Jeder kennt kratzende Potis, aber außer natürlich durch den Verschleiss, von häufiger Nutzung, passiert das ja gerade bei alten Geräten, bei Potis die nie doer selten betätigt wurden. Warum? Was passiert da genau? Bei einigen hilft es Minuten/Lang alle tage dran zu drehen und die laufen wieder dauerhaft problemlos, bei anderen bringt es nur kuzzeitig was, oder gar nichts. Man könnte denken, es bildet sich eine Kuhle, in der Stellung über jahre, aber da Kratzen bzw Aussetzer treten ja an vielen verschiedenen Stellen der Bahn auf. Also wäre Korrosion eine Möglichkeit, aber warum sollte eine Kohlebahn korrodieren? ODer ist es der Kupferschleifer? Ist dieser nicht beschichtet mit einem Edelmetall? Leider hilft Spray in der Regel nicht, da man damit auch das Fett aus dem Poti wäscht, insbesondere wenn man das Gerät nicht ohne größere Spuren öffnen kann(Kopfhörer z.B. So weit zu meinen Gedanken dazu, was sind die wahren Gründe? Womit habt ihr die besten Erfahrungen es dauerhaft zu beheben, wenn ihr das Poti nicht austauschen könnt? Chatgpt dazu Wenn Potis (Potentiometer) alt werden und nie benutzt werden, fangen sie oft beim Drehen an zu kratzen oder machen Kontaktprobleme. Das liegt an mehreren physikalischen und chemischen Effekten: 🧪 1. Oxidation und Korrosion Die Kontaktfläche (meist aus Metall oder Kohleschicht) oxidiert mit der Zeit durch Luftfeuchtigkeit, Staub und Temperaturwechsel. ➡️ Dadurch bildet sich eine dünne isolierende Schicht, die den Kontakt zwischen Schleifer und Widerstandsbahn stört. 🧹 2. Fehlende Selbstreinigung Beim Drehen eines Potis reinigt sich der Schleifkontakt selbst, weil er die Bahn leicht „abschabt“. Wenn du es jahrelang nicht bewegst, sammelt sich dort: Staub, Oxid, und manchmal auch Dampf-/Nikotin-/Fettrückstände. ➡️ Ohne Bewegung bleibt das alles liegen → schlechter Kontakt → Kratzen beim ersten Drehen. 💧 3. Austrocknung von Schmiermitteln Viele Potis enthalten Kontaktfett oder Schmiermittel, das mit der Zeit verharzt oder austrocknet, besonders bei Wärme. ➡️ Der Schleifer gleitet dann schlechter, und Mikrobewegungen erzeugen schwankende Übergangswiderstände → das „Kratzen“ im Audiosignal. ⚡ 4. Elektrische Ursache beim Testen Wenn du das Poti in einem Audioverstärker drehst, hört man das Kratzen nur, wenn Gleichspannung am Schleifer anliegt (z. B. in alten Schaltungen ohne Koppelkondensator). ➡️ Moderne Schaltungen vermeiden das, sodass defekte oder verschmutzte Potis leiser oder gar nicht kratzen. 🧰 Fazit & Tipp 👉 Ein Poti „altert“ also auch, wenn es nicht benutzt wird. Ab und zu bewegen hilft, um die Kontaktfläche sauber zu halten. Bei älteren Potis kann man sie oft retten durch: mehrfaches Durchdrehen über den ganzen Bereich, Kontaktreiniger (z. B. Kontakt 60 → danach Kontakt WL oder 61), oder notfalls Austausch.
Der Akutelle Chatgpt speziell zu diesem Sony model sieht diesen Tipp vor 2️⃣ Kontaktreinigung ➡️ Verwende Kontakt WL (Reiniger ohne Schmierung) oder Isopropanol ≥ 90 %. Kein Kontakt 60! (zu aggressiv für Kohlebahn) So gehst du vor: Einen ganz kleinen Tropfen an die Stelle, wo die Achse ins Gehäuse führt. Das Poti mehrmals von Anschlag zu Anschlag drehen. Etwa 10 Minuten verdunsten lassen. Wenn es dann noch leicht kratzt: → einen Hauch Kontakt 61 oder Teslanol Oszillin T6 nachgeben (pflegt und schützt). Sieht das jemand anders?
Mairian schrieb: > Sieht das jemand anders? Gäääähnnn😩 Bist du Schriftsteller? Als ob sich jemand deine Romane durchliest.
