Hallo, Diese Flecken hier auf dem T480 Keyboard im Anhanhg... haltet ihr die für Fettflecken und vielleicht ungünstig durch den Blitz verstärkt.... sprich... entfernbar? Oder sind die Tasten glattgerieben und werden niemals mehr so schön sein, wie sie anfangs waren? Danke! Hilft mir beim Durchforsten der Angebote. Ich möchte keine Tastatur, die schon zu viel mitgemacht hat....
Mark schrieb: > Oder sind die Tasten glattgerieben und werden > niemals mehr so schön sein, wie sie anfangs waren? Dafür spricht, das es die meistbenutzten Tasten sind, wie CR, BS oder die ERT Tasten.
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Die sind glatt gerieben. Das geht nicht mehr weg.
Nemopuk schrieb: > Die sind glatt gerieben. Das geht nicht mehr weg. Liegt vermutlich am minderwertigem Material. Thinkpads aus Greenock sind da dauerhafter, und haben ein besseres Layout. Mann könnte sie aber mit Sandpapier wieder ein wenig aufrauhen. ☺
Mark schrieb: > haltet ihr die für Fettflecken Erst mit Wasser plus Haushaltsreiniger im feuchten Microfaserlappen, danach mit Spiritus probieren. Wenn es dann weg ist, war es Fett oder anderer Dreck.
Im Zweifel beides. Abgerieben und Fett oder ähnliches in die Oberfläche eingedrungen.
Wenn ein Anbieter passend ausgeleuchtet hat, ist es auch nicht zu sehen. Spätestens wenn ein makelloser Laptop benutzt wird, wird es wieder glänzen. Ich finde es wichtiger, dass die Beschriftung noch gut lesbar ist.
Wolf17 schrieb: > Ich finde es wichtiger, dass die Beschriftung noch gut lesbar ist. Finde ich auch. Ich habe zwei Lenovo, W510 und W520, aus den Jahren ca. 2010 bis 2012. Beschriftung ist einwandfrei, die meisten Tasten glänzen. Nur die oberste Reihe mit den Zahlen und Sonderzeichen ist noch matt. Matt sieht schöner aus, aber mein Gott, die glänzenden Tasten sind der Tribut für 15 Jahre intensiver Nutzung. Wichtiger ist doch, dass die Tastaturen noch immer einwandfrei funktionieren. Und ja, die Beschriftung ist auf allen Tasten noch bestens vorhanden. Also wo ist das Problem? Ich glaube nicht, dass eine Apfel-Tastatur 15 Jahre durchhält. Die sind mit dem Akku verklebt, so dass Beides nicht austauschbar ist. https://www.derstandard.de/story/2000111230792/neues-macbook-pro-mit-besserer-tastatur-bleibt-aber-komplett-unreparierbar Zudem sind die Apfel-Tasten anerkannter Müll: https://www.heise.de/news/MacBook-Pro-2019-Tastatur-Was-Apple-mit-neuen-Materialien-meint-4432295.html
viel nerviger bei dieser ThinkPad-Generstiom ist das kaputte Tastenlayout mit vertauschten Fn und Strg Tasten. Da tippt man ständig Fn-C wenn man Strg-C tippen will. Bei manchen gibt es eine BIOS-Option, die Tasten zurückzutauschen. Bleibt die falsche Tastenbeschriftung und Größe. Aktuelle Lenovo haben links wieder eine große Strg-Taste und rechts daneben eine kleine Fn-Taste.
Thorsten S. schrieb: > viel nerviger bei dieser ThinkPad-Generstiom ist das kaputte > Tastenlayout mit vertauschten Fn und Strg Tasten. > Da tippt man ständig Fn-C wenn man Strg-C tippen will. Noch viel besser ist die Controltaste in der Position der Capslocktaste aufgehoben. Weswegen ich die rechte Controltaste dahin ummappe. Da stört die Fn-Taste dann überhaupt nicht mehr. Left-Control wird ja auch gerne von Virtualisierern benutzt. Da würde man sich da dann vertippen... > Aktuelle Lenovo haben links wieder eine große Strg-Taste und rechts > daneben eine kleine Fn-Taste. Thinkpads hatte ich recht viele, und recht lange unter den Fingern. Mein Allzeitfavorit: Das flache 14" T40 mit grossem Akku und SXGA+. Aber Lenovo kaufe ich schon lange nicht mehr. Da gibt es schon Firmen die es noch besser können.
