Tach. Oft gibt es das Problem, dass man große Dateien übers Internet verwenden will, die für mail zu groß sind. Gut, da gibts Lösungen, aber die gefallen mir nicht: * Dienstleister wie Wetransfer. Da sind dann die Daten bei jemandem anders, und speziell Wetransfer fängt auch langsam an mit Beschränkungen etc. * Google Drive, Dropbox etc.: nein, ich möchte meine Dateien eigentlich nicht jemandem anders geben, und schon gar nicht Amis, Chinesen etc. * ftp-Server: für heutige Dummuser zu kompliziert, braucht einen extra Client, unverschlüsselte Übertragung * scp/sftp: verschlüsselt, aber für den Dummuser zu kompliziert und braucht einen extra Client * Nextcloud: kann alles mögliche, aber eher die Kanone für den Spatz Ich hätte gerne eine lokal hostbare Webapplikation, wo sich die User einloggen können und dann Dateien per https hoch und runterladen können. Zzüglich einer einfachen Userverwaltung (anlegen, löschen, neues Passwort). Mehr nicht. Gibts sowas fertig, oder muss ich mir das selber schreiben? fchk
WD My Book, kostet aber... https://geizhals.de/?cat=hdx&xf=762_Western+Digital%7E943_2 Und daran denken, sind die 'dumuser' nicht aus der Familie, bist Dienstanbieter.
NextCloud erfüllt das schon ziemlich, kann eben noch mehr. Man muss das "mehr" ja nicht nutzen... Diverse Nas-Systeme (Synology, Qnap, Ugreen etc) bieten ähnliche Funktionalität. Wenn eine Fritzbox vorhanden ist, tut vielleicht auch die (mit USB-Stick), da fehlt mir aber die Erfahrung.
Syncthing oder Bittorrent? BT eher für einmalzwecke: Exe runterladen, starten, Zugangsdatei runterladen, zack wird geteilt. Syncthing eher für "immer mal wieder", ist aber bis auf die Kopplung ebenfalls klick und fertig. Vorteil auch: die bekannten Geräte der Gegenstellen kann jeder sehen und bei nichtgefallen auch wieder rauswerfen. In beiden Fällen nichts gehostetes, keine Freigabe am Router und kein dauerlaufender Server.
Frank K. schrieb: > Nextcloud: kann alles mögliche, aber eher die Kanone für den Spatz Na und? Gehostetes NC kostet ein paar Euro im Monat und erspart den Aufwand von Installation und Updates. Gibt's auch in D ohne Amis und Chinesen. Etwa 5€ für 1TB bei wolkesicher.de.
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Frank K. schrieb: > Oft gibt es das Problem, dass man große Dateien übers Internet verwenden > will, die für mail zu groß sind. [...] > > Gibts sowas fertig, oder muss ich mir das selber schreiben? Bei mir läuft seit einiger Zeit eine Software namens Filebrowser [1], das ist leicht zu installieren, einfach zu bedienen, und funktioniert auch wunderbar in (m)einem Docker Swarm hinter dem Reverse Proxy Traefik. HTH! [1] https://filebrowser.org/
(prx) A. K. schrieb: > Frank K. schrieb: >> Nextcloud: kann alles mögliche, aber eher die Kanone für den Spatz > > Na und? > > Gehostetes NC kostet ein paar Euro im Monat und erspart den Aufwand von > Installation und Updates. Gibt's auch in D ohne Amis und Chinesen. Etwa > 5€ für 1TB bei wolkesicher.de. Ich will und darf aber nichts gehostetes benutzen. Punkt. Ist für meinen Arbytegeber, also nichts mit Fritzboxen und anderem Consumerkram. fchk
Ein T. schrieb: > Frank K. schrieb: >> Oft gibt es das Problem, dass man große Dateien übers Internet verwenden >> will, die für mail zu groß sind. [...] >> >> Gibts sowas fertig, oder muss ich mir das selber schreiben? > > Bei mir läuft seit einiger Zeit eine Software namens Filebrowser [1], > das ist leicht zu installieren, einfach zu bedienen, und funktioniert > auch wunderbar in (m)einem Docker Swarm hinter dem Reverse Proxy > Traefik. HTH! > > [1] https://filebrowser.org/ Danke, schau ich mir an. Sieht auf den ersten Blick gut aus. fchk
