Hallo zusammen, ich habe diese Schaltung (siehe Link) nachgebaut. https://hbo.tripod.com/VCR/en_macrovision.htm Leider vermute ich ein Fehler im Schaltplan. Bei dem CD4053B ist auf PIN 14 die Spannung zu hoch (8V). Diese sollte so um die 2V liegen (etwa genau so hoch wie das Videoeingangssignal). CD4053B Pin1: 0,2V Pin2: 2V Pin3: ca. 12V Pin4: 12V Pin5: 12V Pin6: 0V Pin7: 0V Pin8: 0V Pin9: 0V Pin10: 12V Pin11: 0V Pin12: 8V Pin13: 2V Pin14: 8V Pin15: 0V Pin16: 12V Den CD4053B hatte ich gegen ein neuen getauscht (kein Erfolg). Ich komme leider nicht weiter, da ich in das Thema erst kürzlich eingestiegen bin. Müsste nicht bei dem LM324 an Pin3 ein Eingangssignal anliegen und warum liegen an Pin1 und Pin2 10V an? Soweit wie ich es verstanden habe dient der LM324 zur Signalpufferung und der Ausgang sollte inetwa gleich dem Eingang sein. Aber warum liegen am Ausgang 10V an wenn am Eingang nichts anliegt? Ich steh auf dem Schlauch. ;)
Beitrag #7949996 wurde vom Autor gelöscht.
Eventuell Fehler in deiner Kicad Version ? https://gitlab.com/kicad/libraries/kicad-symbols/-/merge_requests/2378
Den Fehler habe ich tatsächlich schon bemerkt. Habe trotzdem alle Pinouts wie auf dem originalen Schaltplan übernommen.
Paul schrieb: > Aber warum liegen am Ausgang 10V an wenn am Eingang nichts > anliegt? das kann nicht sein, weil dann an Pin12 deines 4053 auch 10V anliegen müssen. Da sind es aber nur 8V. Also erst mal richtig messen. Du hast übrigens das übersichtliche original Schaltbild max unübersichtlich nachgezeichnet. Das hat man dir aber ja schon gesagt. Kontrolliere mal die Versorgung des OPs
Thomas Z. schrieb: > das kann nicht sein, weil dann an Pin12 deines 4053 auch 10V anliegen > müssen. Da sind es aber nur 8V. Also erst mal richtig messen. Sorry, habe mich verschrieben. Sind 8V.
nun ein richtig beschalteter OP wird nie 8V am Ausgang bringen wenn der +Eingang 0V hat und -Eingang mit dem Ausgang verbunden ist. Deine Versorgung ist nicht ok, oder die Beschaltung entspricht nicht dem Schaltbild.
Habe gerade mal Pin1 LM324 von Pin12 4053 abgetrennt. Es liegt nach wie vor an Pin1 vom LM324 diese hohe Spannung an.
LM324: Pin1: 10V Pin2: 10V Pin3: 0V Pin4: 12V Pin5: 0V Pin6: 0V Pin7: 10V Pin8: 10V P-P Treppenspannung Pin9: 0V Pin10: 0V Pin11: 0V Pin12: 0V Pin13: 0V Pin14: 10V P-P Treppenspannung
Das ist jetzt schon der 2. OP mit diesem Problem. Da müsste ja der erste Eingang vom OP defekt sein, richtig?
Jetzt hast du wieder 10V am OP? Dann ist der OP im Open Loop -> Pin1 und Pin2 sind nicht verbunden. Die unbenutzten Ops solltest du auch beschalten. Jeweils Ausgang mit -Eingang verbinden. Dann wäre es noch wichtig zu entscheiden ob du jetzt 8V oder 10V am 4053 hast
Habe gerade nochmal mit dem Oszi gemessen und die - Eingänge mit den Ausgängen verbunden. Pin1-2-6-7-8-9-13-14 liegen nun 10V an.
Er ist genauso angeklemmt laut Schaltplan (3x überprüft). PIN 12 vom 4053 ist abgeklemmt.
