Hallo zusammen, ich habe ein Li-ion Ladegerät das eine "Zerstören"-Funktion besitzt. Das Ladegerät entlädt die Akkus dann bis knapp 0V, sodass diese unschädlich werden und kein Brandrisiko mehr besitzen. Bei den Rundzellen klappt das problemlos, bei den Pouch-Zellen allerdings fällt mir auf, dass diese sich stark aufblähen. Bisher ist noch keine geborsten, aber vertrauenserweckend finde ich das nicht. Woran liegt dass, das uralte, tiefentladene Pouch-Zellen nicht blähen, während selbst mit niedrigem Strom (100mA) tiefentladene Zellen aufgehen, wie ein Hefeteig? Man muss dazu sagen, dass die Zellen ja nicht umsonst ausgemustert werden, und daher schon beim Tiefentladen entsprechend miserable Kapazitäten hat. Kommt es bei derart vorgeschädigten Zellen zum Dendriten-Wachstum, die dann die Isolationsschicht perforieren? Ich habe ienen aufgeblähten, tiefentladenen Akku geöffnet, konnte aber keinerlei Beschädigungen an den Folien feststellen.
Eigentlich enthalten Pozch-Zrllen ein internes Schutz-PCB und können nicht tiefentladen werden. Deine Beschreibung ist also merkwürdig. Das Aufblähen ist auf die Bildung von Gas durch chemische Zersetzung zurückzuführen, und weil die luftdicht verpackt sind, blähen sie sich auf während der Druck bei Rundzellen durchs Sicherheitsventil entweicht.
Michael B. schrieb: > Eigentlich enthalten Pozch-Zrllen ein internes Schutz-PCB und können > nicht tiefentladen werden. Deine Beschreibung ist also merkwürdig. Nicht per se. Die Zellen in RC-Akkus enthalten zum Beispiel keinerlei Elektronik. Ich konnte das Verhalten, dass sie sich beim Entladen auf Null aufblähen, aber auch noch nicht beobachten. Allerdings: Wenn die solche Zellen auf Null entladen sind, ist da auch keine Energie mehr drin, über welche die Dendriten im Kurzschlussfall das Feuer starten können. Das lässt sich recht einfach prüfen, wenn man ’ne Nadel einmal durch eine solche leere(!) Zelle steckt. Vorsichtshalber im Freien, mit Schutzhandschuhen (Elektrolyt ist nicht soo gesund, wie man hört) und anschließend in einen dichten Beutel packen, um’s später dem Recycling zuzuführen.
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Michael B. schrieb: > Eigentlich enthalten Pozch-Zrllen ein internes Schutz-PCB und können > nicht tiefentladen werden. Deine Beschreibung ist also merkwürdig. Nein, die Zellen enthalten keinen Schutz. Es wäre auch witzlos, zu versuchen, sie über den Schutz zu entladen. > Das Aufblähen ist auf die Bildung von Gas durch chemische Zersetzung > zurückzuführen, und weil die luftdicht verpackt sind, blähen sie sich > auf während der Druck bei Rundzellen durchs Sicherheitsventil entweicht. Nein, da entweicht nichts durchs Sicherheitsventil, denn das hätte ich längst gerochen. Das Gas stinkt wie Hölle, weshalb das Öffnen der Akkus nur mit Atemschutz gemacht werden sollte. Und es erklärt auch nicht, warum regulär tiefentladene Zellen nicht aufblähen.
Michael B. schrieb: > Eigentlich enthalten Pozch-Zrllen ein internes Schutz-PCB und können > nicht tiefentladen werden. Deine Beschreibung ist also merkwürdig. Noch nie IM pouch gefunden, immer nur abgeklebt oben auf dem Beutel. Völlig egal woher die Zellen stammen, von der Powerbank bis hin zum E-Bike Akku aus Pouchzellen war da schon alles, in allen Größen bei, und wurde nach dem endgültigen entladen teils geöffnet um eben an diese ominöse "Innere Schutzschaltung" zu kommen. Bei keiner war der tiefenentladeschutz innen verbaut, den kannst du sogar einfach ablöten und die Zellen ohne ihn entladen.
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ich habe mal gelesen, dass die Gasbildung auf Verunreinigungen zurück geführt werden. "Gute" Prozesse und Materialien in der Fertigung verhindern das, "billige" haben das Problem eher. Meine Erfahrungen passen in das Bild.
