Hallo zusammen, ich suche nach Ideen, wie ich unsere 1000-Liter-Pferdetränke gegen das Einfrieren schützen kann. Es geht vor allem um kalte Nächte mit Temperaturen bis etwa -10 °C. Was das Problem etwas schwieriger lösen lässt: - Kein Stromanschluss vor Ort - Kein Dach für Solarpanel vorhanden (ist ein Weidezelt) Der Tank ist bereits isoliert (mit eine Handelsüblichen Isolierung) Soll keine autarke Lösung sein da jeden Tag nachgeschaut wird es soll eine erleichtern sein. Es geht eher darum, das vollständige Durchfrieren zu verzögern oder zu verhindern Bekannte verwenden Grabkerzen unter einem hochgestellten Tank – das halte ich aber wegen der Brandgefahr für keine gute Lösung, zumal ich den Tank dann umbauen müsste. Ich bin mir bewusst, dass 1000 Liter nicht einfach „warmzuhalten“ ist oder aufzuheizen man sehr viel Leistung aber vielleicht gibt es ja gute Lösungen, um das Risiko des Einfrierens zu verringern. Meine bisherigen Überlegungen: Nur den Tränkebereich, also die Öffnung, wo das Pferd trinkt, mit einem 12 V-Heizkabel oder Heizband umwickeln und Heizmatten (wie fürs Terrarium) unter die Isolierung kleben. Dies mit einer kleinen Solarsystem + Batterie zu Betrieben. Oder eine kleine Mini Pumpe die das Wasser im Tank Zirkulieren lässt. Bin mir aber nicht sicher ob das wirklich reicht. Hat jemand Erfahrungen mit solchen Lösungen? Oder hat jemand bessere Ideen? (Die nicht extrem Teuer ist und zu extrem ist - Kanonen auf Spatzen schießen)
Wick schrieb: > Oder hat jemand bessere Ideen? Spontan fällt mir eine "nicht elektrische" Lösung ein. 170kg Salz in die 1000l Wasser einmischen. Ob die Pferde dann noch davon trinken ist ne andere Frage und ob die so viel überhaupt vertragen. Tank möglichst Dunkel (schwarz) lackieren um Tageslicht möglichst gut in Wärme umzuwandeln. Stichwort Solarthermie, wobei das hier halt die DIY hilft hoffentlich ein bisschen Variante ist. Kein ausgereifter wegen großzügig Wärme in den Tank zu bringen, auch wenn's minimal funktionieren könnte. Wick schrieb: > Dies mit einer kleinen Solarsystem + Batterie zu Betrieben. Klein? Winter? Passt nicht. Wenn du Glück hast bekommst du an dunklen tagen irgendwo zwischen 1 und maximal 10% der Leistung. Sagen wir du willst 100W (und wir nehmen großzügig 10% bei schlechtem Wetter an) musst du 1000W installieren. Wohlgemerkt das ist absolut "Schön geredet". Also, da wird die Idee mit den Kerzen tatsächlich interessant, Aufwand/Nutzen sind da kaum zu schlagen, vor allem der Preis. Gegen das Unfallen kann man sie auch Recht leicht sichern. Gibt's doch bestimmt Halter mit einem Pfahl, Windschutz ect.. die man unter dem Tank in den Boden schlagen kann?
Mit den Salz ist ein gute Idee dann brauche ich mich nicht mehr um ein Lösung zu kümmern und es gibt dann gibt es was zu essen für den Winter... Der Tank ist mit einer schwarzen Isolierabdeckung umwickelt. Nunja ich gebe dir recht habe mehr an die Abendstunden gedacht Tagsüber aufladen und nachts Heizen. Für die 50 Watt Strahler reicht auch der kleine Akku um Nachts dauerhaft zu leuchte. Ja hab ein paar Grabkerzen gedacht da gibt es so Halterung für den Boden. Mhhh vielleicht ist das wirklich das einfachste und das billigste. Muss mir dann noch Gedanken machen wie ich das Aufbocke und nicht das die Kerzen den Tank "schmilzen" lassen.
Wenn eine 1000L Pferdetränke wirklich eisfrei bleiben soll, dann wird es ohne eine Heizung nicht gehen - und ja, für 1000L Wasser braucht man da schon etwas Leistung. 1kW würde wahrscheinlich reichen, kommt drauf an wie gut die Wärmeisolierung ist und wie lange man 1kW Leistung bereitstellen kann. Normalerweise reicht es aber aus, wenn man das sich bildende Eis entfernt und Pferde, die im Winter draußen stehen, brechen die obere Eisschicht auf der Tränke normalerweise von alleine auf. Man muss dann nur mehr Wasser ersetzen als die Pferde trinken. Es dürfen halt nicht nur dumme Boxenpferde sein, die sich auf der Koppel nicht mehr selbst zu helfen wissen, es müssen eines oder zwei dabei sein, die wissen, wie man auch bei einer überfrorenen Tränke an was flüssige Wasser unter dem Eis kommt. Die anderen lernen es dann von denen. Das Wasser NICHT in der Tränke zirkulieren lassen. Durch die Dichteanomalie des Wassers bildet sich das Eis nur oben und schafft damit eine isolierende Schicht, während das Wasser darunter länger flüssig bleibt (gut wärmegedämmte Wandungen mal vorausgesetzt, sonst bildet sich auch dort Eisansatz). Außerdem wird durch das Gefrieren des Wassers an der Unterseite des Eises Wärme frei, die das darunter liegende Wasser länger flüssig hält. Wenn man das Wasser zirkulieren lässt, bleibt es zwar erstmal länger eisfrei, kühlt aber schneller aus und wenn es dann einmal anfängt zu gefrieren, dann gefriert es richtig schnell. Eisfreie Pferdetränken sind normalerweise mit Druckwasseranschluss ohne eigenen Wasservorrat. Diese Tränken kann man elektrisch (meist 24V) beheizen, die isoliert verlegten Wasserrohre auch und dann hat man eisfreie Pferdetränken, um die man sich nicht großartig kümmern braucht - aber das funktioniert halt alles nur, solange ein Wasseranschluss (oder frostfrei aufgestellte Pumpe) und genug Strom vorhanden ist. Mit einem Solar-System und Batterie wird sowas allerdings nichts bzw. das muss schon sehr großzügig dimensioniert sein (10..20kWp reichen vielleicht, solange kein Schnee drauf liegt). Dann lieber eine Dieselheizung dafür betreiben, die schafft man vielleicht noch gerade so mit Solarenergie und Batterien zu betreiben, aber sie verbraucht eben Diesel und sie darf auch niemals einfrieren. Bitte kein Salz ins Wasser. Ich vermute stark, daß Pferde da das gleiche Problem bekommen wie Menschen wenn sie Salzwasser trinken - der Körper muss das Salz wieder loswerden und verliert dabei mehr Wasser als er aufgenommen hat.
