Hier wurden gerade an einer Kreuzung sämtliche Ampeln einschließlich der Maste ausgetauscht. Nun gibt es da so kleine schwarze Kästchen (mit zwei "Gucklöchern", oder sind es Schraubenlöcher?), die es vorher nicht gab. Aber nur an den Masten mit Fußgängerleuchten, an den anderen Masten nicht. Die Kästchen zeigen genau in die Richtung, in der Fußgänger laufen. Nebenbei: Es gibt dort "Ich will Grün"-Taster an den Masten Was für Funktionen stecken denn in den Kästchen drin?
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a) Lautsprecher für die tickernden Geräusche b) Geräte, um die Busse/Straßenbahnen zu tracken
Nemopuk schrieb: > a) Lautsprecher für die tickernden Geräusche Der Kandidat hat hundert Punkte. Genau: Das sind Lautsprecher für die Geräusche, die eine "Blindenampel" von sich gibt, einerseits für das leise Dauerticken (das zur Bestimmung des Standorts der Ampel dient), und andererseits für das lautere Piepen, das während der Grünphase von sich gegeben wird, wenn vorher der entsprechende Knopf an der Ampel betätigt wurde. Ist das keine Bettelampel, so ist dieser Knopf mit drei schwarzen Punkten auf gelbem Untergrund gekennzeichnet, ist das eine Bettelampel, ist der Knopf auf der Unterseite des Kastens mit dem Bettelknopf untergebracht. Es ist deprimierend zu sehen, wieviele sehende Fußgänger zu doof sind, zu verstehen, daß der Knopf an nicht-Bettelampeln für sie überhaupt keine Funktion hat, aber vermutlich ist die allgemeine Verblödung auch schon so weit fortgeschritten, daß kaum noch jemand weiß, was das Symbol im Anhang hier bedeutet.
Harald K. schrieb: > Es ist deprimierend zu sehen, wieviele (Menschen blöder sind als ich) Fühlst du dich jetzt besser?
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Nemopuk schrieb: > Fühlst du dich jetzt besser? Fühltest Du Dich persönlich angegriffen, daß Du mein Zitat verfälschen musstest? Nein, ich fühle mich nicht besser, wenn ich sehe, wie immer mehr vollverblödete Idioten unterwegs sind, aber das ist wohl der Lauf der Welt. Du bist mir bislang als durchaus kompetenter Zeitgenosse in Erinnerung geblieben, wenn auch mit manchmal sehr merkwürdigem Gebaren (was wohl auch dazu führt, daß Du Dir hier alle paar Monate ein neues Konto anlegst, aber dennoch für die meisten klar erkennbar ein und derselbe bist). Auf elementares Unwissen stolz zu sein aber ist etwas, was ich von Dir nicht erwartet hätte.
Harald K. schrieb: > ist das eine Bettelampel, > ist der Knopf auf der Unterseite des Kastens mit dem Bettelknopf Wenn Knopf, dann zum anfordern der Tonsignale. Hauptsächlich ist da ne Beschreibung über die Art der Kreuzung/Überquerung zu ertasten.
Harald K. schrieb: > Es ist deprimierend zu sehen, wieviele sehende Fußgänger zu doof sind, > zu verstehen, daß der Knopf an nicht-Bettelampeln für sie überhaupt > keine Funktion hat Der vermeintlich zu doofe, bettelnde, sehende, gesunde Fußgänger drückt aber im Zweifel trotzdem doch lieber auf diesen "Blindenknopf" in der Hoffnung, dass die Ampel schneller grün wird. Ganz so falsch ist dieser Gedanke jedenfalls nicht!
Marcel V. schrieb: > in der > Hoffnung, dass die Ampel schneller grün wird. Ganz so falsch ist dieser > Gedanke jedenfalls nicht! Wenn die Ampel keine Bettelampel ist, hat der Knopf überhaupt keine Auswirkung auf die Ampelphasne. Die "Hoffnung" ist also ein Trugschluss. Die Folge dieser Frustration sind oft Vandalismusschäden, weil besonders hirndefizitäre Lebensformen die "nicht funktionierenden" Knöpfe beschädigen, um ihren Unmut kundzutun. Was den Menschen, die auf die Knöpfe angewiesen sind, natürlich überhaupt nicht hilft.
Wie intelligent ist es eigentlich, eine Ampel "Bettelampel" zu nennen, nur weil sie nur im Bedarfsfall den Verkehr bremst? Nennst du sie dann als Autofahrer "Ausbremsampel"?
Harald K. schrieb: > weil besonders hirndefizitäre Lebensformen ... Knöpfe beschädigen Und dann fressen sie unsere Kinder und reißen die Lämmer!
Ich hätte gedacht, dass ganz viele sehende Fußgänger die akustische Benachrichtigung anfordern, damit sie nicht dauernd von ihren Smartphones aufblicken müssen...
Udo S. schrieb: > Wie intelligent ist es eigentlich, eine Ampel "Bettelampel" zu nennen, > nur weil sie nur im Bedarfsfall den Verkehr bremst? Das ist ein gängiger Begriff für die Dinger, man bettelt um eine Grünphase. Du kannst natürlich auch "Lichtsignalanlage mit Anforderungstaster" sagen. Nemopuk schrieb: > Und dann fressen sie unsere Kinder und reißen die Lämmer! Deine Kommentare werden momentan immer irrationaler, wird wohl mal wieder Zeit für einen neuen Account.