Mairian schrieb: > Der Akutelle Chatgpt … sieht diesen Tipp vor Lässt du dir auch die Vor- und Nachteile doppelseitig genutzten Klopapiers von einer Clowns-App erklären?
Die Antworten zeugen wieder vom hohe Intellekt diese Forums:-)' Dem einen ist es zu viel zu lesen, der andere mokiert sich an ChatGPT aus Prinzip. Lustig, versüßt einem den Tag und zeigt weshalb ChatGPT meist die bessere Wahl ist, als hier eine Frage zu stellen, mit ChatGPT bekommt man kommentarlose Antworten. Das, das dumme ChatGPT offenbar bessere Antworten liefert als viele hier im Forum, sollten diesen Personen eigentlich zu denken geben...:-) Meine Frage ist dann ausreichend beantwortet :-)
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Mairian schrieb: > Die Antworten zeugen wieder vom hohe Intellekt diese Forums:-)' Und du bist nicht irgendwie der Meinung, dass es vor allem dein Eröffnungsbeitrag sein könnte, der zur Minderung der Qualität des Forums beiträgt? Erstens kann jeder, der das möchte, sich ein LLM seiner Wahl gern selbst nach sowas befragen. Es ergibt keinen Sinn, das dann öffentlich wiederzukäuen, zumal ja inzwischen auch klar sein sollte, dass die LLMs das von ihnen produzierte und auf diese Weise veröffentlichte Zeug als tatsächliches Wissen (statt als erst einmal pure Behauptungen, die es sind) erneut verdauen werden. Zweitens die Aufmachung: kindergartenmäßig mit irgendwelchen bunten Emojis gespickt. Für wenn sollte das denn wichtig sein? Technische Beiträge sollten nicht wie ein Marketingartikel daher kommen, der nur darauf ausgerichtet ist, die Aufmerksamkeit des Beobachters an sich zu reißen, sondern sie sollten in erster Linie durch fundierten Inhalt glänzen. Back to topic: ob das Poti nun abgenutzt oder verstaubt oder schwergängig ist, sollte man mit relativ geringem elektronischen Sachverstand auch ganz und gar ohne LLMs einschätzen und entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten können. Gerade bei Abnutzung ist oft genug ein Austausch die sinnvollste Gegenmaßnahme, denn eine durchgeschliffene Widerstandsbahn wird auch kein Zaubermittel wieder reparieren. Bei Schwergängigkeit wäre es im Prinzip auch sinnvoll, das Teil komplett zu zerlegen und zu reinigen, statt nur einfach zu hoffen, dass irgendein Lösungsmittel oder Öl dauerhaft Abhilfe schafft – das wiederum anstelle eines Komplett-Austauschs lohnt nur für irgendwelche Exemplare, die man nicht mehr nachkaufen kann.
Mairian schrieb: > Die Antworten zeugen wieder vom hohe Intellekt diese Forums:-) In diesem Fall vor allem vom Intellekt des Threaderöffners. Der ist ja auch Teil des Forums und fühlt sich anscheinend sehr wohl. Zum Thema: Jörg hat schon alles gesagt, und das widerkäuen von KI Unfug ist nicht zielführend.
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Dass es vielleicht auch an der Konstruktion des Potis selber liegt, kennt der KI Bot nicht. Es wird keine Unterscheidung zwischen "linearen" und "logarithmischen" Potenziometern gemacht. Ebensowenig zwischen Draht- und Kohleschicht-Potenziometern. Ältere logarithmische Potenziometer benutzten mehrere (Kohle-)Schichten verschiedenen Widerstandwertes. An den Übergangsstellen "kratzt" es mit der Zeit, wenn der Schleifer darüber fährt. Das ist völlig normal. Auch bei den Potis mit mehreren Anzapfungen für "gehörrichtige" Lautstärkestellung. https://www.thomann.de/de/onlineexpert_page_potentiometer_hilfe_mein_poti_knistert.html ciao gustav
Doch der Unterscheid wird gemacht, ich wollte nur Leute wie Jörg nicht mit zu viel Text überfordern, daher hatte ich das ausgelassen. Chatgpt ist sogar speziell auf mein Model eingegangen, siehe letzte Empfehlung. Aber genau solche Kommentare wie deine meine ich, Erfahrugnswerte und gerne eigene Empfehlungen um diese dann entsprechend abgleichen zu können. Was ich an Kommentaren wie von Jörg und co nicht verstehe, es ist ihm zu viel zu lesen, aber Zeit es unsinnig zu kommentieren hat er?!?! Also wenn mir ein Post zu doof ist gehe ich einfach weiter zum nächsten...wozu sollte ich dann dort was kommentieren?! Geltungsbedürfnis? z.B. ging der Text 🧰 Reinigung – aber richtig! Bei kleinen Kopfhörer-Potis musst du sehr vorsichtig sein, weil aggressive Kontaktreiniger sie ruinieren können. ✅ Sicheres Vorgehen: Zugang schaffen Wenn möglich, das Poti ausbauen oder die Stelle freilegen, wo der Schleifer sitzt. Kontakt WL oder Isopropanol (≥ 90 %) – Nur einen kleinen Sprühstoß oder Tropfen! – Damit alten Schmutz und Oxid entfernen. – Dann mehrmals den Regler von Anschlag zu Anschlag bewegen. Optional: leicht nachpflegen mit Kontakt 61 oder Teslanol Oszillin T6 – hauchdünn, nicht tränken! – Das stellt wieder eine dünne Schutzschicht her und verhindert weiteres Oxidieren. Nicht verwenden: ❌ Kontakt 60, Ballistol, WD-40 oder andere ölhaltige Reiniger – Diese greifen Kohlebahnen oder Kunststoffe an. – Kontakt 60 ist zu aggressiv für Mini-Potis.