Wick schrieb: > Mit den Salz ist ein gute Idee dann brauche ich mich nicht mehr um ein > Lösung zu kümmern und es gibt dann gibt es was zu essen für den > Winter... Deshalb sagte ich ja, kein Plan ob das für die Pferde nicht zu viel wird. Aber für den Fall: Nen Kilo Pferdesalami nehm ich gerne! Wick schrieb: > Muss mir dann noch Gedanken machen wie ich das Aufbocke und nicht das > die Kerzen den Tank "schmilzen" lassen. Ach das ist so'n Plastiktank. Ich dachte das wäre wenigstens Metall. Da kann ich dich allerdings beruhigen, so lange das Wasser im Tank den Sidepunk nicht erreicht hat, sollte der Kunststoff nicht schmelzen. 1000l mit Grabkerzen so weit zu bringen dürfte ne Weile dauern. Erst wenn er leer wird, dann könnte das Probleme geben.
Heizungen aus alten Waschmaschinen oder Geschirrspülern an einen Moppel und gut.
Es gibt ne einfache und billige Möglichkeit, wenn man die Tränken nicht "in Serie" baut. Petroleumbrenner, wie sie vor der Elekrifizierung bei der Bahn zur Beleuchtung von Signalen und Weichen benutzt wurden. Die wurden einmal in der Woche gefüllt und brannten etwa ne Woche. Sowas findet man ab und An auf dem Flohmarkt oder bei Eisenbahnfreunden. Signalbeleuchtung gabs auch mit Propangas und war zum sicheren wochenlangen Betrieb auf Bahnstrecken konzipiert. Oder die Tränke verkleiden und mehere Sturmlaternen darunter anbringen. Sturmlaternen sind für Dauerbetrieb gedacht, viel stabiler und betriebssicherer als Grabkerzen. mfg
Wick schrieb: > Für die 50 Watt Strahler reicht auch der kleine Akku um Nachts dauerhaft > zu leuchte. Bei einem idealen Akku bräuchtest du da (aufgerundet) 42Ah wenn ich 12V annehme. Bei den aktuellen Temperaturen eher mehr. Schleppst du dafür eine Autobatterie hin und her oder wie machst du das? Da lohnt es sich ja fast, nur fast, jeden Tag nen großen Kanister Sprit für Heizung und Licht, Betrieben aus einem kleinen gut isolierten Generator hin zu bringen.
Wick schrieb: > Muss mir dann noch Gedanken machen wie ich das Aufbocke und > nicht das die Kerzen den Tank "schmilzen" lassen. Zwischen Tank und Kerzen ein Blech...
im Freibad werden manchmal kleine Bälle auf das Wasser gekippt. Blankes Metall reflektiert Wärmestrahlung am besten, Thermoskanne wurde auch schon erfunden. Man kann die rekristallisationabwärme von flüssigem heissen Wachs für Wärmespeicher nutzen. Es gibt Wärmekissen mit Natriumacetatfüllung. Es gibt Handwärmer, die katalytisch Benzindämpfe verbrennen. Es gibt Nachtspeicheröfen, die erhitzen recht schwere Steine, möglicherweise Eisenerz, also Speicherstein.
Kilo S. schrieb: > Ach das ist so'n Plastiktank. Ich dachte das wäre wenigstens Metall. > > Da kann ich dich allerdings beruhigen, so lange das Wasser im Tank den > Sidepunk nicht erreicht hat, sollte der Kunststoff nicht schmelzen. > 1000l mit Grabkerzen so weit zu bringen dürfte ne Weile dauern. Erst > wenn er leer wird, dann könnte das Probleme geben. Muss mal schauen ob die wirklich die Plastiktanks haben wie ich. Habe mir mal "gekaufte" Lösung angeschaut (hätte ich mal früher machen sollen) die sind aus Edelstahl mit extra Behältern (https://www.cattlefence.de/frostfreie-traenke) Ben B. schrieb: > Wenn eine 1000L Pferdetränke wirklich eisfrei bleiben soll, dann wird es... ja das ist mir bewusst deshalb nur ein paar Ideen sammeln. > Das Wasser NICHT in der Tränke zirkulieren lassen. Durch die > Dichteanomalie des Wassers bildet sich das Eis nur oben und schafft > damit eine isolierende Schicht, während das Wasser darunter länger > flüssig bleibt (gut wärmegedämmte Wandungen mal vorausgesetzt, sonst > bildet sich auch dort Eisansatz). Außerdem wird durch das Gefrieren des > Wassers an der Unterseite des Eises Wärme frei, die das darunter > liegende Wasser länger flüssig hält. Wenn man das Wasser zirkulieren > lässt, bleibt es zwar erstmal länger eisfrei, kühlt aber schneller aus > und wenn es dann einmal anfängt zu gefrieren, dann gefriert es richtig > schnell. Nein wollte wenn eine Pumpe am Tank machen der das Wasser zb. von unten nach oben pumpt. Meine Befürchtung das es vielleicht schlimmer macht hast du bestätigt. > Eisfreie Pferdetränken sind normalerweise mit Druckwasseranschluss ohne > eigenen Wasservorrat. Diese Tränken kann man elektrisch (meist 24V) > beheizen, die isoliert verlegten Wasserrohre auch und dann hat man > eisfreie Pferdetränken, um die man sich nicht großartig kümmern braucht > - aber das funktioniert halt alles nur, solange ein Wasseranschluss > (oder frostfrei aufgestellte Pumpe) und genug Strom vorhanden ist. Habe nochmals danke dir geschaut es gibt tatsächlich 12V / 24V Tränke mit integrierte Heizung mit 20/30W um diese Eisfrei zu halten. > > Mit einem Solar-System und Batterie wird sowas allerdings nichts bzw. > das muss schon sehr großzügig dimensioniert sein (10..20kWp reichen > vielleicht, solange kein Schnee drauf liegt). Dann lieber eine > Dieselheizung dafür betreiben, die schafft man vielleicht noch gerade so > mit Solarenergie und Batterien zu betreiben, aber sie verbraucht eben > Diesel und sie darf auch niemals einfrieren. Gebe dir recht aber das wäre die Kategorie "Kanonen auf Spatzen" :) > Bitte kein Salz ins Wasser. Ich vermute stark, daß Pferde da das gleiche > Problem bekommen wie Menschen wenn sie Salzwasser trinken - der Körper > muss das Salz wieder loswerden und verliert dabei mehr Wasser als er > aufgenommen hat. Warum nicht willst Sauerbraten ist doch lecker? :P
