Guten Morgen, ich habe mir gerade ein Lernprojekt vorgenommen, das mit Sensoren zu tun hat. Auch hier gibt es wieder viel mehr Werte als ich dachte - und was mich irritiert, das man auch auf die Polung achten sollte. Bei einigen hatte ich gelesen, das schwarze Kabel an Masse, das weisse an den anderen Anschluss. Ich habe mir jedenfalls als Testobjekt bei Reichelt mal diese Platine bestellt, die demnächst kommen wird: https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/entwicklerboards_-_thermostat_12_v_digital_w1209-223621 Ein paar Fragen sind noch offen, die mir hier vielleicht beantwortet werden können. Wenn ich mal eine Platine bekomme, ohne Sensor - es gibt z.B. kein Datenblatt - wie finde ich dann heraus welcher Sensor angeschlossen gehört? Feuchtigkeits oder Temperaturbereiche sollten sicher auch beachtet werden, also die Spanne der kOhm. lt. Reichelt sind die Sensoren angegeben in - bleiben wir mal bei Temperatur, das wird wohl am meisten verwendet - von z.B. -55°C bis +125°C. Wenn der IC jetzt nur -20°C bis +80°C verarbeitet, wird der Sensor wohl seinen Bereich nicht richtig übermitteln. Habe noch nicht geschaut ob die obige Platine ein Datenblatt hat, aber andere im Netz zeigen auf den Schaltplänen z.B. oft 10k, 20k oder 1k NTC. In diesen Datenblättern stehen oft auch die Temperaturbereiche des ICs. Habe ich nun keinen Fühler - kann ich dann an der Platine Messen, welcher Fühler dort angeschlossen gehört? Ich habe leider gerade auf die schnelle keine Platine hier zu Test-Messzwecken, aber erinnere mich bei einem alten Projekt einer Heizungssteuerungsplatine 2 Werte gemessen zu haben beim vertauschen der Spitze. Habe leider keine Notizen. Beim korrekten Messen an Masse war der Wert aber fast das 10fache niedriger als mit vertauschten Spitzen (oder umgekehrt). Aber eine Polung gibt es ja nicht, deswegen hatte mich das damals irritiert - funktioniert hatte aber alles. Vielleicht hat jemand ein paar Zusatzinfos für mich, die mir beim lernen und späteren Messen mit obiger Platine hilfreich sein könnte. Schönen Nachmittag.
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Da steht völlig eindeutig: Messsonde: NTC (10K 0,5 %)
Matthias S. schrieb: > Da steht völlig eindeutig: > > Messsonde: NTC (10K 0,5 %) Ja - es geht ja auch nicht um die Platine - bitte oben nochmal lesen. Im Reicheltpaket ist ja auch alles dabei ... Wenn ich oben etwas zu undeutlich geschrieben habe, dann bitte nochmal melden, dann formuliere ich das gerne um.
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Moin, du hast schon die PDF-Datei unter "Produktdatenblatt" gefunden/gelesen/verstanden? Jasmin B. schrieb: > Wenn ich mal eine Platine bekomme, ohne Sensor - es gibt z.B. kein > Datenblatt - wie finde ich dann heraus welcher Sensor angeschlossen > gehört? > Der Sensor wird mitgeliefert. Es ist das Kabel mit Stecker/Metallrohr auf dem 1.Bild rechts. Der Stecker wird in die weiße Buchse auf der Platine (verpolungssicher) gesteckt und fertig. ...und es handelt sich nur um einen Temperatursensor, wie Matthias es auch geschrieben hat! Die vier Schraubklemmen sind auf der Platine beschriftet. K0/K1 ist wie ein Schalter Durchgang/Trennung, an die anderen beiden kommt die Versorgungsspannung (12V) für das ganze Modul.... In dem PDF ist beschrieben, wie man das Verhalten des Thermostat konfiguriert. Mehr ist eigentlich nicht zu beachten und kann das Modul auch nicht... Grüße Uwe
Ok ... scheinbar hab ich es unverständlich geschrieben: Es geht nicht um obige Platine. Das ist nur ein Testobjekt - VOLLSTANDIG bei Reichelt bestellt - mit allen Daten und was man so braucht. Mir geht es um folgendes: WENN ich mal IRGENDEINE Platine bekomme, an der ein Sensor FEHLT und es KEINE Informationen gibt, WIE kann ich messen, oder welche Hinweise gibt es, WELCHER PTC Sensor dann der richtige ist? Es gibt sehr viele unterschiedliche Werte, ich habe irgendwelche Schaltpläne gegooglet und dort verschiedene Werte gefunden (1kOhm, 10Kohm, 20kOhm ...) Es kann ja nicht einfach irgendwas drangeflanscht werden, die suche sollte ja nach etwas passendem laufen. Habe sogar heute einen sehr detaillierten Plan gefunden, wo hinter jeder Gradzahl der entsprechende Ohm Wert zu dem Fühler steht.