Mark schrieb: > Ich möchte keine > Tastatur, die schon zu viel mitgemacht hat.... Mir gelingt das Glattreiben von ABS-Kunststoff irgendwie immer recht schnell, lange bevor die Tastatur schlimmeres (Brötchenkrümelverstopfung) mitgemacht hat :) Mit dem Maintenance-Handbuch (https://download.lenovo.com/pccbbs/mobiles_pdf/t480_hmm_en.pdf) bewaffnet, könntest du zur Not auch tauschen. Ersatz findet sich so ab 25-30 EUR, z.B. https://www.trade-shop-online.de/tastatur-qwertz-de-mit-trackpoint-fuer-lenovo-thinkpad-t470-t480/168249234
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Lösung des "Problems": Mit feinem Schleifpapier und Polierpaste alle Tasten auf Hochglanz bringen und zwar auf ihrer kompletten Oberfläche (nicht nur in der Mitte, wo die Finger hintapsen). Dann sieht die Tastatur wieder perfekt aus und bleibt auch so.
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Wolf17 schrieb: > Spiritus .. löst Siebdruckbeschriftung ab. Besser Waschmittel (Spee/Persil) verwenden.
Yalu X. schrieb: > Lösung des "Problems": Mit feinem Schleifpapier und Polierpaste alle > Tasten auf Hochglanz bringen und zwar auf ihrer kompletten Oberfläche > (nicht nur in der Mitte, wo die Finger hintapsen). Und die Beschriftung überlebt das?
Ich finde beleuchtete Tastaturen recht nett. Zuviel Abnutzung kann auch dazu führen, dass die Tasten am Ende gar nicht mehr gehen. Plattgedrückt gewissermaßen ;)
Korax K. schrieb: > Wolf17 schrieb: >> Spiritus > > .. löst Siebdruckbeschriftung ab. Besser Waschmittel (Spee/Persil) > verwenden. Milderes Mittel anstelle von Spiritus (Ethanol) wäre Isopropanol. Gewöhnlicher Fingerdreck geht damit ab. Statt Waschmittel ginge Backofenspray. Natürlich nicht fett auf die Tastatur sprühen, sondern auf freie Fläche und von dort portionsweise auf die Tasten tupfen, mind. eine Stunde abwarten und dann abwischen. Größte Feinde meiner Tastatur sind allerdings Krümel, Staub, Schuppen, die sich unter den Tasten verstecken und vermehren. Habe nämlich Tastaturen mit noch ordentlichem Hub (Lenovo W510 und W520). Und ja, ich habe bereits einmal sämtliche Tasten einer Tastatur abgenommen, um den Bereich um die Taster gründlich sauberpinseln zu können. Die abgenommenen Tasten konnte ich dann mit Backofenspray gründlich einschäumen und über Nacht wirken lassen. Anschließend war die Tastatur wie neu.
Würde da lieber Pressluft nehmen und den Dreck rauspusten. Tasten runternehmen nervt und nach paar Mal sind die Schnappverbinder am Arsch.
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🍅🍅 🍅. schrieb: > Würde da lieber Pressluft nehmen und den Dreck rauspusten. > Tasten runternehmen nervt und nach paar Mal sind die Schnappverbinder am > Arsch. Die Dinger aus Anfang der 2010er Jahre sind noch robust. Trotzdem steht bei mir ein (kleiner) Kompressor auf der Anschaffungsliste. Pressluft brauche ich immer wieder mal. Und ja, die Tastatur wäre in der Tat ein weiteres Anwendungsgebiet.
Ein feiner Pinsel kann auch Wunder wirken.