Kilo S. schrieb: > Noch nie IM pouch gefunden, immer nur abgeklebt oben auf dem Beutel. Hmm, bei mir lag die Platine immer eingewickelt an der Anschlussseite des Pouch, zwar nicht im druckfesten Teil sondern eingeschlagen in der Lasche des silbernen Beutels und festgeklebt mit Kaptonband, ich hab noch nie eine Pouch Zelle gesehen, bei der das PCB oben drauf dass, kann es geben, aber wohl selten. Aber du wolltest auch nur rumschwätzen.
Michael B. schrieb: > Hmm, bei mir lag die Platine immer eingewickelt an der Anschlussseite > des Pouch, Ach und das ist für dich nicht außen auf dem Beutel? Innen wäre für mich tatsächlich im Beutel drinnen, also quasi eine zweite (elektrolytfreie) Tasche oberhalb der dann innenliegenden Anschlussfahnen. Mehrfach "umgeschlagen" war die bei mir allerdings nie, höchstens einfach, Kapton drum, fertig. Sofern das PCB überhaupt in den Rest eingeschlagen wird.(Bild!)
Aufheben als Sylvesterknaller. Wenn dieses Jahr keine verkauft werden duerfen, hast Du wenigstens noch einen Böller mit Lichtblitz und Rauchzeichen.
Michael B. schrieb: > Eigentlich enthalten Pozch-Zrllen ein internes Schutz-PCB und können > nicht tiefentladen werden. Deine Beschreibung ist also merkwürdig. > > Das Aufblähen ist auf die Bildung von Gas durch chemische Zersetzung > zurückzuführen, und weil die luftdicht verpackt sind, blähen sie sich > auf während der Druck bei Rundzellen durchs Sicherheitsventil entweicht. Michael B. schrieb: > Aber du wolltest auch nur rumschwätzen Hah! Die erste Antwort von Dir war mal nicht beleidigend und ich wollte Dich schon loben. Mit der zweiten kassiere ich das Lob wieder ein. Es gibt sicher auch in Deinem Betrieb besuchbare Seminare, wo man sich Netiquette und Social Skills aneignen kann. Wirst Du auch von jedem angeblafft, den Du etwas fragst oder mit Dem Du Dich unterhältst? Keine Ahnung, was Du technisch so drauf hast, menschlich jedenfalls nicht viel oder Du weißt es gut zu verstecken...
Justin C. schrieb: > Hah! Ach, nimms einfach nicht zu Ernst. Die Leute stoßen sich bei mir häufig an der Formulierung. Er hat "auf" als auf der größten Fläche liegend angenommen, das "auf" aber auch an der Stirnseite mit den Anschlussfahnen zutreffend ist, liegt eher daran daß er die Formulierung nicht ganz so interpretiert hat wie ich es ausdrücken wollte. Mehr war es nicht, ich rege mich da auch nicht wirklich drüber auf.
Michael B. schrieb: > Eigentlich enthalten Pozch-Zrllen ein internes Schutz-PCB und > können > nicht tiefentladen werden. Deine Beschreibung ist also merkwürdig. Außer, wenn nicht. Martin S. schrieb: > ich habe ein Li-ion Ladegerät das eine "Zerstören"-Funktion besitzt. Das > Ladegerät entlädt die Akkus dann bis knapp 0V, sodass diese unschädlich > werden und kein Brandrisiko mehr besitzen. Da würde ich persönlich die Finger davon lassen. Nimm ein Gefäß mit Salzwasser, schmeiß die Zellen da rein, und lager das für ein paar Wochen irgendwo draußen. Das entlädt die Zellen genauso, aber sehr viel risikoärmer. Oliver
Michael B. schrieb: > Eigentlich enthalten Pozch-Zrllen ein internes Schutz-PCB und können > nicht tiefentladen werden. Deine Beschreibung ist also merkwürdig. Ein typischer Laberkopf mal wieder. An keinem meiner Modellbau-Pouchzellenakkus ist ein internes Schutz-PCB verbaut. Einige davon haben ein bauteilloses PCB, also ohne Schutzfunktionen, um die einzelnen Pouches zu einem Pack zusammenzufassen. Aber ausserhalb der Pouches. Von der Lage ähnlich wie bei Kilo-s's Bild, nur halt ohne Bauteile. Und ich habe auch schon Pouches aus defekten Packs geöffnet. Ausser Folien und Chemie nix drin. Ich will nicht sagen, dass es keine Pouches mit Schutz gibt, aber die Regel sind sie nicht. Justin C. schrieb: > Die erste Antwort von Dir war mal nicht beleidigend und ich wollte Dich > schon loben. Immerhin etwas... aber trotzdem bleibt es Gelaber...
