Hallo, dafür, dass mein Rechner ein Lenovo T480 sein soll (2 Ram.Steckplätze), ist entschiedene Sache. Die meisten werden mit 8GB angeboten. Nun stellt sich mir die Frage, eines finden zu müssen das 16GB als einzelnen Riegel nutzt um mit nur einem zusätzlichen auf 32GB aufrüsten zu können. Oder wäre das ohnehin Blödsinn, weil ich 16GB kaum voll bekommen werde und mich ruhig entspannt bei den vielen 8GB-Angeboten bedienen kann und einfach weitere 8GB bestelle. Von Anfang an, werde ich Arch verwenden. Wieviel und ob überhaupt ich Windows per vmware nutzen werde, weiß ich nicht. Welche Art von Software würde mehr als 16GB Ram verlangen. Videobearbeitung ist nicht meins. Softwareentwicklungsumgebungen und Standardsachen eben kämen in den Ram. Wären 32GB rausgeworfenes Geld oder spürbarer Performancegewinn? Danke!
Die Frage kann man nicht pauschal beantworten. Installier dir mal btop! Da siehst du, wie viel Speicher du bei deinem Workflow tatsächlich benötigst. So lange da noch nichts im Swap landet hast du genug RAM.
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Mit 16 GB arbeitet es sich, finde ich, schon recht sorglos. Trotzdem starte ich Browser oder IDE gelegentlich neu, weil sie allen RAM zugerödelt haben (und die Fähigkeiten von Software, RAM zu verbrauchen sind ja auch noch nie kleiner geworden...) Ich würde auf jeden Fall kein 8GB-Modul mehr kaufen. Beim Aufrüsten zu mixen war bei Business-Notebooks eigentlich nie ein Problem ==> würde mir einfach 1x 16 GB Kingston ValueRAM DDR4 (>= 2400) für ca. 60 EUR dazu gönnen (oder Corsair oder anderer namhafter Hersteller ohne Kühlkörper oder LEDs auf dem Modul ;-) ), dann hast Du am Ende schimmstenfalls halt 24GB statt 32GB.
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Man kennt das zeitlicher Verhalten des neuen RAMs nicht. Man sollte auf jeden Fall hinterher lange einen Ramtest laufen lassen um Überraschungen zu vermeiden.
Mark schrieb: > Wären 32GB rausgeworfenes Geld oder spürbarer Performancegewinn? Das ist beides daneben. Neuere Anwendungen verlangen hier und da schon 32GB. Ich hatte selber für mich auch den Eindruck, 32GB wären schon gut - allerdings ging es mir eher ums Skyrim spielen - oder eben andere neuere Spiele. Hollow Knight ist natürlich sehr genügsam, Baldurs Gate 3 aber gar nicht. Cyberpunk 2077 ist technisch hervorragend, und kann 32GB auf jeden Fall gut gebrauchen. (https://www.reddit.com/r/PS5/comments/fktzi4/the_pc_requirements_of_ps1_ps2_and_ps3_emulators/?tl=de) (https://www.reddit.com/r/HollowKnight/comments/wwhz99/anyone_experience_with_hollow_knight_on_linux/?tl=de)
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Mark schrieb: > Wären 32GB rausgeworfenes Geld oder spürbarer Performancegewinn? Ich persönlich habe zwar 'nur' 24GiB (Debian stable), empfinde das aber als außergewöhnlich angenehm. Man startet praktisch jedes Programm nur einmal von der SSD und die folgenden Male direkt aus dem RAM-Cache. Der ist dann nämlich groß genug und wird zudem von Applikationen mit etwas erhöhtem RAM-Bedarf nicht sofort invalidiert. Und ja, da merkt man den Unterschied wenn man nicht gerade eine Ultra-schnelle SSD sein eigen nennt.
@Rbx Sorry, hätte ich vielleicht dazusagen sollen.... spielen werde ich mit dem Gerät nicht. Stefan R. schrieb: > 24GB statt 32GB. Es stand irgendwo, bei gemischten Größen könnten die nicht schön im "dual channel" arbeiten. K.A. was.das heißt, aber ist es empfehlenswert zu 8GB, 16 hinzuzufügen? Hätte das Nachteile? Das hört sich nämlich nicht unsympathisch an! Und preislich sinnvoll! Norbert schrieb: > Ich persönlich habe zwar 'nur' 24GiB Weißt du was zu eben erwähntem? Aber du, gerade als Linuxuser, empfindest 24GB als recht geräumig, wenn ich das richtig heraushöre? Lu schrieb: > Man kennt das zeitlicher Verhalten des neuen RAMs nicht. Ich verstehe nicht wovon du redest. Sonst jemand? Oder kannst du das vielleicht näher erläutern bitte?