Rbx schrieb: > Ein feiner Pinsel kann auch Wunder wirken. Pinsel hat Wunder gewirkt. Ich schrubbte: > ... sämtliche Tasten einer Tastatur > abgenommen, um den Bereich um die Taster gründlich sauberpinseln zu > können.
Rainer Z. schrieb: > Ich schrubbte: >> ... sämtliche Tasten einer Tastatur >> abgenommen, um den Bereich um die Taster gründlich sauberpinseln zu >> können. Jaja, ich meinte halt schon vorher. Früher hatte ich damit immer meine Musikanlange damit gereinigt, also auch die Formantregler und dahinter. Anschließend wurden die Geräte dann mit Kunststofffolie abgedeckt. Beim NB habe ich mir aber vorgenommen, möglichst nicht mehr nahe an der Tastatur zu essen. Da ist die Wahrscheinlichkeit einfach zu hoch, dass immer wieder Krümel in der Tastatur verschwinden.
Korax K. schrieb: > .. löst Siebdruckbeschriftung ab. Ist hier nicht so wichtig, bei der im Eingangsbeitrag gezeigten Tastatur sind die Buchstaben nicht aufgemalt.
Rainer Z. schrieb: > Ich glaube nicht, dass eine Apfel-Tastatur 15 Jahre > durchhält. Doch tut sie locker. Ich habe noch ein 17" MacBookPro von 2008, da tut die Tastatur noch einwandfrei. Ebenso bei meinen 15" MacBook von 2015, da gibt es nichts zu meckern. Rainer Z. schrieb: > Die sind mit dem Akku verklebt, so dass Beides nicht > austauschbar ist. Das ist aber erst bei den aktuellen MacBooks so. Bei meinem alten 17" kann ich den Akku sogar noch wechseln ohne das Teil aufschrauben zu müssen.
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Hans schrieb: > Bei meinem alten 17" > kann ich den Akku sogar noch wechseln ohne das Teil aufschrauben zu > müssen. Und bei den Modellen danach (im deutlich besseren Unibody-Gehäuse, gab es als 17"-Gerät bis 2011) musste man dafür nur den Bodendeckel abnehmen, um den Akku ausbauen zu können. Dazu war nur eine Handvoll Kreuzschlitzschrauben zu lösen. Die vor-Unibody-MacBooks litten unter jeder Demontage, weil unzählige Clips das Topcase mit dem Geräteboden verbanden, und man beim Abheben des Topcases auf diverse Folienleiter aufpassen musste.
Cartman E. schrieb: > Mann könnte sie aber mit Sandpapier wieder ein wenig aufrauhen. ☺ Oder man sprüht Klarlack über die Tasten, damit alle gleichmäßig glänzen...
Abrieb. Davon bekommst Du auch gewissen einen Anteil intus. -Sobald man sich beim Tippen im Gesicht herum puhlt, wischt und kratzt. Am Besten auch IN Mund und Nase.
Harald K. schrieb: > Yalu X. schrieb: >> Lösung des "Problems": Mit feinem Schleifpapier und Polierpaste alle >> Tasten auf Hochglanz bringen und zwar auf ihrer kompletten Oberfläche >> (nicht nur in der Mitte, wo die Finger hintapsen). > > Und die Beschriftung überlebt das? Wenn die Tastatur gut gemacht ist: ja Sonst: nein Dass die Beschriftung den Abrieb durch die Finger bisher überlebt hat, könnte auf eine nicht allzu unterirdische Qualität der Tastatur hindeuten. Damit besteht eine gute Chance, dass auch das Abschleifen von ein paar weiteren µm nicht schaden wird. Aber ja, man sollte auf jeden Fall vorsichtig an die Sache herangehen. ... oder (so würde ich es machen) die "Flecken" einfach als kleinen Schönheitsfehler akzeptieren.
Peter N. schrieb: > Cartman E. schrieb: >> Mann könnte sie aber mit Sandpapier wieder ein wenig aufrauhen. ☺ > > Oder man sprüht Klarlack über die Tasten, damit alle gleichmäßig > glänzen... Sandstrahlen! Elekroerodieren geht ja leider nicht. Nur die Harten kommen in den Garten.