https://www.haas-pferdesport.eu/Traenken/Frostfreie-Traenkebecken-ohne-Strom/ Wenn man täglich wechselt reichen zwei 24V LiFePo Akkus ab 1kWh mit BMS: https://www.haas-pferdesport.eu/Traenken/Frostfreie-Traenkebecken-mit-Strom/
Kilo S. schrieb: > Wick schrieb: >> Für die 50 Watt Strahler reicht auch der kleine Akku um Nachts dauerhaft >> zu leuchte. > > Bei einem idealen Akku bräuchtest du da (aufgerundet) 42Ah wenn ich 12V > annehme. Bei den aktuellen Temperaturen eher mehr. Schleppst du dafür > eine Autobatterie hin und her oder wie machst du das? > > Da lohnt es sich ja fast, nur fast, jeden Tag nen großen Kanister Sprit > für Heizung und Licht, Betrieben aus einem kleinen gut isolierten > Generator hin zu bringen. das ist der https://www.profishop.de/p/enovalite-solarstrahler-pro-led-fluter-solar-mit-akku-fluter-330-x-225-x-39-mm-panel-390-x-430-x-17-mm-eledso400103 der Funktioniert seit 3 Jahren. Leuchte mindesten 12h wenn es dunkel wird im Winter. Ist aber 30 W sorry mein Fehler. @Rainer W. zu viel Aufwand für mich. @Carypt C. ja gebe dir recht aber denk etwas unpraktisch für den einsatzweck @Wolf17 danke hab ich auch gerade entdeckt. Danke für den Input
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Wick schrieb: > der Funktioniert seit 3 Jahren. Leuchte mindesten 12h wenn es dunkel > wird im Winter. Interessant, etwas verwirrend von den Angaben her, erscheint mir doch etwas unrealistisch das die kleine PV die angeblichen 30Ah im Winter voll bekommen kann. Aber so lange das Gerät für dich funktioniert, scheint es nicht ganz schlecht zu sein. Wobei, LiFePo4 und Kälte, was bei 3,2V 30Ah vom Typ hin kommt... Nu sei es drum, der war ja nicht gefragt. Ich glaub mit "Feuer" als Heizung bist in der gegebenen Situation am einfachsten und schnellsten beim gewünschten Ergebnis.
Eigentlich solle es nur um die Tränke gehen. Und da kannst Du Dir im Winter mit einer alten Badewanne oder Speisfass behelfen. 1000 Liter (mäßig isoliert) brauchen vermutlich eine Woche zum Durchfrieren. Schau mal, wie lange eine 200l Regentonne braucht. Und einmal pro Woche wirst Du eh neues Wasser bringen, auch im Winter. Füll die Badewanne halbvoll. Wenn zugefroren, umdrehen und neu füllen. Ein halben Tag ohne Wasser macht im Winter nix. Statt Tränke irgendwas, das, wenn wenn doch mal zugefroren, relativ leicht zu öffnen ist. Z.B. einen Hahn (mit großem Durchgang, keinen Kran), den man zuerst schließt, dann von außen eine Art Korken halb reinsteckt und dann bei geöffnetem Hahn ganz reinschiebt. Auch im Wassertank sammelt sich 4° kaltes Wasser unten und es friert von oben durch. Wick schrieb: > Oder eine kleine Mini Pumpe die das Wasser im Tank Zirkulieren lässt. > Bin mir aber nicht sicher ob das wirklich reicht. Zirkulieren hilft gegen das kaputtfrieren von Leitungen. Für den Tank hat es nur Nachteile, da Durchfrieren von Oben zusätzlich isoliert. Je nach Utensilien kannst du auch einen Gaskocher mit großer Flasche dahinstellen. Wenn Du eh da bist, 20l abzapfen, aufkochen und wieder reinschütten. Etwa 2kWh, vermutlich äquivalent zu einer großen Grabkerze
Wick schrieb: > Was das Problem etwas schwieriger lösen lässt: > - Kein Stromanschluss vor Ort > - Kein Dach für Solarpanel vorhanden (ist ein Weidezelt) > Der Tank ist bereits isoliert (mit eine Handelsüblichen Isolierung) > Ich bin mir bewusst, dass 1000 Liter nicht einfach „warmzuhalten“ ist > oder aufzuheizen man sehr viel Leistung aber vielleicht gibt es ja gute > Lösungen, um das Risiko des Einfrierens zu verringern. > > Meine bisherigen Überlegungen: > > Nur den Tränkebereich, also die Öffnung, wo das Pferd trinkt, mit einem > 12 V-Heizkabel oder Heizband umwickeln und Heizmatten (wie fürs > Terrarium) unter die Isolierung kleben. Dies mit einer kleinen > Solarsystem + Batterie zu Betrieben. Das ist doch ein Wiederspruch. Keine Solarpanels möglich aber dann wieder von Solarsystem + Batterie zu sprechen. Ab in den "Stall" damit wo die Pferde übernachten und deren Abwärme fürs warmhalten/aufwärmen nutzen.
Kilo S. schrieb: > Bei einem idealen Akku bräuchtest du da (aufgerundet) 42Ah wenn ich 12V > annehme. Bei einem 24V Akku bräuchtest du nur 21Ah 😂 Es kommt auf die Energie und nicht auf die Ladung an ...