Mark schrieb: > Weißt du was zu eben erwähntem? Hab ein älteres System bei dem es absolut kein Problem ist. Hier sind's zwei mal 8GiB und zwei mal 4GiB. Die laufen geschmeidig. Im schlimmsten Fall, bei sehr neuen Systemen, sollte im schlimmsten Fall alles mit dem langsameren der beiden RAM-speeds laufen. Sicherlich messbar, aber sicherlich nicht wahrnehmbar. > Aber du, gerade als Linuxuser, > empfindest 24GB als recht geräumig, wenn ich das richtig heraushöre? He he, yup! Das ist wie 180m² allein bewohnt.
Wenn man das Notebook über einen längeren Zeitraum benutzen will, wüsste ich nicht, warum man es nicht bereits anfangs mit dem maximalen RAM-Ausbau bestücken sollte. Die Preise werden kurz- und mittelfristig nicht erdrutschartig fallen.
Die Thinkpads sind überteuert und bei so einer alten Gurke ist jeder zusätzliche Euro rausgeschmissen. Ich habe hier unter Win10 mit Browser mit >30 Tabs und einiges an Programmen im Hintergrund gerade mal 5.8 GB in Verwendung. Über 16 GB komme ich auch mit 1-2 VirtualBoxen nie. Also bleib bei 8-16 GB, gerade unter Linux ist das kein Problem. Was ernsthaftes willst du damit sowieso nicht mehr machen. Aber wenn du mehr Leistung brauchst, dann nimm doch gleich etwas moderneres mit 32 GB. Hier etwa ein 15" Dell mit einer ordentlichen grossen Tastatur, einem richtig guten Touchpad, 32 GB, Intel-i9, 256GB SSD + 1TB, und einer NVidia P2000 GPU: https://www.lapstore.de/a.php/shop/lapstore/lang/de/a/49928/kw/Dell-Precision-5530-Silber/ Die gibt es in mehreren Varianten und Generationen und auch mit dem guten 4K Touchdisplay für Foto und Videobearbeitung.
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Udo K. schrieb: > Die Thinkpads sind überteuert und bei so einer alten Gurke ist jeder > zusätzliche Euro rausgeschmissen. Word! Genau mein Gedanken. Also wer ~250€ für nen Gerät mit einem Intel der 8. Generation rausballert und sich dann über 32GB RAM Gedanken macht - dem ist nicht mehr zu helfen. Ich schreibe hier gerade von einem 17" Acer Laptop mit einem I7-11800H, RTX-3060 und ebenso 32GB Ram - das Gerät habe ich Anfang 2024 als mobiles Drittgerät für 380€ gebraucht gekauft - und selbst das ist mittlerweile arg veraltet - was treibt einem da zu einem steinalt T480?!
Mark schrieb: > Wären 32GB rausgeworfenes Geld oder spürbarer Performancegewinn? Wenn 32GB möglich sind, würde ich die nehmen. Du schreibst leider nicht, was für Entwicklungsumgebungen du nutzt – gerade die auf Electron basierenden Bloat-Teile sind nicht gerade sparsam, und wenn man zum Beispiel größere Projekte auf Qt-Basis bauen will, ist man eh um jedes Byte froh. Und wenn alleine die Möglichkeit im Raum steht, dass man ’ne Windows-VM laufen lassen will, und wenn dann vielleicht gar noch Win11 darin laufen soll, würde man sich mit weniger dann sowieso ärgern, wenn man es dann tatsächlich umsetzen möchte. BTDT Spaß macht’s auch, sich eine Test- oder auch Bauumgebung in einer RAM-Disk einzurichten – schneller können Dateizugriffe nicht sein. OT: Rene K. schrieb: > Ich schreibe hier gerade von einem 17" Acer Laptop mit einem I7-11800H, > RTX-3060 und ebenso 32GB Ram - das Gerät habe ich Anfang 2024 als > mobiles Drittgerät für 380€ gebraucht gekauft Dass dein 17"-Gerät und so ein 14"-ThinkPad der T-Reihe völlig unterschiedlichen Konzepten folgen und unterschiedliche Zielgruppen ansprechen, kommt dir gar nicht in den Sinn? Gibt auch Leute, die unterwegs mit so einem Gerät arbeiten wollen – da braucht’s kein Gerät mit 17"-Display und Heizwiderstand aka RTX 3060 im knarzigen Plastikgehäuse, das beim Sturz vom Tisch mit nicht zu geringer