Hallo, ich habe mir folgende Treiberplatine besorgt, um ein 12V-PWM-Signal von einem LED-Strip-Controller zu verstärken. Leider funktioniert der Treiber nicht wie gewünscht. Er kann nur Ein/Aus, aber nicht dimmen. Die Kontroll-LED vor dem Optokoppler passt ihre Helligkeit entsprechend dem PWM-Signal an, dass funktioniert. Grüße
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Kann ja nicht funktionieren, fließt kein Strom durch den Optokoppler Transistor, wenn der Schaltplan stimmt.
Passt doch. Drain und Source sind nur Makulatur. https://www.infineon.com/assets/row/public/documents/24/49/irf5305spbf.pdf
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Die chinesischen Schaltpläne versteht keiner, sind oft irgendwelche Hacks.
Außerdem sind die Widerstände für PWM zu groß, das schaltet zu langsam.
Thomas W. schrieb: > Aber der Schaltplan ist falsch. > R3 stimmt nicht. ACK Thomas W. schrieb: > Außerdem sind die Widerstände für PWM zu groß, das schaltet zu > langsam. ACK
Alexander schrieb: > Die chinesischen Schaltpläne versteht keiner, Du halt nicht. > sind oft irgendwelche Hacks. Kommt dir nur so vor.
Also diese Platine tickert bestimmt tausendfach aus chinesischen Hinterhof Maschinen. Ich würde so ziemlich jeden Vorwurf gegenüber der Schaltung unterstützen, aber dass sie grundsätzlich nicht funktioniert, das sicher nicht.
Im Schaltplan stimmt zumindest IRF530 nicht, laut Bild ist es ein P-FET IRF5305S https://forum.arduino.cc/t/pwm-mosfet-driver-not-working/547524/15 Ich rate den Schaltplan nochmal selber rauszuzeichnen, wer weiß schon ob der Rest stimmt.
Wolf17 schrieb: > Im Schaltplan stimmt zumindest IRF530 nicht, laut Bild ist es ein P-FET > IRF5305S ACK.
Wolf17 schrieb: > Ich rate den Schaltplan nochmal selber rauszuzeichnen, wer weiß schon ob > der Rest stimmt. R3 geht wohl nicht nach -12V, sondern zum Source an +12V. Dann sollte die Schaltung bis einige 100Hz funktionieren. https://europe1.discourse-cdn.com/arduino/original/4X/b/b/c/bbc6db8b910f0d9e68df5565430ca5c4b0ab0fac.jpeg Und wenn R3 wie hier 10k ist, geht es auch deutlich schneller. https://m.media-amazon.com/images/I/619-UVT-OsL._AC_SL1000_.jpg
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Die Schaltung wurde mit Fritzing einfach nur falsch abgemalt. Jetzt stimmt die Schaltung wieder, aber für hohe PWM Frequenzen sind R2 und R3 mindestens um eine Zehnerpotenz zu hoch angesetzt.
Also für LED noch einen Widerstand drauf löten? Wo wäre denn eine schöne Stelle?
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Otto K. schrieb: > Jetzt stimmt die Schaltung wieder, Immer noch ein NMOSFET, die 2k2 laut Platinenphoto sind immer noch 220 Ohm. Der montierte 2k2 ist für 12V ok. 10k und 1Meg sind zu viel um den dicken MOSFET schnell genug umzuladen. Ersetze den 105 (1Meg) Widerstand gegen einen 103 (10k) und den 103 gegen einen 100 (10 Ohm). 10k ergeben 1.2mA, die sind mit 4mA gerade steuerbar. Aber 1k mit 12mA wäre besser, schafft der Optokoppler aber nicht
H. H. schrieb: > Alexander schrieb: >> Also für LED noch einen Widerstand drauf löten? > > Nein. Michael B. schrieb: > Ersetze den 105 (1Meg) Widerstand gegen einen 103 (10k) und den 103 > gegen einen 100 (10 Ohm). LED ist typisch 5kHz. Q(g) = 42 nC oder Q(gd) = 19.3 nC? Mit 1k wäre er doch gut dran.
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Wenn es nur < 1 kHz wären würde der Treiber mit 10k funktionieren.