Ich denke jetzt mal an die Teichbesitzer. Ist ja im Prinzip nichts anderes. Da gibt es ja auch so manche Teile zum Eisfreihalten. Da ja kein Strom vorhanden ist, vielleicht reicht da auch schon so ein Styropor-Ring, wenn den Pferden ein kleiner Bereich zum Wasserlecken genügt. Styropor Kann man nötigenfalls auch aus Umverpackungen nehmen und selber was herstellen. Damit das ganze nicht bei jeder größeren Windboe wegfliegt, kann man ja auch Fächer mit kleinen Steinen vorsehen und evtl. noch am Rand anbinden. Wenn man dennoch 12 V zur Verfügung hat (batterie ?), wäre vielleicht auch eine Sauerstoffpunpe für Teiche und eine 12 v Zeitschaltuhr zus. nützlich. Das muß ja nicht 24/7 Stunden laufen. Evtl. genügt es wahrscheinlich, wenn die Pumpe alle paar Stunden für eine kurze Zeit (vlt. 10 Min.) lang bläst.
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Wick schrieb: > dass 1000 Liter nicht einfach „warmzuhalten“ ist Einfrieren kann nur Fake sein, weil wir alle verbrennen werden, Klimaerwaermung! ;) https://www.zeit.de/gesellschaft/2021-07/die-49-nachhaltigkeit-umweltschutz-streitgespraech-diskussion-paul-drossard-antje-seferovic Aber Zelt bringt mich auf eine Idee.
Dieter D. schrieb: > Aber Zelt bringt mich auf eine Idee. Einen Meter tief gebuddelt bringt Dich unter die Frostgrenze. Du muesstest nur diese "Waerme" über Erdschlaeuche in Dein Wasserfass bringen.
Wurde das Thema Windkraftanlage schon angesprochen? Da gibt es auch kleine Anlagen, die letztendlich mit einer Kfz-Lichtmaschine ausgerüstet sind. Ohne zus. Energie wird es nicht gelingen, das Wasser zu heizen.
Stromerzeugung geht auch ohne Wind und Sonne.
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Hm, grad nur überflogen... Aber der Tank ist nicht dein Problem, der hat genug thermische Trägheit. Hinzukommt der eigentliche Phasenübergang. Kannst dir ja mal ausrechnen, welche Enthalpie frei wird, wenn 1 Tonne Wasser gefrieren. Wichtig sind die kleinen, dünnen Teile mit geringer Wassermasse drin, also Leitungen, Ventile. Die muss man vor Wind und vor allem Abstrahlung in den Weltraum schützen. Ich hatte bei mir im Auto Getränkeflaschen im Kofferraum über Wochen im Winter bei Frost (-1 ... -5°C) rumliegen, die nicht eingefroren waren, weil es eben eine große, kompakte Masse war, die vor der direkten Atmospähre geschützt war. Wie wird die Tränke mit Wasser aufgefüllt? Hast du einen Brunnen vor Ort? Grundwasser hat eine ganzjährig konstante Temperatur zwischen 14 und 16 °C. Vielleicht wäre tägliches Nachfüllen oder zumindest Spülen der Armaturen eine Option? Pferde müssen doch eh Salz (Welches genau?) zu sich nehmen. Man könnte doch das Salz gleich in dem Wasser auflösen. Für eine Schmelzpunkterniedrigung auf -10°C müsste man rund 160 g NaCl pro Liter Wasser auflösen. edit: Tippfehler
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Wie ist eigentlich die äußere Situation da? Gibt es Windfang und Überdachung? Gibt es Wärmetausch-Möglichkeiten? Solar + Windrad + LKW-Batterie soll auch ganz nett sein. Wie sind überhaupt die 1000L Wasser in der Fläche verteilt?
Rbx schrieb: > Wie sind überhaupt die 1000L Wasser in der Fläche verteilt? Ich tippe mal auf https://www.auer-packaging.com/de/de/IBC-Container-Classic.html
Marek N. schrieb: > Pferde müssen doch eh Salz (Welches genau?) zu sich nehmen. Man könnte > doch das Salz gleich in dem Wasser auflösen. > Für eine Schmelzpunkterniedrigung auf -10°C müsste man rund 160 g NaCl > pro Liter Wasser auflösen. Du bist goldig. Damit würde der Salzgehalt einen Faktor 4.5 über dem von Meerwasser liegen, fast die Hälfte vom Toten Meer.
Ja und? Ich weiß ja nicht, wie viel Salz so ein Pferd pro Tag fressen muss! Außerdem kann man auch andere Salze nehmen, Kaliumchlorid oder Magnesiumchlorid. Es geht nur darum, dass eine Lösung einen niedrigeren Schmelzpunkt und höheren Siedepunkt hat.
Marek N. schrieb: > Ja und? Ich weiß ja nicht, wie viel Salz so ein Pferd pro Tag fressen > muss! > Außerdem kann man auch andere Salze nehmen, Kaliumchlorid oder > Magnesiumchlorid. > Es geht nur darum, dass eine Lösung einen niedrigeren Schmelzpunkt und > höheren Siedepunkt hat. Für Viecher nimmt man Lecksteine. Die lecken dann soviel Salz auf wie sie Lust darauf haben.
Marek N. schrieb: > Ja und? Ich weiß ja nicht, wie viel Salz so ein Pferd pro Tag > fressen > muss! > Außerdem kann man auch andere Salze nehmen, Kaliumchlorid oder > Magnesiumchlorid. > Es geht nur darum, dass eine Lösung einen niedrigeren Schmelzpunkt und > höheren Siedepunkt hat. Ethanol...
Marek N. schrieb: > Hm, grad nur überflogen... Man merkt es. Die Idee mit dem Salz hatte ich schon beim ersten lesen. Das müsste man halt mit einem Veterinärmediziner abklären, welche Mengen von welchen Salzen vertraglich sind. Ich glaube allerdings, wenn's da was gäbe was nur ein gerührt werden muss, dann würden die Leute das Zeug auch kennen. Windkraft, aktuell könnte da Leistung Rum kommen, hier Pustet es gerade echt gut. Aber das sind nur Böen, konstant für ne Heizung ausreichend wäre das nicht. Andererseits, der Wassertank könnte auch gleich als Gegengewicht für das Windrad dienen. Entsprechende Konstruktion vorrausgesetzt, wäre das nicht schlecht.