Paul schrieb: > Pin1-2-6-7-8-9-13-14 liegen nun 10V an. Für die unbenutzten Ops ist das ok, die gehen in die Begrenzung Wenn du jetzt den Eingangskondensator C6 kurzschliest muss die Spg am Pin 1 auf 0V gehen. ist das der Fall bekommt dein OP kein Signal, dann hängt ev der 10K in der Luft, oder geht halt an den falschen Schalter.
Wenn ich den originalen Schaltplan mit dem Datenblatt vergleiche, finde ich mich nicht zurecht. Was ist mit den Buchstaben z.b K gemeint?
Was macht der OP wenn du an Pin3 2V anlegst zb vom Video Spannungsteiler? Geht dann der Ausgang auch auf 2V? K sind die Umschaltpins für die Schalter
Mir ist immer noch nicht klar wo deine 8V herkommen oder gibt es die garnicht?
Ach, bin ich bescheuert! Ich habe den CD4053B verbaut. Reingehören tut da ein MMC4098. Oh man, da muss man erstmal drauf kommen. Der MMC4098 ist nirgendwo mehr erhältlich. :(
Thomas Z. schrieb: > Mir ist immer noch nicht klar wo deine 8V herkommen oder gibt es die > garnicht? Die gibts nicht. Ich muss mich am Oszi verzählt haben.
Paul schrieb: > MMC4098 MMC4053 meinte ich. Oh man, wird zeit für Nachtruhe. ;)
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Du bringst alles durcheinander. Spannungen, CMOS ICs ... Dein Schaltplan ist ein einziges Chaos. Vermutlich hast du keine Ahnung was die Schaltung so machen soll. Auf Fragen gehst du nur teilweise ein. Das ist schon in deinem ersten Thread auffällig gewesen. Ich gehe jede Wette ein, dass dein Aufbau genauso chaotisch ist. Ich würde es lassen und DVDs kaufen.
Nix lass ich. So Chaotisch finde ich es gar nicht. Bei dem Schaltplan gebe ich dir recht. Das ist mein erstes mal das ich überhaupt ein Schaltplan gezeichnet hab, die Schaltung übrigens auch aber irgendwo muss man ja mal anfangen. Wie sagt man doch: „Von nichts kommt nichts“. In diesem Sinne, vielen dank für die Hilfe und gute Nacht.
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Ich würde mal ein paar Blockkondensatoren verbauen. Ich seh keine.
Die Grundig Recorder schafften das alles ohne Zusatzschaltung, einfach mit 8509-Memory (künstliche V-Impuls Eintastung)...
Paul schrieb: > Das ist mein erstes mal das ich überhaupt ein > Schaltplan gezeichnet hab, die Schaltung übrigens auch aber irgendwo > muss man ja mal anfangen. Kann man auch ganz "oldschool" mit Zettel und Bleistift, optional auch noch mit Lienal und Dreieck zeichnen :-) Eine leserliche Bleistiftskizze wird hier eher akzeptiert, als ein Suchblid, das dann noch fehlerbehaftet ist. Paul schrieb: > Der MMC4098 ist nirgendwo mehr erhältlich. :( Der CD 4098 schon. Z.b. bei TME: https://www.tme.eu/de/details/cd4098be/multivibratoren/texas-instruments/
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Gerald B. schrieb: > Der CD 4098 schon. Habe gerade nochmal die Datenblätter verglichen. Alle ICs sind korrekt bestellt. Ich verstehe immer noch nicht warum der LM324 diese 10V am Ausgang abgibt.
Paul schrieb: > Ich verstehe immer noch nicht warum der LM324 diese 10V am Ausgang > abgibt. Ich hatte das gestern schon geschrieben lege den Pin3 auf 2V (von deinem Spannungsteiler) und schau was passiert.
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Habe ich gerade gemacht. Am Ausgang liegt die gleiche Spannung wie am Eingang an. Das heißt also das der LM324 funktioniert, korrekt? Wenn ich die 2V an Pin3 abklemme, habe ich wieder die 10V am Ausgang.