Alexander schrieb: > Wenn es nur < 1 kHz wären würde der Treiber mit 10k funktionieren. Und schon wieder Unsinn.
Michael B. schrieb: > Immer noch ein NMOSFET, die 2k2 laut Platinenphoto sind immer noch 220 > Ohm. Es sollte aber schon ein P-Channel MOSFET sein. Wahrscheinlich wurde am Ende der Bezeichnung nur die "5" vergessen und in Wirklichkeit handelt es sich vermutlich um einen IRF5305. Die kleineren Widerstandswerte für R2 und R3 könnte man einfach mit 0603 Widerständen vorsichtig auf die vorhandenen Widerstände oben drauflöten. Für R1 könnte man den 2k2 Widerstand direkt vorne in die grüne Klemme in einem Stück Schrumpfschlauch, zusammen mit dem Anschlusskabel davor schalten.
So kann ich es besser lesen, sonst dreht sich bei mir immer alles im Kopf (ohne Alkohol)
Thomas W. schrieb: > So kann ich es besser lesen Im Prinzip ist Deine Schaltung jetzt perfekt, allerdings lässt sich bei dem Ali-Board der 100 Ohm Widerstand nicht an dieser Stelle positionieren, weil das Platinenlayout etwas anders verläuft. Desweiteren steht bei Deinem Schaltplan am Eingang "Arduino GND", so dass man denkt, dass der PWM-Eingang nur mit 5 Volt angesteuert werden soll. Dafür sind die 2k2 wiederum zu hochohmig, weil ja noch eine Status-LED mit einer Flussspannung von ca. 2 Volt davor geschaltet ist. Der TE will aber mit 12 Volt ansteuern, und nur für 12V sind die 2k2 gut geeignet. Für eine 5 Volt PWM-Ansteuerung aus einem Arduino (mit 2V Status-LED in Serie), würde man vielleicht einen Vorwiderstand von ca. 470 Ohm nehmen.
Thomas W. schrieb: > So kann ich es besser lesen, sonst dreht sich bei mir immer alles > im > Kopf (ohne Alkohol) Und so sogar wie beim Original. Man könnte R2 auch durch eine Drahtbrücke ersetzen.
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> Und so sogar wie beim Original.
Hab ich gepfuscht. Kein Wunder bei dem komplexen Stromlauf.
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Otto K. schrieb: > Es sollte aber schon ein P-Channel MOSFET sein. So sieht der Plan passend aus. 4k7 kann je nach CTR den Optokopplers aber knapp werden. Thomas W. schrieb: > So kann ich es besser lesen Die 100 Ohm waren mal woanders. Wobei da ja unklar ist, wie viele Fehler der damalige Schaltplan hatte
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H. H. schrieb: > Einfach mal den Nuhr machen. Einfach mal über den Tellerrand schauen. Chinesen schreiben traditionell von rechts nach links, den Schaltplan darf man nicht von oben nach unten lesen.
Alexander schrieb: > H. H. schrieb: >> Einfach mal den Nuhr machen. > > Einfach mal über den Tellerrand schauen. Chinesen schreiben traditionell > von rechts nach links, den Schaltplan darf man nicht von oben nach unten > lesen. Dich darf man für bekloppt halten.
Alexander schrieb: > H. H. schrieb: >> Einfach mal den Nuhr machen. > > Einfach mal über den Tellerrand schauen. Chinesen schreiben traditionell > von rechts nach links, den Schaltplan darf man nicht von oben nach unten > lesen. https://de.wikipedia.org/wiki/Chinesische_Schrift#Schreibrichtung "Die Schreibrichtung der chinesischen Schrift *war" in der vormodernen Zeit in der Regel senkrecht von oben nach unten, und die daraus entstehenden Spalten waren von rechts nach links angeordnet. Seit der Schriftreform 1955 wird in der Volksrepublik China in Büchern meistens wie bei europäischen Büchern in Zeilen von links nach rechts und mit von oben nach unten angeordneten Zeilen geschrieben." Liesst Du heute noch chinesische Literatur aus der Zeit davor?
China liegt auf der anderen Seite der Welt. Du musst den Schaltplan upsidedown drehen.
Alexander schrieb: > Außerdem muss die Gatespannung -12V unter GND anliegen. So irre ist nicht mal Dieter.
