Im Kampf ARM vs Qualcomm gibt es einen klaren Sieger. Espressif lanciert WLAN-Treiber (!!!) und ein neues Framework für Videodaten. Pico Technologies betont die Verfügbarkeit eines Python-SDKs, während CircuitPython in Version 10 erscheint. Was es sonst Neues gibt, verraten wir hier.
CircuitPython 10 erschienen
Limor Fried’s Frauen – der Gag wird nie alt – haben soeben die zehnte Version ihrer Python-Runtime ausgeliefert. Unter https://github.com/adafruit/circuitpython/releases/tag/10.0.0 findet sich wie immer ein kompletter Change Log, der auch auf die (diversen) Inkompatibilitäten zur Vorgängerversion eingeht. Im Bereich der neuen Features liegt der Fokus klar im Bereich Audio – die Realisierung “hauseigener Audio-Trinkets” aller Herren Arten ist im Python-Bereich seit einiger Zeit wichtiges Einsatzfeld:
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Audio
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• Add effects: audiodelays.Chorus, audiodelays.MultiTapDelay, audiofreeverb.Freeverb, audioFilters.Phaser. |
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• Add audiomixer.MixerVoice.panning, with synthio.BlockInput support. |
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• Add synthio.MidiTrack.tempo. |
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• Rename synthio.BlockBiquad to synthio.Biquad. See Incompatibility warnings above. |
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• Convert mono audio to stereo when going through a stereo audiomixer.Mixer. |
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• Add MixerVoice.end(). |
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Built-in modules |
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• Initial experimental implementation of MicroROS. |
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• Improve accuracy of time.sleep() and similar functions. |
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Graphics
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• Support quad-color and “Spectra6” six-color e-ink displays. |
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• tilepalettemapper.TilePaletteMapper now supports displayio.ColorConverter. |
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• Add lvfontio.OnDiskFont to support on-disk fonts for terminalio. |
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• Add Terminal.cursor_x and .cursor_y. |
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• Add picodvi.Framebuffer.color_depth. |
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• Improve picodvi timing to accomodate more monitors. |
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Internal
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• Improved garbage collection times: skip scanning inside objects with no pointers. |
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• Update TinyUSB. |
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• Merge MicroPython updates up to MicroPython v1.25.0. |
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• Update Espressif ESP-IDF to 5.4.1. |
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• Update Raspberry Pi pico-sdk to 2.2.0 and cyw43-driver to v1.1.0. |
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Networking
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• Use full Mozilla SSL root certificate list for all network-capable boards. |
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• Add wifi.radio.power_management to control WiFi power consumption while listening. |
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Python interpreter |
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Storage
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• Add CPSAVES partition (currently only on Adafruit Fruit Jam). |
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Supervisor
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USB
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• Present mounted SD cards and CPSAVES as additional USB drives. |
Prophesee GenX320 – eventbasierte Kamera nun für Raspberry Pi verfügbar
Unter dem Begriff Neuromorphic Camera steht ein neuartiges Kamerasystem zur Verfügung, das auf Änderungen reagiert – eine grundlegende technische Beschreibung präsentiert sich folgendermaßen:
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Unlike traditional cameras that capture full frames at fixed intervals, event-based sensors continuously detect changes in brightness, known as ‘events’, with each pixel activating independently and asynchronously. This makes sensors much faster (we’re talking response times of microseconds), more energy-efficient, and capable of operating with much less data and processing power than traditional sensors. |
Nun gibt es ein um rund 300 USD erhältliches Starter-Kit, das die Evaluation des Sensors unter Nutzung eines Raspberry Pi 5 ermöglicht.
Semikron Danfoss – neue Ausgabe des Leistungselektronik-Praxishandbuchs
Semikron Danfoss bietet seit vielen Jahren ein durchaus lesenswertes Werk an, das “praktische Hinweise und Methoden zur Umgehung von Anfängerfallen” im Bereich der Leistungselektronik vorstellt. Vor wenigen Stunden wurde eine neue Version des Werks lanciert – wer die dritte Ausgabe herunterladen möchte, kann dies unter der als Bildquelle genannten URL tun.