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Jasmin B. schrieb: > WENN ich mal IRGENDEINE Platine bekomme, an der ein Sensor FEHLT und es > KEINE Informationen gibt, WIE kann ich messen, Allein durch messen kannst Du nicht ermitteln, welcher Sensor dort benötigt wird. Das geht allein durch analysieren der Schaltung auf der Platine. Wenn dort ein IC angebracht ist, hilft das Datenblatt dieses ICs.
Moin, Jasmin B. schrieb: > WENN ich mal IRGENDEINE Platine bekomme, an der ein Sensor FEHLT und es > KEINE Informationen gibt, WIE kann ich messen, oder welche Hinweise gibt > es, WELCHER PTC Sensor dann der richtige ist? ...in der Regel kann man da gar nichts sinnvolles messen, ohne dass man den Schaltplan der "irgendeinen" Platine kennt! Wenn dann auch noch ein MC o.ä. auf der "irgendeinen" Platine drauf ist, der die Messwerte der Sensoren aufnimmt/verarbeitet, braucht man auch noch dessen Quellcode dazu... Grüße Uwe
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Jasmin B. schrieb: > WENN ich mal IRGENDEINE Platine bekomme, an der ein Sensor FEHLT und es > KEINE Informationen gibt, WIE kann ich messen, oder welche Hinweise gibt > es, WELCHER PTC Sensor dann der richtige ist? Dann hängst du ein Poti dran und drehst bis irgendwas sinnvolles nahe 21°C angezeigt wird. Später kaufst du einen passenden Sensor in dem Widerstandsbereich. Dann viel Glück, oder alles von vorne! ;-) P.S. Durch ein parallel geschaltetes Poti kann dann auch noch etwas fein-getunt werden.
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Gunnar F. schrieb: > Dann hängst du ein Poti dran und drehst bis irgendwas sinnvolles nahe > 21°C angezeigt wird. Das dürfte für Platinen, die ein Thermoelement als Fühler erwarten, kaum sinnvoll sein.
Jasmin B. schrieb: > WENN ich mal IRGENDEINE Platine bekomme, an der ein Sensor FEHLT und es > KEINE Informationen gibt, WIE kann ich messen, oder welche Hinweise gibt > es, WELCHER PTC Sensor dann der richtige ist? Als PTC Sensoren werden oft Pt100, Pt500 oder Pt1000 eingesetzt. Bei IRGENDEINER Platine kannst du immer IRGENDETWAS anschließen und bekommst IRGENDETWAS heraus - das kommt ganz auf die Platine an. Eine Universallösung gibt es erstmal nicht. Bei IRGENDEINER Platine ist dann Reverse Engineering gefragt.
Eigentlich weiß ich, nach dem Lesen aller Beiträge, noch nicht klar was du willst. Wenn es um das Verständnis der NTCs geht, dann würde ich als erstes vorschlagen, dass du dir die verschiedenen PTs bestellst und erstmal die Widerstände unter verschiedenen Temperaturen misst. Ganz einfach mit einem Multimeter. Stimmen sie mit den Angaben überein und wo sind die Unterschied? Dann kannst du auch gleich die Frage selbst beantworten wie rum die angeklemmt werden und ob es bei einem NTC egal ist oder nicht. Danach kannst du sie an einem Arduino testen. Programme gibt es genug fertige. So Stück für Stück verstehst du dann gleich mehrere Sachen.
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Frank O. schrieb: > Eigentlich weiß ich, nach dem Lesen aller Beiträge, noch nicht klar was > du willst. Da bin ich ausnahmsweise mal der gleichen Ansicht.
Frank O. schrieb: > Wenn es um das Verständnis der NTCs geht, dann würde ich als erstes > vorschlagen, dass du dir die verschiedenen PTs bestellst und erstmal > die Widerstände unter verschiedenen Temperaturen misst. Du sprichst in Rätseln. Was sollen PTs sein und was haben die mit NTCs zu tun? Falls du die bereits oben genannten Platinwiderstände meinen solltest: Das Elementsymbol von Platin ist 'Pt' und die haben mit NTCs so gar nichts zu tun, nicht einmal im Temperaturverhalten, weil sie einen positiven TK besitzen.
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Rainer W. schrieb: > Du sprichst in Rätseln. Du hast recht. Natürlich beide waren gemeint (und im Grunde auch andere, wie beispielsweise DS18B20). Sowohl die Heißleiter als auch die Kaltleiter. Auf dem Telefon immer etwas unübersichtlich. Auf jeden Fall von der Basis anfangen. Messen, vergleichen, mit einem Mikrocontroller auswerten. Halt Stück für Stück.