Ground zero ist down under, Du hast wieder nicht aufgepasst.
Alexander schrieb: > So funktioniert die Schaltung nicht mehr. Beachten: Der P-Fet wurde jetzt gedreht gezeichnet, Source liegt oben auf +12V. Wenn der Optokoppler leitet hat das Gate -12V gegenüber Source.
Ich würde testhalber mal einen 470 Ohm über R2 halten, dazu muss er nicht mal löten.
Alexander schrieb: > Ich würde testhalber mal einen 470 Ohm über R2 halten, dazu muss > er nicht mal löten. Dadurch wird aber nur das Aufladen des Gates beschleunigt, nicht jedoch das Ausräumen.
Wieso das passiert doch über denselben Widerstand. Und muss nicht einfach nur Spannung anliegen? Wenn dann andersrum.
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Alexander schrieb: > Wieso das passiert doch über denselben Widerstand. Natürlich, aber wenn der Optokoppler-Transistor ausgeschaltet ist, dann ist er hochohmig und die aufgebaute Spannung am Gate muss sich dann rückwärts über den R3 (1M Widerstand) nach Plus 12 Volt zum Source hin entladen und das dauert länger. Deswegen genügt es nicht R2 (10k) mit 470 Ohm zu überbrücken, sondern R3 sollte dann ebenfalls von 1M auf 10k oder 4k7 verkleinert werden, sonst bringt der Überbrückungsversuch nicht viel!
Alles klar also muss doch (ein bisschen) Strom fließen, ich hatte das zu vereinfacht in Erinnerung. Der geladene Zustand ist also auf GND Potential und der entladene auf +12V.
Alexander schrieb: > vereinfacht in Erinnerung. Der geladene Zustand ist also auf GND > Potential und der entladene auf +12V. Nein, der entladene Zustand ist Ugs=0V. Gilt für N-Kanal wie auch für P-Kanal ...
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Da Source auf +12V liegt passt das ja, ebenso die Ugs -12V Ladung.
Beitrag #7954327 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo zusammen, WOW, hätte nicht gedacht, dass so viele etwas dazu schreiben! :D Leider gibt es vom LED-Controller keine Angaben zur PWM-Frequenz. Der Schaltplan stammt von einem User aus einem anderen Forum. Dort wurde das Problem allerdings nicht gelöst, weshalb ich es hier erneut gepostet habe. Ich werde den Schaltplan selbst nochmal neu zeichnen. Da es sich bei dem Controller um eine Zigbee-Variante handelt, kann ich die PWM-Frequenz im Geschäft leider nicht nachmessen, aber ich lasse mir da noch etwas einfallen. Die verschiedenen Vorschläge von hier werde ich einfach mal ausprobieren. :D Was ich noch ergänzend sagen muss: Der FET wurde beim Betrieb ziemlich heiß! Grüße
Tobias G. schrieb: > kann ich die PWM-Frequenz im Geschäft leider nicht nachmessen, > aber ich lasse mir da noch etwas einfallen. Ohne Oszi: Wenn Du schnelle Dioden haben solltest, dann könntest Du die Schaltung eines "Kondensatornetzteils" nachbauen und dahinter eine LED als Last. Du machst den Kondensator immer kleiner, bis die LED dunkel wird. Das ist zwar nicht genau, aber Du kannst immerhin mit einem Fehlern nicht größer als der Faktor 2 sagen, in welchem Bereich die PWM ungefähr liegt.
Tobias G. schrieb: > Was ich noch ergänzend sagen muss: Der FET wurde beim Betrieb ziemlich > heiß! Mit was fur einer Last? Kannst du ein Foto von dem MOSFET auf deinem Modul machen? Wenn möglich senkrecht von oben, so dass auch der Übergang vom Gehäuse zum breiten Drain-Anschluss sichtbar ist.
Tobias G. schrieb: > kann ich die PWM-Frequenz im Geschäft leider nicht nachmessen, aber ich > lasse mir da noch etwas einfallen. PWM-Frequenzen von LED-Beleuchtungsanlagen liegen meistens zwischen 200 bis 1000 Hz. Falls Du es genauer wissen willst, dann schalte doch einfach einen Lautsprecher mit einem vorgeschalteten 470 Ohm Widerstand an den Ausgang und vergleiche die Frequenz mit einer Tongenerator bzw. Sweep Generator App.
