Hallo Forengemeinde, Habe ein Atmega32 Projekt, wo ich bis jetzt folgende Files habe: - ein Include-File wo ein Teil meiner Variablen deklariert sind. - ein Main-C File, wo meine Haupt-Anwendung steckt, mit ca. 500 Zeilen Code. - ein C-File, wo meine Service-Routinen stecken, mit ca. 400 Zeilen Code. In beiden C-Files ist die Include-Datei, und weitere eingebunden. In der Main-C steckt eine Timer/ISR Routine, die ich für das Display und andere Sachen, wie Sekunden-Timer, ect. benötige. Diverse Variablen, wie z.B. Chip_Timeout sind mit 'volatile' erstellt. Erst in der Main, dann verschoben in der Header mit dem Zusatz 'EXTERN' . Also sollte ich doch von ALLEN C-Files darauf zugreifen können. - EXTERN volatile int Chip_Timeout; Soweit funktioniert auch die Anwendung, inclusive Hardware. Nun zum Problem: Chip_Timeout funktioniert auch in der Main.c, da hier die ISR ist. Ich benötige aber diesen Chip_Timeout aber auch in dem C-File, wo mein 'Service' - Zeugs ist. Und da klappt es nicht. Es kommt kein Fehler beim Build. Anscheinend wird die Variable (Chip_Timeout) in der ISR ignoriert, oder was ??? Wie kann man diese Problem lösen, damit Chip_Timout in beiden C-Files funktioniert ?
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Thomas S. schrieb: > Wie kann man diese Problem lösen, damit Chip_Timout in beiden C-Files > funktioniert ? Mit einem nachvollziehbaren Codebeispiel. Sorry, die Prosa allein genügt bei sowas nicht. Falls du beispielsweise EXTERN wirklich so geschrieben hast - das gibt es in C nicht als Schlüsselwort …
Thomas S. schrieb: > dann verschoben in der Header mit dem Zusatz 'EXTERN' Damit hast du aus einer Definition eine Deklaration gemacht.
Jörg W. schrieb: > Falls du beispielsweise > EXTERN wirklich so geschrieben hast - das gibt es in C nicht als > Schlüsselwort … Habe ich so aus einem Beispiel, evtl. sogar vom Tutorial hier. Findes es aber gerade nicht. Von irgendwo, mit GCC her. Da war es so geschrieben. Wie würde es denn richtig sein?
Arduino F. schrieb: > Thomas S. schrieb: >> Wie würde es denn richtig sein? > extern Habs grad getestet. Schreibe ich es :extern - dann ist es zwar blau und wäre Schlüsselwort. Aber es kommen dann unzählige Fehler. EXTERN geschrieben ist es schwarz. Aber der Compiler meckert nicht, und es funktioniert.
Thomas S. schrieb: > Aber es kommen dann unzählige Fehler. Beheben! Thomas S. schrieb: > :extern extern und nicht :extern
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Arduino F. schrieb: > Thomas S. schrieb: >> Aber es kommen dann unzählige Fehler. > > Beheben! Wie anders beheben? in der Header-datei:
1 | extern volatile int Chip_Timeout; |
[c} Chip_Timeout = 0; [/c] dann kommt: Error 80 undefined reference to `Chip_Timeout' E:\....
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foobar.h:
1 | extern volatile int chip_timeout; |
foobar.c:
1 | volatile int chip_timeout; |
2 | |
3 | void main() |
4 | {
|
5 | chip_timeout = 0; |
6 | }
|
Thomas S. schrieb: > in der Header-datei: > extern volatile int Chip_Timeout; // Deklaration Richtig! Und in irgendeiner C Datei:
1 | volatile int Chip_Timeout = 0; // Definition und Initialisierung |
Arduino F. schrieb: > Richtig! > > Und in irgendeiner C Datei: Kann mir das bitte jemand näher erklären, warum es so funktioniert? Ich dachte, es wäre dann eine doppelte Deklaration, wo der Compiler meckert.
in der Header-Datei: extern volatile int Chip_Timeout; Das erklärt dem Compiler um welchen Datentyp es sich bei der Variable handelt. Und in irgendeiner C Datei: volatile int Chip_Timeout = 0; // Definition und Initialisierung Hier wird die Variable tatsächlich erzeugt und der Speicher dafür reserviert. Das darf natürlich nur genau 1 mal passieren. Der Linker sorgt dann dafür, das alle Referenzierungen der Variable auf den selben Speicher verweisen.
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Thomas S. schrieb: > Ich dachte, es wäre dann eine doppelte Deklaration, Du darfst und kannst so oft deklarieren wie du willst. Auch gerne 5000 mal nacheinander. Aber Definitionen, die darf es nur einmal geben. Tipp: Du brauchst ein C Grundlagenbuch Oder sofort C++
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Ich denke das habe ich hier raus: Link:Beitrag "Re: Globale Variablen, mehrere Dateien" Da ist es so beschrieben, wie ich es bislang hatte.