Hmmm schrieb: > Deine Kommentare werden momentan immer irrationaler, wird wohl mal > wieder Zeit für einen neuen Account. Stefans RTL 📺
Wenn ich als Fussgänger an so eine Ampel mit gelben Kästchen in Handhöhe komme und über die Strasse möchte, schaue ich kurz ins Internet um zu sehen, ob das zu einer Bedarfsampel oder lediglich für Sehbehinderte gedacht ist, statt dort einfach die Sensorfläche abzunutzen. Ganz ehrlich..
Ralf X. schrieb: > schaue ich kurz ins Internet um zu > sehen, ob das zu einer Bedarfsampel oder lediglich für Sehbehinderte > gedacht ist Andere haben rudimentäre Allgemeinbildung und müssen dafür nicht ins Internet gucken. Das wissen, daß das gelbe Kästchen da eine Bedienfunktion hat, und das das bunt leuchtende Ding eine Ampel ist, hast Du ja vermutlich auch irgendwie vermittelt bekommen, oder hast Du das auch im Internet nachgesehen?
Ralf X. schrieb: > Strasse schreibt man übrigens mit "ß", steht auch im Internet :-) Sorry, Sonntagabend und ich habe Langeweile...
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M.A. S. schrieb: > Ich hätte gedacht, dass ganz viele sehende Fußgänger die akustische > Benachrichtigung anfordern, damit sie nicht dauernd von ihren > Smartphones aufblicken müssen... Danke!
M.A. S. schrieb: > Ich hätte gedacht, dass ganz viele sehende Fußgänger die akustische > Benachrichtigung anfordern, damit sie nicht dauernd von ihren > Smartphones aufblicken müssen... Für die hat man mancherorts Zusätzliche Signale in den Boden eingelassen. https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/verkehr/mit-bodenampeln-smartphone-junkies-im-verkehr/ https://www.sueddeutsche.de/bayern/verkehrssicherheit-augsburg-fuehrt-boden-ampeln-fuer-handynutzer-ein-1.2958002 https://www.youtube.com/watch?v=v54sRMuG-UU
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M.A. S. schrieb: > Ich hätte gedacht, dass ganz viele sehende Fußgänger die akustische > Benachrichtigung anfordern, damit sie nicht dauernd von ihren > Smartphones aufblicken müssen... Wie war, wie wahr. Die laufen rum, wie die Zombies!
Dennis S. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Strasse > > schreibt man übrigens mit "ß", steht auch im Internet :-) > Sorry, Sonntagabend und ich habe Langeweile... Und was macht ein Schweizer? In der ganzen Schweiz gibt es kein "ß". So geht es den meisten Ländern. Die nehmen dann "Laender". Das heute nur noch in Deutschland und Österreich geschriebene »ß« wird als »Eszett« (»SZ«) oder »Scharfes s« bezeichnet. Es gilt als eine Eigenart der deutschen Schriftsprache.
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Thomas R. schrieb: > Und was macht ein Schweizer? Maße und Masse nicht unterscheiden können. Aber dafür meist besser französisch sprechen können als die, die das ß verwenden.
Thomas R. schrieb: > Und was macht ein Schweizer? Ein Schweizer witzelt nicht, ein Schweizer Albert.
Niemand hat den geheimen Knopf erklärt. Alle die es je taten, sind samt ihrem Wissen vom Antlitz der Erde getilgt worden.
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Wollvieh W. schrieb: > Niemand hat den geheimen Knopf erklärt. Es gibt an der Fußgängerampel zwei Knöpfe! Einmal den Bettelknopf bzw. Anforderungsknopf für Sehende und zum anderen den gelben Blindenknopf mit den drei schwarzen Punkten drauf. Beide haben zwei unterschiedliche elektrische Schaltaufgaben! Wenn der Sehende den Bettelknopf drückt, dann bettelt er förmlich darum, dass es schnell Grün wird und dass er als Fußgänger möglichst bald zu Fuß die Straße überqueren kann. Der Bettelknopf sorgt also dafür, dass die Rotphase für den Fußgänger zeitlich verkürzt wird. Der Blindenknopf dagegen sorgt neben der zeitlichen Wartezeitverkürzung noch zusätzlich dafür, dass zum einen das ständige Ticken lauter wird, denn ohne wartenden Fußgänger braucht das Ticken nicht lauter zu werden, das stört sonst nur unnötig die Anwohner, insbesondere nachts wenn sowieso kaum Fußgänger unterwegs sind! Und zum Anderen sorgt der Blindenkopf dafür, dass die Grünphase für die blinden Fußgänger akustisch noch durch ein Piepsen unterstützt wird. Wobei die sehenden Fußgänger das Piepsen genauso akustisch wahrnehmen wie die blinden Fußgänger, das lässt sich technisch nicht vermeiden.
Marcel V. schrieb: > Wobei die sehenden Fußgänger das Piepsen genauso akustisch wahrnehmen > wie die blinden Fußgänger, das lässt sich technisch nicht vermeiden. Seit wann kann ein Mensch akustische Signale sehen? Gehörlose bekommen das Ticken oder Pfeifen der Ampel gar nicht mit und können meistens trotzdem sehen. Harald K. schrieb: > Maße und Masse nicht unterscheiden können. Oder "Buch" und "Bauch" (wird von den Sschweizern beides als "Buch" bezeichnet).
