Forum: Offtopic Erstinstallationsrechnung von 1928


von Paul (97paul)


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Heute beim aufräumen gefunden :) Erste Elektrifizierung des Eigenheims 
in dem Jahr 1928. Vermutlich wurde in den 20er Jahren das gesamte Dorf 
elektrifiziert.

Die Handschrift auf der Rückseite kann ich leider absolut nicht lesen.

von Thomas S. (thommi)


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Wie geil ist das denn? Die älteste Rechnung, welche ich habe ist eine 
für einen Blaupunktfernseher plus Montage einer Dachantenne von ca 1965, 
zwei Jahre vor meiner Geburt.

Kämpfe aber auch gerade mit einem mehrseitigen Brief, den ein Soldat aus 
der Vervandtschaft im WKII von der Front in fast perfektem Sütterlin an 
seine Liebste schrieb. Das meiste konnte ich entziffern 
(Vergleichstabelle). Das zweite Bild von deiner Rechnung nehme ich mal 
als Herausforderung an.

Dass das Wort "Fittings" schon 1928 in Deutschland benutzt wurde...

: Bearbeitet durch User
von Wollvieh W. (wollvieh)


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So oft wie auf der Rechnung "verbleit" steht, kriegt man ja schon vom 
Lesen einen Leberschaden.

Die Rückseite scheint mir ein nicht ganz sortenreines Sütterlin zu sein.

Fr. (Frau oder Friedrich) Stübner unterschreibt einmal mit 
Sütterlin-"St"-Ligatur und beim nächsten mal mit dem geschwungenen 
Schreibschrift-S wie man heute schreibt. Äh, wie man vor 50 Jahren 
schrieb (heute tanzen die Kinder ja nach Gehör und machen bunte 
Handabdrücke ins Heft.)

"29.3.30 erhalten [Anm.: geraten, nicht gelesen] Einhundert-nuschel-Mark 
Fr. Stübner /bleiben Rest 50 M."

Die anderen Zeilen sind ähnlich. Interessant ist "Auf nuschelnuschel 15 
M erhalten." Kann ich auch nur raten. Auf Jahrmarkt? Auf Saufabend? :)

Dann "bleiben noch Rest" und unten "Restbetrag zum völligen Ausgleich 
um-stehender? Rfngrz. und der Rfrhzgf. [das heißt bestimmt Rechnung :) ] 
v.23.7.30 (über 1 kl. 
[Leckmichamarschichkannsnichtlesensiehtaberauswie-]Jauchefaß )
dankend empfangen. Unterschrift auch Stübner aber erkennbar jemand 
anderes.

Rechnungsdatum von Oktober 1928, Zahlung im Juli 1930. Die Zeiten waren 
offenbar gemütlicher als heute. :)

Ich habe in meinen Sammelstapeln einiges an alten Briefen und 
Rechnungen, wenn auch nicht direkt über Elektrik. Das älteste sind 
Versicherungsschreiben über Goldmark und Rentenmark. Also es ist mir 
nicht ganz fremd, wie man früher schriftverkehrt hat. Beliebt waren z.B. 
bei Bestellungen Postkarten zum Ausfüllen, weil die bei wenigen 
handschriftlichen Eintragungen als billigere Drucksache durchgingen.

Dafür habe ich ein "Mein Hab und Gut" aus einem Gründerzeithaus, die 
Aufstellung die man im 3. Reich vor dem Ausgebombtwerden anfertigen 
mußte. Dazu dann Formulare über die Abrechnung eines Bombentreffers...

Als Kind habe ich mal versucht, Steno und Sütterlin schreiben zu lernen, 
weil ich für das eine ein Lehrbuch und für das andere ein paar alte 
Briefe gefunden hatte. Aber davon ist mir nur das kleine e in Erinnerung 
geblieben, das in Sütterlin wie ein Kondensator-Schaltbild mit schrägen 
Zuleitungen aussieht. :)

Schau mal ob das Blatt überhaupt schon DIN A4-Format hat. Ich habe mal 
ein Rechnungsformular von einem Ochsenschlächter um 1900 gefunden, das 
hatte noch ein etwas größeres Format. Aber kann sein daß die Weimarer 
Republik da mit Aufbruch und alte Kaiserreich-Zöpfe abschneiden und 
Bauhaus-Moderne schon umgestellt hatte.

Passend zur obigen Rechnung sind diese Filme
https://www.youtube.com/watch?v=zK8AIf0rvGk
https://www.youtube.com/watch?v=eMiMiFlFzY4
"Die ersten Elektroinstallationen im Haushalt" und ein Haus von 1900 mit 
eingefrorenem Installationszustand von 1948. Da dürften die meisten 
Teile von der Rechnung abgebildet sein. :)

Thomas S. schrieb:

> Dass das Wort "Fittings" schon 1928 in Deutschland benutzt wurde...