Thomas S. schrieb: > Da ist es so beschrieben, Was ohne Grundlagenwissen einfach nur Schwachfug ist. Nochmal, nimm dir ein C Buch zu Brust, oder besser sofort C++. Aus Foren lernt man so nichts, oder oft auch das falsche. Wie wie hier mal wieder gesehen haben. Und das nicht zum ersten mal.
Lies besser das: https://seriouscomputerist.atariverse.com/media/pdf/book/C%20Programming%20Language%20-%202nd%20Edition%20(OCR).pdf
Thomas S. schrieb: > Da ist es so beschrieben, wie ich es bislang hatte. Da steht aber auch noch folgende Zeile:
1 | #ifndef EXTERN
|
2 | #define EXTERN extern
|
3 | #endif
|
Bin lieber ein vernünftiges Buch. Gibt es auch kostenlose im Internet.
N. M. schrieb: > Bin lieber ein vernünftiges Buch. Du sprichst in Rätseln. > Gibt es auch kostenlose im Internet. Was kannst du empfehlen?
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Rainer W. schrieb: > N. M. schrieb: >> Bin lieber ein vernünftiges Buch. > > Du sprichst in Rätseln. Ja, Autovervollständigung ohne gegenlesen. Bin==Lies. Rainer W. schrieb: >> Gibt es auch kostenlose im Internet. > > Was kannst du empfehlen? Nö, schon lange keins mehr gelesen. Von dem her kann ich gerade keins persönlich empfehlen. Aber man bekommt definitv Skripte von FHs/Unis zum Thema. Und Bücher gab es auch schon immer kostenlose.
Thomas S. schrieb: > Aber der Compiler meckert nicht, und es funktioniert. Offenbar ja nicht, sonst hättest du den Thread nicht begonnen. Daher bat ich eingangs um ein nachvollziehbares Beispiel. Dieses sollte auf das Minimum zusammen gestrichen sein, mit dem man sieht, wie du das aufgebaut hast. (Ganz am Rande: wenn man sich die Arbeit macht, so ein Beispiel aus dem zusammen zu streichen, was man hat, versteht man häufig auch gleich sein Problem.)
Jörg W. schrieb: > wenn man sich die Arbeit macht, so ein > Beispiel aus dem zusammen zu streichen, was man hat, versteht man häufig > auch gleich sein Problem Sein Problem ist, dass er den Unterschied zwischen Deklaration und Definition nicht kennt und deshalb nicht berücksichtigt. Für mich war das seinerzeit beim Lernen anhand von K & R zunächst verwirrend, weil beide Begriffe in der Normalsprache ja ungefähr dasselbe meinen. Wenn ich definiere, was ein "Hund" ist, dann entsteht dadurch kein konkreter Hund. Ich sage damit lediglich, wie ein Hund aussähe, wenn einer da wäre. Nicht anders ist es, wenn ich vereinbare (deklariere), dass ich und andere ein Wesen mit bestimmten Eigenschaften (wenn denn ein solches Wesen da wäre) "Hund" nennen wollen. Wo ist da ein Unterschied? In C entsteht durch eine Definition aber etwas durchaus Greifbares, nämlich ein reservierter Speicherplatz der definierten Größe im fertigen Programm; bei einer Deklaration entsteht gar nichts.
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Rolf schrieb: > Sein Problem ist, dass er den Unterschied zwischen Deklaration und > Definition nicht kennt und deshalb nicht berücksichtigt. Zumal eine Definition ja in der Regel auch zugleich eine Deklaration ist. ;-) Sollte an sich trotzdem nicht zu dem beschriebenen Effekt führen: wenn sowohl Deklaration als auch Definition das "volatile" haben, dann müsste es funktionieren – und den Unterschied zwischen beiden hat er am Ende mit seinem Headerfile-Trick mit EXTERN unbewusst tatsächlich realisiert.
Thomas S. schrieb: > Erst in der Main, dann verschoben in der Header mit dem Zusatz 'EXTERN' Hier eine gute Erklärung: https://stackoverflow.com/questions/1433204/how-do-i-use-extern-to-share-variables-between-source-files/1433387 Damit habe ich es auch hinbekommen...
Rolf schrieb: > Wo ist da ein Unterschied? Und dann ist da noch die Variable ohne Initialisierung, die ein Zwitter aus Definition und Deklaration sein kann. PS: Im verlinkten Text unter "Not so good way" aufgeführt.