z.B. https://www.hetzner.com/de/storage/storage-box/ https://www.hetzner.com/de/storage/storage-share/ AV-Vertrag wird angeboten Gibt es sicher auch woanders. Frank K. schrieb: >> [1] https://filebrowser.org/ > > Danke, schau ich mir an. Sieht auf den ersten Blick gut aus. Ist doch auch Cloud. Aber: Warning, this project is currently on maintenance-only mode
Stephan S. schrieb: > z.B. > https://www.hetzner.com/de/storage/storage-box/ > https://www.hetzner.com/de/storage/storage-share/ > AV-Vertrag wird angeboten Externes Hosting ist nicht. > Frank K. schrieb: >>> [1] https://filebrowser.org/ >> >> Danke, schau ich mir an. Sieht auf den ersten Blick gut aus. > > Ist doch auch Cloud. Aber: Warning, this project is currently on > maintenance-only mode Nein, ist nicht Cloud. Kann ich runterladen und selber hosten. Das mit "maintenance-only mode" ist natürlich ärgerlich. fchk
Frank K. schrieb: > Ich will und darf aber nichts gehostetes benutzen. Kann ich nachvollziehen. Das "darf nicht" und "Arbeitgeber" wäre allerdings im Startbeitrag gut untergebracht gewesen. Verwendet ihr rein zufällig Microsoft Office? 😀
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Noch eine Alternative zum filebrowser: https://github.com/sigoden/dufs Ist noch minimalistischer und einfacher gehalten, aber dennoch für Dateiaustausch gut und bequem zu verwenden. Auch bietet es eine Webdav-Schnittstelle, so dass ich sehr einfach z.B rclone anbinden kann wenn ich möchte. Geht aber genauso über die Weboberfläche. Beim filebrowser.org gefällt mir nicht dass der/die Entwickler das Ding mit "maintenance-only mode, and is looking for new maintainers" kennzeichnen. Da habe ich Zweifel ob der Zukunft und der nötigen ständigen Pflege was Sicherheitthemen angeht, also Sicherheitslücken die in verwendeten Libraries stecken können.
Frank K. schrieb: > Ich will und darf aber nichts gehostetes benutzen. Punkt. Ist für meinen > Arbytegeber, also nichts mit Was denn nun? Webseite oder etwas nicht gehostetes? Eine Webseite ist immer gehostetet, im Zweifel auf einem eigenen Server. Nimm Nextcloud, kann man natürlich selbst hosten, gibt auch Apps für Handy und Desktop.
Andreas M. schrieb: > Frank K. schrieb: >> Ich will und darf aber nichts gehostetes benutzen. Punkt. Ist für meinen >> Arbytegeber, also nichts mit > > Was denn nun? Webseite oder etwas nicht gehostetes? Eine Webseite ist > immer gehostetet, im Zweifel auf einem eigenen Server. Nimm Nextcloud, > kann man natürlich selbst hosten, gibt auch Apps für Handy und Desktop. Selbst gehostet, und zwar im eigenen Gebäude und nicht irgendwo anders und so, dass alles, was rein und raus geht, TLS-verschlüsselt ist. fchk
Frank K. schrieb: >>> Ich will und darf aber nichts gehostetes benutzen. Punkt. Ist für meinen >>> Arbytegeber, also nichts mit >> >> Was denn nun? Webseite oder etwas nicht gehostetes? Eine Webseite ist >> immer gehostetet, im Zweifel auf einem eigenen Server. Nimm Nextcloud, >> kann man natürlich selbst hosten, gibt auch Apps für Handy und Desktop. > > Selbst gehostet, und zwar im eigenen Gebäude und nicht irgendwo anders > und so, dass alles, was rein und raus geht, TLS-verschlüsselt ist. Geh woanders spielen, Dein "Problem" muß die IT-Abteilung Deines Arbeitgebers lösen. Wenn da auch nur ein geringer Hauch an Sicherheit existiert, kannst Du ohne diese garnichts hosten.