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Paul schrieb: > Das heißt also das der LM324 funktioniert, korrekt? So ist es. Der Ausgang wandert auf 10V weil der Schalter in B1 Possition steht. Damit ist der Eingang offen. Kannst ja mal einen 10k von B1 nach GND legen. (Pin1 vom 4053)
Habe ich gemacht. Scheint zu funktionieren. :) Es liegt nun ein Signal 2V am Ausgang des LM324 an. An Pin 14 des 4053 liegen auch 2V an. Ich klemme jetzt mal als nächsten Schritt die Ausgangstransistoren wieder an.
Ich glaube es funktioniert. Hier ein Bild vor und nach der Schaltung des Videosignals. Die Schaltung nimmt bei 12V 85mA. Die Transistoren werden ziemlich warm bis heiß.
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Raus kommt leider nur Grütze aber ich kann Aufzeichnen.
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An Pin 4,12 sind Impulse vorhanden. An Pin 10, 6 liegen kontant 12V an.
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Ich mache jetzt Feierabend für heute, muss morgen früh wieder raus. Besten Dank für die unterstützung und melde mich morgen wieder.
Du hast die RC Glieder der Monoflops falsch angeschlossen. Die können so nicht arbeiten.
Wie meinst du das? Habe mir gerade das Datenblatt angesehen. Da war es so ähnlich aufgebaut. Über die Widerstände und Kondensatoren wird ja das Timing eingestellt.
Die Kondensatoren müssen an RC und C angeschlossen werden, der Widerstand von RC nach 12V
Stimmt du hast Recht. Die Widerstände müssen von Pin2 und Pin14 auf die 12V. Ich ändere das morgen mal ab. Vielen Dank für die Hilfe.
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Vielleicht kann man das Blockschaltbild von 4053 in Einzelgatter + Betriebsspannung "zerlegen" und so dem Schaltbild einen logischen Signalfluss geben. Dann kann man das gut überprüfen, wenn man die tatsächliche Funktion der Schaltung dann mal verstanden hat. Stur die Pins durchzählen und die Spannungen dranzuschreiben, führt ja auch zu unnötigen Rückfragen, wie man sieht.
Axel R. schrieb: > wenn man die tatsächliche Funktion der Schaltung dann mal verstanden > hat. Was ist daran das Problem ? Der 1881 erkennt die Synchronisationsimpulse. Die Monoflops sorgen dafür, dass ein Schaltsignal eine bestimmte Zeit länger als die Synchronisationsimpulse aktiv bleibt. Das Schaltsignal schaltet zwischen dem Originalvideosignal und dem LM324 gepufferten Signal um. Der LM324 bekommt ein Durchschnittssignal der Zeit vor dem Umschalten, also den Mittelwert der Videosignalspannung ohne die absichtlichen Macrovisionstörungen. Ich würde nach wie vor einen TEA2114 einsetzen um diese Transistoren und Anslogschalter los zu werden.
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Michael B. schrieb: > Ich würde nach wie vor einen TEA2114 einsetzen um diese Transistoren und > Anslogschalter los zu werden. Es muss erstmal so funktionieren. Keine schlechte Idee. Ich probiere es mal aus.
Paul schrieb: > Ich ändere das morgen mal ab. Vielen Dank für die Hilfe. Wenn du die Schaltung korrigiert hast ist vermutlich auch der 10k an Pin1 vom 4053 nicht mehr notwendig.
Thomas Z. schrieb: > Wenn du die Schaltung korrigiert hast ist vermutlich auch der 10k an > Pin1 vom 4053 nicht mehr notwendig. Ich habe die Schaltung korrigiert. Den 10K Widerstand habe ich weg gelassen. Das AV Ausgangssignal beträgt jetzt auch ohne den 10K Widerstand 2V. Das Ausgangssignal ist leider noch immer Murks.
Was kommt denn raus wenn du ein Signal ohne Macrovision einspeist?
Thomas Z. schrieb: > Hast du jetzt Impulse an beiden Monoflop Ausgängen? An Pin 10 habe ich Impulse (siehe foto IMAG4341). An Pin 6 auch aber die brechen nach einer weile ab auf 0V (siehe Fotos IMAG4343) und wie so eine Art aufschwingen würde ich fast meinen.