Harald K. schrieb: > Nein, ich fühle mich nicht besser, wenn ich sehe, wie immer mehr > vollverblödete Idioten unterwegs sind, aber das ist wohl der Lauf der > Welt. Die Gesamtsumme des IQ auf diesem Planeten ist fix, die Anzahl der beteiligten Personen steigt. Harald K. schrieb: > Wenn die Ampel keine Bettelampel ist, hat der Knopf überhaupt keine > Auswirkung auf die Ampelphasne. Die "Hoffnung" ist also ein Trugschluss. Welche Bedeutung hat ein Bettelknopf mit einem blauen Krückstock drauf? Längere Grünphase für Gehbehinderte? Kenne ich von einem Autobahnabfahrtsknoten, weit und breit kein Fußgänger, nur Radwege, die aber auch kaum genutzt werden. Die Personenüberwege sind Dauer-Rot während des Durchschaltens der Kfz-Wege. Thomas R. schrieb: > Und was macht ein Schweizer? > In der ganzen Schweiz gibt es kein "ß". Wer zu viel Busse zahlt muss dann Busse nutzen. Nicht gut für's Verständnis, meines Erachtens. Aber dafür haben sie lustige Tastaturen. Wollvieh W. schrieb: > Niemand hat den geheimen Knopf erklärt. Für die die wissen müssen wozu der ist gibt es Trainings. Für die anderen ist das ein Aufbewahrungsort für altes Kaugummi und daher wird es nicht angefasst.
Jens M. schrieb: > Welche Bedeutung hat ein Bettelknopf mit einem blauen Krückstock drauf? > Längere Grünphase für Gehbehinderte? Jups. Die Taster sind angeblich auch bei anderen Bettelampeln unten am Gehäuse vorhanden. Zumindest drücken da immer wieder "findige" Menschen drauf rum. > Kenne ich von einem Autobahnabfahrtsknoten, weit und breit kein > Fußgänger, nur Radwege, die aber auch kaum genutzt werden. Das dürften aber kombinierte Fuß- und Radwege sein.
Rahul D. schrieb: > Seit wann kann ein Mensch akustische Signale sehen? Ich hätte vielleicht noch dazu schreiben sollen, dass der sehende Fußgänger das akustische Signal über die Ohren wahrnimmt, dann wäre es eindeutiger gewesen. Rahul D. schrieb: > Gehörlose bekommen das Ticken oder Pfeifen der Ampel gar nicht mit und > können meistens trotzdem sehen. Für die Gehörlosen genügt es doch, wenn sie die Grünphase über das Lichtsignal vermittelt bekommen. Die benötigen das zusätzliche akustische Signal nicht unbedingt. Es sei denn, sie nutzen den Vibrator, der in dem gelben Kästchen mit eingebaut ist.
Marcel V. schrieb: > Für die Gehörlosen genügt es doch, wenn sie die Grünphase über das > Lichtsignal vermittelt bekommen. Ich hätte vielleicht noch dazu schreiben sollen, dass die Gehörlosen das Lichtsignal über die Augen vermittelt bekommen. Nicht dass das auch wieder zu Missverständnissen führt, von wegen "Seit wann können Gehörlose Lichtsignale hören?"
Rahul D. schrieb: > Das dürften aber kombinierte Fuß- und Radwege sein. Sind es auch. Bloß das man etliche Kilometer vom letzten Haus und Bushaltestellen halt sehr selten Fußis findet. Das ist eine Autobahnabfahrt weit außerhalb der nächsten Stadt, da gibt's ein (Salz?)Lager der Autobahnmeisterei und das war's. Radwege zum wechseln über eine jeweils zweispurige Bundesstraße machen schon Sinn, aber da muss man als Radler dann eben auch etliche Kilometer fahren wollen um die Ampel zu benutzen. Die Autoampeln schalten fröhlich rum, die Fußiampeln nicht. Die Taster sind eben nicht gelb wie sonst sondern blau und haben einen Gehstock auf den Seiten abgebildet.
An die Leute, die das Anfordern einer Grünphase als „Betteln“ und die entsprechenden Ambeln als „Bettelampeln“ bezeichnen: Wenn ihr auf der Tastatur diese Knöpfe drückt, bettelt ihr dann darum, dass der Buchstabe auf dem Bildschirm erscheint? Ist das für euch ein Bettelbrett?
Jack V. schrieb: > An die Leute, die das Anfordern einer Grünphase als „Betteln“ und die > entsprechenden Ambeln als „Bettelampeln“ bezeichnen Ich hatte den Begriff noch nie gehört. Muss wohl ein Begriff sein der nur in einigen Gegenden verwendet wird. Ich kenne nur "Bedarfs-Fußgängerampel".
Ralf X. schrieb: > die Sensorfläche funktioniert besser (schneller), wenn man mit einem Finger dabei auch den Mast berührt.
Udo S. schrieb: > Ich hatte den Begriff noch nie gehört. Hier gibt es auch noch die gefährlichen Kampfbettelampeln. Die bedienen sich mit Gewalt an deiner Geldbörse, wenn du nichts gibst. Aber mal ernsthaft, ich hab den Begriff "Bettelampel" auch noch nie gehört.
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Jack V. schrieb: > An die Leute, die das Anfordern einer Grünphase als „Betteln“ und die > entsprechenden Ampeln als „Bettelampeln“ bezeichnen Der Ausdruck Bettelampel hört sich zunächst diskriminierend für Fußgänger an, aber der Ausdruck ist schon gerechtfertigt, denn die Autofahrer empfinden die Fußgänger eher als lästig, da darf man als Fußgänger ruhig mal für eine Straßenüberquerung betteln! Außerdem ist es für einen Fußgänger ein Klax mal eben kurz an der Straße stehen zu bleiben! Autofahrer hingegen müssen bis zu 2 Tonnen abbremsen und anschließend wieder mühsam beschleunigen. Von dem laufenden Motor im Stand will ich jetzt mal nicht reden, es gibt ja schließlich auch schon einige Elektroautos. Für die CO2-Ausstoßunterdrückung ist das jedenfalls nicht gerade förderlich!