Wahrscheinlichkeit als Totalschaden endet, und das im Grunde für den stationären Einsatz auf Schreibtischen mit stets erreichbarer Steckdose gedacht ist, wenn nicht genug Platz oder Sachverstand für ’nen richtigen Rechner da ist – denn mobil einsetzen will sowas keiner, und erfahrungsgemäß sehen so Teile auch recht fix schäbig aus, wenn man es versucht. Wer die Zahlen, mit denen du prahlst, ernsthaft für mehr als kurze Peaks nutzen will, guckt bei so einem Gerät auch recht schnell dumm aus der Wäsche, weil die umgesetzte Leistung aufgrund von Physik nicht im ausreichenden Maß abgeführt werden kann. Diese Leute benötigen eher solide Hardware, die auch mal ’nen Sturz oder ein umgekipptes Wasserglas abkann, und für die es ein Wartungsmanual und für lange Zeit Teile gibt, falls es doch mal was zerlegt haben sollte. Ein Gerät, das sie in einer kompakten Tasche den ganzen Tag bei sich haben können, ohne sich ständig Gedanken zu machen, ja nirgends anzustoßen – wobei das Gerät mit rund 11h Laufzeit (mit beiden Akkus) auch jederzeit zum Arbeiten bereit ist, was durch ein vernünftiges Akkumanagement und durch sinnvolle Wärmeführung auch länger so bleibt. Mit ordentlichem Display und guter Tastatur, und solchen Kleinigkeiten, die beim Arbeiten mit einem Gerät tatsächlich zählen …
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Ich sag nur, ich vermisse nichts:
1 | $ free -m |
2 | total used free shared buff/cache available |
3 | Mem: 3787 1565 1335 412 1580 2222 |
4 | Swap: 0 0 0 |
Ohne swap, mit /tmp im tmpfs...
Aber gerade deshalb willst du kein T480: 14" 1366x768 oder 1920x1080 mit 220 nits und einem Uraltprozessor mit langsamen RAM Interface. Sowas kannst du mit einer modernen IDE - die viel Platz braucht - vergessen. Unter 15" Zoll mit 1920x1200 und 500 nits möchte ich nicht mehr arbeiten. Und auch ein Thinkpad ist nach 10 Jahren nicht mehr taufrisch. Dem roten Knüppel trauere ich nicht nach, ein modernes Touchpad ist besser. Ein neues HP250/16GB/512GB/i5-1334U um 450€ hat eine erstaunlich gute Tastatur und eine bessere Verarbeitung als das T480 und ist dabei noch leichter. Jack V. schrieb: > Spaß macht’s auch, sich eine Test- oder auch Bauumgebung in einer > RAM-Disk einzurichten – schneller können Dateizugriffe nicht sein. Das ist unnötiger Overhead. Windows zumindest cached die Dateien sowieso im RAM.
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Bauform B. schrieb: > Ich sag nur, ich vermisse nichts Wenn man kaum was mit der Kiste macht, braucht man auch keinen Speicher, ja. Aber in Anlehnung an den Eingangsbeitrag: Starte doch mal eine der verbreiteten Entwicklungsumgebungen, etwa Pycharm, und hab gleichzeitig ’nen Browser mit mehr als fünf Tabs für Doku auf, vielleicht gar noch ein oder zwei Tabs mit Youtube und eins mit Spotify, und schreib dann hin, wie lange die Kiste unbenutzbar war, bevor der OOM-Killer dir deine Arbeit in den Orkus geschossen hat. Und an eine VM würde ich bei dem Setup schon gar nicht denken … Ob das gut ist oder nicht, will ich an dieser Stelle gar nicht beurteilen – wenn der TE aber unsicher ist, ob er 16 oder 32GB nehmen sollte, dann wird er vielleicht nicht gerade bereit sein, sich mit 4GB derartige Limits bezüglich nutzbarer Software aufzuerlegen, wie du es tust.
Bauform B. schrieb:
> Ich sag nur, ich vermisse nichts
Ist das jetzt ein Plädoyer für 4GiB?
Gab früher auch mal: ›Mehr als 640K braucht kein Mensch‹
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Udo K. schrieb: > Das ist unnötiger Overhead. Windows zumindest cached die Dateien > sowieso im RAM. Das machen die anderen OS ebenfalls.