Stephan S. schrieb: > Frank K. schrieb: >>> [1] https://filebrowser.org/ >> >> Danke, schau ich mir an. Sieht auf den ersten Blick gut aus. > > Ist doch auch Cloud. Nein, wie kommst Du darauf? > Aber: Warning, this project is currently on > maintenance-only mode Das bedeutet im Wesentlichen, daß aktuell eine Person fehlt, die offiziell "DER" Maintainer ist. Nichtsdestotrotz wird daran an gearbeitet, der letzte Commit [1] ist erst zehn Tage her. Insofern: locker bleiben. [1] https://github.com/filebrowser/filebrowser/blob/master/CHANGELOG.md
Ein T. schrieb: > Nein, wie kommst Du darauf? Die Private Cloud ist eben auch eine Cloud. So kriegte vor längerer Zeit das längst bestehende Inventar ein neues Buzzword übergestülpt.
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Frank K. schrieb: > Externes Hosting ist nicht. Dann hoste es halt selber. z.B https://nextcloud.com/install/
Nextcloud kann man sich doch selbst hosten. Nen Linux Server mit nem NC ist fix aufgesetzt.
Rene K. schrieb: > Nextcloud kann man sich doch selbst hosten. Nen Linux Server mit nem NC > ist fix aufgesetzt. Welchen Teil von "Nextcloud: kann alles mögliche, aber eher die Kanone für den Spatz" [1] hast Du denn nicht verstanden, Rene? [1] Beitrag "Selbst gehostete Lösung für den Transfer großer Dateien übers Internet"
(prx) A. K. schrieb: > Ein T. schrieb: >> Nein, wie kommst Du darauf? > > Die Private Cloud ist eben auch eine Cloud. So kriegte vor längerer Zeit > das längst bestehende Inventar ein neues Buzzword übergestülpt. Selbst gehostet ist noch lange keine Cloud -- und auch keine Private Cloud. Und ich bin mir sicher, daß ein erfahrener Sysop wie Du das auch weiß. :-)
Irgendwie glaube ich daran, dass die Firma einen eigenen Rechner hat, der sogar einen Internetzugang hat. Und nach meinen Erfahrungen konnte man da schon vor drei Jahrzehnten einen geheimen Bereich einrichten, auf den ausschliesslich jemand zugreifen kann, der den kennt und das dazu bestehende Password. Und auch damals schon konnte man Dateien verschlüsseln... Ich begreife das Problem einfach nicht... Irgendwann bleibt nur ein geheimes Treffen der Personen und die Daten persönlich zu übergeben.
Frank K. schrieb: > Gibts sowas fertig, oder muss ich mir das selber schreiben? Das gibt es seit Jahrzehnten: F*EX https://fex.belwue.de/index.html
wieso einen extra client für FTP, ich mache das auch immer so.Statt www geben die halt ftp.// und deine Adresse ein Free FTP z.B. hatte ich genutzt oder wingftp
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Dieter D. schrieb: > Nicht wenigstens ftps? Angesichts des angepeilten Niveaus der Kundschaft kann ich nichts in der Art empfehlen. Manche werden auch in 10 Jahren noch FTPS mit SFTP verwechseln. :)
Mairian schrieb: > wieso einen extra client für FTP Gibt's noch Browser, die FTP von Haus aus unterstützen? FF und Chrom* machen das doch schon länger nicht mehr...
(prx) A. K. schrieb: > Angesichts des angepeilten Niveaus ... Hinter ftps verbirgt sich mit dem Befehl alias ein selbstdefiniertes sftp mit Optionen, um sich ein paar Tippereien zu sparen.
J. H. schrieb: > Browser, die FTP von Haus aus unterstützen? Gibts nicht mehr, lässt sich aber über Erweiterungen wieder einbauen.