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Ich bin für eine automatische Kennzeichnung von KI-Gefasel im Betreff. Dann kann man den Unfug einfacher ausblenden.
cool wäre auch, wenn man User ignorieren könnte, die nichts zum eigentlichen Thema Beitragen und nur für Traffic sorgen:-) So könnten diese Personen mich genauso ausblenden wie ich diese und alle wären glücklicher, aber das wird der Forenbetreiber nicht wollen, da es dann zu wenig Zankerei(Traffic) gibt Und solange jeder sein Senf dazu gibt, obwohl der Threadstarter nicht danach gefragt hat, wird sich daran nichts ändern...
Mairian schrieb: > So könnten diese Personen mich genauso ausblenden Du hast es nicht verstanden - hier noch mal in einfacher Sprache: Ich will keine User ausblenden, sondern (im Regelfall) ahnungsloses Gefasel von KI.
wie willst du das machen? User wäre einfacher. So müsste es gezielt markiert werden, was viele nicht machen. Egal, sit off topic und gehört hier aber auch gerade nicht hin
Diese Diskussion ist schon uralt. Man sollte sich aber auch überlegen, bevor man einen neuen Thread aufmacht, ob nicht schon zum Thema hier etwas geschrieben wurde. Und, ob es nun ein Problem ist, das man zu lösen versucht, mit dem man einfach alleine nicht mehr weiterkommt, den Rat anderer erfragt, oder nur etwas relativ Allgemeinplätziges, das strenggenommen keiner Diskussion hier bedürfte. Solche Sachen gehören dann eher in die Kategorie "Off Topic". Wenn jemand Artikel verfassen oder ergänzen möchte, dann stehen ihm hier andere Möglichkeiten zur Veröffentlichung bereit. Die Artikelsammlung ist wiki-like Willkommen in der Mikrocontroller.net Artikelsammlung. Alle Artikel hier können nach dem Wiki-Prinzip von jedem bearbeitet werden. Zur Hauptseite der Artikelsammlung https://www.mikrocontroller.net/articles/Hauptseite ciao gustav
Beitrag #7951617 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7951619 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mairian schrieb im Beitrag #7951619:
> meine 10TB Festplatte ist gerade angekommen.
Falls sie kratzt, kleines Loch reinbohren, dann:
Kontaktreiniger (z. B. Kontakt 60 → danach Kontakt WL oder 61),
Mairian schrieb: > z.B. ging der Text > 🧰 Reinigung – aber richtig! … und dann ’n Haufen Falschinformation. K„I“ at its best. Allerdings hätte es den unglaublichen Aufwand, den du dir mit dem popeligen Copy/Paste gemacht hast – immerhin mindestens zwei Tastendrücke und drei Klicks! – gar nicht gebraucht, um zu zeigen, dass die Ausgabe von LLM entgegen der Beteuerungen der Betreiber im Zweifel mehr Schaden anrichten, als zu nutzen. Aber letztlich war das gar nicht deine Intention, nicht wahr? Trollerei sollte es werden, oder? Und ziemlich gut funktioniert hat es ja.