Otto K. schrieb: > und vergleiche die Frequenz mit einer Tongenerator bzw. > Sweep Generator App. Oder Du nimmst eine Musikinstrumentestimmgeräte-App, die auch die Frequenz anzeigt. gstrings macht das zum Beispiel: https://play.google.com/store/apps/details?id=org.cohortor.gstrings&hl=en Es gibt noch weitere Apps: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.ovelin.guitartuna&hl=de
Otto K. schrieb: > vergleiche die Frequenz mit einer Tongenerator bzw. > Sweep Generator App. Schlank, ohne Installer und nervige Beigaben sind die kleinen Tools von Dave Taylor: http://www.satsignal.eu/software/audio.html#SweepGen Da auch die benachbarten Programme anschauen, direkte links zu den Dateien lässt die Seite nicht zu. Die Übersicht für alles: http://www.satsignal.net/ (nicht mit älterem Firefox aufrufbar)
Dieter D. schrieb: > Doch, siehe: > > Jörg R. schrieb: >> Ich habe überhaupt nichts gepostet. Dir sollte man die Lizenz zum Schreiben entziehen!
Der nächste Superforumsstalker ist wieder mitten in der Nacht aufgewacht.
Stefan K. schrieb: > Mit was fur einer Last? -Die Last müsten so 200Watt gewesen sein. So habe den Schaltplan mal selbst rausgezeichnet. Grüße Tobias
Tobias G. schrieb: > So habe den Schaltplan mal selbst rausgezeichnet. PWM im Bereich einiger 100 Hz mit dieser hochohmigen Ansteuerung des MOSFET kann wegen der sich zusammen mit der Gate-Kapazität ergebenden Zeitkonstante nicht wirklich funktionieren. Um die Gate-Kapazität des IRF5305S schnell genug umzuladen, muss die Ansteuerung erheblich niederohmiger sein, insbesondere wenn du über 15A schalten möchtest. Über die 1MΩ dauert das Entladen "ewig". Guck dir einmal das Gate-Signal mit einem Oszi an. p.s. Ein- und Ausgang ("IN" und "OUT") sind in deinem Schaltplan vertauscht. So wäre die Substratdiode immer in Durchlassrichtung.
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Rainer W. schrieb: > p.s. > Ein- und Ausgang ("IN" und "OUT") sind in deinem Schaltplan vertauscht. > So wäre die Substratdiode immer in Durchlassrichtung. Ja du hast recht habe ich vertauscht🙈 Was für einen Widerstand würdest du für R3 vorschlagen? 10k?
Hiermit könnte man evtl es berechnen (oder mit der entsprechenden Formel) https://www.nichecalcs.com/mosfet_resistor Bei 100us und 12V wären es bei 65nC etwa 18kOhm. Ob das stimmt ? Ich hab keine Erfahrung.
Für R2 kamen hier Vorschläge zwischen 10-1000 Ohm, für R3 sind sich alle einig 4k7-10k. Was hast Du denn da?
Tobias G. schrieb: > Was für einen Widerstand würdest du für R3 vorschlagen? 10k? Das sollte deutlich helfen. Damit R2 nicht zu sehr bremst, würde ich den mindestens auf 1kΩ verkleinern. Ob das CTR vom Optokoppler dann beim Einschalten schon die Slew-Rate zu sehr begrenzt, hängt von dessen CTR ab. Bei R1 gäbe es notfalls auch noch etwas Luft. Kennst du inzwischen die PWM Frequenz? Die Umschaltverluste sind dazu proportional. Vielleicht solltest du zum Testen nicht gleich 200W als Last dranhängen und außerdem die Temperatur vom MOSFET im Auge behalten ;-)
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Rainer W. schrieb: > Vielleicht solltest du zum Testen nicht gleich 200W als Last dranhängen > und außerdem die Temperatur vom MOSFET im Auge behalten ;-) Ein guter Rat, besonders da ja nicht bekannt ist was für ein MOSFET hier zum IRF5305S umgelabelt wurde.
