Moin, bei der Arbeit (Entwicklung) hat jemand eine Metcal-CV-Lötstation gekauft. Bei der Station wird die Löttemperatur durch die verwendete Lötspitze festgelegt. In der Fertigung ist es wahrscheinlich zumindest egal. Da kauft man die passende Spitze für genau den Anwendungsfall und muss sich keine Gedanken mehr machen. Aber in der Entwicklung ergibt sich ein offensichtlicher Nachteil: Man braucht für verschiedene Anwendungen verschiedene Temperaturen. Das heißt, man muss nicht nur mehrere Formen, sondern die Formen auch noch mit verschiedenen Temperaturen da haben. Warum wird das also so gemacht? Welchen Vorteil hat die Temperatureinstellung durch Auswahl der Spitze? Hat das in der Entwicklung einen Vorteil? Es geht bei der Frage um das Prinzip, nicht um diese spezielle Lötstation.
Florian schrieb: > Warum wird das also so gemacht? Welchen Vorteil hat die > Temperatureinstellung durch Auswahl der Spitze? Hat das in der > Entwicklung einen Vorteil? Das war früher einfach eine Möglichkeit überhaupt verschiedene geregelte Temperaturen an den Spitzen zu haben. Weller hat das als Magnastat verkauft. Es hat keinen Vorteil zur elektronischen Regelung. Früher waren solche Regelungen einfach nicht preiswert verfügbar. Heute würde ich sowas nicht mehr kaufen.
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Das hat den Vorteil, das der dumme Werker in der Serienproduktion nicht an der Einstellung rumfummelt, weil er mit 450° schneller fertig wird. Jede professionelle Lötstation hat die Möglichkeit, das man die Einstellung sperren kann, hier gibt es direkt gar keine, also das Prinzip zuende gedacht. Die Magnastat war nicht mit dem Hintergedanken, sondern dem simplen Prinzip geschuldet so gebaut. Für die Entwicklung und Frickelbude natürlich scheiße, aber da hat man dann einfach das falsche Gerät gekauft.
Fest eingestellte Temperatur über die Lötspitze hat keinerlei Vorteil. Allerdings lassen sich sehr gute Lötstationen konstruieren, wenn man das inkaufnimmt. Die Metcal wird mit Hochfrequenz beheizt, bei Erreichen der Temperatur ist die Schaltung nicht mehr in Resonanz und es wird kaum noch Energie aufgenommen. Das ist ein recht genauer und sehr schneller Regelkreis, außerdem halten die Spitzen lange. Ich wüsste übrigens nicht, wo man in der Entwicklung großartig unterschiedliche Temperaturen bräuchte. Man wird sicher nicht so heiß löten wie in der Fertigung, aber sowohl bei meiner Magnastat als auch bei meiner JBC ändere ich die Temperatur eigentlich nie, es sei denn, ich brauche es besonders heiß für große Masseflächen, für die meine Lötspitzen nicht dick genug sind.
F. schrieb: > bei meiner JBC ändere ich die Temperatur eigentlich nie, es sei denn, > ich brauche es besonders heiß für große Masseflächen, für die meine > Lötspitzen nicht dick genug sind. Und genau dafür braucht man eine Temperatureinstellung.
F. schrieb: > ... es sei denn, ich brauche es besonders heiß für große Masseflächen, für > die meine Lötspitzen nicht dick genug sind. Eben, dass eigentliche Problem dabei ist nicht die Temperatur sondern unzureichende Leistung und/oder schlechter Wärmetransport zur Lötstelle. Übertemperatur der Lötspitze ist dann nur ein Work-Arround gegen thermische Widerstände.