Norbert schrieb: > Mairian schrieb im Beitrag #7951619: >> meine 10TB Festplatte ist gerade angekommen. > > Falls sie kratzt, kleines Loch reinbohren, dann: > Kontaktreiniger (z. B. Kontakt 60 → danach Kontakt WL oder 61), Und die Daten auswuchten, nicht vergessen duck und weg
Hallo, Mairian schrieb: > Sieht das jemand anders? Ja. Mairian schrieb: > Geltungsbedürfnis? Sehe ich eher auf deiner Seite. Mairian schrieb: > cool wäre auch, wenn man User ignorieren könnte, die nichts zum > eigentlichen Thema Beitragen... Du wärst dann einer der Ersten, die man ignorieren sollte. >...und nur für Traffic sorgen:-) So wie du? Mairian schrieb: > Egal, sit off topic und gehört hier aber auch gerade nicht hin. Stimmt, und warum schreibst es dann? rhf
Mairian schrieb: > Die Antworten zeugen wieder vom hohe Intellekt diese Forums:-)' Na dann gehe doch weg. Die KI und du, ihr passt prima zusammen: Jede Menge Geschwafel ohne jede Sachkenntnis.
Da wir alle "doof" sind und dir ChatGPT viel besser gefällt solltest du dich von uns verabschieden anstatt weiter zu schimpfen. Lebe wohl!
Vielleicht wäre das was für den TO https://play.google.com/store/apps/details?id=ai.replika.app&hl=de Hier bekommt er einfach zu viel Gegenwind.
Udo S. schrieb: > Hier bekommt er einfach zu viel Gegenwind. Wenn man sich eine steile Klippe hinunter stürzt, könnte man im ersten Moment auch annehmen, dass es viel Gegenwind gibt. Das ist aber einfach nur die ganz normale Atmosphäre, man selbst bewegt sich nur viel zu schnell in die völlig falsche Richtung.
Gerald B. schrieb: > Und die Daten auswuchten, nicht vergessen Dafür gibts längst Software! https://hadoop.apache.org/docs/stable/hadoop-project-dist/hadoop-hdfs/HDFSDiskbalancer.html
Mairian schrieb: > Wenn möglich, das Poti ausbauen Wenn nicht möglich, das Gerät wegwerfen. Ich frage mich immer wieso es Leute gibt die ein Poti reparieren wollen. Reparieren die auch Widerstände? Wenn etwas zu den Verschleißteilen gehört, dann ganz sicher ein Poti.
Frank O. schrieb: > Ich frage mich immer wieso es Leute gibt die ein Poti reparieren wollen. Kann zuweilen schon Sinn haben. Manche historische Potis bekommt man u. U. nicht mehr als Ersatzteil. Wenn so ein Teil nur eine verklebte Achse hat, kann es schon mal lohnen, alles auseinander zu puzzeln, das alte Fett sorgfältig zu entfernen, die Achse neu zu fetten und alles wieder zusammenzubauen. Auch mit Drehkos habe ich sowas schon gemacht, die werden ja auch immer mehr zu Goldstaub mittlerweile.
Jörg W. schrieb: > Auch mit Drehkos habe ich sowas schon gemacht, die werden ja auch immer > mehr zu Goldstaub mittlerweile. Muss meine mal bei der Scheideanstalt vorstellen...
Jörg W. schrieb: > Manche historische Potis Hallo Jörg! Das ist klar, das ist aber eine ganz andere Baustelle und in den meisten Fällen nicht der Fall. Früher war ich ja auch so. Dreimal ein Gerät aufgemacht und wieder rum gefrickelt, statt sofort ein neues Poti zu besorgen. Schlimm ist es, wenn es dann zu lange funktioniert und man deshalb wieder vergessen hat, dass das schon lange kaputt ist.
H. H. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Auch mit Drehkos habe ich sowas schon gemacht, die werden ja auch immer >> mehr zu Goldstaub mittlerweile. > > Muss meine mal bei der Scheideanstalt vorstellen... Verkauf sie lieber an Funk-Freaks. ;-)
Jörg W. schrieb: > H. H. schrieb: >> Jörg W. schrieb: >>> Auch mit Drehkos habe ich sowas schon gemacht, die werden ja auch immer >>> mehr zu Goldstaub mittlerweile. >> >> Muss meine mal bei der Scheideanstalt vorstellen... > > Verkauf sie lieber an Funk-Freaks. ;-) Ich hör selber gerne mal James Brown...