Dieter D. schrieb: > Aufheben als Sylvesterknaller. Wenn dieses Jahr keine verkauft werden > duerfen, hast Du wenigstens noch einen Böller mit Lichtblitz und > Rauchzeichen. Wie soll das funktionierten? Meine aufgeblähten LiPo-Tüten haben keine Spannung mehr und nehmen auch keinen Strom mehr auf.
Dieter D. schrieb: > Wenn dieses Jahr keine verkauft werden > duerfen Na Dieter, setzt du mal wieder Gerüchte in Umlauf und hoffst dass einer darauf anspringt?
J. T. schrieb: > Ich will nicht sagen, dass es keine Pouches mit Schutz gibt, aber die > Regel sind sie nicht. Bei Zellen mit niedrigeren strömen als Modellbau sind die "Bauteillosen" Zellverbinder gegen den tiefenentladeschutz getauscht. Beim E-Bike Pouch Akku waren es zb. auch nur Zellverbinder. Das Bild von mir zeigt den Akku einer PI USV, das PCB an den Anschlussfahnen ist der tiefenentladeschutz. Die sind Quasi immer außen am Akku auch wenn die Mär was von "drinnen" erzählt. Bei 18650 sitzen sie tatsächlich (wenn angegeben ist das sie mit Schutzschaltung sind!) im Zellbecher und man kann somit von "im Akku" Sprechen.
Kilo S. schrieb: > Bei 18650 sitzen sie tatsächlich (wenn angegeben ist das sie mit > Schutzschaltung sind!) im Zellbecher und man kann somit von "im Akku" > Sprechen. Tatsächlich auch da nicht; in der Regel ist’s eine Platine, die so im Schrumpfschlauch sitzt, dass die Zelle wie ein Stück erscheint. Deswegen sind geschützte Zellen in der Regel etwas länger, was in platzkritischen Anwendungen schon so manches Mal für Frust gesorgt hat. Man kann die Platinen in der Regel auch zerstörungsfrei entfernen (sieht man vom Schrumpfschlauch ab – der geht dabei natürlich drauf). Die Pouchzellen in Consumerelektronik (Laptop, Telephon, […]) habe ich tatsächlich auch noch nie ohne angeflanschtes PCB gesehen. Ist aber auch kein Problem, zum Entladen direkt an die Tabs der Zellen zu gehen – da popelt man bisschen Kaptonband ab und schon liegen die frei.
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Oliver S. schrieb: > Nimm ein Gefäß mit Salzwasser, schmeiß die Zellen da rein Was soll, vom entstehenden Chlorgas mal ganz abgesehen, daran besser sein als die direkte Entladung einer einzelnen Zelle mit einem Widerstand?
Peter N. schrieb: > Meine aufgeblähten LiPo-Tüten... Wo ein Wille, da ist auch ein Weg. Wie das geht, kann wegen Technik und Verantwortung hier nicht erklaert werden. Vielleicht kannst Du spicken bei Elkos, wie das gehen koennte. ;)
Jack V. schrieb: > Tatsächlich auch da nicht, Da hab ich wohl Grad was durcheinander gebracht, stimmt, war die überdrucksicherung und eine kleine Sicherung. (PTC Overcurrent Protection)
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Udo S. schrieb: > hoffst dass einer darauf anspringt? Bei Dir hat es funktioniert. Is abee ein Werbetrick um Opfer zum Kauf zu bringen, hier zum Aufheben zu bringen.
Kilo S. schrieb: > Bei Zellen deckt sich alles mit meinen Erfahrungen. Wobei ich mit den Rundzellen noch nicht wahnsinnig viel rumgespielt hab.
Oliver S. schrieb: > Das entlädt die Zellen genauso, aber sehr viel > risikoärmer. Mach Dir mal keine Sorgen, ich weiß durchaus um die Gefahren und habe daher einen entprechend gesicherten Platz für solche "Experimente". Ansonsten wäre es nett, wenn man das Geschreibsel mancher Diskussionsteilnehmer im OT-Forum diskutiert, denn aktuell bin ich noch am Rätseln, weshalb es die Zellen aufbläht. Rein technisch gibt es für meinen Kenntnisstand keinen plausiblen Grund weshalb ich hier um weitere Informationen bitten möchte.
Jörg W. schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Nimm ein Gefäß mit Salzwasser, schmeiß die Zellen da rein > > Was soll, vom entstehenden Chlorgas mal ganz abgesehen, daran besser > sein als die direkte Entladung einer einzelnen Zelle mit einem > Widerstand? Das das draußen passiert, und die Zellen unter Wasser sind. Da passiert nix, egal, was passiert. Oliver
Oliver S. schrieb: > Das das draußen passiert, und die Zellen unter Wasser sind. Da passiert > nix, egal, was passiert. Abesehen davon, dass auf einer Betonplatte in einem Betonkasten auch nichts passiert, habe ich, wenn eine Zelle durchgehen sollte, kein Glas mit Flusssäure. Denn das bildet sich, wenn der Akku Fluorwasserstoff ausgast und das Gas im Wasser in Lösung geht. Aber - wie gesagt - darf das gerne woanders, z.B. im Offtopic-Forum diskutiert werden.