Marcel V. schrieb: > Für die CO2-Ausstoßunterdrückung ist das jedenfalls > nicht gerade förderlich! Das eigentliche Problem ist doch eher, dass inzwischen fast jeder meint ein adipöses >2 Tonnen schweres Gefährt zu brauchen um seinen Hintern von A nach B zu bringen. Selbst eine S-Klasse aus den 70gern (W 116) mutet im Vergleich zu heutigen SUVs ja schon fast als Kleinwagen an.
Udo S. schrieb: > Das eigentliche Problem ist doch eher, dass inzwischen fast jeder meint > ein adipöses >2 Tonnen schweres Gefährt zu brauchen um seinen Hintern > von A nach B zu bringen. Und dabei ist doch die Wahrheit, die jeder Soja-Sören kennt, dass man wirklich alles per Lastenrad erledigen kann und soll.
Marcel V. schrieb: > Außerdem ist es für einen Fußgänger ein Klax mal eben kurz an der Straße > stehen zu bleiben! Is doch eh wurst. Is das ne normale Kreuzung, hat der Knopf zu ~80% (gelogen, hab keine Ahnung) eh keine Wirkung. Hier in Mü, ist dann aber auch dauerhaft die Leuchtschrift "Signal kommt", auf dem Schalter zu sehen (bei denen, die ich kenne -> 2). Den Einen, reinen Fußgängerüberweg, den ich kenne (Fürstenrieder ~70), kommt das Signal in ~10-15s. Ich fin's aber auch lustig zu sehen, wie viele Leute (OK, einige) auf die drei Punkte drücken. Das ist nicht mal eine Taste...
Marcel V. schrieb: > Außerdem ist es für einen Fußgänger ein Klax mal eben kurz an der Straße > stehen zu bleiben! Meiner Erfahrung nach funktionieren Ampeln so, dass mal Autos aus einer Richtung, mal Autos aus anderer Richtung und mal Fußgänger grün bekommen. Jeder hat das Problem dass er ggf. warten muss. Vielleicht ist das in den Gegenden mit "Bettelampeln" ja anders. Bei Bedarfsampeln für Fahrzeuge (mit im Boden eingelassenen Sensoren) nennt man sowas "intelligente Ampel". Es gibt halt immer unterschiedliche Sichtweisen.
Cyblord -. schrieb: > Und dabei ist doch die Wahrheit, die jeder Soja-Sören kennt Hab ich wieder dein Feindbild getriggert? Tut mir schrecklich leid :-)
Udo S. schrieb: > Selbst eine S-Klasse aus den 70gern (W 116) mutet im Vergleich zu > heutigen SUVs ja schon fast als Kleinwagen an. Bevor ich mich in einen ollen, zu niedrig konstruieren, W116 reinquetsche, wähle ich selbstverständlich einen modernen SUV! Hier mal einen Urlaubsfoto, da habe ich mir einen standesgemäßen Toyota Fortuna 4x4 ausgeliehen. Das ist doch gleich schon was ganz anderes!
Udo S. schrieb: > Feindbild Bisher sehe ich das Feindbild nur bei dir und SUVs. Über Aussagen von Soja-Sörens kann ich nur müde lächeln.
Marcel V. schrieb: > Hier mal einen Urlaubsfoto, da habe ich mir einen standesgemäßen Toyota > Fortuna 4x4 ausgeliehen. Das ist doch gleich schon was ganz anderes! Hat der auch schon einen Treppenlift um dich in den Sitz zu hieven? :-)
Teo D. schrieb: > Ich fin's aber auch lustig zu sehen, wie viele Leute (OK, einige) auf > die drei Punkte drücken. Das ist nicht mal eine Taste... Das ist auch noch nicht mal eine Sensorfläche! Die drei Punkte können gar nichts, außer dass sie in eine Mulde eingelassen sind, so dass ein Blinder und gleichzeitig Taubstummer die Mulde erfühlen kann. Bei einer Grünphase fängt die Mulde an zu vibrieren und das ist dann letztendlich das Zeichen zum losmarschieren.
Udo S. schrieb: > Marcel V. schrieb: >> Hier mal einen Urlaubsfoto, da habe ich mir einen standesgemäßen Toyota >> Fortuna 4x4 ausgeliehen. Das ist doch gleich schon was ganz anderes! > > Hat der auch schon einen Treppenlift um dich in den Sitz zu hieven? :-) Als ob niedrige Autos so gut für das ein- und aussteigen von gebrechlichen Geronten geeignet sind: Beweisstück A: https://www.youtube.com/shorts/DcV0j_gOqpQ
Cyblord -. schrieb: > Beweisstück A: ihttps://www.youtube.com/shorts/DcV0j_gOqpQ Ha,ha,ha 😂😂😂👍 Ey genial hömma, ich hätte gelacht wenn er sich beim Aufstehen noch die Birne an der Flügeltür gestoßen hätte! 🤣🤣🤣
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> die Sensorfläche > > funktioniert besser (schneller), > wenn man mit einem Finger dabei auch den Mast berührt. Weniger Sport und mehr Süßkram erhöht auch die Streukapazität. Auf dem Fahrrad kann man die Sensorflächen vergessen. Da nimmt man besser den (mechanischen) Blinden-Taster an der Unterseite.
Cyblord -. schrieb: > Als ob niedrige Autos so gut für das ein- und aussteigen von > gebrechlichen Geronten geeignet sind: Ach deshalb brauchst du ein SUV? Sorry, konnte ich nicht ahnen.
Udo S. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Als ob niedrige Autos so gut für das ein- und aussteigen von >> gebrechlichen Geronten geeignet sind: > > Ach deshalb brauchst du ein SUV? Sorry, konnte ich nicht ahnen. Warum sind deine Antworten so flach, unoriginell und unlustig? Wenn du es nicht kannst, dann lass doch deine Aggressionen einfach mal außen vor. Ist ja peinlich.