Nemopuk schrieb: > Die sind glatt gerieben. Das geht nicht mehr weg. Mit Schleifpapier wieder aufrauhen geht vielleicht noch.
oder einfach nur damit arbeiten, so wie es ist.
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > oder einfach nur damit arbeiten, so wie es ist. … das ist für Leute, die ein Notebook als Arbeitsgerät sehen. Ich hatte auch noch keine Tastatur, ob am Notebook oder nicht, bei der nach längerer Benutzung die Tasten nicht erkennbar glatter geworden wären – darunter diverse ThinkPads, eine Model M, mehrere Cherry G80 verschiedener Generationen, etc. Auf die Funktion der Tastatur hat das nur bei billigen Modellen Einfluss, und das im Eingangsbeitrag gezeigte Notebook würde ich nicht in diese Ecke stellen. Insofern erscheint mir die Sorge des TE ein wenig übertrieben.
Jack V. schrieb: > … das ist für Leute, die ein Notebook als Arbeitsgerät sehen. Ich hatte > auch noch keine Tastatur, ob am Notebook oder nicht, bei der nach > längerer Benutzung die Tasten nicht erkennbar glatter geworden wären – > darunter diverse ThinkPads, eine Model M, mehrere Cherry G80 > verschiedener Generationen, etc. > > Auf die Funktion der Tastatur hat das nur bei billigen Modellen > Einfluss, und das im Eingangsbeitrag gezeigte Notebook würde ich nicht > in diese Ecke stellen. Insofern erscheint mir die Sorge des TE ein wenig > übertrieben. Ist in meinen Augen auch kein Makel. Egal, ob als Arbeitsgerät oder Zierstück auf dem Schreibtisch. Wenn's dem TO trotzdem stört: Den sichersten Vorschlag hat Stefan R. unterbreitet: > Ersatz findet sich so ab > 25-30 EUR, z.B. > https://www.trade-shop-online.de/tastatur-qwertz-de-mit-trackpoint-fuer-lenovo-thinkpad-t470-t480/168249234 Ein fairer Preis, wie ich finde. Da lohnt kein stundenlanges Schrubben und Schleifen. Und die Tastatur wäre neu, optisch wie technisch und unverbraucht in der Frage einer etwaigen mechanischen Abnutzung der Taster.
Rainer Z. schrieb: > Ein fairer Preis, wie ich finde. Die Frage, die ich mir da stellen würde: Ist es ein Originalteil? Das geht aus dem Angebot nicht so richtig hervor: „Original Notebook Tastatur[sic!] […] Ersetzt folgende Originalkomponente[sic!]: […]“ Viele mögen die T-Reihe ja nicht zuletzt wegen ihrer guten Tastatur, die ihr angenehmes Schreibgefühl auch lange beibehält – da wär’s schon irgendwie schade, eine gute, aber leicht gebraucht aussehende Tastatur durch eine zu ersetzen, die zwar einige Wochen neu aussieht, aber ansonsten in allen Belangen unterlegen ist.
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Jack V. schrieb: > Die Frage, die ich mir da stellen würde: Ist es ein Originalteil? Keine Ahnung. Ich habe den Vorschlag von Stefan R. zitiert. Was mir in diesem Zusammenhang einfällt und ich als eigene Erfahrung beisteuern kann: Ich hatte vor einigen Jahren einen Defekt in einer Tastatur. Da die Tastaturen vom Lenovo W510 und W520 100% kompatibel sind, habe ich sie probeweise getauscht (Aus- und Einbau gehen sehr einfach). Damit konnte ich sicher feststellen, dass der Defekt tatsächlich in der Tastatur lag. Zugleich fiel mir auf, dass die Tastaturen auf der Unterseite/Rückseite ein leicht unterschiedliches Design hatten. Kann natürlich sein, dass Lenovo da beim Übergang der Modelle von W510 zum W520 etwas verändert hat. Meine Vermutung war eher, dass die Tastaturen von unterschiedlichen Zulieferern stammten. Habe das aber nicht weiter recherchiert. Die Ersatz-Tastatur habe ich seinerzeit letztlich einem Schlachtgerät T510 entnommen. Ich gehe davon aus, das die oben angebotenen Tastaturen von den Zulieferern stammen, denn Lenovo selber dürfte kaum noch Ersatzteile für die rund 15 Jahre alten Geräte vorhalten. Aber nix Genaues weiß ich nicht.