Bildquelle: https://www.semikron-danfoss.com/service-support/application-support/application-manual
CartoType – Version 9.2 bringt Optimierungen
Wer Kartendienste ohne Big Tech-Abhängigkeit anzubieten gedenkt, ist bei der britischen CartoType zu Hause. Nun gibt es ein neues Release, im unter der URL https://www.cartotype.com/developers/documentation/release-notes/release-notes-for-cartotype-9-2 bereitstehenden Change Log finden sich Informationen zu den Änderungen:
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Release Notes for CartoType 9.2 |
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The main change is the introduction of a new configurable file loading system using file policies, which saves significant runtime RAM. |
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File policies |
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File policies allow map files to be cached in different ways or loaded as memory-mapped files. The default file policy uses a shared cache with an adaptive replacement strategy, saving significant runtime RAM. |
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Amazon Fire TV Stick 4K Select – diesmal ohne Android
Im Bereich der Smart TV-Erweiterungssticks setzte Amazon bisher ausschließlich auf Android. Nun steht ein neues Produkt ante Portas, das stattdessen auf eine Embedded Linux-Variante setzt. Für Entwickler ärgerlich ist, dass die Erzeugung von Applikationen – wie in der Abbildung gezeigt – unter Nutzung von React Native erfolgt.
Bildquelle: https://developer.amazon.com/apps-and-games/blogs/2025/09/announcing-vega-os
Würth Tarvos-e / Olis-e – 868 MHz-Funkmodule
Proprietäre Funkmodule erfreuen sich - wohl nicht nur aufgrund der gierigen Lizenzpolitik der Bluetooth SIG - permanenten Wachstums. Im Hause Würth erweitert man die Funkmodulpalette nun um zwei weitere Kandidaten, die sich wie in der Abbildung gezeigt präsentieren.
Bildquelle: Würth
Über die technischen Daten der auf den Texas Instruments-SimpleLink-Plattform basierenden Module vermeldet man folgendes:
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The Tarvos-e module uses Würth Elektronik’s proprietary WE-ProWare radio protocol and is compatible with Tarvos-III and Thebe-II. It allows targeted optimization of wireless communication – either for high data rates up to 400 kbps or for a range up to 2.7 km. It offers maximum flexibility and is ideal for applications for which standard protocols reach their limits. The module delivers an RF output power of 14 dBm and uses a UART interface for communication. |
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The Olis-e module offers even more design flexibility by allowing you to build your own firmware. Using the TI SIMPLELINK CC13x0 software development kit, developers can implement their application directly on the SoC (System on Chip) – including custom wireless protocols and system logic. |
Snapdragon X72/75 – 3GPP Release-17 im SoC
Auch im Hause Qualcomm gibt es Zuwachs - Spezifischerweise steht ein neues Snapdragon-Funkmodul-SOC am Start, das dank der vergleichsweise starken verbauten CPU-Kerne viele Aufgaben ohne eine externe CPU erledigen kann Der im Allgemeinen gut informierte schwedische Distributor TechShip berichtet nach folgendem Schema über den Neuling:
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• 4x A55 CPU running OpenWRT with LPDDR5 memory |
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• ULCA support, including UL MIMO on Standalone |
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• 3x PCIe, 2x Ethernet and integrated support for Wi-Fi and Ethernet transceivers (+ the usual USB, I2S etc) |
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• It wouldn't be the 2020s without it; AI-powered optimization suite for speed, coverage, mobility and location accuracy. |
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So where do these modules shine? In CPU-less designs! If you want to build a CPE you can run your application directly on the module with Wi-Fi and Ethernet supported out-of-the-box meaning no expensive CPUs or external switches needed. Do I need this if I run M.2? Maybe, maybe not. |
ESP_Video - neues Video-Programmierframework für den ESP32.
Mit ESP_ADF schuf sich Espressif - unter anderem dank dem genialen Programmierpattern - eine zuverlässige Latifundie im Bereich der Smart-Audio-Applikationen. Nach der ersten Generation ESP_Camera steht mit ESP_Video nun eine neue Programmierschnittstelle zur Verfügung. Sinn ist die Nutzung der zusätzlichen Rechenleistung in ESP32-S3, ESP32-P4 und einigen Cx-Varianten. Aus „architekturaler Sicht“ präsentiert sich das System dabei wie folgend.
Bildquelle: https://developer.espressif.com/blog/2025/09/esp-video-introduction/?
In einem Vergleich betont Espressif dann unter anderem, dass die neue API zur Rekompression von Videodaten befähigt ist.
Bildquelle: https://developer.espressif.com/blog/2025/09/esp-video-introduction/?
Espressif esp-wifi-remote - Vereinheitlichung der WLAN-Treiberarchitektur.
Spätestens mit dem Aufkommen des ohne Funktransmitter ausgestatteten ESP32-P4 fand sich Espressif - in vielerlei Hinsicht - wieder „am Anfang der Geschichte“. Groß wurde das Unternehmen ja eigentlich durch das Anbieten von WLAN-Coprozessoren. Sei dem wie es sei, gibt es nun eine neue Programmierschnittstelle, die Interaktion mit im Chip befindlichen und mit „externen, per SPI angebundenen” Funkmodulen zu vereinheitlichen sucht. Interessant ist daran, dass man analog zum Kinect sogar Szenarien unterstützt, in denen sowohl ein internes als auch ein externes Funkmodul verwendet wird. Grafisch zusammengefasst präsentieren sich die unterschiedlichen Einsatzszenarien dann wie in der Abbildung gezeigt.