Man hat auch schon vor 1900 geanglizismt, allerdings mehr noch 
französisiert. Merkt man ganz deutlich wenn man ein Buch in Fraktur 
liest, weil die englischen Wörter dann trotzdem in lateinischen 
Buchstaben gesetzt sind. Ich glaube bei Fontanes "vor dem Sturm" ist mir 
das auch mal aufgefallen.

Da die Industrialisierung von England ausging, gabs halt auch viele 
Begriffe, die es auf des Alten Fritzens Kartoffelacker vorher nicht gab. 
Gilt genauso für den Sport.

: Bearbeitet durch User
von Peter D. (peda)


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Wollvieh W. schrieb:
> So oft wie auf der Rechnung "verbleit" steht, kriegt man ja schon vom
> Lesen einen Leberschaden.

Ist ja noch bis 12. Januar 2026 Zeit, die Bleiwasserleitungen zu 
wechseln.
Bleischrot darf man noch bis 2029 benutzen.

von Stefan M. (derwisch)


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Porzellan-Einführungspfeife...
:-)))

von Harald K. (kirnbichler)


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Und heute wollen sie den Kindern in Bayern noch nicht mal mehr 
Schreibschrift beibringen.
Ist zu müüühsaaaaam.
Zu anstrengend. Zu schwierig.

Schon vor etlichen Jahren klagten Mediziner, daß Studenten und 
Stud:er:en:de nicht mehr über die nötige Feinmotorik verfügten, um 
OP-Nähte und ähnliches unfallfrei durchführen zu können, was am Verfall 
der Handschriftnutzung liegt.

Ja, "Wir-schwingen-und-schreiben" ist halt doch was anderes als sinnlose 
Kinderfolter.

Aber heute wird ja nur noch getatscht und gewischt.

von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Wollvieh W. schrieb:
> So oft wie auf der Rechnung "verbleit" steht, kriegt man ja schon vom
> Lesen einen Leberschaden.

Dann schau besser mal, ob Du in ggf vorhandenen Gardinen
keine Bleiketten unten drin hast.
Und wenn die Gardine um Gottes Willen nicht bewegen!

von Le X. (lex_91)


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Harald K. schrieb:
> Und heute wollen sie den Kindern in Bayern noch nicht mal mehr
> Schreibschrift beibringen.
> Ist zu müüühsaaaaam.
> Zu anstrengend. Zu schwierig.

Die Schweiz, Vorbild und feuchter Traum aller kritischen Denker und 
Träger eines gesunden Menschenverstandes, sind da schon weiter:

>> Die Schweiz hat sich von der »Schnürlischrift« bereits komplett verabschiedet.

: Bearbeitet durch User
von Helmut K. (hk_book)


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Thomas S. schrieb:
> Kämpfe aber auch gerade mit einem mehrseitigen Brief, den ein Soldat aus
> der Vervandtschaft im WKII von der Front in fast perfektem Sütterlin an
> seine Liebste schrieb. Das meiste konnte ich entziffern
> (Vergleichstabelle). Das zweite Bild von deiner Rechnung nehme ich mal
> als Herausforderung an.

Vielleicht kann dir das helfen:

https://suetterlinstube.de/

von M. E. (engelhard)


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Harald K. schrieb:
> Schon vor etlichen Jahren klagten Mediziner, daß Studenten und
> Stud:er:en:de nicht mehr über die nötige Feinmotorik verfügten, um
> OP-Nähte und ähnliches unfallfrei durchführen zu können, was am Verfall
> der Handschriftnutzung liegt.

Das würde ich so nicht unbedingt unterschreiben. Ich hatte eine 
schreckliche Handschrift und habe sie noch immer. Trotzdem hatte ich vor 
über 30 Jahren in der Ausbildung mit die besten Fähigkeiten aller 
Lehrlinge, war in der Lage von Hand mit der Pinzette unter dem Mikroskop 
15 µm dünne Goldbonddrähte von Chips sauber abzutrennen und wenn eine 
Schraubverbindung in einem Aufbau nicht sichtbar ist, bin ich in der 
Lage sie blind nur durch Gefühl in den Händen zu verschrauben samt 
Beilegscheiben und Sprengring. Wenn ich die Hände irgendwo an- oder 
auflegen kann, kann ich sehr präzise arbeiten. Nur komplett Freihand 
wird es ein Gezitter. Richtig schlimm, wenn mir jemand dabei zusieht.

von Falk B. (falk)


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Harald K. schrieb:
> Und heute wollen sie den Kindern in Bayern noch nicht mal mehr
> Schreibschrift beibringen.
> Ist zu müüühsaaaaam.
> Zu anstrengend. Zu schwierig.