Reine php Lösungen: Der Tiny File Manager: https://tinyfilemanager.github.io/ oder ein Single-script file sharing system in PHP: https://github.com/aaviator42/izi oder eXtplorer - a PHP-based File Manager: https://extplorer.net mit deutscher Anleitung: https://www.dmsolutions.de/hilfe/anleitungen-faq/extplorer-anleitung.html
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J. H. schrieb: > Gibt's noch Browser, die FTP von Haus aus unterstützen? Selbst der Explorer (nicht Internet Explorer) von Windows kann sich unter Netzwerk -> mit Netzlaufwerk verbinden mit einem FTP-Server verbinden. Solange die Informationen, die über FTP verschickt werden nicht sensibel sind, geht das. Wichtig ist nur, daß die Accounts für FTP vom Rest unabhängig sind, z.B. zufällig erzeugte Paßwörter für den einmaligen Gebrauch. Man kann auch auf der Kommandozeile arbeiten, dann geht das auch ohne GUI...
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Mario M. schrieb: >> Browser, die FTP von Haus aus unterstützen? > Gibts nicht mehr, lässt sich aber über Erweiterungen wieder einbauen. Ja, und ist damit für unbedarfte Nutzer keine geeignete Lösung. Ich habe häufig Daten mit einer Firma ausgetauscht, die einen eigenen ftp hat, dafür habe ich filezilla genutzt. Die Kollegen in Frankreich hatten einen Vertrag mit gigapeta.com, um Software bereitzustellen. Das war eine Einbahnstraße ohne Authetifizierung, wer den link kannte, konnte downloaden. Ein Problem war, dass gigapeta aus vielen Firmen nicht erreichbar ist, weil es auch für andere Files beliebt ist. Ich habe die Dateien mehr als einmal zuhause geholt und per USB-Stick in die Firma getragen.
Truenas oder z.b. proxmox mit nextcloud. Alles open-source... Bei mir rennt auch noch invoiceninja, gitea, immitch und homeassistant auf der truenas Box...mit ünrigens mit 7ssds im zraid2. Ist eigentlich ziemlich unkompliziert eingerichtet. 73
Frank K. schrieb: > Ich hätte gerne eine lokal hostbare Webapplikation, wo sich die User > einloggen können und dann Dateien per https hoch und runterladen können. Wie wäre es mit WebDav? Das kann man bequem im Explorer als Ordner öffnen. Da hat z.B. der Apache ein Modul, oder so Sachen wie Nextcloud können das wohl auch. Einfach hinter HTTPS setzen, und mit Basic Auth absichern. Dieter D. schrieb: > Hinter ftps verbirgt sich mit dem Befehl alias ein selbstdefiniertes > sftp mit Optionen, um sich ein paar Tippereien zu sparen. FTPS und SFTP sind komplett unterschiedliche Protokolle. FTPS ist FTP über TLS. SFTP hingegen, ist die Dateiübertragung über SSH, hat nichts mit normalem FTP zutun.
Was ist das denn für eine Firma? Ein-Personen-Ich-AG oder größeres Unternehmen mit eigener IT? Es gibt sehr viele Möglichkeiten, die sich teilweise mit geringem Aufwand einrichten lassen, z.B. Zusatzmodul für Apache, wenn ohnehin ein Apache-Webserver betrieben wird. Vielleicht hat die Fa. ja ohnehin einen FTP-Server, den man mitbenutzen kann. Mitarbeiter dürfen i.a. keine Serverdienste anbieten. Irgendwelche Frickellösungen als NAS sollten auch keine Option sein. Und "mal eben eine Cloud" aufsetzen auch nicht, wenn mann nicht weiß, was man tut...
Frank K. schrieb: > Ich hätte gerne eine lokal hostbare Webapplikation, wo sich die User > einloggen können Ernsthaft, du willst dass alle Welt an deine Festplatte kommt und versuchen kann die Authentifizierung des Systems zu knacken oder DoS auszuführen ? Dagegen sind alle anderen vorgeschobenen Gründe die du anführst doch Kiki.
