Forum: HF, Funk und Felder Freien Ausgang am Verteiler abschließen?


von Jachi (hoppereiter)


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Ich habe im Keller einen Hirschmann Splitter/Verteiler VEDO 632 A für 
Kabelfernsehen.

An einem Ausgang habe ich nun eine unbenutzte Koaxleitung abgeklemmt.

Frage: kann ich den Ausgang offen lassen oder muss man da eine 
Abschlusswiderstand drüberklemmen (ich denke an einen 
Metalloxid-Widerstand 75 Ohm)?

von Andreas M. (elektronenbremser)


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Ja

von Hippelhaxe (hippelhaxe)


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Andreas M. schrieb:

> Ja

Übersetzung für Nicht-Mathematiker: Es ist egal.
SCNR

von Oliver R. (orb)


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Hippelhaxe schrieb:
> Übersetzung für Nicht-Mathematiker: Es ist egal.

Spätestens wenn man mit Anlagen zu tun hat, durch die auch Daten laufen 
(aka DOCSIS) lernt man, daß man keine offenen Ein- oder Ausgänge will. 
Da gehört überall ein 75Ohm Widerstand drüber.

von Joachim B. (jar)


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Hippelhaxe schrieb:
> Übersetzung für Nicht-Mathematiker: Es ist egal.
> SCNR

und oft falsch

Oliver R. schrieb:
> Spätestens wenn man mit Anlagen zu tun hat, durch die auch Daten laufen
> (aka DOCSIS) lernt man, daß man keine offenen Ein- oder Ausgänge will.
> Da gehört überall ein 75Ohm Widerstand drüber.

sonst sucht man sich einen Wolf wenn es dann Probleme gibt!

von Jachi (hoppereiter)


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Ok, ich danke euch.
Schwaiger Abschlusswiderstände 75 Ohm sind bestellt.

Beitrag #7941300 wurde vom Autor gelöscht.
von Jachi (hoppereiter)


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Ich finde eben in meiner HF-Kiste im Keller einen Hirschmann 2-fach 
Verteiler Vedo 0423, der wohl vor 25 Jahren durch den VEDO 632 A ersetzt 
wurde.

Ich überlege, den 3-fach Verteiler mit einem offenen Ausgang wieder 
durch den 2-fach Verteiler zu ersetzen, finde aber keine Daten zu dem 
wohl älteren Vedo 0423.

Frage: hat der Vedo 0423 die gleiche Bandbreite bzw. ist der noch 
kompatibel mit den aktuellen Kabelfernseh-Frequenzen?

von Stephan (m-h)


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Joachim B. schrieb:
> Frage: hat der Vedo 0423 die gleiche Bandbreite bzw. ist der noch
> kompatibel mit den aktuellen Kabelfernseh-Frequenzen?

Nein. Der Vedo 0423 ist uralt und erfüllt nicht die erforderlichen Daten 
für heutige, digitale Breitbandkabelnetze (Frequenzbereich und 
Schirmungsmaß):

https://picclick.de/Zweifach-Verteiler-Vedo-0423%C2%A0-hirschmann-124477018487.html

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Stephan schrieb:

> die erforderlichen Daten für heutige, digitale Breitbandkabelnetze
> (Frequenzbereich):

Leicht OT: Gibts eigentlich irgendwo im INet ein Diagramm,
wie heutzutage die Frequenzen im Breitbandkabelnetz
a la Vodafon verteilt sind?

: Bearbeitet durch User
von Jachi (hoppereiter)


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Danke Stephan.

Eben mal nach aktuellen Verteilern geschaut.
Schraubanschluss - wie beim Vedo 0423 - gibt es wohl nicht mehr ..?

von Soul E. (soul_eye)


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Das Ding was Du da hast ist doch in Ordnung. Klemm einen 75 
Ohm-Widerstand in den offenen Ausgang und fertig. Notfalls tun es auch 
2x 150 Ohm oder 3x 470 Ohm parallel.

Nur offenlassen ist Mist, das versaut die Signalgüte. Früher hättest Du 
Geisterbilder gesehen, heute 98% Pegel und 10E-3 Fehlerrate.

von Soul E. (soul_eye)


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3x 220 Ohm, nicht 470...

von Wolf17 (wolf17)


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Harald W. schrieb:
> Gibts eigentlich irgendwo im INet ein Diagramm,
> wie heutzutage die Frequenzen im Breitbandkabelnetz
> a la Vodafon verteilt sind?
Ein Diagramm ist wegen der vielen Einträge kaum lesbar, deshalb gibt es 
Tabellen.
https://helpdesk.vodafonekabelforum.de/sendb/belegung.html
https://helpdesk.vodafonekabelforum.de/wiki/Frequenzraster_im_Kabelnetz_von_Vodafone

von Kurt (sommerwin)


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Erst macht man sich die Mühe und zeiht hoch geschirmte Koaxleitungen ein 
und dann strahlts LTE über so ein altes Verteiler Klumb ein. Das iss mir 
zu hoch...

von Joachim B. (jar)


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Kurt schrieb:
> Erst macht man sich die Mühe und zeiht hoch geschirmte Koaxleitungen ein
> und dann strahlts LTE über so ein altes Verteiler Klumb ein.

noch schlimmer, es gibt jetzt 3-fach geschirmte Koaxleitungen mit 
besserem Schirmmaß, aber keine entsprechenen Dosen!