H. H. schrieb: > Ethanol... Sag bescheid, ich Bau schon mal Blindenstöcke für Pferde, bei den Besitzern die Überdosiert haben. ;-D
Kilo S. schrieb: > H. H. schrieb: >> Ethanol... > > Sag bescheid, ich Bau schon mal Blindenstöcke für Pferde, bei den > Besitzern die Überdosiert haben. ;-D Doch kein Methanol.
H. H. schrieb: > Doch kein Methanol. Egal welcher Alkohol, egal welches Tier, Sehstörung ist fast immer dabei, kann bleibend sein und eine vollständige Erblindung ist nie ausgeschlossen, so hab ich's mal beim Tierarzt gesagt bekommen als der Verdacht bestand Omas Hund hätte damals ihre Schnapspralinen ergatter. Da war ich 10 und richtig um Panik um den Hund. (Nein, nicht der Hund war's. Mein Onkel mit zarten 14!) Da macht es am Ende halt auch die Menge, bei Pferden achten die auch drauf Fallobst weg zu sammeln ect. Wobei da der Cocktail aus verschiedenen Alkoholen noch viel schlechter für die Tiere ist als Trinkalkohol alleine schon wäre.
Ein china-webasto diesel heizer mit auf null grad eingestelltem thermostat? Kostet um die 100 für luft, für wasser etwas teurer. Braucht auch 12V für gebläse und pumpe, aber im vergleich zur E-heizung sehr wenig. Der macht die aus jedem liter diesel 10kwh wärme, der läuft dann nur 30min pro nacht. Sowas: https://de.aliexpress.com/item/1005006848467219.html
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Marek N. schrieb: > Ja und? Ich weiß ja nicht, wie viel Salz so ein Pferd pro Tag fressen > muss! > Außerdem kann man auch andere Salze nehmen, Kaliumchlorid oder > Magnesiumchlorid. Dann kannst du die Pferde gleich zum Abdecker bringen. Ideen haben manche ...
Alexander schrieb: > Ich hab schon Pferde kotzen sehen direkt vor der Apotheke. Trink nicht so viel Alkohol.
Udo S. schrieb: > Marek N. schrieb: >> Ja und? Ich weiß ja nicht, wie viel Salz so ein Pferd pro Tag fressen >> muss! >> Außerdem kann man auch andere Salze nehmen, Kaliumchlorid oder >> Magnesiumchlorid. > > Dann kannst du die Pferde gleich zum Abdecker bringen. Spart die Tränke. > Ideen haben manche ... Das Gehirn braucht Salz.
H. H. schrieb: > Dein Detektor ist defekt. Nein, wie gesagt aus der Erinnerung. Der kannte meine Oma, unser langjähriger (auch für meine Katze später) "Familientierarzt", vielleicht hatte der den Gedanken: Präventive Panikmache sorgt für größere Aufmerksamkeit, größere Aufmerksamkeit für weniger Vorfälle. Unglaublich liebe Frau, allerdings gleichzeitig unglaublich schusselig, würde mich nicht wundern wenn das der Grund für die pauschale Verallgemeinerung war. Das war so in etwa (sinngemäß) ein Satz wie dieser:"Egal ob was, vom Putzmittel mit Alkohol oder Opas Schnaps, macht die Viecher krank und kann sie schlimmstenfalls blind werden lassen oder sie sterben davon Sogar!" Dann noch der "typische" Schokolade ist giftig für Hunde und die Kombination noch schlimmer "Schelte/Ermahnungschwall".
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Harald W. schrieb: > Ich würde Alkohol nehmen. :-) Wenn SALZ und Alkohol in der Tränke ist nennt man das Tekila!
Wick schrieb: > - Kein Stromanschluss vor Ort > - Kein Dach für Solarpanel vorhanden (ist ein Weidezelt) und doch willst du elektrisch heizen: Wick schrieb: > mit einem 12 V-Heizkabel oder Heizband umwickeln und Heizmatten > (wie fürs Terrarium) Warum? Das kommt mir total abwegig vor. Kerzen oder Öl zu verbrennen scheint mir viel naheliegender. Das kriegt man genug abgesichert. > der eine kleine Mini Pumpe die das Wasser im Tank Zirkulieren lässt. Damit kühlt das Wasser schneller ab.
Benedikt L. schrieb: > nennt man das Tekila! Hat's heute schon ein paar? Tequila! Ich setz einen drauf! Mezcal, nur der Wurm gibt den Knall! Wer ich aber nie Saufen, Erbstück von der Zeit vor meiner Geburt!
Ist das Gagh oder Racht? Muss das nicht leben?
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So, ich habe jetzt mal gegoogelt. Ja, dass kann jeder. Für Rinder und Pferde https://www.agrarheute.com/tier/rind/weidetraenke-frostsicher-8-praxistipps-fuer-tierhalter-601438 Neben den offensichtlichen Methoden wie Thermo-Isolation, Heizung (Frostwächter mit Petroleum[1], Grablichter, Solarstrom) oder mehrfach am Tag Eisoberfläche von Hand aufhacken finden sich: Ein Glas Salz[2] und ca. 5L Wasser in einen 5L Kanister geben. Fest verschließen und in die Tränke legen. Soll angeblich das Zufrieren verhindern. Stroh auf der Wasseroberfläche. Soll angeblich das Einfrieren der Oberfläche verzögern. Wenn sie doch einfriert soll das Stroh es den Tieren leichter machen die Eisfläche zu durchbrechen. __ [1] Scheint aus dem Gewächshausbereich zu kommen. Musste ich auch googlen. [2] Glasgröße unbekannt.
Hannes J. schrieb: > Ein Glas Salz[2] und ca. 5L Wasser in einen 5L Kanister geben. Fest > verschließen und in die Tränke legen. Soll angeblich das Zufrieren > verhindern. Märchen! Im Kanister müsse etwas sein, das vor dem reinen Wasser gefriert. Edit: Schweres Wasser (Mp. +3,8°C) ist halt etwas teuer...