Warte mal noch 20 Jahre, dann wird man nicht mal mehr tippen sondern nur 
noch labern und zulabern lassen.  Auch mit Lesen wird dann nicht mehr 
viel sein. Ist ja heute schon so. Was man in einem Absatz kurz und 
prägnant auf den Punkt bringen kann, wird heute über ein Video 
"vermittelt".

> Aber heute wird ja nur noch getatscht und gewischt.

Tja, die High Tec führt zu Massenverblödung. Wie war das mit den 
Rudimenten? Körperteile und Fähigkeiten die lange nicht benutzt werden, 
verkümmern und bilden sich irgendwann vollständig zurück.

von Marek N. (db1bmn)


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Thomas S. schrieb:
> Montage einer Dachantenne von ca 1965

Na, dazu passt dann auch dieses Video, wie Meister Jambo einem aufs Dach 
steigt: https://www.youtube.com/watch?v=8-psNSvKrjw

von Paul (97paul)


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Wollvieh W. schrieb:
> Ich habe in meinen Sammelstapeln einiges an alten Briefen und
> Rechnungen, wenn auch nicht direkt über Elektrik. Das älteste sind
> Versicherungsschreiben über Goldmark und Rentenmark. Also es ist mir
> nicht ganz fremd, wie man früher schriftverkehrt hat. Beliebt waren z.B.
> bei Bestellungen Postkarten zum Ausfüllen, weil die bei wenigen
> handschriftlichen Eintragungen als billigere Drucksache durchgingen.

Ja habe ich auch, auch noch Rechnungen vom Hausumbau, wo noch Heu gegen 
Zement eingetauscht wurde. :) Rechnungen auf Postkarten habe ich auch 
noch. Ich kann nur nicht die Schrift bei den meißten briefen entziffern. 
Ich muss mir das mal aneignen.

Das ist jedenfalls vom Datum her das älteste Dokument und noch einige 
mehr von 1928-1930. Davor hab ich noch nichts gefunden.

Die Elektrik wurde das nächste mal ca. 1960-1970 erneuert und alles alte 
entfernt und komplett alu verlegt. 1995 dann zum dritten mal 
modernisiert mit Kupfer.

Nichts mehr erhalten geblieben von damals.

von Marcel V. (mavin)


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Wollvieh W. schrieb:
> Rechnungsdatum von Oktober 1928, Zahlung im Juli 1930. Die Zeiten waren
> offenbar gemütlicher als heute. :)

Natürlich wollte der Installationsbetrieb, dass die Rechnung erst so 
spät wie möglich bezahlt wird, denn er hat kommen sehen, dass dadurch 
das Geld sukzessive mehr Wert werden wird! Auslöser war der Börsencrash 
1929 in den USA. Die Wirtschaft brach ein. Die Krise verschärfte sich 
durch die Deflation, bei der – im Gegensatz zur Inflation – der Geldwert 
steigt. Menschen verschieben Käufe und Investitionen, weil sie günstiger 
werden. Dadurch sinkt die Nachfrage.

Im Gegensatz zum Elektroinstallateur war der Kunde dadurch also gewillt, 
die Rechnung möglichst zeitnah zu bezahlen!

von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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einige heute niedergebrachten Handschriften kann man auch kaum 
entziffern.

von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


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Ich habe mich mal an der Handschrift versucht:

29.3.30.-37 M. erhalten.
Siebenunddreißig - Mark In. Stübner
bleiben Rest. 50 M.
Auf Jauchefass 15 M. erhalten
Fünf ??? 29.8.30. Fr. Stübner.
Am 1.5.30 - 25 M erhalten.
bleiben noch acht 25 M
Fr. Stübner
Restbetrag zum völligen Ausgleich umstehender
Rechn. und der Rechn. v. 23.7.30 (über 1 Ml. Zeuchefett)
dankend empfangen.

15. Mai 1930

von Jens M. (schuchkleisser)


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Das sich noch keiner über 1,10M/h für den Monteur, aber 50 Pfennige/h 
für den Lehrling aufgeregt hat.

von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Jens M. schrieb:
> Das sich noch keiner über 1,10M/h für den Monteur, aber 50 Pfennige/h
> für den Lehrling aufgeregt hat.