Gerhard Z. schrieb: > Reine php Lösungen: Warum sollte man denn unbedingt eine PHP-Lösung wollen? > Der Tiny File Manager: > https://tinyfilemanager.github.io/ Das "Benutzermanagement" [1] besteht in diesem Fall aus einer PHP-Datei mit einem "assoziativen Array". Und wie so gerne im PHP-Umfeld, liegt diese Datei nicht in einem maschinenles- und schreibbaren Format wie JSON, YAML oder meinetwegen CSV oder XML vor, nein, es muß PHP-Code sein. Das kann man eventuell privat daheim auf seinem RasPi benutzen, aber für den Unternehmenseinsatz erscheint mir die Software nicht genügend ausgereift. [1] https://github.com/prasathmani/tinyfilemanager/wiki/Security-and-User-Management > oder ein Single-script file sharing system in PHP: > https://github.com/aaviator42/izi Das hat kein Benutzermanagement. Man kann zwar am Anfang der PHP-Datei ein Paßwort einstellen, aber das war es dann auch schon. Das kann man eventuell privat daheim auf seinem RasPi benutzen, aber für den Unternehmenseinsatz erscheint mir die Software nicht genügend ausgereift. > oder eXtplorer - a PHP-based File Manager: > https://extplorer.net > mit deutscher Anleitung: > https://www.dmsolutions.de/hilfe/anleitungen-faq/extplorer-anleitung.html Das letzte Release dieser Software scheint schon drei Jahre her zu sein, zudem gibt es in der "aktuellen" Version zwei offene Sicherheitsprobleme [2,3], die beide eine "remote code execution" zulassen. Die CSVs sind beide aus dem Jahr 2023, außerdem scheint die Software laut diesen Ticket [4] noch PHP in Version 7.3 zu benötigen, die schon seit Dezember 2021 ihr EOL erreicht hat. Diese Software würde ich nicht einmal mehr für daheim auf den privaten Raspi empfehlen, um ehrlich zu sein. [2] https://www.cve.org/CVERecord?id=CVE-2023-29657 [3] https://www.cve.org/CVERecord?id=CVE-2023-27842 [4] https://extplorer.net/issues/371
Ein T. schrieb: > Warum sollte man denn unbedingt eine PHP-Lösung wollen? Nett, dass du dir die Mühe gemacht hast, das zu untersuchen. Habe nur reinen Web-Space (inkl. PHP), keinen Server und suche noch nach einer Möglichkeit, Dateien mit Freunden zu teilen. Da erschienen mir die Beispiele tauglich. Von daher danke ich dir für die Einschätzung.
Gerhard Z. schrieb: > Nett, dass du dir die Mühe gemacht hast, das zu untersuchen. Habe nur > reinen Web-Space (inkl. PHP), keinen Server und suche noch nach einer > Möglichkeit, Dateien mit Freunden zu teilen. Da erschienen mir die > Beispiele tauglich. Von daher danke ich dir für die Einschätzung. Wenn Dein Webhoster den Apache-Webserver einsetzt und ihn passend konfiguriert hat -- was häufig der Fall ist --, kannst Du für ein reines Herunterladen von Dateien womöglich ein Verzeichnis mit .htaccess und .htpasswd schützen. Dabei wird die Konfiguration in eine Datei .htaccess geschrieben und die Credentials der Benutzer mit einwegverschlüsselten Paßworten in eine Datei .htpasswd, die Du einfach in das zu schützende Verzeichnis legen kannst. Wenn das Verzeichnis mit .htaccess und .htpasswd geschützt ist -- bitte teste das vor weiteren Schritten -- dann kannst Du je nach Webserver-Konfiguration auch WebDAV dort einrichten. Damit können Deine Freunde ihrerseits Dateien in das Verzeichnis hochladen, wenn sie einen Client dafür haben. Unter Linux ist ein solcher Client meistens bereits im Dateimanager enthalten. Unter Windows soll der Windows Explorer das ebenfalls können, und für MacOS gibt es sicher ebenfalls WebDAV-Clients. Ob Dein Hoster Dir diese Möglichkeiten anbietet oder anbieten kann und möchte, und ob es in seinem Fall dabei irgendwelche Spezialitäten gibt, das kannst Du allerdings am Besten bei dessen Support erfragen. Viel Erfolg!
Gerhard Z. schrieb: > Nett, dass du dir die Mühe gemacht hast, das zu untersuchen. Habe nur > reinen Web-Space achsooooo.... ja... was soll man da sagen außer:
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mei-o-mei...
Rene K. schrieb: > achsooooo.... > > ja... was soll man da sagen außer: > >
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> > mei-o-mei... Vielen Dank für Deinen "gehaltvollen" "Beitrag".
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