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Guten Morgen und lieben Dank erst einmal. Ein paar gute Tipps waren ja schon dabei. Für die, die meinen Hintergrund nicht ganz verstehen - ich habe nichts studiert, was irgendwie mit Elektronik zu tun haben könnte und habe in meinem Umfeld NIEMANDEN, mit dem ich mich in dieser Richtung austauschen könnte - darum hier die Registrierung um meinen Lernerfolg zu steigern. Vor längerer Zeit hatte ich mich an einer funktionierenden Platine versucht (eingelesen in NTCs und PTCs)- deshalb die Erinnerung an die verschiedenen Werte bei den Messungen am Anschluss für den Temperatursensor. Aber weiss ich, wie ich auf die "schnelle" das richtig Messe? Vielleicht bekommt man das nach Stunden "irgendwie" raus - würde mir aber etliche Zeit sparen, wenn jetzt jemand geschrieben hätte - "Mess dies und das - messe noch den Weg y, teile das durch .. usw.", hätte ich einen professionellen Weg zum Ziel. Der wichtigste Hinweis war hier von Harald W, das Datenblatt vom IC zu studieren. Danke an alle, die sich sinnvoll bteiligt haben.
"... ohne Neuaufnahme der Kennlinie (Kalibrierung) oder Justierung des verwendenden Geräts jedoch nicht einfach austauschbar" https://de.wikipedia.org/wiki/Heißleiter
Frank O. schrieb: > Natürlich beide waren gemeint (und im Grunde auch andere, > wie beispielsweise DS18B20). Einen DS18B20 und Zusammenhang mit NTC und PTC zu nennen, wenn es um irgendeine Platine geht, bringt genau gar nichts. Ein DS18B20 wird dich nur dumm angucken, wenn es um Platinen geht, die Widerstandssensoren auswerten. Umgekehrt natürlich genauso. Für einen DS18B20 wirst du immer einen µC/FPGA/... benötigen, der per 1-wire® Protokoll kommuniziert. Das sind zwei verschiedene Welten, die nichts miteinander gemeinsam haben.
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Rainer sie wollte sich mit Temperatursensoren auseinandersetzen und ich finde, dass die digitalen dazu gehören. Natürlich braucht es dazu andere Hardware. Es ist auch immer noch das Mikrocontroller.net. Du kannst und du darfst das alles anders sehen. So hat halt jeder eine eigene Meinung. Dennoch ist meine Vorgehensweise nicht falsch. Das muss man sowieso als längerfristig sehen. Sie hat sich ja schon eine digitale Platine bestellt. Ich schrieb doch, dass sie die erstmal mit dem Messen der verschiedenen analogen Sensoren, nur mit dem Multimeter, anfangen soll und schauen, ob die Werte mit den Angaben zum Sensor übereinstimmen. Irgendwo muss man anfangen, aber es heißt nicht, dass man da stehen bleiben muss. Du darfst es gerne alles für falsch halten, denn es ist nur meine Meinung dazu.
Jasmin du solltest dir die Werte auf dieser Tabelle (https://www.sterlingsensors.co.uk/pt1000-resistance-table) einmal ansehen. Wenn du nun praktisch damit anfangen willst, dann miss erstmal diese Temeraturen bei dem PT1000 nach. Danach kannst du dir eine Schaltung bauen, bei der eine Led ab einer bestimmten Temperatur leuchten soll. Wobei du dann selbst rausfinden solltest wie die Schaltung für einen NTC und wie die für einen PTC funktioniert. Hilfe gibt es dann wieder hier. Wobei du dann auch schnell erkennst wofür es die Heißleiter und Kaltleiter gibt. Aber bestelle dir ein paar von beiden Typen und miss erstmal, sodass du siehst, wie die funktionieren.
Die Tabelle ist ja klasse, wurde gleich gespeichert. Danke euch nochmal für die Beiträge.
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Wenn du dann etwas gemessen hast, dann bauen wir eine Schaltung aus einem Transistor und einer Led, Widerständen und eben diesen Heiß- und Kaltleitern. Die du dann einmal zur Erkennung der richtigen Temperatur oder auch als Schutzschaltung betreiben kannst.
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Daas hört sich Klasse an - danke Frank! Habe gleich mal einige mit in den Warenkorb. Ich habe zwar mittlerweile eine ganz gute Sammlung an Transistroren habe aber den BC550C mit eingepackt. LEDs hab ich alle hier.
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Steckbrett und Kabel hast du? Sonst solltest du dir auch unbedingt da ein paar von bestellen. https://www.ebay.de/itm/154409866322 https://www.ebay.de/itm/374763485299 Nur Beispiele, aber ich habe die besten Erfahrungen gemacht mit kleinen Steckbrettern und diesen einfachen Jumperkabeln. Diese Schaltung kannst du später mit Operationsverstärker aufbauen. So lernst du an einer Schaltung, indem du sie verbesserst, gleich auch andere Teile und deren Einsatzzweck kennen.