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Soul E. schrieb: > .● Des|ntegrator ●. schrieb: >> Ralf X. schrieb: >>> die Sensorfläche >> >> funktioniert besser (schneller), >> wenn man mit einem Finger dabei auch den Mast berührt. > > Weniger Sport und mehr Süßkram erhöht auch die Streukapazität. > > Auf dem Fahrrad kann man die Sensorflächen vergessen. nö, genau auf dem Fahrrad mache ich das ja. Das mit dem Finger ans Metall wenn man sensoriert.
Marcel V. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Beweisstück A: ihttps://www.youtube.com/shorts/DcV0j_gOqpQ > > Ha,ha,ha 😂😂😂👍 > > Ey genial hömma, ich hätte gelacht wenn er sich beim Aufstehen noch die > Birne an der Flügeltür gestoßen hätte! Der Sohn meiner früheren Nachbarin hatte einen Porsche. Allerhöchstes Lach- und Lästerpotential in der gesamten Nachbarschaft, wenn er aussteigen wollte oder seine Mutter aus dem Beifahrersitz rauszerren musste.
Rainer Z. schrieb: > Allerhöchstes > Lach- und Lästerpotential in der gesamten Nachbarschaft, wenn er > aussteigen wollte oder seine Mutter aus dem Beifahrersitz rauszerren > musste. Für diese Zielgruppe bietet Porsche ja den umgelabelten Touran in Form des Cayenne an.
Rainer Z. schrieb: > Allerhöchstes Lach- und Lästerpotential in der gesamten Nachbarschaft Das kann ich mir bildhaft vorstellen, dass die gesamte Nachbarschaft hinter der Gardine stand und gelacht hat! Ich selber will mich da nicht ausschließen.
Marcel V. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Allerhöchstes Lach- und Lästerpotential in der gesamten Nachbarschaft > > Das kann ich mir bildhaft vorstellen, dass die gesamte Nachbarschaft > hinter der Gardine stand und gelacht hat! Ich selber will mich da nicht > ausschließen. Nicht nur hinter der Gardine. Ich kann mich an einen Tag erinnern, als ich im Vorgarten den Rasen mähte und meine Nachbarin mit Sohn im Porsche ankamen und sich vor meinen Augen rausquälten. Da war mir nicht mal zum Lachen zumute vor staunen. Jack V. schrieb: > Für diese Zielgruppe bietet Porsche ja den umgelabelten Touran in Form > des Cayenne an. Und wegen des Porsche-Labels dann zum dreifachen Preis? Würde passen.
Rainer Z. schrieb: > Der Sohn meiner früheren Nachbarin hatte einen Porsche. Allerhöchstes > Lach- und Lästerpotential in der gesamten Nachbarschaft, wenn er > aussteigen wollte oder seine Mutter aus dem Beifahrersitz rauszerren > musste. Also das klingt ja nach üblem Neid und Missgunst. Porsche sind tolle Autos und ich freue mich mit jedem der so was fährt. Ich persönlich gebe mein Geld lieber anders aus, als für teure Autos aber gerade deshalb gönne ich doch jedem seinen Spaß mit einem Porsche. Dass man sowas vielleicht manchmal fährt obwohl man körperlich nicht mehr ganz fit ist finde ich nicht ganz abwegig. Aber sich kollektiv daran zu beäumeln dass jemand wegen körperlicher Gebrechen Probleme hat in sein Auto zu kommen ist ja wirklich unterste Schublade.
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Cyblord -. schrieb: > Aber sich kollektiv daran zu beäumeln dass jemand wegen körperlicher > Gebrechen Probleme hat in sein Auto zu kommen ist ja wirklich unterste > Schublade. Quatsch, dafür gibt es passendere Autos, z.B. den Golf Plus, den sich eine beleibte Kollegin angeschafft hat. Kein Mitleid für strohdumme Porsche-Fahrer, die alleine aus Image-Gründen sich quälen.
Cyblord -. schrieb: > Aber sich kollektiv daran zu beäumeln dass jemand wegen körperlicher > Gebrechen Probleme hat in sein Auto zu kommen ist ja wirklich unterste > Schublade. Ich beömmel mich ja nicht wegen der Gebrechen, sondern weil jemand tatsächlich so blöd ist und sich nur wegen eines zu starken Annerkennungsbedürfnisses, oder wegen eines zu kleinen Pimmels, einen Porsche holen muss, obwohl ihm gerade wegen der Gebrechen ein hochgebauter SUV deutlich mehr Komfort bieten würde!
Das Problem, dass die Zielgruppe, die sich die Fahrzeuge leisten kann, nicht unbedingt identisch ist mit der, die sie komfortabel bewegen kann, hat man bei Porsche längst erkannt. Genau aus diesem Grund wurden Cayenne und Macan entwickelt.
