Forum: PC Hard- und Software Android-Notebook, Android-PC


von Rolf R. (dankobum)


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von Frank O. (frank_o)


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Rolf R. schrieb:
> Was ist von Android-PCs zu halten?

Erstmal nix. Die müssen erstmal da sein und gut funktionieren.

von Nemopuk (nemopuk)


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Rolf R. schrieb:
> Was ist von Android-PCs zu halten?

Wenn deine gewünschten Anwendungen für Android im Play Store angeboten 
werden: nur zu.

Ich habe lieber ein richtiges Linux.

: Bearbeitet durch User
von Reinhard S. (rezz)


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Rolf R. schrieb:
> Was ist von Android-PCs zu halten?

Das gleiche wie von Android-Tablets mit Tastatur und Maus.

Nemopuk schrieb:
> Ich habe lieber ein richtiges Linux.

Du hast garantiert das Falsche :D

von Daniel A. (daniel-a)


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Man kann doch jetzt schon viele Android Smartphones an ein Dock 
anschliessen, und wie ein PC verwenden. Es gibt auch so Sachen wie 
https://nexdock.com/, mit dem man es wie ein Laptop verwenden kann. Und 
zuguterletzt ist es jetzt schon möglich, Android auf einem Laptop zu 
installieren.

Also ich sehe da absolut keine Neuerung / Vorteil. Wobei, viele kennen 
Android, und einige hatten eventuell schonmal ein Chromebook. Wenn 
Android Laptops mal einfach überall erhältlich sind, konnte alleine das 
schon genug sein, eine gewisse Verbreitung zu erreichen. Der Brand ist 
etwas, was Google mit Android hat, und vernünftigen Linux Distros fehlt.

Ich bevorzuge aber weiterhin ein richtiges Linux. (Und ich hoffe doch 
sehr, dass sich auch auf den Android Laptops was anders installieren 
lassen wird, wie bei jedem anderen PC. Aber ich fürchte das Gegenteil).

von (prx) A. K. (prx)



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Samsungs DeX in OneUI 8 / Android 16 ist m.E. eine Migration des früher 
rein proprietären DeX hin zu Googles Android Desktop. Das vermittelt 
einen frühen Eindruck. Frei platzierbare und in der Grösse variable 
App-Fenster und Widgets auf einem oder mehreren Desktops, ähnlich 
Windows, manchen Linux-Oberflächen und Macs. Auch ohne externem 
Bildschirm.

Gerät ans USB-C Dock mit Bildschirm, Tastatur und Maus, darf auch von 
einem Laptop stammen, und der PC ist fertig. Die Migration zu Geräten 
mit Laptop- oder Convertible-Ausstattung löst das vom stationären 
Betrieb.

Mit dem bisherigen Android-Betrieb mit Fullscreen-Apps, allenfalls 
Splitscreen, ist das wenig verträglich. Mit dem neuen Desktop-Modus 
migriert Android zu einem PC-Feeling, vgl ChromeOS. Google hatte 
Android- und Chrome-Geräte bisher getrennt gefahren. Das endet nun.

PS: Sollte eigentlich nur 1 Anhang werden.

: Bearbeitet durch User
von Cartman E. (cartmaneric)


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Rolf R. schrieb:

> Was ist von Android-PCs zu halten?

Wenn ich mir den Funktionsumfang von aktuellen Android-Apps ansehe,
gar nichts. Der ganze Playstore ist voll dysfunktionalem Schrott.
Die Zielgruppe sind DAUs mit einem IQ von 71.

Kommt etwas von Google, ist alles verdengelt und zugeschraubt.
Das diene der Sicherheit. Behauptet Google.
Ein Browser mag nicht mal mehr ein lokales HTML-File öffnen.
Das verbessert die Sicherheit bestimmt gaanz wesentlich.

Und ganz gaanz oft, gibt es nicht mal eine Supportemailadresse.
Man solle seine Bugs und Issues bei GoogleGroups abladen.
Das würden die Developer auch lesen. Behauptet Google.
Tickets und Benachrichtigungen? Da fangen die an zu lachen.
Warum sollte ich so einen Verein mit Hardwarekäufen auch noch
füttern.

Darauf ein anderes Betriebssystem zu intallieren?
Das kannst du getrost vergessen.


M$ unsinnige Hardwareanforderungen sorgen für einen gut gefüllten
Gebrauchtmarkt von Businessgeräten an PCs und Notebooks.
Bei denen kann ich entscheiden, was ich damit anstellen will.


PS: Fensterln kann schon mein Fon mit AndroidX.
Das hilft, macht es aber nicht grundsätzlich besser.

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