Patrick W. schrieb: > F. schrieb: >> bei meiner JBC ändere ich die Temperatur eigentlich nie, es sei denn, >> ich brauche es besonders heiß für große Masseflächen, für die meine >> Lötspitzen nicht dick genug sind. > > Und genau dafür braucht man eine Temperatureinstellung. Sicherlich nicht. Es gibt genau einen Grund, die Temperatur zu verändern, und das ist ein Wechsel der Legierung. Z.B. von Bleifrei auf Bleilot oder Chipquick. Wenn die Massefläche nicht warm wird, hat die Lötstation zu wenig Leistung. Ob ein Zielwert von 350°C oder von 450°C eingestellt wurde, ist völlig irrelevant, wenn die Spitze nur 200°C heiss wird. Gerade hier ist Metcal im Vorteil. Da kannst Du die Spitze in einen Zinnblock stecken und sie wird trotzdem ihre Temperatur behalten. Die Vertriebsleute führen das vor, indem sie mit der dünnen 0,4 mm SMD-Spitze eine Cent-Münze auf eine Massefläche löten. Metcal schafft das, die meisten anderen Systeme haben nach kurzer Zeit Probleme mit dem Wärmenachschub.
Vielen Dank für die schnellen Antworten. Also nehme ich mit, dass das für den Anwender keinen direkten Vorteil hat, aber HF-Prinzip von Metcal ermöglicht oder zumindest vereinfacht. Die Station wurde gekauft, um relativ dicke Stecker zu löten. Das macht sie auch sehr gut. Jens M. schrieb: > Das hat den Vorteil, das der dumme Werker in der Serienproduktion nicht > an der Einstellung rumfummelt, weil er mit 450° schneller fertig wird. > Jede professionelle Lötstation hat die Möglichkeit, das man die > Einstellung sperren kann, hier gibt es direkt gar keine, also das > Prinzip zuende gedacht. Ich weiß jetzt nicht, ob das ironisch gemeint war, aber das ist eher ein Nachteil der festen Temperatur. Die gesperrte Temperatureinstellung kann man nur mit einem PIN oder Passwort ändern. Eine Spitze ist dagegen schnell getauscht. 'Dein Lötkolben ist dir zu heiß? Ich hätte meinen gerne heißer. Lass nach der Pause mal Spitzen tauschen.'
Florian schrieb: > 'Dein Lötkolben ist dir zu heiß? Ich hätte meinen gerne heißer. Lass > nach der Pause mal Spitzen tauschen.' Von allen Unterhaltungen die niemals in der Produktion statt gefunden haben, fand diese am wenigsten statt.
Florian schrieb: > Ich weiß jetzt nicht, ob das ironisch gemeint war, aber das ist eher ein > Nachteil der festen Temperatur. Die gesperrte Temperatureinstellung kann > man nur mit einem PIN oder Passwort ändern. Die sich in der Fertigung schon mal schnell als Geheimtipp rum spricht. Um nicht zu sagen die PIN steht schon mal auf einem PostIt an der Wand im Kabuff vom Industriemeister. > 'Dein Lötkolben ist dir zu heiß? Ich hätte meinen gerne heißer. Lass > nach der Pause mal Spitzen tauschen.' Es gibt in der Fertigung selten jemand der sich über eine zu heiße Spitze beschwert. Aber egal welcher Mechanismus, Fakt ist leider dass du nie ganz verhindern kannst dass jemand Dummes was Dummes macht und einen Weg um Vorgaben herum findet. Die sind dann auch noch stolz drauf eine Abkürzung gefunden zu haben.
Florian schrieb: > Ich weiß jetzt nicht, ob das ironisch gemeint war, aber das ist eher ein > Nachteil der festen Temperatur. Die gesperrte Temperatureinstellung kann > man nur mit einem PIN oder Passwort ändern. Eine Spitze ist dagegen > schnell getauscht. Nein das war nicht ironisch. Die Spitze kannst du nur tauschen wenn du eine hast, und sollte tatsächlich ein Werker so schlau (oder dumm) sein, sich eine passende Spitze mit anderer Temperatur selber zu organisieren, so fällt das schnell auf, zumindest da wo das wirklich ernst gemeint wird. Abmahnung folgt. Soul E. schrieb: > Metcal schafft > das, die meisten anderen Systeme haben nach kurzer Zeit Probleme mit dem > Wärmenachschub. Wie viel Leistung geht da?