Einstrahlungen in alten Antennenkabel 75 Ohm konnte ich mit den neuen 
Leitungen und neuen Koaxstecker selber konfektionieren, aber bei den 
Dosen Fehlanzeige, es gibt keine Dosen mit entsprechenden 
Schirmmaßangaben.

von Wolf17 (wolf17)


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Joachim B. schrieb:
> noch schlimmer, es gibt jetzt 3-fach geschirmte Koaxleitungen mit
> besserem Schirmmaß, aber keine entsprechenen Dosen!
Welches Schirmmaß hat die dreifach geschirmte Leitung? 95dB? Das wäre 
dann Klasse A+.
https://www.beam-verlag.de/app/download/29040551/HF-Praxis+10-2017+II.pdf

Axing hat Antennendosen mit Schirmklasse A+.

von Joachim B. (jar)


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Wolf17 schrieb:
> Axing hat Antennendosen mit Schirmklasse A+.

ohne Daten! sinnlos

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Hippelhaxe schrieb:
> Es ist egal

Ich denke auch, die Antenneneigenschaften einer Koaxbuchse oder einer 
Klemme werden maßlos überschätzt. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass 
irgendwer davon gestört wird oder etwas so stark einstreut, dass es 
irgendeine Störung verursacht.
Wieweit der Frequenzgang des Verteilers davon störend verbogen wird, ist 
eine weitere Frage, die man nur messtechnisch beantworten könnte.

Deshalb stimme ich der Aussage "egal" zu.

von Joachim B. (jar)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Ich denke auch, die Antenneneigenschaften einer Koaxbuchse oder einer
> Klemme werden maßlos überschätzt.

ich weiß es halt nicht, aber Kabel 3-fach geschirmt mit >125 dB 
Schirmmaß scheinen mir sinnlos mit Dosen >85 dB Schirmmaß.

Tatsache bleibt, nach Vodafone Austauch der Fritzbox beim Nachbarn bekam 
ich Störungen im TV, Aussetzer, Klötzchenbildung.

Die alte Nachbarkabelbox stand hinter seinem TV 50cm über dem Fußboden 
und dort schirmte meine Couch ab, aber beim Nachbarn war die WLAN 
Reichweite stark verringert also positionierten wir die Box auf 1,5m 
über Fußboden, damit reichte sein wlan zumindest wieder bis in seine 
Küche und Schlafzimmer mit der Folge daß bei mir die Störungen zunahmen.

Ich werde ihn wohl nicht überreden können seine Fritzbox wieder hinterm 
TV auf 50 cm über Fußboden zurückzustellen damit bei mir weniger 
Störungen ankommen.

von Teo D. (teoderix)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Ich denke auch, die Antenneneigenschaften einer Koaxbuchse oder einer
> Klemme werden maßlos überschätzt.

Damals in den '70er, hatte mein Bruder mit simpelstem Detektorempfänger 
herumgespielt. Erdung, Diode, Ohrhörer, Antennenbuchse.
Bis der Hausmeister vor der Tür stand. Alle Nachbarn unter uns, hatten 
keinerlei Empfang mehr, nur Schnee.
Ursache: Ein ca. 3-5mm langes Stück Drähtchen, von der Litze die er 
benutzt hatte, steckte in der Schirmung.

von Jachi (hoppereiter)


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Ja damals war die Antenne auf dem Dach, im Gebälk saß der 
Antennenverstärker und vor dort aus ging es abwärts. Jede Etage hatte im 
Wohnzimmer eine Dose in der Wand wo es reinging und zum Nachbarn unten 
drunter rausging.
Vermutlich hat dein Bruder sich an der Antennendose zu schaffen gemacht. 
Mit dem Detektor selbst kann das nichts zu tun haben.

von Stephan (m-h)


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Joachim B. schrieb:

> Eben mal nach aktuellen Verteilern geschaut. Schraubanschluss - wie beim
> Vedo 0423 - gibt es wohl nicht mehr ..?