Frank O. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Manche historische Potis > > Hallo Jörg! > Das ist klar, das ist aber eine ganz andere Baustelle und in den meisten > Fällen nicht der Fall. > Früher war ich ja auch so. Dreimal ein Gerät aufgemacht und wieder rum > gefrickelt, statt sofort ein neues Poti zu besorgen. Schlimm ist es, > wenn es dann zu lange funktioniert und man deshalb wieder vergessen hat, > dass das schon lange kaputt ist. Sorry, aber das ist doch nur wieder etwas vom andauernden "Frank O. Firlefanz". Der Einsatzbereich von Potis hat sich gewandelt, aber ob man ein vorhandenes Poti reparieren sollte oder ersetzen hängt doch an vielen Faktoren. Du bist einfach ein Laberhannes, der eh alle naslang ggf. auch seine Meinung ändert, nur um eine zu haben. Mit Jahrgang 1957 dürfte ich in Deinen Nähe sein und kenne die Zeit. > Schlimm ist es, wenn es dann zu lange funktioniert und man deshalb > wieder vergessen hat, dass das schon lange kaputt ist. Dann wird man wohl alt. Oder hat sich geirrt. Was wolltest Du sagen?
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Frank O. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Manche historische Potis bekommt man u.U. nicht mehr als Ersatzteil. > Hallo Jörg! > Das ist klar, das ist aber eine ganz andere Baustelle und in den meisten > Fällen nicht der Fall. Warum musst Du sinnenstellend zitieren und "bekommt man nicht mehr" unterdrücken? Verstehe ich, passt nicht zu Deinem Ziel. > Früher war ich ja auch so. Dreimal ein Gerät aufgemacht und wieder rum > gefrickelt, statt sofort ein neues Poti zu besorgen. Ich betreibe hier im Haus zwei ältere Autoradios stationär und auch ein "Transistorradio" mit AA-Batterien. Bei allen drei machen die Lautstärkepotis Ärger und ich habe keine Chance, passenden Ersatz zu bekommen.
Ralf X. schrieb: > Was wolltest Du sagen? So ganz unrecht hast du nicht. Manchmal, wie in diesem Fall, kommt jemand mit Argumenten, die ich so nicht vorher gesehen habe und dann auch einsehe. Wenn es sich für dich dann wie ein Widerspruch anhört, kann ich das verstehen, aber es ist eher Einsicht. Wie Manfred hier schreibt: Manfred P. schrieb: > Bei allen drei machen die > Lautstärkepotis Ärger und ich habe keine Chance, passenden Ersatz zu > bekommen. Was soll ich denn dann machen, außer zurück zu rudern? Ihr habt in solchen Fällen doch eindeutig recht. Aber ich kann dann wenigstens einräumen, dass ich im Unrecht war. Zumindest hier im Forum. Da werden die meisten dann wohl doch wichtige Gründe haben so ein Poti noch hinzubekommen. Übrigens schön, Manfred, dass du das so zu Hause hast.
Manfred P. schrieb: > Bei allen drei machen die Lautstärkepotis Ärger und ich habe keine > Chance, passenden Ersatz zu bekommen. Allerdings dürften dir die ChatGPT-Kommentare da auch kaum weiter helfen. :-)
Mairian schrieb: > Die Antworten zeugen wieder vom hohe Intellekt diese Forums:-)' Ja, wir sind super!
Jörg W. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Bei allen drei machen die Lautstärkepotis Ärger und ich habe keine >> Chance, passenden Ersatz zu bekommen. > > Allerdings dürften dir die ChatGPT-Kommentare da auch kaum weiter > helfen. :-) Genau wegen dem ChatGPT-Geschwafel hatte ich schon geäußert, diesen Thread zu beerdigen. Na gut, jetzt posten wir unsere Leidensgeschichten und könnten uns auch noch gegenseitig bedauern, ohne dass hier etwas techisch hilfreich wäre.
Mairian schrieb: > Also wenn mir ein Post zu doof ist gehe ich einfach weiter zum > nächsten...wozu sollte ich dann dort was kommentieren?! > Geltungsbedürfnis? Unfug. Wissensdurst und/oder Altruismus sind die Motivation. Und Beides wird von oberflächlicher KI-Kacke enttäuscht. Lies die guten Threads zum Thema Potis in verschiedenen Foren, oder nimm gar selber ein Poti auseinander, beobachte und berichte hier. Dann kommt auch hier was Brauchbares raus.