Jens M. schrieb: > Florian schrieb: >> Ich weiß jetzt nicht, ob das ironisch gemeint war, aber das ist eher ein >> Nachteil der festen Temperatur. Die gesperrte Temperatureinstellung kann >> man nur mit einem PIN oder Passwort ändern. Eine Spitze ist dagegen >> schnell getauscht. > > Nein das war nicht ironisch. Danke für die Klarstellung.
Jens M. schrieb: > Soul E. schrieb: >> Metcal schafft >> das, die meisten anderen Systeme haben nach kurzer Zeit Probleme mit dem >> Wärmenachschub. > > Wie viel Leistung geht da? 80 W pro Kanal, aber konzentriert auf die kleine Spitze. Es wird über HF geheizt, da entsteht die Wärme direkt in der Lötspitze. Wie beim Induktionsherd -- wenn Du da ein Metallteil drauflegst, dann wird nur das heiss und die Glasscheibe bleibt ein paar cm daneben kühl. Die klassischen Kolben nutzen ein Heizelement, das an die Spitze angekoppelt ist. Da muss die Wärme erst zum Zielort krabbeln.
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Soul E. schrieb: > Die klassischen Kolben nutzen ein Heizelement, das an die Spitze > angekoppelt ist. Nuja, Wellers WSP hat auch 80W und kurze Spitzen, das geht schon ganz gut. Direkte Induktionsheizung spart da höchtens 5mm Weg ein, sooo direkt an/in der Spitze kann es ja auch nicht heizen, irgendwo muss ja auch Metallmasse sein. Macht das so viel aus? Ich sehe laaange Spitzen mit einem deutlichen Absatz vorne, ähnlich wie Hakko das früher gemacht hat. Die waren auch mit normaler Heizung sehr gut, die die ich kenne gibt's aber nicht mehr. Schön das die Spitze vorne so dünn ist, aber selbst das ist nur in seltenen Fällen relevant.
Jens M. schrieb: > Nuja, Wellers WSP hat auch 80W und kurze Spitzen, das geht schon ganz > gut. Ich habe hier Weller WSP80 stehen, und dann JBC C245 und Metcal MX5000. Zwischen den von unten beheizten Weller-Spitzen und den intern beheizten JBC und Metcal merkt man einen deutlichen Unterschied. Die 5 mm Weg machen hier einiges aus.
Weller kostet ja auch nur die Hälfte, und die Spitzen ein Zehntel, und die sind ja Verbrauchsmaterial... ;) Aber danke, halte ich mal im Hinterkopf.
Soul E. schrieb: > Jens M. schrieb: >> Nuja, Wellers WSP hat auch 80W und kurze Spitzen, das geht schon ganz >> gut. > > Ich habe hier Weller WSP80 stehen, und dann JBC C245 und Metcal MX5000. > Zwischen den von unten beheizten Weller-Spitzen und den intern beheizten > JBC und Metcal merkt man einen deutlichen Unterschied. Die 5 mm Weg > machen hier einiges aus. Auch Weller hat inzwischen direkt beheizte Spitzen.
Soul E. schrieb: >> Und genau dafür braucht man eine Temperatureinstellung. > Sicherlich nicht. Es gibt genau einen Grund, die Temperatur zu > verändern, und das ist ein Wechsel der Legierung. Z.B. von Bleifrei auf > Bleilot oder Chipquick. So ist das mit den Luxusproblemen. Jahrzehnte hat man mit den Weller Magnastat alles gelötet, heute muß es ein Display samt Temperatur sein. Was passiert dann: Es wurde wunschgemäß teuer eingekauft und dann wird die Temperatur monatelang nie wieder verstellt. Aber es fühlt sich gut an, es zu können. Roland E. schrieb: > Auch Weller hat inzwischen direkt beheizte Spitzen. Was bedeutet "inzwischen" - 15 Jahre oder eher seit 20 Jahren?
