebaut
werden.
Eine einzelne einstellbare Frequenz soll stark verstärkt werden.
Vom Prinzip her ist es momentan eine Wienbrücke mit einer Verstärkung
>1.
ev. Lösung:
Einkopplung des Testsignals am FET T1, Reduzierung der Verstärkung,
damit der Oszillator nicht permanent schwingt.
Hat jemand eine Idee dazu ?
Bernhard
Bernhard S. schrieb: > Eine einzelne einstellbare Frequenz soll stark verstärkt werden. Das ist aber kein Equalizer, sondern ein Bandpassfilter. Das wird mit der alten Kiste nichts. Der Oszillator muss ja nicht schmalbandig sein, der schwingt eben auf dem Maximma der Durchlasskurve des Filters.
Bernhard S. schrieb: > ein Frequenzgenerator - GF21 - soll zu einem Equalizer umgebaut > werden. > > Eine einzelne einstellbare Frequenz soll stark verstärkt werden. Dafür den schönen Generator schlachten - ich fasse es nicht. Mit OPV 's ist doch so selelektives Filter mit hoher Verstärkung schnell aufgebaut.
H. H. schrieb: > dem Maximma der Durchlasskurve des Filters. Dass ich dich mal korrigieren darf :D. Das Maximum, die Maxima. Also schwingt das Ding entweder auf dem Maximum, oder den Maxima der Durchlasskurve rum. Das "dem" spricht fürs Singular, das "a" am Ende für viele. Ist das ein "besonderes" Bandpass, oder ein "normales" mit nur einem Maximum?
J. T. schrieb: > Dass ich dich mal korrigieren darf :D. Einfach sein lassen. Wenn man abgelenkt ist, dann passieren die tollsten Tippfehler.
J. T. schrieb: > Dass ich dich mal korrigieren darf :D. > > Das Maximum, die Maxima. Also schwingt das Ding entweder auf dem > Maximum, oder den Maxima der Durchlasskurve rum. > > Das "dem" spricht fürs Singular, das "a" am Ende für viele. Ist das ein > "besonderes" Bandpass, oder ein "normales" mit nur einem Maximum? Dein Name ist Programm...
Mani W. schrieb: > Dein Name ist Programm... Äh ja und? Ist es verwerflich sich einen passenden Nick zu wählen? Das stelltest du übrigens schon mal fest.
J. T. schrieb: > Ist es verwerflich sich einen passenden Nick zu wählen? Das > stelltest du übrigens schon mal fest. Nein, ist schon ok!
Bernhard S. schrieb: > GF21 Soll ich mal schauen, ob ich einen Deckel für den großen Drehknopf finde?
Rick schrieb: > Soll ich mal schauen, ob ich einen Deckel für den großen Drehknopf > finde? Ich weiß daß ich einen habe. Aber das wäre Perlen vor die Säue ...
Bernhard S. schrieb: > Eine einzelne einstellbare Frequenz ...im Bereich von [f_min = ??] bis [f_max = ??] ... > soll stark ...d.h. um mindestens [v_min = ??dB] bis maximal [v_max = ??dB]... > verstärkt werden. Die Amplitude dieses Signals (=des gegebenen Eingangs- signales) liegt ungefähr im Bereich von [A_min = ??mV] bis [A_max = ??V]. > Vom Prinzip her ist es momentan eine Wienbrücke mit > einer Verstärkung >>1. ??? Was macht ein verbastelter GF21, der auf einer Wien-Brücke beruht, besser als Dein momentanes Filter, das im Gegensatz dazu auf einer Wien-Brücke beruht? > Hat jemand eine Idee dazu ? Mehrere.
Bernhard S. schrieb: > Vom Prinzip her ist es momentan eine Wienbrücke Bernhard S. schrieb: > damit der Oszillator nicht permanent schwingt So eine Wienbrücke hat zwingend eine Amplitudenregelung, damit eine Sinusschwingung entsteht. Da müßte man eingreifen. Der Eingang am FET ist auch gegen alle Art von Überspannung zu schützen, denn diese FETs gibt es nicht in jedem Laden. Da am FET könnte mna sehr hochohmig das Signal drauf geben. Viel besser finde ich die Idee, ein State-variable-filter mit Operationsverstärkern aufzubauen. Dieses ist vielfach dokumentiert und seit Jahrzehnten in der einschlägigen Literatur zu finden. So ein durchstimmbares Filter habe ich mal spaßeshaber mit CMOS-Schaltern aufgebaut, deren Tastverhältnis variiert wird. Hier soll vermutlich der Doppeldrehkondensator erhalten bleiben, wenn man den schon als Luxusausführung vor sich hat. https://sound-au.com/articles/state-variable.htm mfg
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