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Mit englischen Begriffen findet man meiner Meinung so einige Einträge mehr. Keine Zauberei aber ein paar hilfreiche Ansätze: „How to keep livestock water from freezing without electricity“
H. H. schrieb: > Märchen! Im Kanister müsse etwas sein, das vor dem reinen Wasser > gefriert. Das Prinzip ist ein anderes: * eher 1L-Flaschen, keine Kanister. Und wenn 5l Kanister, dann eher für große Herden. * Mit Wasser gefüllt, damit sie nicht (vom Wind oder den Tieren) rausfliegen. * nicht ganz voll, damit sie oben schwimmen * mit Salz, damit sie nicht kaputtfrieren (wie Getränkeflaschen im Eisschrank) Bei ein paar cm Eis über Nacht können die Tiere die Flasche/Kanister reindrücken oder rausschieben um zu trinken. Mit einem Loch ist es zudem einfacher, die Eisschicht beim täglichen Kontrollgang rauszubrechen. Dann ist man für einen Tag wieder ok. Dass ein 100l-Trog komplett durchfriert, ist selten. Dann muss man halt mal einmal auch Sonntags Wasser bringen. Zudem brauchen die Tiere bei den Temperaturen auch nicht so dringend Wasser wie bei Plus-Graden.
Ich empfehle dir, bei Gewächshausheizungen zu suchen. 70W (3,5Tage Brenndauer) https://www.kaufland.de/product/426823682/ oder eine 600W Paraffinheizung https://www.kaufland.de/product/485383543/
Hannes J. schrieb: > Ein Glas Salz[2] und ca. 5L Wasser in einen 5L Kanister geben. Fest > verschließen und in die Tränke legen. Soll angeblich das Zufrieren > verhindern. Stimmt, aber funzt nur mit dafür getesteten Kanistern. Das Wasser gefriert an der Oberfläche, da die Dichte von Wasser bei 4 Grad am höchsten ist. Bei Salzwasser ist die maximale Dichte zu niedrigeren Temperaturen verschoben. D.h. wenn die Temperatur im des Behälters auf vier Grad herunter geht, schwimmt der Kanister bei richtiger Auslegung an die Oberfläche. Das Pferd kann den Kanister herunterdrücken und kommt so noch ein bis zwei Tage länger an das Wasser. Wenn das passiert, musst Du jeden Tag einen weiteren solchen Kanister mitbringen, den Du am Ofen zu Hause hast aufwärmen lassen. Wenn die Kanister wieder untergehen, ist die Gefahr für ein paar Tage wieder gebannt.
Einfach mal google, kommt den "Brains" des Forums nicht in den Sinn! "Weidetränke 140 L beheizbar eckigfür Winter- und Sommerbetrieb" Für knapp 500 Euro`s plus Frachtkosten zu haben!
Cha-woma M. schrieb: > Einfach mal google, kommt den "Brains" des Forums nicht in den Sinn! "Genialer Plan, Pinky! Oh nein, warte. Was ist, wenn wir einen Plan verwenden möchten, der funktioniert?“ Jetzt erzählst du uns wie du da ohne Strom ne Heizung betreiben willst, wenn ausreichend solar nicht wirklich gewünscht ist, Windkraft zu unstetig für die benötigte Leistung. Da es für die Flexibilität und Leistung nun am ehesten was Brennstoffbetriebenes tun wird, was den vorhandenen Tank mit 1000l(!) erwärmt und vermutlich sogar weniger kostet als die Tränke.
Wick schrieb: > Was das Problem etwas schwieriger lösen lässt: > - Kein Stromanschluss vor Ort > - Kein Dach für Solarpanel vorhanden (ist ein Weidezelt) Es ist nicht wichtig, dass was nicht geht! Der Halter der Tiere hat halt einfach dafür zu sorgen, dass die Tiere sicher getränkt werden. Eine Weide, auf der dies nicht möglich ist, da darf man halt auch darauf keine Tiere halten. Der muss halt zu seinen Gäulen halt dann einmal am Tag hinausfahren und die Tränke mit heißen Wasser wieder "Auftauen". Konkrete Pflichten des Halters auf der Weide, u.A. Tiere müssen ständig Zugang zu ausreichender Nahrung und sauberem Wasser haben; der Halter muss sicherstellen, dass Tränken funktionieren und Vorräte ausreichen. Außerdem muss der Halter regelmäßig seine Tiere kontrollieren. >>> Als praktische Faustregel gelten bei vielen Nutz- und Kleintieren mindestens tägliche Kontrollen; in kritischen Situationen oder bei besonderen Risiken (z. B. Hitzeperiode, Geburt) sind mehrere Kontrollgänge pro Tag erforderlich. <<< Der TO weis wohl um seine Pflichten nicht so recht Bescheid, oder drückt sich schon lange darum! Der hat bei besonderen Risiken (Einfrieren der Tränke) die Pflicht dann auch mehrmals am Tag diese zu kontrollieren. Da hilft auch kein "pseudo" Einfrierschutz mit obskuren Methoden oder Baukastenbastelkram. Ums mal ganz konkret zu nennen: > - Kein Stromanschluss vor Ort > - Kein Dach für Solarpanel vorhanden (ist ein Weidezelt) Dann leg einen Stromanschluss hin oder baue eine vernünftige PV-Anlage + Windstrom hin. Ansonsten ist deine "Weide" nicht Tierschutzgerecht! Da kann man auch keine Tiere auf so einer Weide einsperren! Wer es trotzdem macht, ist ein ganz gemeiner Tierquäler. Vor allem finde ich es perfide aus Geiz Tiere leiden lassen zu wollen! Wick schrieb: > Hat jemand Erfahrungen mit solchen Lösungen? > Oder hat jemand bessere Ideen? (Die nicht extrem Teuer ist und zu extrem > ist - Kanonen auf Spatzen schießen) Ja, dir eine Strafanzeige wegen Tierquälerei verpassen! Das ist das, was richtig helfen würde, um solle gemeine geizigen Tierquälern mal ihre Gemeinheit auszutreiben. Wer Tier leiden lässt, sollte aus dem Forum ausgeschlossen werden!