Bildquelle: Espressif
BDLI über Lücken im Bereich der Drohnenabwehr.
Die preiswerte und einfache Verfügbarkeit von Drohnen hat zu ihrer Nutzung im militärischen Bereich beigetragen. Der BDLI veröffentlicht nun eine durchaus interessante Expertenumfrage, die sich mit der Drohnen-Problematik in Europa auseinandersetzt. Einige besonders interessante Abbildungen finden sich unten - wer mehr Informationen möchte, sollte die Bildquelle aufrufen.
Bildquelle, alle: https://www.bdli.de/meldungen/branchenverbaende-sehen-dringenden-handlungsbedarf-bei-drohnenabwehr
Qualcomm versus ARM - Kontersieg für Qualcomm.
Spätestens seit der Wieder-Börsenlistung gilt, dass die zu Masa Sons Imperium gehörende ARM dringend Geld braucht. Analog zur Bluetooth SIG denkt man auch im Hause ARM, dass Lizenznehmer und Nutzer auszufleddernde „Opfer erster Klasse” darstellen. Spezifischerweise ging man gegen Qualcomm vor, weil ein Subsidiärunternehmen seine CPU-Kerne in die eigentlichen Qualcomm-Chips integrierte. Der im Allgemeinen gut informierte Branchennewsdienst RCR Wireless berichtet unter der URL https://www.rcrwireless.com/20251001/business/qualcomm-arm-2?utm nun darüber, dass ARM diese Runde komplett verloren hat:
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A U.S. District Court judge in Delaware ruled that neither Qualcomm nor Nuvia breached Arm’s Architecture License Agreement (ALA), dismissing the remaining claim in the case and denying Arm’s request for a new trial. The decision follows a jury verdict in December 2024 that had already cleared Qualcomm of violating Arm’s ALA and Technology License Agreement (TLA). |
Interessant ist an diesem Rechtsstreit vor allem, wann Qualcomm - von der Situation ausreichend verärgert - den ersten hauseigenen RISC/V-SOC vorstellt.
RISC/V-Big Endian-Variante wird auf trifft bei Linus Torvalds nicht auf Gegenliebe.
Die quelloffene ISA RISC/V wird modular angeboten. Chiphersteller dürfen selbst entscheiden, welche Erweiterungen sie implementieren, was - unter Anderem - zum Ubuntu-RISC-Fiasko geführt hat. Beim Standardisierungsgremium ist man der Meinung, dass man diesem Problem durch Erhöhung der Auswahl beikommen kann. Spezifischerweise plant man nun auch eine Big Endian-Variante der Architektur. Bei Linus Torvalds traf dies nur auf wenig Gegenliebe – er äußerte sich folgendermaßen:
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"Ok, I just googled this, and I am putting my foot down:
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WE ARE NOT PREEMPTIVELY SUPPORTING BIG-ENDIAN ON RISC-V
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The documented "reasoning" for that craziness is too stupid for words, but since riscv.org did put it in words, I'll just quote those words here: |
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In der Diskussion zum Thema finden sich auch einige weitere Meldungen, die der Amerikaner als „spicy“ bezeichnen würde - eine gute Zusammenfassung findet sich bei Phoronix unter der URL https://www.phoronix.com/news/Torvalds-No-RISC-V-BE.
Pico Technologies: Picoscope mit Python-SDK.
Die PC-Oszilloskope aus dem Hause Picoscope taugen - dies folgt aus der Logik der engen Verbindung zum PC - als „Daten-Acquisewerkzeug“ für mehr oder weniger beliebige hauseigene Signalverarbeitungssysteme. Im Bereich der unterstützten Programmiersprachen bietet man nun auch Python an. Unter der URL https://www.picotech.com/library/our-oscilloscope-software-development-kit-sdk#python finden sich verschiedenste Beispiele - der hier folgend abgedruckte Initialisierungscode sieht auf jeden Fall Pythonisch korrekt aus:
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import pypicosdk as psdk |
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scope = psdk.ps6000a() |
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scope.open_unit() |
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serial = scope.get_unit_serial() |
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print(serial) |
DSG-22.6 GHz - Quelloffener Signalgenerator mit 22,6 GHz Maximalfrequenz.
Im Hause Crowd Supply finden sich immer wieder höchst interessante Entwürfe für Messgeräte - das neueste Produkt präsentiert sich wie in der Abbildung gezeigt.