Cyblord -. schrieb: > aber gerade deshalb gönne ich doch jedem seinen Spaß mit einem Porsche. Wow, ganz neue Töne vom griesgrämigem Lördchen. Seit wann gönnst du denn jemandem was? :D
Thomas R. schrieb: > Es gilt als eine Eigenart der deutschen Schriftsprache. Mich erstaunt, dass man das bei der letzten Rechtschreibreform nicht weg optimiert hat. Marcel V. schrieb: > Wobei die sehenden Fußgänger das Piepsen genauso akustisch wahrnehmen > wie die blinden Fußgänger, das lässt sich technisch nicht vermeiden. Schlimm. Immer diese halben Lösungen! :-) Marcel V. schrieb: > Außerdem ist es für einen Fußgänger ein Klax mal eben kurz an der Straße > stehen zu bleiben! Autofahrer hingegen müssen bis zu 2 Tonnen abbremsen > und anschließend wieder mühsam beschleunigen. Nach der Logik müsste man allerdings schweren Autos (insbesondere LKW und Baumaschinen) Vorfahrt gegenüber anderen Fahrzeugen geben. Ich habe mal beobachtet, wie ein tiefer gelegtes Protzauto in der Einfahrt zur Tiefgarage aufsetze und hängen blieb, wie ein Schiff auf der Sandbank. Da habe ich aus tiefstem Herzen gelacht, ganz ohne Mitleid.
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Marcel V. schrieb: > Und zum Anderen sorgt der Blindenkopf dafür, dass die Grünphase für die > blinden Fußgänger akustisch noch durch ein Piepsen unterstützt wird. Alle Ampeln mit Ticker, die ich bisher gesehen habe, haben das Piepsen bei Grün standardmäßig. Den Begriff Bettelampel hab ich hier aber jetzt auch zum ersten Mal gehört...
Reinhard S. schrieb: > Den Begriff Bettelampel hab ich hier aber jetzt auch zum ersten Mal > gehört... Ich zwar auch, aber von der Bedeutung her war es sofort klar, oder??
Nemopuk schrieb: > Mich erstaunt, dass man das bei der letzten Rechtschreibreform nicht weg > optimiert hat. Weil du eben nicht weiter denkst. Es gibt auch recht viele Namen mit ß. Gäbe es dieses nicht mehr, würde das plötzlich einige Arbeit verursachen, da entsprechende Dokumente angepasst werden müssten. Außerdem ist Deutschland bei weitem nicht das einzige Land, was sich Sonderbuchstaben gönnt. Schau mal nach Skandinavien und Dänemark...
Christian B. schrieb: > Es gibt auch recht viele Namen mit ß. Gäbe es dieses nicht mehr, Ich wollte nicht das Schriftzeichen an sich abschaffen, sonden es aus den deutschen Wortschatz entfernen. Namen mit ß bleiben natürlich unverändert. Außerdem will man ja auch alte Texte korrekt darstellen können.
Nemopuk schrieb: > Ich wollte nicht das Schriftzeichen an sich abschaffen, sonden es aus > den deutschen Wortschatz entfernen. Das ist ja doof. Wie soll man denn dann weiches, scharfes und schnelles s unterscheiden? Die Schweizer können das zwar auch, aber die reden ja eh nicht wie sie schreiben, das ist im Deutschen ja anders.
Nemopuk schrieb: > Ich wollte nicht das Schriftzeichen an sich abschaffen, sonden es aus > den deutschen Wortschatz entfernen Schön find ich ja immer, wenn Leute sich nicht einmal fehlerfrei um den deutschen Wortschatz sorgen können :D SCNR
Jens M. schrieb: > Die Schweizer können das zwar auch, aber die reden ja eh nicht wie sie > schreiben, das ist im Deutschen ja anders. In sehr vielen Regionen kann man dir da widersprechen...
Jens M. schrieb: > Die Schweizer können das zwar auch, aber die reden ja eh nicht wie sie > schreiben, das ist im Deutschen ja anders. Das trifft eher auf Schweden zu. Station heisst da Stachon, Göteborg Jöteborj, und das Steckerladegerät Sjöss von IKEA heisst da Chuöss. Ach ja... Köttbullar heisst da Schöttbüllar.
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Nemopuk schrieb: > Mich erstaunt, dass man das bei der letzten Rechtschreibreform nicht weg > optimiert hat. So wie das "ph" dauerhaft durch "f" zu ersetzen? Oder "ie" durch "i"? Dass viele die Unterscheidung von "dass" und "das" nicht hinbekommen, muss man inzwischen wohl tolerieren, auch, wenn man denen jedes Mal ein Deppenapostroph um die Ohren hauen möchte. Thomas S. schrieb: > Köttbullar heisst da Schöttbüllar. Und der "Kaiser"? ;)
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Rahul D. schrieb: > Dass viele die Unterscheidung von "dass" und "das" nicht hinbekommen, > muss man inzwischen wohl tolerieren, auch, wenn man denen jedes Mal ein > Deppenapostroph um die Ohren hauen möchte. Seit man dass nicht mehr daß schreibt kann ich das auch nicht mehr. Verlernt man irgendwie.... Ich sehe aber immer mehr englische Satzstellung in deutschen Sätzen, wohl der immer schnelleren Internetkommunikation geschuldet.
Cyblord -. schrieb: > Aber sich kollektiv daran zu beäumeln dass jemand wegen körperlicher > Gebrechen Probleme hat in sein Auto zu kommen ist ja wirklich unterste > Schublade. Er verdreht wieder jedem das Wort im Munde... Also ich hätte die beschriebene Situation mit dem Porsche auch als höchst peinlich empfunden (fremdschämen...). Nemopuk schrieb: > Ich habe mal beobachtet, wie ein tiefer gelegtes Protzauto in der > Einfahrt zur Tiefgarage aufsetze und hängen blieb, wie ein Schiff auf > der Sandbank. Da habe ich aus tiefstem Herzen gelacht, ganz ohne > Mitleid. Habe ähnliches gesehen. Winter, dünne festgefahrene Schneedecke. Ein tiefergelgter Benz (Limousine) mit sehr breiten Reifen kam nicht mehr von der Tankstelle runter, weil die Ausfahrt eine minimale Steigung hatte. So wenig, dass diese für süddeutsche Leute nicht wahrnehmbar wäre.