> Aber in der Entwicklung ergibt sich ein offensichtlicher Nachteil: Man > braucht für verschiedene Anwendungen verschiedene Temperaturen. In 99.9% steht meine Loetstation auf 370Grad. Gelegentlich stelle ich sie auf 150Grad wenn ich Forschungen in Schaltungen vornehme die mit Hotmelt vergossen sind. Oder wenn ich so ein Gewindeeinsatz in einem 3D-Druck einpresse. Das sind jetzt aber nicht irgendwie normale Loetaufgaben. In der Firma koennte es mir vielleicht egal sein, aber privat zahle ich meine Spitzen selber. Daher WSP80 von Weller. Wegen ihrer geringen Groesse im vergleich zu ihrer grossen Uebergangsflaeche sehe ich die im uebrigen als direkt beheizt an. :-p BTW: Ich hab mir letztens einen Zehnerpack 0.2mm Loetspitzen bei Alieexpress gekauft. Ich weiss den Preis nicht mehr, war aber einstellig Euro fuer alle zehn. Die funktionieren gut und ich denke auch fuer den Preis kann man ein sehr kleines Stueck Kupfer mit Eisenbeschichtung herstellen. Sogar auf der Tuete stand Weller drauf. :-D Was glaubst ihr? Die nachgemachten Loetspitzen fuer JBC sind die noch genauso direkt beheizt wie die Originalen? Oder kauft ihr die immer original? .-) Ich denke hier luegen sich viele selbst was in die Tasche. Vanye
Vanye R. schrieb: >> Aber in der Entwicklung ergibt sich ein offensichtlicher Nachteil: Man >> braucht für verschiedene Anwendungen verschiedene Temperaturen. > > In 99.9% steht meine Loetstation auf 370Grad. > > .... Kein Wunder, dass du da Spitzen im 10er Pack kaufst. Ich habe zu Hause ebenfalls eine WSP80. Für verbleit steht die auf 295, für bleifrei auf 325. Alles andere verbrennt sinnlos das Flussmittel und die Spitzen... Wie die WX Teile auf Arbeit auch.
Vanye R. schrieb: > Was glaubst ihr? Die nachgemachten Loetspitzen fuer JBC sind die noch > genauso direkt beheizt wie die Originalen? Oder kauft ihr die immer > original? .-) > Ich denke hier luegen sich viele selbst was in die Tasche. Der Trick ist ja nicht unbedingt direkt beheizt, sondern eher sehr gute Anbindung des Temperatursensors, um Temperaturabfall schnell erkennen zu können. Da sind die WSP80-Spitzen eben doch etwas im Nachteil. Ich benutze die aber gern in meiner Magnastat mit Adapter, denn der Preis und die Auswahl an Formen sind unschlagbar. :) Letztens gab es ein Video, wo mal jemand die JBC-Spitze und einen Klon aufgesägt hat (ich finde es leider gerade nicht), die Nachbauten waren deutlich besser als erwartet, aber natürlich nicht so gut. Die Spitzen, die ich oft brauche, habe ich von JBC, der Rest sind Nachbauten, weil mir da die Originale einfach zu teuer sind für meine geringe Nutzung.