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Cha-woma M. schrieb: > Ja, dir eine Strafanzeige wegen Tierquälerei verpassen! Wow, da hat aber einer bei Greta Kurse in Friedfertigkeit genommen. Ganz oben im Eröffnungsbeitrag steht bereits, dass der tierliebe TE sowieso täglich da ist. Wenn man sich dann die Arbeit nicht erleichtern darf und zusätzliche Maßnahmen eh unzulässig sind, bitte umgehend Kaffeemaschine, Waschmaschine und Spülmaschine abgeben bzw. Nicht nutzen (lassen). Hier geht es um eine technische Lösung eines Problems. Ich persönlich würde eine Petromax statt Grabkerze drunter stellen, die macht auch noch etwas Licht und brennt zuverlässig bei wenig Wind.
Kilo S. schrieb: > Mezcal, nur der Wurm gibt den Knall! > Werd ich aber nie Saufen, Erbstück von der Zeit vor meiner Geburt! Das Zeug verdunsten zu lassen ist aber auch keine Option.
Lukas T. schrieb: > Cha-woma M. schrieb: >> Ja, dir eine Strafanzeige wegen Tierquälerei verpassen! > > Wow, da hat aber einer bei Greta Kurse in Friedfertigkeit genommen. > > Ganz oben im Eröffnungsbeitrag steht bereits, dass der tierliebe TE > sowieso täglich da ist. Es reicht nicht, dass er mal vorbeischaut. Es muss "sichergestellt" sein, ein ständiger Zugang zu ausreichend Futter und sauberem Wasser! Das ist schon mal nicht gegeben, wenn die Tränke einfrieren kann! Also muss eine ordentliche Stromversorgung her! Aber um die will sich der TO ja aus "Geiz" drücken!
Wick schrieb: > der Funktioniert seit 3 Jahren. Leuchte mindesten 12h wenn es dunkel > wird im Winter. Ist aber 30 W sorry mein Fehler. kann nicht sein, der Akku hat etwa 100Wh, bei 30W leuchtet der maximal 3 Stunden
Ist ein Anschluss ans Trinkwassernetz vorhanden? Falls ja: ganz ganz bissl aufgedreht lassen, sodass das ca. 10°C "warme" Trinkwasser stets nachströmt. Da vermutlich ein Aussenwasserzähler verbaut sein dürfte fallen dabei auch keine Abwassergebühren an. Und nebenbei bekommst du eine schöne Eislauffläche.
Was machen Pferde im Winter, hacken die das Eis am See auf ? Schnee fressen ?
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Der Googletip von Hannes hat eine weitere Wärmequelle offenbahrt, Gärungswärme, Mistgärung, Thermometerhuhn.
Cha-woma M. schrieb: > ein ständiger Zugang zu ausreichend Futter und sauberem Wasser! > Das ist schon mal nicht gegeben, wenn die Tränke einfrieren kann! Das ist Unsinn. Ständig heißt nicht: Zu jeder Stunde. Wie sollte man sonst ein Pferd von A nach B bringen oder ein Schäfer seine Schafe. Der TO kann jetzt aus genügend guten Ideen hier aussuchen. Cha-woma M. schrieb: > "Auftauen" gehört sicher nicht zu den guten.
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Das Zeug verdunsten zu lassen ist aber auch keine Option. Ich kann es aber leider nicht ändern das es in der Zeit (>40 Jahre!) langsam durch den Deckel hindurch diffundiert. Cha-woma M. schrieb: > Wer Tier leiden lässt, sollte aus dem Forum ausgeschlossen werden! Übereifrige Tierschützer denen sowas zu nahe geht aber auch! Vor allem so hundamiserables "dududu" weil er Hilfe zur Problemlösung sucht BEVOR(!) es zu einem Problem wird! Wir reden hier über Pferde, Tiere auf denen du sitzen kannst und (eigene Erfahrung) sogar stundenlange Ausritte im sommer halten sie problemlos aus. Und nein, die Fallen nicht danach tot und dehydriert um. Ohne solche Belastung gehe ich davon aus das mal ein paar Stunden mehr ohne Wasser auch problemlos verkraftet werden können.
1. Gaskocher mit aufliegender flacher Kupferrohrspirale und Zirkulationspumpe oder vertikaler Wasserableitung aus der Spirale und thermischer Zirkulation. 2. Heizstab aus einer alten Spülmaschine und 600Watt Stromganerator. Zur Laufzeitbegrenzung nur eine begrenzte Menge Benzin einfüllen. 3. Wassertank in das Erdreich versenken, Heizung nicht erforderlich.
Du hast einen großen Wärmespeicher - den Wassertank. In unserer Kleingartenanlage haben viele IBC-Tanks in ihrem Garten, ich auch. Die zerfrieren im Winter nicht. Wenn der Wassertank gut isoliert ist, passiert da nichts und das Wasser bleibt flüssig. Einziges Problem ist die Stelle, wo die Tiere trinken - die ist frostgefährdet. Hier ist sicherlich eine Zierkulation angebracht. Den goßen Tank / Wärmespeicher kann man mit einem elektrischen Heizstab bestücken. Tagsüber liefert die Sonne Energie, die über PV den Wärmespeicher aufwärmt. Einen Regler braucht man dafür nicht. Die Isolation des Speichers sorgt dafür, daß die Temperatur gehalten wird. Bei der Größe der PV-Panels kann man sich ja rantasten.
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Andreas M. schrieb: > Tagsüber liefert die Sonne Energie, die über PV den Wärmespeicher > aufwärmt. Da macht eher ein Kollektor Sinn. Der wird auch bei Wolken noch einigermassen warm.
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Der wird auch bei Wolken noch einigermassen warm. Hast Du da Zahlen? Ich hätte vermutet, dass es eher umgekehrt ist: PV liefert bei Wolken vielleicht noch 10% des Maximums, ein Kollektor eher gar nix mehr.
Bei den thermischen Solaranlagen / Kollektoren müssen noch die Leitungen isolert werden. Man braucht eine Umwälzpumpe - die muß isoliert werden und braucht Elektroenergie. Das ganze System wird mit Frostschutzmittel gefüllt usw ..... Da ist PV wesentlich pflegeleichter. So wie ich es geschrieben habe braucht man keinen Regler und keinen Akku. Die Energie von den Panels kann direkt in den Heizstab und wird im Wärmespeicher gespeichert. Einfacher geht es nicht.