Jens M. schrieb: > Seit man dass nicht mehr daß schreibt kann ich das auch nicht mehr. > Verlernt man irgendwie.... Naja... Den meisten ist der Unterschied nicht klar, warum man das eine oder das andere benutzt. Das ist bei mir Grundschulwissen ("das", wenn man es durch "jenes", "welches" oder "dieses" ersetzen kann; sonst halt "daß" / "dass"). Die damalige Rechtschreibreform finde ich eh halbgar: anstatt das "dass" komplett zu entfernen und somit die Geschichte zu vereinfachen, wurde das "ß" durch "ss" ersetzt - nur eine Problemverlagerung. In den seltensten Fällen ist die Verwendung doch uneindueitig. > Ich sehe aber immer mehr englische Satzstellung in deutschen Sätzen, > wohl der immer schnelleren Internetkommunikation geschuldet. Das ist Wohl eher schlechten Übersetzungen geschuldet. Daraus entsteht dann diess unsägliche "haben ... tun ... können" anstatt "tat" (ein besseres Beispiel hätte mir gerade nicht einfallen können ;)). Oder mit Leuten, die behaupten so zu schreiben, wie sie reden (ohne Punkt und Komma) möchte ich mich gar nicht unterhalten... Dazu kommt dann noch das Ignorieren der Shift-Taste...
Rahul D. schrieb: > Die damalige Rechtschreibreform finde ich eh halbgar: anstatt das "dass" > komplett zu entfernen und somit die Geschichte zu vereinfachen, wurde > das "ß" durch "ss" ersetzt - nur eine Problemverlagerung. Daß [sic!] "dass" und nicht "daß" geschrieben wird, liegt an der --sinnvollen-- Abschaffung des Adelung'schen ß. Die Schlechtschreibreform, so katastrophal sie sonst an jedem anderen Ende versagt hat, hat hier tatsächlich etwas sinnvolles geschafft, nämlich die klare und sinnvolle Vereinfachung der Regeln, wann ß und wann ss geschrieben werden. Wird der vorhergehende Vokal gedehnt ausgesprochen, wird ein ß verwendet. Wird der vorhergehende Vokal nicht gedehnt ausgesprochen, wird ein ss verwendet. Fuß und Kuss. Ganz einfach. Und daher ist es nach der Regelung natürlich richtig, daß [sic!] jetzt "dass" geschrieben wird. Ich schreibe weiterhin "daß", weil ich a) alt genug bin, um das zu dürfen, und b) ich in der Schlechtschreibreform eine sonst an jeder Ecke und jedem Ende katastrophal gescheiterte Sammlung von Inkonsistenzen sehe, die nur die allgemeinen Fähigkeiten, unfallfrei zu schreiben, massiv reduziert hat. Im Hochdeutschen werden "das" und "dass" exakt gleich ausgesprochen. Insofern ist "das" inkonsistent, weil eine der Maximen der Schlechtschreibreform die phonetisch näherliegende Schreibweise war. Deswegen ja auch die unsägliche "Majonäse" und das "Portmonee". Und, was sieht man? Leute, die "rießen" Probleme habem, Häuser "abreisen" oder Ergebnisse "zuweißen". Und immer häufiger auch Leute, die "denn" und "den" nicht mehr auseinanderhalten können. Dafür aber mehr und mehr "emojis", so daß Texte aussehen, als hätte beim Schreiben jemand mit offenem Maul gekaut und gehustet. Verblödung. Verblödung pur.
Harald K. schrieb: > Dafür aber > mehr und mehr "emojis", so daß Texte aussehen, als hätte beim Schreiben > jemand mit offenem Maul gekaut und gehustet. Ich vermute eher, die Vorschlagstaste in der Mitte über der Tastatur wird einfach immer wieder gedrückt, so das sich eine KI-mäßige Kette von Worten ergibt, die immer nur mit den jeweiligen Nachbarn Sinn ergeben. Aber eben auch "ich geh jetzt aldi", "was für?" und "Digger". Kann's kaum erwarten das Frau Daubner sich wieder mal cool zum Affen macht.
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Harald K. schrieb: > Verblödung. Verblödung pur. Als du jung warst, und die Alten deiner Generation alt waren, haben die bestimmt das selbe über dich gesagt.
Jens M. schrieb: > Ich vermute eher, die Vorschlagstaste in der Mitte über der Tastatur > wird einfach immer wieder gedrückt, so das sich eine KI-mäßige Kette von > Worten ergibt, die immer nur mit den jeweiligen Nachbarn Sinn ergeben. XKCD ist da mal wieder weit vorraus. https://xkcd.com/1068/
Harald K. schrieb: > Ich schreibe weiterhin "daß", weil ich a) alt genug bin, um das zu > dürfen Ab welchem Alter gilt das? .● Des|ntegrator ●. schrieb: > Standart 1. Die Kunst, einen (Markt- oder Messe-)Stand aufzubauen. 2. Die Kunst, mal anders zu stehen (siehe auch "Ministry of silly walks") 3. Maskulinum der Standarte
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Rahul D. schrieb: > Maskulinum der Standarte Dies ist mein Standart. Es gibt viele andere, aber dieser ist meiner. Mein Standart ist mein bester Freund. Er ist mein Leben. Ich muss ihn meistern, wie ich mein Leben meistern muss. Ohne mich ist mein Standart nutzlos. Ohne meinen Standart bin auch ich nutzlos.