> Kein Wunder, dass du da Spitzen im 10er Pack kaufst. Da fabulierst du dir die Welt falsch zusammen. Die 0.2mm Spitzen, also genauer gesagt die LT1S stirbt in der Regel an brutaler mechanischer Gewalt. Bei dem kleinen Durchmesser nicht immer zu vermeiden.... Die 370Grad sind dagegen vollkommen normale Standardtemperatur die den Spitzen nix ausmachen. Jeder WTCP Besitzer in den letzten 30Jahren hat sowas mit seinen 7er Spitzen immer genutzt. > benutze die aber gern in meiner Magnastat mit Adapter, denn der Preis > und die Auswahl an Formen sind unschlagbar. :) Das ist doch jetzt Unsinn. Mit dem Adapter sind die LT spitzen genauso schlecht angebunden wie normale Magnastatspitzen die in ihrem Loch rumbaumeln. Das kann man nun wirklich nicht mit einem WSP80 vergleichen. Ich hab den Magnastat ja auch lange genutzt, aber fuer heutige Sachen ist das klobiger Klumpatsch weil man mit dem wegen seiner Groesse nur schlecht die feinen Dinge des Lebens loeten kann. Ich mach >90% nur noch unter dem Mikroskop. .-) Vanye
SMD-Technik gibt's seit knapp 35 Jahren verbreitet in Consumer-Elektronik, auch mit der Magnastat kann man unter dem Mikroskop löten. Ob man das noch will, wo es doch heute so gute Alternativen gibt, ist natürlich eine andere Frage. Die Magnastat kommt in Sachen Temperaturregelung nicht an moderne Geräte ran, muss sie aber auch nicht. Es ist alte Technik, die funktioniert. Natürlich ist auch die Heizleistung etwas niedrig für moderne Anforderungen. Mit dem Lötspitzenadapter lassen sich die super billigen LT-Spitzen verwenden, was meines Erachtens nach der einzige wirkliche Vorteil der WSP80 gegenüber direkt beheizten Spitzen anderer Modelle ist. Ich habe auch eine JBC. Die ist besser. Die Spitzen sind direkt beheizt, d.h. Heizung und Sensor sind ohne wahnsinnigen Wärmeübergangswiderstand an die Lötspitze angekoppelt. Die WSP80 kriegt das nicht hin, so gerne man das auch hätte. Ist das wichtig? Wahrscheinlich nicht. Für filigrane Lötungen habe ich den JBC C210, Standardzeug wird mit dem C245 gemacht (allerdings nur eine Station). Unterm Mikroskop kann ich sowohl mit den JBC-Kolben als auch mit der Magnastat mit Magnastat-Spitzen oder mit Adapter und LT-Spitzen gut arbeiten. Muß ich aber kaum, höchstens für Prototyping und Rework, Platinen bestückt werden bei mir mittlerweile weitgehend per Heißluft. Einstellbare Temperatur an den Lötkolben ist meines Erachtens nach nicht so wichtig, die JBC steht auf 350°C, die Magnastat hat 700°F-Spitzen, also 370°C.
F. schrieb: > Der Trick ist ja nicht unbedingt direkt beheizt, sondern eher sehr gute > Anbindung des Temperatursensors, um Temperaturabfall schnell erkennen zu > können. Da sind die WSP80-Spitzen eben doch etwas im Nachteil. In der Arbeit habe ich die Weller WX2 mit direktbeheizen 40 Watt Spitzen und mit einer 80 Watt Pinzette. Daneben steht die Weller PU81 mit einem WSP80 Lötkolben. Die WX2 ist für SMD gut, aber wenn es um gröberes geht, Masseflächen, DB25 Stecker oder dickere Kabeln, ist die WSP80 meine erste Wahl. Die direktbeheizen Spitzen haben einen Vorteil mit kleinen Spitzen für 0603 oder kleiner. Sobald man dickere Spitzen verwendet sind die paar mm mehr Abstand zum Heizelement egal, die Wärmekapazität ist da ausreichend hoch. Die PU81 mit WS80 und passenden Spitzen ist verdammt gut.
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Vanye R. schrieb: > Was glaubst ihr? Die nachgemachten Loetspitzen fuer JBC sind die noch > genauso direkt beheizt wie die Originalen? Natürlich sind die das. Auf welche Weise sollten die sonst warm werden?
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