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Also das VSync Signal muss ja so in etwa wie ein Rechteck aussehen. Das tut es auch für kurze Zeit, verzert dann aber und bricht vollständig ab für eine kurze Zeit.
mm hast du kein 2Kanal Oszi? VSync sollte Impulse mit 50 Herz sein. In keinem Fall sollte das VSync Monoflop auf 0 gehen solange ein Video Signal anliegt
Hallo Paul, wenn das Signal wegbricht stimmt was nicht mit der Beschaltung des LM1881. Mal ne andere Frage machst Du auch was mit Arduino und Co ? Falls ja hätte ich für deine Experimente noch einen anderen Tipp für Dich. Schau Dir das mal an, damit kann man einiges machen, Schaltplan dazu gibt es da auch. https://nootropicdesign.com/video-experimenter/ Gruß bastler2022
Thomas Z. schrieb: > mm hast du kein 2Kanal Oszi? > VSync sollte Impulse mit 50 Herz sein. > In keinem Fall sollte das VSync Monoflop auf 0 gehen solange ein Video > Signal anliegt Oben ist das VSync Signal unten das CSync. Beim ersten Bild ist das V Sync wieder auf null gefallen. Beim 2. Bild tut sich wieder was.
Thomas Z. schrieb: > VSync sollte Impulse mit 50 Herz sein. Das schwingt hin und her, bleibt nicht stabil.
Hobby B. schrieb: > Mal ne andere Frage machst Du auch was mit Arduino und Co ? > Falls ja hätte ich für deine Experimente noch einen anderen Tipp für > Dich. Bisher noch nicht. Habe mir aber schon kürzlich ein Raspberry Pi bestellt. Danke für den Tipp. Sehe ich mir auch mal an.
Habe gerade mal ein anderen Videorecorder für den Videoeingang probiert. Da funktioniert es 1A. VSync und CSync sehen sehr gut aus. Scheinbar hat mein anderer Recorder eine Macke von der ich bisher noch nichts wusste.
Kann auch sein das der Pegel nicht korrekt ist und der LM1881 nicht richtig aufsynct. Jetzt sollten die Monoflops stabiler sein. Wenn das ok ist würde ich den Nand Ausgang anschauen.
Thomas Z. schrieb: > Kann auch sein das der Pegel nicht korrekt ist und der LM1881 nicht > richtig aufsynct. Jetzt sollten die Monoflops stabiler sein. > > Wenn das ok ist würde ich den Nand Ausgang anschauen. Das Signal am Nand ausgang sieht i.o aus. Ich bekomme jetzt auch ein Videoausgangssignal welches stabil am fernseher angezeigt wird. Oben im Bild: Videoeingang der Schaltung Unten im Bild: Videoausgang der Schaltung Kein Sichtbarer Unterschied außer das die Spannung am Videoausgang etwas höher ist. Aufzeichnen mit dem Festplattenrecorder ist nach wie vor nicht möglich. In der Austastlücke finde ich auch nicht dieses Macrovisionsignal was da ja eigentlich auftauchen müsste.
Das Macrovison Signal müsste so aussehen (Bild aus dem Internet). Bei mir taucht das nicht auf oder mein Oszi zeigt es nicht korrekt an. Dennoch erkennt der Recorder ein Kopierschutz und zeichnet nicht auf von der VHS Kassette.
Habe gerade noch mal am Oszi ein paar Einstellungen verändert. Jetzt ist es sichtbar, leider am Videoausgang auch.
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Michael B. schrieb: > Timing der MonoFlops korrigieren. Ja, ich denke das ich da 2 Potis anstatt der Widerstände einbaue.
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Macrovision soll durch die dicken weissen Rechtecke in der Austastlücke die automatische Verstärkungsregelung des aufzeichnenden Rekorders stören und das Bild zum Flackern bringen. Die Schaltung soll also die Austastlücke wiederherstellen, die einem normalen Signal entspricht. Für alle anderen Kopierschutzmassnahmen ist ein Macrovision Eliminierer nicht geeignet. Erkennt man also im Video keine superhohen Pegel in der Austastlücke, ist es auch kein Macrovision.