Um mal wieder etwas ontopic zu werden, warum gehen Bedarfsampeln mit und ohne Grünlicht einfach aus, statt zuvor gelb zu zeigen, wie es nötig wäre? Zum einen wird man darauf trainiert, wenn man das Rotlicht nicht mehr sieht, einfach loszufahren, zum anderen ist für später Herannahende nicht zu erkennen, daß der Querverkehr, meist ja Fußgänger, gerade noch grün hatte und sich noch in der Kreuzung befinden kann und zum Dritten ist ein verschwindendes Licht wesentlich schwieriger wahrzunehmen als ein neu erscheinendes.
Wollvieh W. schrieb: > Zum einen wird man darauf trainiert, wenn man das Rotlicht nicht mehr > sieht, einfach loszufahren, zum anderen ist für später Herannahende > nicht zu erkennen, daß der Querverkehr, meist ja Fußgänger, gerade noch > grün hatte und sich noch in der Kreuzung befinden kann und zum Dritten > ist ein verschwindendes Licht wesentlich schwieriger wahrzunehmen als > ein neu erscheinendes. Wenn eine Ampel kein Signal zeigt, gelten Schilder am Ampelmast oder einfach die StVo.
Rahul D. schrieb: > Wenn eine Ampel kein Signal zeigt, gelten Schilder am Ampelmast oder > einfach die StVo. Ach. Und?
Wollvieh W. schrieb: > Um mal wieder etwas ontopic zu werden, warum gehen Bedarfsampeln mit und > ohne Grünlicht einfach aus, statt zuvor gelb zu zeigen, wie es nötig > wäre? Gelb alleine würde anzeigen, dass die Ampel auf Rot umschaltet. Beim Wechsel von Rot zu Grün kommt dazwischen eine Rot-Gelb Phase damit man sich auf das kommende Grün vorbereiten kann. Wenn die Ampel eh ausgeht ist ein direkter Wechsel von Rot zu Aus sicherer als ein Wechsel über Rot-Gelb zu Grün und dann Aus. Wollvieh W. schrieb: > Zum einen wird man darauf trainiert, wenn man das Rotlicht nicht mehr > sieht, einfach loszufahren Ja und? Wenn Rot bzw. Rot-Gelb ausgeht und die Verkehrssituation es erlaubt kann man losfahren. Wollvieh W. schrieb: > zum anderen ist für später Herannahende > nicht zu erkennen, daß der Querverkehr, meist ja Fußgänger, gerade noch > grün hatte und sich noch in der Kreuzung befinden kann Wenn ein Fußganger bei Grün losgeht hat er, wenn er nicht zu langsam ist, genügend Zeit auf die andere Straßenseite zu kommen bevor das Rot für den Verkehr auf der Straße endet. Außerdem können da immer Fußgänger sein, nicht jeder drückt auf den Knopf und wartet auf Grün.
Wollvieh W. schrieb: > Um mal wieder etwas ontopic zu werden, warum gehen Bedarfsampeln mit und > ohne Grünlicht einfach aus, statt zuvor gelb zu zeigen, wie es nötig > wäre? Viel schlimmer finde ich , dass Bedarfsampeln immer genau DANN auf Rot gehen, wenn man an der Ampel zuvor (ca 200m entfernt) gerade Grün bekam. Überhaupt sind ziemlich viele Ampeln so gesteuert, dass es selbst auf den grössten Hauptstrassen nie zu einem vernünftigen Verkehrsfluss kommt. Einmal durch Hamburg bringt dich selten über 20kmh im Durchschnitt. Normalerweise könnte man alle Ampeln abbauen und ein streng kontrolliertes Tempolimit von 20 in der Stadt einführen. UND: Die letzte Ampel der Stadt zur Landstrasse hin springt auch immer grad auf rot kurz bevor Du ankommst. Auch nachts um 3. Naja und entsprechnende Bahnübergänge auch. Und da faselt man von Mobilität :D
Wollvieh W. schrieb: > Und? hat Stefan K. ja schon beschrieben. Wenn du eine grüne Lampe brauchst, kannst du sie dir gerne ins Auto bauen.
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Einmal durch Hamburg bringt dich selten über 20kmh im Durchschnitt. In größeren Städten mit dem Auto fahren ist eh was für Masochisten. Da bevorzuge ich die Öffies. Geh mal nach England. Da lösen sie es mit Kreisel. Interessant sind die Doppelkreisel, wenn ein Kreisel in den anderen übergeht. Du bist im Kreisel und hast plötzlich keine Vorfahrt. Und London ist das Paradies für Autofahrer :-)
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Einmal durch Hamburg bringt dich selten über 20kmh im Durchschnitt. Doch, die U-Bahn. Udo S. schrieb: > In größeren Städten mit dem Auto fahren ist eh was für Masochisten. > Da bevorzuge ich die Öffies. So ist es.
Rainer Z. schrieb: > .● Des|ntegrator ●. schrieb: >> Einmal durch Hamburg bringt dich selten über 20kmh im Durchschnitt. > > Doch, die U-Bahn. :D seit 2015 wird SOWAS immer mehr für Masochisten
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > seit 2015 wird SOWAS immer mehr für Masochisten Woanders ist das viel besser mit dem Auto. Paris, London, Rom, Neapel, ... Oder z.B. auch Städte wie Seattle. Oder doch nicht? :-)
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Bearbeitet durch User
Mit Amerika darf man das natürlich nicht vergleichen. Wenn ich in den Städten nur an die Center-Lane denke. Hier in D blockiert ein einziger Linksabbieger alles.
Wollvieh W. schrieb: > Um mal wieder etwas ontopic zu werden, warum gehen Bedarfsampeln mit und > ohne Grünlicht einfach aus, statt zuvor gelb zu zeigen, wie es nötig > wäre? POV: Wenn man sonst absolut keine anderen Probleme mehr hat.
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