Mairian schrieb: > (..) > Was ich an Kommentaren wie von Jörg und co nicht verstehe, Du verstehst vor allem nicht was für Leute hier im Forum unterwegs sind. Das sind Ingenieure, Techniker, Elektroniker. Die meisten hier arbeiten vermutlich in einem technischen Beruf. Bei mir war es jahrelang die Instandsetzung elektronischer Baugruppen, in denen auch Potis verbaut waren, später dann einige Jahre in der IT. Ähnlich wird bei vielen anderen Usern hier aus dem Forum sein. Einige arbeiten vielleicht sogar in der Entwicklung. Der Prozentsatz der Elektronik „nur“ als Hobby betreibt wird wohl eher gering sein. Dein Eröffnungspost, der auch noch ChatGPT generiert ist, liest sich wie ein Aufsatz den du vor vollkommen ahnungslosen Schülern halten sollst. Die triffst du hier im Forum aber nicht an. Wir sind keine User die die Bäckerblume abonniert haben oder dem erscheinen der neuesten Apothekenumschau entgegenfiebern.
Frank O. schrieb: > Ich frage mich immer wieso es Leute gibt die ein Poti reparieren wollen. > Reparieren die auch Widerstände? Die Frage stelle mal Menschen die alte Hifi-Geräte, Messtechnik usw. reparieren/restaurieren. Poti bedeutet scheinbar nicht unbedingt das was du darunter verstehst.
Jörg R. schrieb: > Frank O. schrieb: >> Ich frage mich immer wieso es Leute gibt die ein Poti reparieren wollen. >> Reparieren die auch Widerstände? > > Die Frage stelle mal Menschen die alte Hifi-Geräte, Messtechnik usw. > reparieren/restaurieren. Poti bedeutet scheinbar nicht unbedingt das was > du darunter verstehst. Da sprichst Du wahr. Ich fühle mich bei diesem Thema angesprochen. Bei sehr alten Geräten - Röhrenradios - ist es meist problemlos, das Poti auseinanderzubauen. Das sind recht große Teile von Herstellern wie Ruwido und dergleichen. Die lassen sich gut reinigen und funktionieren wie neu, wenn die Widerstandsbahn nicht zu arg verschlissen ist. Andere Erfahrungen musste ich hingegen mit einem ca. 30 Jahre alten Verstärker von Yamaha machen. Dort waren Potis von ALPS verbaut, ein bekannter Hersteller, aber im Yamaha proprietäre Teile, die nicht (mehr) erhältlich sind nach meiner Beurteilung nicht zerlegt werden können, jedenfalls nicht ohne sie stark zu beschädigen. :( Da bleibt nur die Hoffnung, mit Teslanol und dergleichen eine mehr oder weniger merkliche Verbesserung zu erzielen. Damit finde ich mich ab. Es ist - wie auch bei Kfz-Oldtimern - eine individuelle Zeit- und Geldfrage, wie weit ein original- bzw. Quasi-Neuzustand erreicht werden kann und soll. Logisch, dass eine KI das nicht pauschal beantworten kann. Jörg W. schrieb: > kindergartenmäßig mit irgendwelchen bunten Emojis gespickt. Auch Du sprichst da wahr. Ist in der Tat erfreulich, dass dieses Forum hiervon weitestgehend frei ist, sehr angenehm. Schrecklich in anderen (Kindergarten-)Foren, vor allem, wenn jedem Satz drei animierte, also zappelnde Emojis angehängt werden... Wobei ich zugebe, dass ich gelegentlich selber mal ein 👍oder so eingebaut habe. Man sollte es nur nicht übertreiben.
Jörg R. schrieb: >> Ich frage mich immer wieso es Leute gibt die ein Poti reparieren wollen. >> Reparieren die auch Widerstände? > > Die Frage stelle mal […] Dass es sinnvolle Gründe gibt, warum man sowas macht, hatte Frank doch schon vor 3 Tagen akzeptiert, Jörg.
Re: Was geht an Potis im Alter kaputt? Die Mechanik auf Grund falscher Bedienung durch die nachrückenden Generationen. Die Drücken auf den Potiknöpfen rum, was denen nicht gut tut und nichts tut sich. Wer weiß, wie lange es noch Mitmenschen gibt, die wissen wie es geht um anderen zu zeigen, dass diese entweder geschoben (Schiebepoti) oder gedreht (Drehpoti) werden.
Mairian schrieb: > Jeder kennt kratzende Potis, aber außer natürlich durch den > Verschleiss, > von häufiger Nutzung, passiert das ja gerade bei alten Geräten, bei > Potis die nie doer selten betätigt wurden. > Warum? Was passiert da genau? Tip: Lerne erst einmal die Frage korrekt zu formulieren. Deine Frage ist falsch gestellt.
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