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Udo K. schrieb: > Das ist unnötiger Overhead. Windows zumindest cached die Dateien > sowieso im RAM. Ich glaube, du weißt nicht einmal, was ich meinte. Insofern ist’s vermutlich auch nicht sinnvoll, auf den Rest deines Beitrags einzugehen – so Sachen, wie „Unter 15" […] möchte ich nicht mehr arbeiten“ sind ja schön für dich, aber andere Leute haben andere Anforderungen: Ich z.B. möchte nicht mehr Geräte mit mehr als 14" rumschleppen. Aber wenn jemand ernsthaft anderen Leuten diesen HP-Müll (und ich habe genug von denen aufgeschraubt, um das beurteilen zu können – das ist der letzte Dreck) empfiehlt, dann kann man fast schon bewusste Boshaftigkeit annehmen … :D
Norbert schrieb: > Bauform B. schrieb: >> Ich sag nur, ich vermisse nichts > > Ist das jetzt ein Plädoyer für 4GiB? Nein, natürlich nicht, aber Mark meinte "Arch, keine Spiele, keine Videobearbeitung". Das geht mit 8GB auf jeden Fall gut, es gibt noch "normale" Software. Natürlich gilt immer noch die alte Weisheit vom Hubraum, alleine um ohne swap die SSD zu schonen, aber das ist eben die Luxusausstattung.
Jack V. schrieb: >> Das ist unnötiger Overhead. Windows zumindest cached die Dateien >> sowieso im RAM. > > Ich glaube, du weißt nicht einmal, was ich meinte. Insofern ist’s > vermutlich auch nicht sinnvoll, auf den Rest deines Beitrags einzugehen Dann erkläre es anstatt herumzurülpsen. Ich glaube du weisst nichts über moderne BS. > – so Sachen, wie „Unter 15" […] möchte ich nicht mehr arbeiten“ sind ja > schön für dich, aber andere Leute haben andere Anforderungen: Ich z.B. > möchte nicht mehr Geräte mit mehr als 14" rumschleppen. Lesen ist nicht deine Stärke - ich habe "ich" geschrieben. Den HP bekommst du mit 14" um 0.1 kg leichter. Die eingesparten 50 € kannst du in eine Lesebrille investieren. > Aber wenn jemand ernsthaft anderen Leuten diesen HP-Müll (und ich habe > genug von denen aufgeschraubt, um das beurteilen zu können – das ist der > letzte Dreck) empfiehlt, dann kann man fast schon bewusste Boshaftigkeit > annehmen … :D Aus Anwendersicht ist der HP250 in jeder Hinsicht besser als der T480 und das mit einem Einsteigerbudget. Das Ding ist auch aus Fertigungssicht deutlich besser. Aber es ist nicht gedacht um Komponenten gross upzudaten.
Udo K. schrieb: > Dann erkläre es anstatt herumzurülpsen. Ich glaube du weisst nichts über > moderne BS. Inwiefern würde das dem TE bei der Entscheidung zwischen 16 und 32GB helfen? Was ich meine, ist mit deinem „modernen BS“ sowieso nicht einmal möglich – was würd’s also bringen, es dir zu erklären? Wenn’s dir aber wichtig ist, mach ’nen Thread dazu auf. Ich weiß, dass du nichts über mich weißt, btw. Udo K. schrieb: > Aber es ist nicht gedacht um > Komponenten gross upzudaten. … oder intensiv genutzt zu werden. Oder lange zu halten. Oder repariert zu werden. Oder ernsthaft damit zu arbeiten. Ich glaube, du weißt nichts über diese Modellreihe von HP. Und von HPs Firmenpolitik fange ich an dieser Stelle besser nicht an, das würde auch nur abdriften. Ebenso glaube ich nicht, dass du mit einem ThinkPad der T-Reihe gearbeitet hast – sonst wäre dir die Absurdität der Behauptung mit der besseren Fertigungsqualität des HP-Teils bewusst. Oder ist sie’s, und du trollst nur ganz hart?