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Ja, habe vor 2 Jahren einen teuren Onlinestudienplatz bei Fernschule Weber gebucht - aber aus Zeitgründen nach der ersten Einheit (1) nicht weiter gemacht. Aber gemeldet hat sich von den Lehrern auch nie jemand. Habe nur alle 3 Monate einen fetten Ordner und Bastelzeugs erhalten. Jedenfalls ist da so einiges geschickt worden ;) Müsste mal suchen, in welcher Kiste das ist ;)
Da bist du hier besser aufgehoben. Wenn auch hier oft ein rauer Ton, bis sogar unerträglich herrscht, aber hier sind wirklich tolle Leute. Die haben so ein unglaubliches Wissen, das findet man sonst nicht. Ich bin auch kein Elektroniker und hatte mir vieles selbst beigebracht. Leider war ich sehr lange raus und habe schon wieder viel vergessen. Doch hier hatte ich dann im Anfang ganz viel dazu gelernt. Und auch wenn sie oftmals blöd antworten (kann ich heute sogar manchmal verstehen), sie sind alle wirklich sehr hilfsbereit. Wenn du alles zusammen hast und die grundsätzlichen Sachen ausprobiert hast, dann bauen wir gemeinsam, wenn du willst, diese Schaltung auf. Solche Schaltungen sind in vielen Geräten und wie schon geschrieben, wir werden sie so weiter entwickeln, dass du nicht nur die Schaltung verstehen wirst, sondern auch neue Bauteile kennenlernst, die du sowieso immer brauchen wirst. Der Operationsverstärker (Opamp oder OPA) ist ein Bauteil, das am Ende in dieser Schaltung vorkommen wird. Wenn du magst, dann kannst du dir schon einmal die ganzen Grundschaltungen vom OPA anschauen, denn das wirst du brauchen. Darf ich fragen wie alt du bist?
Frank O. schrieb: > Und auch wenn > sie oftmals blöd antworten weil zu oft dieselben Fragen kommen ohne vorher zu suchen und zu lesen und weil sich zu oft 1-Tagestrolle hier neu anmelden-> Ich kann Blech biegen und will mir ein Auto bauen, welches Blech soll ich nehmen Kupfer, Alu oder Messing, welche Stärke 0,1mm oder 0,5mm?
Joachim B. schrieb: > weil zu oft dieselben Fragen kommen Ja klar Joachim! Ich sehe das heute auch schon oft so. Aber ich wollte das nicht so sehr vertiefen, denn es ging hier darum, dass sie hier wirklich auf gute Fachleute trifft.
Frank O. schrieb: > Darf ich fragen wie alt du bist? Eigentlich wohl schon zu alt ;) 52 Ich mache seit über 30 Jahren PC-Technik, seit 2018 rum repariere ich Mainboards mit einer sehr hohen Erfolgsquote. Joachim B. schrieb: > weil zu oft dieselben Fragen kommen ohne vorher zu suchen und zu lesen Da ist es manchmal besser gar nicht zu antworten, als abwertend ;) Manchmal kann ich es aber auch verstehen. Eigene Erfahrung - man sucht etwas, kennt aber vielleicht nicht den vollständigen Fachbegriff - sucht also falsch. Der Blickwinkel eines erfahrenen Elektronikers ist also ein anderer und denkt sich, wie dumm man denn sein muss das nicht zu finden. Mir ging es anfangs oft so, das ich ein Projekt lieber entsorgt oder eingelagert habe, als hier zu fragen.
Jasmin B. schrieb: > Eigentlich wohl schon zu alt ;) 52 Es ging mir darum das zu erfahren, damit ich einschätzen kann, ob du vielleicht noch sehr jung bist und wie man es dann vermittelt. Aber dann pass ja alles. Wenn du wirklich eine "Jasmin" und somit eine Frau bist, umso schöner, dass du dieses Thema angehst. Jasmin B. schrieb: > ein Projekt lieber entsorgt oder > eingelagert habe, als hier zu fragen. Geht mir heute noch zweitweise so. Und Software, die sieht schon mal gar keiner.
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Jasmin B. schrieb: > seit 2018 rum repariere ich > Mainboards mit einer sehr hohen Erfolgsquote. Dann solltest du schon einige Kenntnisse und die Elektronik gut verstanden haben.
Wenn 52 schon "sehr alt" ist, dann müsste ich mit 58 schon tot sein :-) Die Fünfziger empfinde ich als ein gutes Alter, ausser, an wird in dem Alter arbeitslos.
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