Ich würde mir gerne einen Solar WLAN Repeater zulegen. Sind diese Dinger hierzulande überhaupt zugelassen? https://de.aliexpress.com/w/wholesale-solar-wlan-repeater.html Ich fand die nämlich nur bei Aliexpress und sonst nur bei Amazon, aber ebenfalls von chinesischen Händlern. Mir scheint es die einzige Möglichkeit die 30 Meter Strecke (mit Hindernissen) zu überbrücken, ohne durch die Hauswand bohren zu müssen. Ein Repeater hinter der Scheibe reicht nicht aus, ich müsste ihn zumindest außen an der Hauswand anbringen, was wegen der Dämmung aufwändig wäre. Bin natürlich für bessere Vorschläge offen.
Tim 🔆 schrieb: > Ich würde mir gerne einen Solar WLAN Repeater zulegen. > > Sind diese Dinger hierzulande überhaupt zugelassen? > https://de.aliexpress.com/w/wholesale-solar-wlan-repeater.html > > Ich fand die nämlich nur bei Aliexpress und sonst nur bei Amazon, aber > ebenfalls von chinesischen Händlern. Eigenbau? Intern haben viele Steckdosen-Repeater ein 5 VDC NT, laufen also auch an jeder USB PB, egal ob gekauft oder Eigenbau mit ordentlich Kapazität aus Vapos oder Schlachtakkupacks und entsprechendem/n PV Modulen. Kommt bedeutend besser und billiger.
Tim 🔆 schrieb: > Sind diese Dinger hierzulande überhaupt zugelassen? Wenn sie ein CE-Symbol haben und es eine Konformitätserklärung dafür gibt. > Bin natürlich für bessere Vorschläge offen. Wer Funk kennt, nimmt Kabel. ;-) (In diesem Falle eher Glasfaser, wegen Festigkeit gegen Blitzeinschläge in der Umgebung.) Aber klar, irgendeinen Pferdefuß hat halt alles.
Ralf X. schrieb: > Eigenbau? > Intern haben viele Steckdosen-Repeater ein 5 VDC NT, laufen also auch an > jeder USB PB, egal ob gekauft oder Eigenbau mit ordentlich Kapazität aus > Vapos oder Schlachtakkupacks und entsprechendem/n PV Modulen. > Kommt bedeutend besser und billiger. Danke für den Tipp mit den Steckdosen-Repeatern. Dann sollte ich die Idee vielleicht doch noch mal aufgreifen. Ich hatte mir nämlich vor einiger Zeit schon mal einen Repeater mit externem Netzteil ausgesucht, der dann zu meiner Überraschung mit 24V versorgt werden wollte. Jörg W. schrieb: > Wer Funk kennt, nimmt Kabel. ;-) (In diesem Falle eher Glasfaser, wegen > Festigkeit gegen Blitzeinschläge in der Umgebung.) Wenn es nach mir ginge, würde schon längst Strom-, LAN- und Telefonleitung durch den Garten verlaufen, aber nach mir geht es ja nicht...
Tim 🔆 schrieb: > Mir scheint es die einzige Möglichkeit die 30 Meter Strecke (mit > Hindernissen) zu überbrücken, ohne durch die Hauswand bohren zu müssen. > Ein Repeater hinter der Scheibe reicht nicht aus, ich müsste ihn > zumindest außen an der Hauswand anbringen, was wegen der Dämmung > aufwändig wäre. Bin natürlich für bessere Vorschläge offen. Meine erste Frage wäre wie gut kommst du nach der Montage des Repeaters wieder an ihn ran? Wenn der auf einem 10m Mast sitzen soll ist das was anderes als wenn er in 2m Höhe an einer Hauswand hängt. Davon würde ich abhängig machen ob es was sehr robustes und hoffentlich lange wartungsfreies sein muss, oder ein billige China-Klamotte die vielleicht ein bis zwei Jahre überlebt. Bei Eigenbau würde ich möglichst modular vor gehen, so dass man Repeater, Akkus und Panel leicht getrennt austauschen kann. Als Alternative gäbe es vielleicht die Möglichkeit am Zielort einen 4G/5G Mobilfunk (WLAN-Hotspot-)Router einzusetzen. Also keine WLAN-Strecke, sondern per VPN über 4G/5G ins Heimnetz. Besonders 4G Router bewegen sich preislich langsam auf Ramsch-Niveau und Tarife gibt es so ab 22 Euro/Monat.
Hannes J. schrieb: > Meine erste Frage wäre wie gut kommst du nach der Montage des Repeaters > wieder an ihn ran? Wenn der auf einem 10m Mast sitzen soll ist das was > anderes als wenn er in 2m Höhe an einer Hauswand hängt. Davon würde ich > abhängig machen ob es was sehr robustes und hoffentlich lange > wartungsfreies sein muss, oder ein billige China-Klamotte die vielleicht > ein bis zwei Jahre überlebt. Hast Du mal die die Preise der "billige China-Klamotte" bei Ali oder erst recht bei Amazon gesehen? Da lohnt allemal der Eigenbau. > Bei Eigenbau würde ich möglichst modular vor gehen, so dass man > Repeater, Akkus und Panel leicht getrennt austauschen kann. Bei Eigenbau ist das an sich perse modular aus Fertigteilen zzgl. gewisser Eigenkonstruktion. > Als Alternative gäbe es vielleicht die Möglichkeit am Zielort einen > 4G/5G Mobilfunk (WLAN-Hotspot-)Router einzusetzen. Also keine > WLAN-Strecke, sondern per VPN über 4G/5G ins Heimnetz. Besonders 4G > Router bewegen sich preislich langsam auf Ramsch-Niveau und Tarife gibt > es so ab 22 Euro/Monat. Die mobilen meist 4G Router lassen sich leider nur sehr begrenzt einsetzen, weil deren Wlan Leistung und damit Reichweite sehr begrenzt ist. Bei den Tarifen kann man zwar überlegen, gerade da es auch schon reichliche 50 GB/Monat für 9,-€ gibt, aber ob das zur Einbindung in die Haustechnik unbedingt geeignet ist, erscheint mir fraglich.
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