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Jack V. schrieb: > Inwiefern würde das dem TE bei der Entscheidung zwischen 16 und 32GB > helfen? Was ich meine, ist mit deinem „modernen BS“ sowieso nicht einmal > möglich – was würd’s also bringen, es dir zu erklären? Wenn’s dir aber > wichtig ist, mach ’nen Thread dazu auf. Wenn der TE nicht weiß ob er 32 GB braucht, dann braucht er sie nicht. Zukünftige Bloatware wird die 32 GB trotzdem schnell auffüllen. Meiner Erfahrung nach macht der Compiler viel mehr aus als das BS oder eine Ramdisk. > > Ich weiß, dass du nichts über mich weißt, btw. Das stimmt, aber du weißt auch nichts über mich :-) Jack V. schrieb: > Udo K. schrieb: >> Aber es ist nicht gedacht um >> Komponenten gross upzudaten. > > … oder intensiv genutzt zu werden. Oder lange zu halten. Oder repariert > zu werden. Oder ernsthaft damit zu arbeiten. Der HP ist ein Wegwerfprodukt mit Kompromissen, aber ein ziemlich gutes. Mir wäre der Dell von weiter oben lieber, der ist aber auch gebraucht. Aber Mark hat genug Input für seine Entscheidung. Gruß, Udo
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Hallo mein Lenovo e330 (i3110) mit 8GB RAM und einer lahmen SSD von Crucial läuft mit Debian 12. Am HDMI ein 1920x1200-Display. Täglich nutze ich das Gerät für Surfen (Firefox), PDFs anschauen und Bearbeiten von LibreWriter-Dokumenten. Daneben bisschen GIMP und viel Bildbetrachten. VM's mit QEMU sind Windows 7 und 8 sowie Debian 13; alle mit virtuellem RAM 4GB. Gelegentlich, nie gleichzeitig. Der PC genügt völlig. Beim Bearbeiten eines LWriter-Dok. mit 378 Seiten stürzt LWriter allerdings ab. Ob das am RAM liegt, weiss ich nicht. Das riesige Dok. hätte mir nichts genützt und daher habe ich das beerdigt. Aber ansonsten - alles top. Bei Neukauf würde ich wegen erwarteter stärkerer Nutzung von VM's 16GB RAM nehmen. Wer mir nun 2x 8GB DDR3-SODIMMs anbieten möchte, darf das gerne tun.
Udo K. schrieb: > Wenn der TE nicht weiß ob er 32 GB braucht, dann braucht er sie nicht. > Zukünftige Bloatware wird die 32 GB trotzdem schnell auffüllen. Wenn der TE nicht weiß, ob er mit 16GB hinkommt, dann sollte er 32GB nehmen. Zukünftige Bloatware wird diese schnell auffüllen. Und nun? … immerhin besteht ja die Möglichkeit, dass eine VM mit Win - dem Archetyp der Bloatware – genutzt werden soll. scnr
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Udo K. schrieb: > Aber Mark hat genug Input für seine Entscheidung. Ja, allein vom meditativen Teil reichen ja sogar 4 GB.. Wenn man von Eclipse, Parallel-Compiling oder von Containern erstmal nichts wissen will - kann man auch später noch ein zweites NB mit viel Ram anschaffen, und die oben angepeilte Lernkiste weiter zum Lernen nutzen. Die Grafiksituation selber ist auch noch ein Problem - oder eben auch so Zwischenwelten (also z.B. wenn Steam Windows 10 verlangt oder Tools, die sowohl in Windows wie auch in Linux funktionieren). Ohne gewisse Hardware-Erfahrungen kommt man dann auch nicht unbedingt weit - würde ich mal vermuten, vorausgesetzt, man möchte nicht gleich Skriptguru werden. https://openbook.rheinwerk-verlag.de/unix_guru/ Unix ist jetzt zwar nicht Linux - wäre aber wohl auch erstmal egal ;)
Rbx schrieb: > Ja, allein vom meditativen Teil reichen ja sogar 4 GB.. Da reichen 3×128 MiB, Debian 12/i386, MATE Desktop. Pentium III 1GHz. Und man hat noch ~200 MiB (WIMRE) zum recht gemütlichen arbeiten. Für'n vi, make und diverse C-Compiler und Assembler reicht sogar das allemal.
Hui. Hab alles durch und glaube jetzt zu wissen, dass 32GB unnötig sind. 2x8GB wären okay, 8GB würde ich auf 24GB erweitern. Aber 2x16 wären übertrieben, das habt ihr mir hier mit der Diskussion gezeigt, vielen Dank euch dafür!! Gemessen an deren Datenblättern sind TPs sicherlich teuer. Aber n anderees möchte ich nichtmehr haben, T-Reihe vorausgesetzt.
So sieht es aus, wenn man zuviel Speicher (oder zuwenig Anwendung) hat...
Gerade mal 3½ GiB cached? Du musst auch mal mit dem System arbeiten! 😎
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