Stefan K. schrieb: > Rainer W. schrieb: >> Vielleicht solltest du zum Testen nicht gleich 200W als Last dranhängen >> und außerdem die Temperatur vom MOSFET im Auge behalten ;-) > > Ein guter Rat, besonders da ja nicht bekannt ist was für ein MOSFET hier > zum IRF5305S umgelabelt wurde. Hast du gut erkannt, dass es sich um eine plumpe Fälschung handelt.
Alexander schrieb: > Daher vielleicht die "falschen" Widerstände. Wie meinen? Worauf beziehst du dich mit "daher"? "vielleicht" ist Stochern im Nebel und hilft niemandem. Für welche Frequenz und welchen Strom ist das Board überhaupt spezifiziert? Bei vielen Lieferanten sind R2 und R3 mit je 10kΩ bestückt, immerhin bedingt für PWM geeignet, wenn auch nicht für hohe Last bei gleichzeitig hoher Frequenz.
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Ausgelegt für 0-20 Hz für max. 18-20 A aber ab 5 A mit extra Kühlkörper. https://www.aliexpress.com/item/4000994478039.html Rainer W. schrieb: > Wie meinen? > Worauf beziehst du dich mit "daher"? Wenn's wie Heinrich meint 'ne Fälschung ist dann bringt das Datenblatt zum IRF5305 wenig. Vielleicht passen die Widerstände zum unbekannten Transistor.
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Mani W. schrieb: > Dir sollte man die Lizenz zum Schreiben entziehen! Dir auch. Siehst du, nur dummgeschwätz von dir, egal wo man hinguckt. Dieters Krams ist ja wenigst noch unterhaltsam, deins ist jedoch armseliges Rumgeblaffe. Aber so erarbeitet sich halt jeder seinen Ruf.
Alexander schrieb: > Ausgelegt für 0-20 Hz bzw 0-200 Hz, und ausgehend von der sehr wirren Artikelbezeichnung des großen Bruders, vielleicht ein HD60P03 (pure Spekulation) https://www.aliexpress.com/item/1005009710312006.html
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Alexander schrieb: > Wenn's wie Heinrich meint 'ne Fälschung ist dann bringt das Datenblatt > zum IRF5305 wenig. Vielleicht passen die Widerstände zum unbekannten > Transistor. Nenn irgendeinen MOSFET für diesen Strom, dessen Gateladung so klein ist, dass er sich bei einer zum Dimmen von LEDs geeigneten PWM-Frequenz über einen 1MΩ Widerstand schnell genug schließen lässt. PWM-Frequenzen von 0-20Hz eignen sich für eine flackernde Diskobeleuchtung, aber nicht zum Dimmen von LEDs. Das hat mit Fälschung nichts zu tun. Auch ein echter IRF5305 wird das mit der Originalbeschaltung nicht schaffen.
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Laut Berechnung von KI macht der HD60P03 ca ~117 Hz bei 1M.
Alexander schrieb: > Laut Berechnung von KI macht der HD60P03 ca ~117 Hz bei 1M. Bei was für einem Widerstand zum Entladen? Relevant ist, was das Datenblatt sagt. Link?
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KI mag ja einiges können, Mathe gehört meist nicht dazu. Ich hatte mal eine lustige Diskussion mit ChatGPT. Obwohl es richtig sagen konnte, dass die 2 die einzige gerade Primzahl ist, war es fest und unabänderbar davon überzeugt, daa 4 ne Primzahl ist. :D Ist das nur ein Bindestrich vor der Frequenz oder hat "deine" KI reelle negative Frequenzen erfunden?
Ist auch egal. Dass der Treiber nicht für PWM ausgelegt ist wurde ja im Eingangspost bewiesen. "Electronic Pulse Trigger Switch" lässt auch eher auf eine Ein/Aus Funktion mittels Steuersignal schließen, und betont über alle Produktbeschreibungen wird vor allem der isolierende Optokoppler. Hier und da haben sich mal Begriffe wie LED und PWM verirrt, neben Motoren, Pumpen und anderen elektrischen Lasten. Eine PWM Frequenz wird nirgends genannt. Ich denke das Modul erfüllt seinen Zweck, es kann einen LED-Strip-Controller einschalten.
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