Martin S. schrieb: > denn aktuell bin ich noch am Rätseln, weshalb es die Zellen aufbläht. Ist auch nicht wirklich klar, aber ich habe halt auch schon genügend LiPos gesehen, die entweder im Betrieb aufgebläht sind oder aber auch nur beim Liegen. Das scheint nicht unbedingt an deiner Entlademethode zu liegen. Wenn allerdings die Zellspannung davor schon bei 3 V oder geringer war, würde ich mir persönlich sowas gar nicht erst antun. Die dann noch enthaltene Restenergie ist ausreichend gering (wir reden ja jetzt sicher nicht über Boliden, mit denen man ein größeres Fahrzeug fahren lassen kann).
Jörg W. schrieb: > die entweder im Betrieb aufgebläht sind ... Sowas hatte ich in einer PowerBank vom Discounter mit Solarzelle. Da hat es das Gehaeuse aufgedrueckt. Drin war eine Folienzelle. Der Typ haette gepresst in Fahrzeugakkus verbaut gehoert.
Martin S. schrieb: > Bei den Rundzellen klappt das problemlos, bei den Pouch-Zellen > allerdings fällt mir auf, dass diese sich stark aufblähen. Bisher ist > noch keine geborsten, aber vertrauenserweckend finde ich das nicht. > > Woran liegt dass, das uralte, tiefentladene Pouch-Zellen nicht blähen, > während selbst mit niedrigem Strom (100mA) tiefentladene Zellen > aufgehen, wie ein Hefeteig? Ja was denn nu? Blähen sich Pouchzellen nun auf, oder nicht?
Jens G. schrieb: > Blähen sich Pouchzellen nun auf, oder nicht? Manche definitiv ja. Wie schon gesagt wurde, manchmal beim Laden, manchmal beim rumliegen (wobei mir das noch nicht persönlich begegnet ist) und manchmal beim entladen. Bei ner Bastelei mit nem dicken Motor hat eine Zelle angefangen bei 350 A dicke Backen zu machen. Schnell abgeschaltet, aber die Zelle wurde immer dicker. Sie ist dann schließlich zwischen den Kontaktierungen aufgeplatzt und hat eine gewaltige Nebelwolke in die Luft gestellt. Ich glaub, da hab ich mächtig Glück gehabt, dass sich das nicht entzündet hat. Naja es war draussen, also abgebrannt wär nix, ausser möglicherweise meinem Gesicht. Und obwohl ich aufs Atmen verzichtet hab, bis ich aus der Wolke raus war, hats ganz schön gekratzt im Hals. Aber was da chemisch passiert, kann ich auch nicht sagen, evtl schaut Hinz ja noch rum, der weiß doch so Chemiekrams eigl auch immer ganz gut.
J. T. schrieb: > Manche definitiv ja. Wie schon gesagt wurde, manchmal beim Laden, Ich wollte nicht wissen, was manche machen, sondern welche Aussage denn der TO nun beabsichtigt hatte ...
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Jens G. schrieb: > sondern welche Aussage denn der TO nun beabsichtigt hatte ... Das wird so ziemlich die gleiche oder ähnliche Beobachtung sein die vermutlich die meisten von uns mit solchen Akkus machen. Manche von denen blähen sich auf, Manche nicht. Es ist auch egal woher die Zellen stammen. Ich hab hier Handy, Powerbank, Tablet Akkus in Tütenformat, manche werden dick, andere nicht.
Kilo S. schrieb: > Manche von denen blähen sich auf, Manche nicht. > > Es ist auch egal woher die Zellen stammen. Ich hab hier Handy, > Powerbank, Tablet Akkus in Tütenformat, manche werden dick, andere > nicht. Kenne ich absolut identisch. Und es ist teilweise verdammt erstaunlich, was diese aufgeblähten "Kissen" teilweisen für einen Druck aufbauen können, ohne dabei zu platzen.
