Universität Passau Quizshow 5 gegen KI - Professorenteam tritt gegen KI an https://www.youtube.com/watch?v=c7RvN5vCbWE
Quizfragen an eine KI zu richten ist genau so langweilig, wie Rechenaufgaben mit einem Mathe-Programm zu lösen. Für mich wird eine KI erst dann nützlich, wenn ich den Change-Request rein kippen kann, und sie programmiert das dann, samt automatischen Tests und Dokumentation. Aber unter Einhaltung der Regeln und dem Stil des Projektes, denn ein Krebsgeschwür will ich nicht die nächsten 20 Jahre pflegen müssen. Bis dahin wird bei mir noch Kopf- und Handarbeit gemacht.
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Man kann das Hirn an der Garderobe abgeben. Ist dann halt blöd.
Ein Programmierer schon älteren Semesters, der entsprechend lange von kommerzieller Anwendungsprogrammierung lebt, nutzt dafür mittlerweile KI und findet sie nützlich. Auch wenn sie keine komplett fertige Lösung auswirft. Ein Hilfsmittel ist.
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(prx) A. K. schrieb: > Ein Programmierer schon älteren Semesters, der entsprechend lange von > kommerzieller Anwendungsprogrammierung lebt, nutzt dafür mittlerweile KI > und findet sie nützlich. Auch wenn die keine komplett fertige Lösung > auswirft. Sehe ich ähnlich. Meiner Erfahrung nach ist bspw. ChatGPT nützlich, wenn man ein Gerüst benötigt oder bspw. eine Programmiersprache nicht so gut beherrscht. Hier bei uns ist KI ein nützliches Werkzeug für Fleißarbeiten. Bei Dingen, in denen ich wirklich fit bin, hilft sie dagegen kaum, insbesondere, wenn es Probleme gibt. Und ganz wichtig: man sollte über so viel Kompetenz verfügen, dass man die Ausgabe auch wirklich auf ihren Gehalt hin einschätzen kann. ChatGPT erzählt im technischen und wissenschaftlichen Bereich oft richtig viel Blödsinn - und hat dabei auch noch ein übergroßes Ego ;-). > Sein Urteil prägt in dieser Sache meine auch sonst pragmatische > Einstellung zu Veränderungen der Welt. Obwohl ich formal wohl bereits > alt genug für eine Reflexhafte Ablehnung von Veränderungen sein sollte. :-) Das kann man eigentlich gut verhindern, indem man sich immer wieder ermutigt, Neues zu lernen - am besten in völlig fachfremdem Gebiet. Die Rübe immer schön am Arbeiten halten ;-) Wer aufhört, Neues zu lernen, der wird wirklich alt. Auch sehr gut geeignet: Reisen! Es gibt nicht viel, was die eigene Sicht auf die Dinge so verändert und den Geist für Neues öffnet wie das Bereisen anderer Länder und Kulturen. Nicht umsonst merke zumindest ich sofort, ob jemand weit gereist ist. Solcher Menschen Geist ist viel offener für Neues.
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Chris D. schrieb: > Auch sehr gut geeignet: Reisen! Zählen Kreuzfahrten auch dazu? Da ist man mit tausenden gleichgesinnten in einem schwimmenden Plattenbau unterwegs ...
Eine Seefahrt die ist lustig, eine Seefahrt die ist schön... https://www.youtube.com/watch?v=fxe32Z_7ulU
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Harald K. schrieb: > Chris D. schrieb: >> Auch sehr gut geeignet: Reisen! > > Zählen Kreuzfahrten auch dazu? Da ist man mit tausenden gleichgesinnten > in einem schwimmenden Plattenbau unterwegs ... Ich denke, es sollte klar sein, welche Art von Reisen ich meine.
Chris D. schrieb: > Ich denke, es sollte klar sein, welche Art von Reisen ich meine. Wir sind damals mit so einem kleinen Segelkahn in Amsterdam eingelaufen. Von allen Seiten kamen viele andere Schiffe in den Hafen. Ein sehr beeindruckender Anblick damals - bzw. ein sehr "merkwürdiger". So hatte ich Amsterdam gleich in mein Herz geschlossen, wie man so sagt.
Harald K. schrieb: > Zählen Kreuzfahrten auch dazu? nö, es sei denn man will vom Personal hören wie mies die Arbeitsbedingungen sind.
Ich find ja Plattenbauten auch auf dem Land wenig attraktiv. Und auf Elendstourismus steh' ich nicht; warum sollte ich mir sowas also angucken?
Rbx schrieb: > Ein sehr beeindruckender Anblick Den hatte ich im Urlaub heuer auch. Wegen Sturm waren alle in die Haefen gefluchtet. Es waren dann bis zu zehn Schiffe nebeneinander im Hafen gelegen. Das war ein komisches Gefuehl ueber viele Schiffe bis zum Landesteg laufen zu muessen.
Dieter D. schrieb: > Das war ein komisches Gefuehl ueber viele Schiffe bis zum > Landesteg laufen zu muessen. Mit oder ohne Alkohol im Blut?
Dieter D. schrieb: > Rbx schrieb: >> Mit oder ohne > > Mit und ohne Gepaeck. Allerdings sicher ohne Umlaute
Dieter D. schrieb: > Es waren dann bis zu zehn Schiffe nebeneinander im Hafen gelegen. "Es waren ... gelegen." Das klingelt ganz furchtbar in meinen Ohren.
Martin L. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Es waren dann bis zu zehn Schiffe nebeneinander im Hafen gelegen. > "Es waren ... gelegen." Das klingelt ganz furchtbar in meinen Ohren. Das ist keine korrekte Schreibweise, könnte aber der Umgangssprache einiger Regionen entsprechen. Es gibt schlimmere Verfehlungen!
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