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Es geht auch ohne extern! (zumindest in C++, in C auch?) In der Header Datei:
1 | inline volatile int Chip_Timeout; |
Danach kann man Chip_Timeout in jeder C++ (oder C?) Datei nutzen, in welcher die betreffende *.h Datei eingebunden ist.
Ist doch aber noch mehr 'ne Krücke, als sauber verstanden zu haben, wo man eine extern-Deklaration und wo man die Definition hinpackt. Prinzipiell gab es bei C auch noch die Möglichkeit, dass sich mehrere gleichnamige Definitionen einander überlagern (im Stile eines FORTRAN COMMON-Blocks), und das war lange Zeit sogar der Default. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube mich zu erinnern, dass das in C23 dann rausgeflogen oder zumindest deprecated ist. Schlampig war es auf jeden Fall schon immer. ;-)
Jörg W. schrieb: > Ist doch aber noch mehr 'ne Krücke, Das ist in C++17 extra zu dem Zweck hinzugefügt worden. Ist also weder historisch, noch schlampig.
Arduino F. schrieb: > Ist also weder historisch, noch schlampig. Nur schräg. ;-) Ich bin mir nicht sicher, ob C sowas übernommen hat.
Thomas S. schrieb: > Da ist es so beschrieben, wie ich es bislang hatte. https://en.wikipedia.org/wiki/Cargo_cult_programming
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Jörg W. schrieb: > Nur schräg. ;-) Einfacher! Jörg W. schrieb: > Ist doch aber noch mehr 'ne Krücke, als sauber verstanden zu haben, wo > man eine extern-Deklaration und wo man die Definition hinpackt. Ja, das sollte man verstanden haben, wenn man mit "historischem" C Code zu tun hat. Aber irgendwann ist doch auch mal gut mit den alten Zöpfen.
Arduino F. schrieb: > Aber irgendwann ist doch auch mal gut mit den alten Zöpfen. Warum? Was ist daran jetzt "besser"? Ist es nur besser, weil es neuer ist? Dann solltest Du Dich dafür einsetzen, daß Arduino nach Rust umzieht. Weil das ja neuer, ergo besser ist.
Arduino F. schrieb: > Aber irgendwann ist doch auch mal gut mit den alten Zöpfen. Dann sollte man wohl Rust nehmen.
Harald K. schrieb: > Was ist daran jetzt "besser"? Es ist an einem Ort zusammen gefasst! Deklaration, Definition und Initialisierung. Das macht Änderungen einfacher. Man kann auf die *.cpp Dateien verzichten, wenn man denn möchte. Für die Methoden einer Klasse braucht es auch keine *.cpp Datei mehr. Auch wieder: Alles an einem Ort. *.h only Angeblich hilft das gar der Optimierung auf die Sprünge. Wenn es auch das kompilieren verlängern mag. Für mich macht es das "besser"! Du magst anderer Ansicht sein. Harald K. schrieb: > weil es neuer ist? Man muss nicht alles ablehnen nur weil neuer ist. Oder? Harald K. schrieb: > Dann solltest Du Dich dafür einsetzen, daß Arduino nach Rust > umzieht. Weil das ja neuer, ergo besser ist. Mein AVR Arduino läuft mit C++23 und einer recht vollständigen libstdc++. Neuer/Frischer geht es kaum, möchte ich mal sagen.
Arduino F. schrieb: > Für mich macht es das "besser"! > Du magst anderer Ansicht sein. Ich würde sagen: "Einfacher" und "Selbstkorrigierend". Wenn man vergisst, die Variable anzulegen, dann passiert das einfach automatisch "irgendwo" im Hintergrund. Allerdings auch bei Schreibfehlern. Oder wenn der Linker eigentlich ein Problem melden sollte. Für mich ist das ähnlich dem Wunsch, dass "der Compiler doch die schließende Klammer hinzudenken kann, wenn klar ist, dass sie fehlt".
Bruno V. schrieb: > Wenn man > vergisst, die Variable anzulegen, dann passiert das einfach automatisch > "irgendwo" im Hintergrund. Allerdings auch bei Schreibfehlern. Oder wenn > der Linker eigentlich ein Problem melden sollte. Du hast eine witzige Fantasie, aber so funktioniert das nicht! Dadurch, dass die inline Variable in der *.h definiert wird, gibt es diese in jeder Übersetzungseinheit, welche diese *.h einbindet. Durch das inline Attribut wird dem Linker mitgeteilt, dass er sie alle zusammen legen soll, auf ein einziges Speicherobjekt. Das gilt übrigens ganz ähnlich auch für inline Funktionen. Methoden sind übrigens per default inline, wenn sie im Klassenkörper definiert werden. Und das ist schon viel länger so. Das Prinzip wurde nur auf freie Funktionen und Variablen ausgedehnt, so dass es für den Programmierer gezielt nutzbar wird. Da ist nix mit "automatisch" Klammern basteln, Schreibfehler korrigieren oder so.... Bruno V. schrieb: > "Selbstkorrigierend". Nix davon ist "Selbstkorrigierend". Sondern das ist Teil der Sprachdefinition ab C++17 Das muss dir ja nicht schmecken, aber es ist jetzt so. Auch kannst du weiterhin dein extern nach belieben weiter nutzen.