Ralf X. schrieb: > was diese aufgeblähten "Kissen" teilweisen für einen Druck aufbauen > können, ohne dabei zu platzen. Ohhhh ja! Da war mal ein iPad Akku bei, den konnte man ohne richtig zu drücken (also stark so das man bedenken hat das die verschweißung platzt) kaum merkbar eindrücken. Erinnert an die stinkbomben vom Jahrmarkt, Tüten mit irgendeinem stinkenden Gebräu (hörensagen: Stark verdünnte Buttersäure?) und genügen Backpulver um das beutelchen laut platzen zu lassen. Bei denen gibt's "Blindgänger" wenn die einer weg kickt hat er den Mist an der Hose! Die sind vergleichbar, extrem straff aufgebläht in dem Zustand. Vollständig zur elypse aufgebläht.
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Jens G. schrieb: > Ich wollte nicht wissen, was manche machen, sondern welche Aussage denn > der TO nun beabsichtigt hatte ... Naja, genau das war aber die Aussage des TO. Mal so mal so. Garniert mit einer vorsichtigen Anfrage nach dem warum.
Ralf X. schrieb: > Kenne ich absolut identisch. > Und es ist teilweise verdammt erstaunlich, was diese aufgeblähten > "Kissen" teilweisen für einen Druck aufbauen können, ohne dabei zu > platzen. Einer Bekannten hat es die Rückseite des Tablets weggedrückt. Aber nur eine von drei eingebauten Zellen blies sich recht dramatisch auf.
J. T. schrieb: > Garniert mit einer vorsichtigen Anfrage nach dem warum. Wenn es jemand von uns wüsste, also so ganz sicher, hatten wir das sicher auch bereits geschrieben. (die Vermutung mit den Verunreinigungen kenn ich auch)
J. T. schrieb: > Jens G. schrieb: >> Ich wollte nicht wissen, was manche machen, sondern welche Aussage denn >> der TO nun beabsichtigt hatte ... > > Naja, genau das war aber die Aussage des TO. Mal so mal so. Garniert mit > einer vorsichtigen Anfrage nach dem warum. Ich weiß nicht, was es nicht zu verstehen gibt? "Bei den Rundzellen klappt das problemlos, bei den Pouch-Zellen allerdings fällt mir auf, dass diese sich stark aufblähen. Bisher ist noch keine geborsten, aber vertrauenserweckend finde ich das nicht. Woran liegt dass, das uralte, tiefentladene Pouch-Zellen nicht blähen, während selbst mit niedrigem Strom (100mA) tiefentladene Zellen aufgehen, wie ein Hefeteig?"
Martin S. schrieb: > Woran liegt dass, Kilo S. schrieb: > Wenn es jemand von uns wüsste, also so ganz sicher, hatten wir das > sicher auch bereits geschrieben. (die Vermutung mit den Verunreinigungen > kenn ich auch)
Martin S. schrieb: > Ich weiß nicht, was es nicht zu verstehen gibt? Ich auch nicht, das "muss" uns jensig wohl erklären.
Martin S. schrieb: > Bei den Rundzellen klappt das problemlos, Nein, auch denen kann das passieren. Das Überdruckventil in den Dingern ist ja nicht umsonst da, egal ob Überladung oder generelles ausgasen, das wird auf den Druck Reagieren. Außerdem sind die in einem Recht stabilen Metallbecher, da wölben sich die Pole ein bisschen, teils mit dem auge unmerklich, bei den beuteln ist es halt schneller sichtbar.
Was ziemlich sicher LiPos aufblähen läßt: Wenn das Gerät ständig am Ladegerät hängt. Obwohl ich der Meinung bin, daß die Ladeelektronik ein Überladen zu Verhindern hat.
Peter N. schrieb: > Obwohl ich der Meinung bin, daß die Ladeelektronik ein Überladen zu > Verhindern hat. Bei halbwegs modernen Geräten ist das mittlerweile einstellbar.
Kilo S. schrieb: > Bei halbwegs modernen Geräten ist das mittlerweile einstellbar. Liebes Ladegerät, bitte blase den Akku auf 250mBar auf :D SCNR
J. T. schrieb: > Liebes Ladegerät, bitte blase den Akku auf 250mBar auf Hihihi, wenn man wüsste welche Zellen es betrifft könnte das bestimmt steuerbar gemacht werden. Michael B. schrieb: > ich hab noch nie eine Pouch Zelle gesehen, bei der das PCB oben drauf > dass, kann es geben, aber wohl selten. Boom! Hier, extra von der ollen versifften zerlegematte, ich hab einen gefunden. In Ear Kopfhörer! Hab aber auch bereits welche gesehen das ist das wohl Bestandteil des DSP PCB und nicht auf dem Akku separat. Möglich das dies sogar Bestandteil des DSP selbst ist, hab gerade im sammelbeutel nachgeschaut, zusätzliche Komponenten die drauf hindeutet sind auf den "Musikalischen Ohropax" PCB nicht drauf.
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