Damals gabs die Cola auch für 5cent ;-]

von (prx) A. K. (prx)


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Paul schrieb:
> Die Handschrift auf der Rückseite kann ich leider absolut nicht lesen.

Hast Du es mal mit einer KI versucht?

von Cyblord -. (cyblord)


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ChatGPT liest daraus folgendes:

29.3.30 – 31 M. zahlen

Einnahmebestätigung – nach Dr. Birkner
Raten Rest 50 M.

Auf Zinseszins 15 M. zahlen
Zinseszins 29.8.30
Dr. Birkner

Am 7.5.30 25 M. zahlen
Raten nach Rest 25 M.
Dr. Birkner

Bestätigung zum völligen Ausgleich sämtlicher
Raten und der Rest v. 29.3.30 (über 1 M. Zinseszins)
Restant ausgeglichen

15. Mai 1930                Birkner

von (prx) A. K. (prx)


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Oder so. :)

von Cyblord -. (cyblord)


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(prx) A. K. schrieb:
> Oder so. :)

Das scheint mir grotesk falsch verglichen zu meiner Antwort von ChatGPT. 
Was hast du mit dem Bild gemacht, vor dem hochladen? Absichtlich 
verstümmelt?

von (prx) A. K. (prx)


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Cyblord -. schrieb:
> Was hast du mit dem Bild gemacht, vor dem hochladen? Absichtlich
> verstümmelt?

Verlinkt.

> Das scheint mir grotesk falsch

Aber durchaus kreativ um die Ecke gedacht, wenn gezahltes Geld 
entflieht.

: Bearbeitet durch User
von Stefan K. (stk)


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.● Des|ntegrator ●. schrieb:
> Jens M. schrieb:
>> Das sich noch keiner über 1,10M/h für den Monteur, aber 50 Pfennige/h
>> für den Lehrling aufgeregt hat.
>
> Damals gabs die Cola auch für 5cent ;-]

Welche Cola gab es denn 1928 im Deutschen Reich?

von Marek N. (db1bmn)


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Stefan K. schrieb:
> Welche Cola gab es denn 1928 im Deutschen Reich?

OK, man hätte noch ein Jahr warten müssen: 
https://rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/coca-cola-1929-wurde-die-erste-cola-in-deutschland-abgefuellt_aid-37926367

von (prx) A. K. (prx)


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Stefan K. schrieb:
> Welche Cola gab es denn 1928 im Deutschen Reich?

Ach nee. Da es in D auch keine Cent gab, kann er Deutschland ja nicht 
gemeint haben. :)

: Bearbeitet durch User
von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Natürlich waren die USA gemeint.

;-)

von Harald W. (wilhelms)


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Wollvieh W. schrieb:

> Rechnungsdatum von Oktober 1928, Zahlung im Juli 1930. Die Zeiten waren
> offenbar gemütlicher als heute. :)

Schon mal was von Weltwirtschaftskrise gehört?

von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Harald W. schrieb:
> Wollvieh W. schrieb:
>
>> Rechnungsdatum von Oktober 1928, Zahlung im Juli 1930. Die Zeiten waren
>> offenbar gemütlicher als heute. :)
>
> Schon mal was von Weltwirtschaftskrise gehört?

1923 wäre die Zahlung viel interessanter gewesen.
Da hättest du das für den Preis eines Zuckerwürfels kriegen können

Beitrag #7938361 wurde vom Autor gelöscht.
von Harald K. (kirnbichler)


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M. E. schrieb:
> Das würde ich so nicht unbedingt unterschreiben. Ich hatte eine
> schreckliche Handschrift und habe sie noch immer.

Es geht nicht um eine "schöne" oder "nicht schöne" Handschrift, es geht 
darum, überhaupt mit einem Schreibwerkzeug umgehen zu können. Und das 
kannst Du trotz "Sauklaue" viel, viel besser als es jemand kann, der es 
nie gelernt hat.

Und das sorgt halt auch für entsprechende feinmotorische Fähigkeiten. 
Wer nur grobe Blockbuchstaben schreibt und ansonsten tatscht und wischt, 
der hat diese Fähigkeiten nicht.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Joe G. schrieb:
> Fünf ???

"Fünfzehnmark", als ein Wort zusammen geschrieben :-)

von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


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Jörg W. schrieb:
> "Fünfzehnmark", als ein Wort zusammen geschrieben :-)

tatsächlich :-) gut erkannt!

Es ist ein kräftiges Gemisch aus Kurrent und lateinischen Buchstaben.

: Bearbeitet durch User
von Thomas S. (thommi)


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Helmut K. schrieb:
> Vielleicht kann dir das helfen:
>
> https://suetterlinstube.de/

Danke für den Link.

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