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Arduino F. schrieb: > Oder sofort C++ Arduino F. schrieb: > oder besser sofort C++. Arduino F. schrieb: > zumindest in C++ Arduino F. schrieb: > Danach kann man Chip_Timeout in jeder C++ Arduino F. schrieb: > Das ist in C++17 Arduino F. schrieb: > Mein AVR Arduino läuft mit C++23 Sag mal, welches Problem hast du eigentlich? Die Frage bezieht sich ganz klar auf C. Und das einzige was du kannst ist alles mit C++ zuzuspammen. Und was "dein Arduino" macht interessiert keinen.
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Auch in C geht das durch, allerdings mit einer Warnung: warning: variable 'testVar' declared 'inline' Ohne inline, ein Linker Error: multiple definition of `testVar'; Getestet mit -std=gnu11 und -std=gnu23 Und ja alle diese inline Variablen, mit gleichem Namen, werden auf die gleiche Adresse gelinkt. Johann L. schrieb: > Die Frage bezieht sich ganz klar auf C. Geht also genau so mit gnu C!
Arduino F. schrieb: > Und ja alle diese inline Variablen, mit gleichem Namen, werden auf die > gleiche Adresse gelinkt. Das war bis vor wenigen Jahren in C der Standard bei vielen Compilern (common block). Kannst du wahrscheinlich mit -fcommon immer noch reaktivieren.
Harry L. schrieb: > foobar.h: > > extern volatile int chip_timeout; > > foobar.c: > > volatile int chip_timeout; > > void main() > { > chip_timeout = 0; > } Das ist schlecht. Besser wäre für foobar.c: foobar.c:
1 | #include "foobar.h" // WICHTIG! |
2 | volatile int chip_timeout; |
3 | |
4 | void main() |
5 | {
|
6 | chip_timeout = 0; |
7 | }
|
Nur so kann der Compiler prüfen, ob Deklaration und Definition vom selben Typ sind. Das ist extrem wichtig. Sonst könnte man in foobar.c die Variable auch abweichend als float definieren und keiner würde das merken! Fazit: In der Datei, wo die globale Variable definiert wird, sollte auch die externe Deklaration (in Form des include-Files) immer mit herangezogen werden, damit der Compiler prüfen kann, ob beide "kompatibel" sind.
Jörg W. schrieb: > Kannst du wahrscheinlich mit -fcommon immer noch > reaktivieren. Nein, der Schalter hat weder in -std=gnu11 noch in -std=gnu23 irgendeine erkennbare Wirkung.
Arduino F. schrieb: > Du hast eine witzige Fantasie, aber so funktioniert das nicht! In C schon. > Das Prinzip wurde nur auf freie Funktionen und Variablen ausgedehnt, so > dass es für den Programmierer gezielt nutzbar wird. Die ursprüngliche Bedeutung von inline war, den Aufruf möglichst schnell zu machen. Dass es zur Definition im Header verwendet wird, ist eher eine Bedeutungsverschiebung. In C++ auch einleuchtend, da der C++-Compiler sich eh schon immer die Freiheit zum inline herausgenommen hat.
Bruno V. schrieb: > In C schon. Nein, auch C fügt keine Klammern hinzu oder korrigiert sonst fehlerhaften Code.
Arduino F. schrieb: > Und ja alle diese inline Variablen, mit gleichem Namen, werden auf die > gleiche Adresse gelinkt. Nein, werden sie nicht. Es gibt schlicht und einfach ein "multiple definition of" Fehler vom Linker, es sei denn du compilierst mit -fcommon. Ws wird einfach nur das "inline" vom Compiler ignoriert, das ist alles. Zumindest wenn man ohne -Werror übersetzt. Und C++ inline variables werden auf Target-Ebene komplett anders umgesetzt (comdat oder linkonce) als inline Funktionen. Einfach alles Käse was du hier verzapfst.
Johann L. schrieb: > Nein, werden sie nicht. Du hast recht! Mein Test war fehlerhaft. Habe ich gerade auch bemerkt! Dank eines dummen Tippfehlers ist aus meiner beabsichtigten a.c Datei eine ac.ino geworden. Ist mir gerade erst aufgefallen. Nach der Korrektur zeigt sich, dass C das nicht so tut. Also ab jetzt behaupte ich das Gegenteil von eben.
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