Solche Schraubanschlüsse gibt es nur noch am HÜP (Hausübergabepunkt) und 
an den Anschlußdosen in der Wohnung. Dazwischen werden alle anderen 
Verbindungen mit hochwertigen F-Steckern/Buchsen hergestellt.

> noch schlimmer, es gibt jetzt 3-fach geschirmte Koaxleitungen mit
> besserem Schirmmaß, aber keine entsprechenden Dosen!

Die Richtlinien sagen zum Schirmungsmaß: mindestens 85 dB (Klasse A). 
Anschlußdosen bspw. von Axing werden mit "Klasse A (+10 dB)", also 95 dB 
angegeben. Dazu nimmt man ein 100dB-Kabel und gut ist es.

von Martin L. (makersting)


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Joachim B. schrieb:
> aber Kabel 3-fach geschirmt mit >125 dB Schirmmaß scheinen mir sinnlos
> mit Dosen >85 dB Schirmmaß.

Joachim B. schrieb:
> Die alte Nachbarkabelbox stand hinter seinem TV 50cm über dem Fußboden
> und dort schirmte meine Couch ab,

Da scheint es mir unlogisch, dass dann eine Dose mit >85dB nicht gut 
genug sein soll.

von Kurt (sommerwin)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Ich denke auch, die Antenneneigenschaften einer Koaxbuchse oder einer
> Klemme werden maßlos überschätzt. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass
> irgendwer davon gestört wird oder etwas so stark einstreut, dass es
> irgendeine Störung verursacht.
> Wieweit der Frequenzgang des Verteilers davon störend verbogen wird, ist
> eine weitere Frage, die man nur messtechnisch beantworten könnte.
> Deshalb stimme ich der Aussage "egal" zu.

Du hast auch noch nie solche Fehler in einer Empfangsanlage suchen 
müssen. Stecker buchstäblich abgebrannt, weils net gescheit angezogen 
waren, Dect und LTE Einstrahlungen auf Grund mangelnder Schirmung. Iss 
auch net überall gleich, möglich dass der Nachbar links nix davon merkt 
und 2 Häuser weiter iss ein ganzes Frequenzspektrum gestört. Aber dir 
iss das ja alles egal, iss halt im Regelfall keine gefährliche Spannung 
auf der Koaxleitung, somit kann man da ruhig rum pfuschen...

von Jachi (hoppereiter)


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> ... iss halt im Regelfall keine gefährliche Spannung
> auf der Koaxleitung, somit kann man da ruhig rum pfuschen...

... aber durchaus Ströme von mehreren Ampere, weil der Schirm auf den PE 
geklemmt wird, der im HAK ja mit dem N zum PEN verheiratet wird (TN-C 
Netz bis zum HAK). Und wenn es dann leichte Potentialunterschiede gibt 
zw. deinem Keller und dem Koax-Verteiler am Ende der Straße, dann nimmt 
so manches Ampere den Heimweg über den Kabel-Schirm. Leicht zu messen 
mit einem Zangenamperemeter, das man um die Leitung zum HÜP legt. Dann 
noch den Backofen anmachen ...

Ein galvanisches Trennglied schafft Abhilfe.

von Teo D. (teoderix)


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Joachim B. schrieb:
> Vermutlich hat dein Bruder sich an der Antennendose zu schaffen gemacht.
> Mit dem Detektor selbst kann das nichts zu tun haben.

Teo D. schrieb:
> Ursache: Ein ca. 3-5mm langes Stück Drähtchen, von der Litze die er
> benutzt hatte, steckte in der Schirmung.

Oh nein, du hast recht...

von Otto K. (opto_pussy)


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Wir haben im ganzen Haus 4 Antennensteckdosen (Wohnzimmer, Schlafzimmer, 
Kinderzimmer und Arbeitszimmer), aber nur an einer einzigen 
Antennensteckdose im Wohnzimmer sind Radio und Fernsehen angeschlossen, 
die anderen Dosen sind alle offen und trotzdem haben wir einen guten TV 
Empfang.

Deshalb bin ich der Meinung, dass an offenen Antennensteckdosen kein 75 
Ohm Abschlusswiderstand reingesteckt werden muss. Sonst müsste ich ja 
insgesamt 6 Stück 75 Ohm Widerstände in die 3 freien Dosen für jeweils 
Radio und Fernsehen reinstecken. Ich glaube das macht heute kein Mensch 
mehr. Das kann man zwar machen, muss man aber nicht.

von Hmmm (hmmm)


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Otto K. schrieb:
> Deshalb bin ich der Meinung, dass an offenen Antennensteckdosen kein 75
> Ohm Abschlusswiderstand reingesteckt werden muss.

Der ist ja auch in der letzten Dose eingebaut, Stichwort Enddose.