Bildquelle: https://www.crowdsupply.com/atek-midas/dsg-22-6-ghz
Interessant ist an diesem als quelloffene Hardware entwickelten Signal-Generator unter anderem, dass er eine Machtdemonstration neuer RF-Schaltkreise darstellt. Dies lässt sich anhand des Blockschaltbilds erkennen, das sich wie in der Abbildung gezeigt präsentiert.
Bildquelle: https://www.crowdsupply.com/atek-midas/dsg-22-6-ghz
Zu den sonstigen technischen Spezifikationen vermeldet man im Hause Crowd Supply folgendes:
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• Frequency range: 0.3 – 22.6 GHz |
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• Tuning resolution: 1 Hz |
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• Output power: 15 dBm to -50 dBm, 1 dB steps |
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• Harmonic suppression: up to 40 dBc |
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• External reference frequency input: 10 MHz, via SMA |
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• Tuning speed: 100 μs |
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• Power: USB Type-C interface 5 V, 1.5 A |
Samsung: Wachstum im Bereich OLED-Displays geplant
Eine weitere Meldung aus dem Bereich der „Marktforschung“ kommt zu uns via Mark Allen. Spezifischerweise findet sich im unter der URL https://www.consumerelectronicstestdevelopment.com/content/news/samsung-display-shares-its-it-oled-vision-and-strategy bereitstehenden Bericht, die auf Skalierungspläne im Bereich der OLED-Technologie eingeht, die folgende Passage mit Informationen über die Verbreitung organischer Displays in Laptops:
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According to global market research firm Omdia, OLED accounted for about 3% of laptop and monitor display shipments in 2024, but is projected to reach approximately 13% by 2029. In the first half of this year, Samsung Display shipped about 4.9 million OLED panels for laptops and monitors – a 50% increase from the same period last year. In the second quarter alone, it shipped more than four times as many panels as its competitor, achieving a 74% market share. |
Open Source-Erweiterung zur Beheizung des Resinol-Tanks von SLA-Druckern.
Dass eine konstante - und im Idealfall vergleichsweise warme - Temperatur des Betriebsstoffs zur Qualität von Resinol-Drucken beigelegt, dürfte bekannt sein. Einige - teure - Drucker begegnen diesem Problem durch eine in den Tank integrierte Heizung. Hackster berichtet nun über eine „quelloffene“ Erweiterung, die diese Funktion in mehr oder weniger beliebige Resinol-Drucker eingebaut.
Bildquelle: https://www.hackster.io/news/this-diy-vat-heater-works-with-any-resin-3d-printer-82a7edd167d7
Zum Zeitpunkt der Drucklegung gilt dabei, dass das vorliegende System nur als Designdateien vorliegt - über kurz oder lang dürfte allerdings auch ein einbaufertiges Kit angeboten werden, das die Beschaffung und Bestückung der PCB und der sonstigen nötigen Elemente erleichtert.
STMicroelectronics – Quartalszahlen ante Portas
Die Franco-Italiener vermeldeten soeben, bald neue Informationen über den Verlauf ihrer Geschäfte zu verkünden:
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Geneva – October 3, 2025 – STMicroelectronics (NYSE: STM), a global semiconductor leader serving customers across the spectrum of electronics applications, announced that it will release third quarter 2025 earnings before the opening of trading on the European Stock Exchanges on October 23, 2025. |
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STMicroelectronics will conduct a conference call with analysts, investors and reporters to discuss its third quarter 2025 financial results and current business outlook on October 23, 2025 at 9:30 a.m. Central European Time (CET) / 3:30 a.m. U.S. Eastern Time (ET). |
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A live webcast (listen-only mode) of the conference call will be accessible at ST’s website, https://investors.st.com, and will be available for replay until November 7, 2025. |
Lesestoff: Alles über JFETs
Das amerikanische Halbleiterunternehmen InterFET hat sich seit einiger Zeit als „JFET ist us“ etabliert. Nun gibt es ein wenig neuen Lesestoff für all jene, die mehr über diese Technologie erfahren möchten. Erstens steht das Video https://www.youtube.com/watch?v=Cz3iLWqTbrc zur Verfügung, das unter der URL How to Simulate a JFET Amplifier with Q-spice darüber informiert, wie man JFET-basierte Verstärker unter Nutzung von QSpice simuliert. Ein weiterer interessanter Einsatz-Bereich für JFETs ist die Nutzung für Geräte, die mit sehr wenig Energie auskommen. Hierzu steht unter der URL https://www.interfet.com/jfet-application-notes/design-considerations-for-using-jfets-in-iot-low-power-devices/ das Paper Design Considerations for Using JFETs in IoT and Low-Power Devices zur Verfügung.