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Du solltest dein Oszi auf external Trigger stellen und dann auf die steigende Flanke stellen. Trigger Signal an Pin7 (Odd). Damit hast du dann immer den gleichen festen Bezugspunkt. Siehe DB. Zusätzlich schreibt TI vor, dass der LM1881 einen Abblock Kondensator an Vcc braucht. Das erste Monoflop sollte einen Impuls von 1.35ms = 21 Zeilen generieren. Das ist deine komplette Austastlücke, wobei die ersten Zeilen bei ext Triggerung nicht angezeigt werden. (Figure 7 im DB)
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Thomas Z. schrieb: > Du solltest dein Oszi auf external Trigger stellen und dann auf die > steigende Flanke stellen. Trigger Signal an Pin7 (Odd). Damit hast du > dann immer den gleichen festen Bezugspunkt. Siehe DB. Zusätzlich > schreibt TI vor, dass der LM1881 einen Abblock Kondensator an Vcc > braucht. > > Das erste Monoflop sollte einen Impuls von 1.35ms = 21 Zeilen > generieren. Das ist deine komplette Austastlücke, wobei die ersten > Zeilen bei ext Triggerung nicht angezeigt werden. (Figure 7 im DB) Die ersten Zeilen bei externer Triggerung werden mir angezeigt. Bei dem ersten messe ich 0,9ms und bei dem zweiten messe ich 10us. Liegt also beides daneben. Ich würde jetzt mal die beiden Widerstände durch Potis ersetzen und schauen ob ich es so besser eingestellt bekomme.
Ich bin der Meinung dass bei ext. Trigger 190 µs fehlen da die Trigger Flanke ja erst nach nach der 3. Zeile kommt. Somit ist die Monoflop Zeit nicht so weit weg. 30k sollten es tun. Kannst du ja mal mit internem Trigger gegenprüfen.
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Habe ich gegengeprüft. Die Messwerte müssten passen. Habe beim ersten Monoflop bei 33K jetzt 1,2ms. Beim zweiten bei 59K jetzt 15us.
Erzielen müsste ich ja beim ersten 1,34ms und beim zweiten 32us, korrekt?
Paul schrieb: > Erzielen müsste ich ja beim ersten 1,34ms und beim zweiten 32us, > korrekt? richtig! Die Zahlen stehen im Original Schaltplan (21 x 64µs bzw 0.5 x 64 µs)
Dein Oszi ist doch ein Hameg oder? Kontrolliere ob das Poti für die Zeitbasis des Oszis in der Eichposition steht, sonst stimmt keine deiner Messungen. Vielleicht kannst du mal Pin4 und Pin15 des 4053 bei ext Trigger und 0.2ms /DIV zeigen. Das sollte dir die ersten 2ms auf dem Schirm zeigen
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Ja ist ein Hameg und die Regler stehen in der Eichposition.
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Soll ich mal so lange die widerstände korrigieren bis die werte passen? Das Videoausgangssignal sieht übrigens schon jetzt sehr gut aus. Man sieht eine komplett freigeräumte austastlücke. Mich wundert es nur, das die widerstände so stark abweichen von Schaltplan.
Paul schrieb: > Das Videoausgangssignal sieht übrigens schon jetzt sehr gut aus. Mit oder ohne dem Störsignal ?
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Hobby B. schrieb: > Paul schrieb: >> Das Videoausgangssignal sieht übrigens schon jetzt sehr gut aus. > > Mit oder ohne dem Störsignal ? Freigeräumt ohne Störsignal. Ein bischen fehlt noch (siehe foto).
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Paul schrieb: > Mich wundert es nur, das die widerstände so stark abweichen von > Schaltplan. nun ja kennst du die Toleranzen deiner Kondensatoren? Die Formel ist ja R*C*0.5 20% sind bei Cs durchaus üblich. Die Signale sehen aber schon ganz gut aus.
Die Kondensatoren haben 10% toleranz. Ich probiere das jetzt mal mit den widerständen.
Funktioniert nun 1A! Aufzeichnen ist möglich. Vielen, vielen Dank für die Unterstützung! Bin jetzt bei 34,3K und 42,9K angelangt.
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