Jack V. schrieb: > Viele mögen die T-Reihe ja nicht zuletzt wegen ihrer guten Tastatur, die > ihr angenehmes Schreibgefühl auch lange beibehält Endlich jemand, der sich auskennt! Ein Grund, weshalb ich die beiden Lenovos immer noch nutze. Habe letzte Woche auf Windows 11 25H2 upgedatet. Für die nächsten zwei Jahre ist der Support sicher. "Angenehmes Schreibgefühl", das kannst Du laut sagen. Ich schreibe mit zehn Fingern und merke Unterschiede sofort. Die Notebooks haben beide auch matte Displays von AUO mit 1920x1080 Pixel und 95% Farb-Gamut. Tastatur und Display sind Mensch-Maschine-Schnittstellen und darauf lege ich Wert. Eine uralte Cherry-Tastatur war da allerdings noch ergonomischer.
Jack V. schrieb: > Die Frage, die ich mir da stellen würde: Ist es ein Originalteil? Kann nicht meine Hand dafür ins Feuer legen, aber es kommt mir unwahrscheinlich vor, dass jemand anders als Lenovo oder dessen Zulieferer die Teile fertigen sollte - zu speziell bei zu geringer Stückzahl. Was es wohl gibt: dass Bestände von für andere Länder vorgesehene Tastaturen nochmal umbeschriftet werden (wahrscheinlich, wenn der Markt für aramäische Layouts oder so mal wieder überschätzt wurde :-) ). Vor Jahren eine T520-Ersatztastatur gekauft. Deren Tasten hatten alle oben rechts ursprünglich eine Dritt(Viert?)belegung mit nicht-lateinischen Buchstaben, die nachträglich mit aufgetragenem schwarzen Plastik wieder maskiert worden war (keine Probleme mit Abrieb gehabt).
Stefan R. schrieb: > es kommt mir > unwahrscheinlich vor, dass jemand anders als Lenovo oder dessen > Zulieferer die Teile fertigen sollte - zu speziell bei zu geringer > Stückzahl. ‚Das Ding ist so speziell, da wird keiner was für nachgebaut haben‘ – da hab ich mich schon mehr als zehnmal getäuscht. Und so gering ist die Stückzahl nicht. Im Gegenteil; weil diese Teile gerne kommerziell aufgearbeitet werden, und die Tastatur zudem in mehrere Modelle passt, dürfte es stattdessen einen nennenswerten Bedarf geben. Glaube, die passt sogar in den Großteil der T4xx-Reihe, sowie in die frühen T14 – völlig sicher bin ich an dieser Stelle aber nicht. Wen’s interessiert, der kann ja die Teilenummern nachschlagen.
Jack V. schrieb: > Glaube, die passt sogar in den Großteil der T4xx-Reihe Ja, tut sie. Jedenfalls in die T400, T410, T420-Modelle. X220 wohl auch. Auf Ebay wird diese Tastatur zuhauf angeboten. Keine Ahnung, was ich machen werde, wenn ich nochmal einen Tastatur-Defekt haben sollte. Wahrscheinlich eine neue Ersatztastatur kaufen und ausprobieren, weil der Wechsel unproblematisch ist. Wenn etwas mit der Tastatur nicht stimmt: Kauf widerrufen. Wahrscheinlicher ist aber, dass ich mich dann nach einem neueren Notebook umsehen werde. Irgendwann ist es auch gut mit Notebooks aus den Jahren 2011/2012.
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