Es geht hier aber nicht um unbenutzte Dosen, sondern um Ausgänge, an 
denen nichts (also auch keine Enddose) hängt.

von Soul E. (soul_eye)


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Otto K. schrieb:
> Deshalb bin ich der Meinung, dass an offenen Antennensteckdosen kein 75
> Ohm Abschlusswiderstand reingesteckt werden muss.

Das ist richtig, die offenen Dosen brauchen keinen Abschluss. Da sind 
die Signale über Richtkoppler ausgekoppelt, das Echo stört den Strang 
daher nicht. Das Kabel, welches unten aus der letzten Dose rauskommt, 
muss aber abgeschlossen sein, genauso offene Ports am Verstärker oder 
Verteiler.

von Otto K. (opto_pussy)


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Hmmm schrieb:
> Der ist ja auch in der letzten Dose eingebaut, Stichwort Enddose.

Ach so, das wusste ich nicht. Und was ist, wenn ich in die Enddose einen 
75 Ohm Fernseher reinstecke? Wird dann der interne 75 Ohm Widerstand in 
der Enddose abgeschaltet, oder wird der Antennenverstärker dann mit 37,5 
Ohm belastet?

von Soul E. (soul_eye)


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Otto K. schrieb:
> Ach so, das wusste ich nicht. Und was ist, wenn ich in die Enddose einen
> 75 Ohm Fernseher reinstecke? Wird dann der interne 75 Ohm Widerstand in
> der Enddose abgeschaltet, oder wird der Antennenverstärker dann mit 37,5
> Ohm belastet?

In der Dose sitzt ein Richtkoppler zum Auskoppeln. Daher sieht der 
Verstärker den Fernseher nicht, bzw nur sehr stark abgeschwächt.

von Joachim B. (jar)


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Martin L. schrieb:
> Da scheint es mir unlogisch, dass dann eine Dose mit >85dB nicht gut
> genug sein soll.

dann ist es mir genauso unlogisch warum es 3-fach geschirmte 
Koaxleitungen gibt mit >120dB Schirmmaß die sollten dann auch mit >90dB 
Schirmmaß reichen und bräuchten nicht verkauft werden, Tatsache bleibt 
sie haben hier etwas geholfen nachdem ich den Wlanrouter auf 1,5m hoch 
gesetzt hatte, es bleiben immer noch Reststörungen hier.

von Martin L. (makersting)


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Der Vergleich Dose/Koaxleitung hinkt. In der Dose sind wenige cm Leiter, 
die Koaxlverkabelung kommt schnell auf viele Meter im Haus.

Ich denke, wenn es einen Unterschied macht, ob des Nachbarn WLAN durch 
dein Sofa geht oder eben nicht, dann ist Problem nicht 125dB oder 85dB 
Abschirmung deiner Koaxgeschichte. Da ist was anderes faul.

von Joachim B. (jar)


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Martin L. schrieb:
> Da ist was anderes faul.

vielleicht die Pegelstärken von der AVM Fritzbox oder oder oder, für 
mich war die Dose einer der ersten Anhaltspunkte, man kann ja privat nur 
Stück für Stück ausschliessen, erst die Koaxleitungen dann die 
Koaxstecker, dann die Dosen, ein privates Meßlabor daheim aufbauen ist 
schwer möglich zumal der Störpegel dauerhaft nicht konstant ist, sonst 
kämen die Aussetzer ja immer.

von Martin L. (makersting)


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Wenn die paar mW - auf ganz anderer Frequenz - bei dir stören (sollten), 
dann liegt es garantiert nicht am WLAN des Nachbarn, sondern an der 
Installation bei dir. Und das hat nix mit 85 oder 120 dB zu tun, da ist 
was woanders grob faul.

von Joachim B. (jar)


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Martin L. schrieb:
> Wenn die paar mW - auf ganz anderer Frequenz - bei dir stören (sollten),
> dann liegt es garantiert nicht am WLAN des Nachbarn

doch, das ist bewiesen, die Störungen traten erst mit dem neuen 
Wlanrouter beim Nachbar der klagte das der neue Router weniger 
Wlanreichweite hatte. Um zu helfen haben wir die Position des 
Wlanrouters von 30cm auf 1,5m über Fußboden gelegt um die Reichweite in 
alle seine Zimmer zu verlängern.

von Martin L. (makersting)


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Das Versetzen ist der Auslöser, aber nicht die Ursache.

von Joachim B. (jar)


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Martin L. schrieb:
> Das Versetzen ist der Auslöser, aber nicht die Ursache.

nö, die Ursache war der Austausch des alten Vodafone Routers neu zur 
Fritzbox, dieses brachte ja erst alles in Gang!

Mit dem vorigen Wlanrouter hatten wir beide am alten Standort keine 
Probleme.

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