Bruno V. schrieb: > Das ist Unsinn. Ständig heißt nicht: Zu jeder Stunde. Wie sollte man > sonst ein Pferd von A nach B bringen oder ein Schäfer seine Schafe. Tiertransport! Da gilt halt auch der Tierschutz, frag mal deine örtliche Polizeiinspektion wie das ist mit dem Tiertransport. Da kannst du dann mal prahlen mit deinen "Tierwohl-Transporten". Vllt. triffst du auf eine tierliebende Polizistin. Danach wird dein Leben ein ganz anderes sein!
Carypt C. schrieb: > Was machen Pferde im Winter, hacken die das Eis am See auf ? Zyniker? > Schnee > fressen ? Die haben einen Halter, der hat für ihr Wohl zu sorgen. Sind sie frei laufende Wildtiere haben die schon ihre Möglichkeiten und auch das Wissen, wie sie sich mit Wasser versorgen können. Außerdem ist der natürliche Lebensraum von Pferden die Grass-Steppe, nicht die Asphalt-Steppe!
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Da macht eher ein Kollektor Sinn. > Der wird auch bei Wolken noch einigermassen warm. Problem, der muss Frostsicher sein! ----> Wärmetauscher ist nötig...... &&&&& noch vieles andere mehr! Im Kern bleibt es dabei, eine professionelle Tränke muss her!
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Cha-woma M. schrieb: > Die haben einen Halter, der hat für ihr Wohl zu sorgen. Genau. Und in Bezug auf Wasser "täglich", nicht "stets". Dass es Umstände mit Wasser-Mehrbedarf gibt, geschenkt. Ein Winter auf der Weide gehört regelmäßig nicht dazu.
Cha-woma M. schrieb: > Im Kern bleibt es dabei, eine professionelle Tränke muss her! Dann geh doch in deine Stammkneipe.
Cha-woma M. schrieb: > Bruno V. schrieb: >> Das ist Unsinn. Ständig heißt nicht: Zu jeder Stunde. Wie sollte man >> sonst ein Pferd von A nach B bringen oder ein Schäfer seine Schafe. > > Tiertransport! > Da gilt halt auch der Tierschutz, frag mal deine örtliche > Polizeiinspektion wie das ist mit dem Tiertransport. Vielleicht solltest Du Dich mal informieren, bevor Du Deinen üblichen mit Ausrufungszeichen versehenen Unsinn äusserst. Laut EU-Verordnung alle 8 Stunden: "Domestic Equidae may be transported for a maximum period of 24 hours. During the journey they must be given liquid and if necessary fed every eight hours" Quelle: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/ALL/?uri=CELEX%3A32005R0001 In der Praxis wird wohl kaum jemand sein Pferd so lange warten lassen, aber das sind die gesetzlichen Mindestvorgaben.
Hmmm schrieb: > Laut EU-Verordnung alle 8 Stunden: Richtig lesen, da steht fuettern mindestens alle 8h, wenn notwendig, aber Fluessigkeit haeufiger oder SB-Traenke.
Dieter D. schrieb: > Richtig lesen, da steht fuettern mindestens alle 8h, wenn notwendig, > aber Fluessigkeit haeufiger oder SB-Traenke. Nein, die 8h gelten für beides. Vielleicht verstehst Du die deutsche Version besser: "Hausequiden können für eine maximale Dauer von 24 Stunden befördert werden. Dabei müssen die Tiere alle 8 Stunden getränkt und nötigenfalls gefüttert werden."
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Hallo Lotta. Lotta . schrieb: > Oder die Tränke verkleiden und mehere Sturmlaternen > darunter anbringen. > Sturmlaternen sind für Dauerbetrieb gedacht, > viel stabiler und betriebssicherer als Grabkerzen. Mein Onkel hatte in den 70ern so eine Baustellensturmlaterne im Winter über die Wochenenden neben sein Werkstattklo gestellt, damit das Siphon nicht kaputt fror. Hat funktioniert. Die Baustellensturmlaternen hatten einen nach unten verlängerten extra großen Petroleum Tank, der mehrere Tage oder sogar eine Woche reichen solte. Gedacht waren diese Laternen zum Beleuchten von Baustellenabsperrungen. Mit freundlichem Gruß Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Frank D. schrieb: > Pferde verkaufen. Spart viel Geld und Zeit. Genau, oder aber die Kohle haben, um sich den Zeitvertreib leisten zu können! Tierquälerei ist keine Lösung!
Cha-woma M. schrieb: > Tierquälerei ist keine Lösung! Forenquälerei durch viel Dummschwatz und noch mehr Ausrufezeichen auch nicht.
Cha-woma M. schrieb: > Tierquälerei ist keine Lösung! Niemand will dich quälen, aber du solltest dich dennoch nicht ständig zum Affen machen.
Habt Ihr schon mal überlegt, wie verkeimt das Wasser ist, wenn ihr Euren 1000 Liter Würfel in der Sonne stehen habt? Klar, Pferde sind robust und der Durst zwingt auch brackiges Wasser zu trinken.
Jennifer S. schrieb: > Habt Ihr schon mal überlegt, wie verkeimt das Wasser ist, wenn ihr Euren > 1000 Liter Würfel in der Sonne stehen habt? Kommt darauf an wie lange das Wasser steht. Weißt du wie oft der TO es austauscht.
Kilo S. schrieb: > Mezcal, nur der Wurm gibt den Knall! Prost! Zur damaligen Zeit wurde noch kolprotiert eine Schlange sei da drin! Das is ja nichtmal eine Blindschleichensäugling! Eher ein fetter Engerling aus dem Kartoffelacker. Krabben aus dem Meer wären vrmutlig kaum was anderes. Warum stoppt man so ein Wurm da rein? Schmeckts dann besser nach Aas? Für was dient der Kamerad da drin?
Benedikt L. schrieb: > Eher ein fetter Engerling aus dem Kartoffelacker. Zitat "Spiegel Wissenschaft":"dass überwiegend die Larven der Motte Comadia redtenbacheri verwendet werden." Alle Mythen über das Ding da drin (betrunkener, Halluzinationen usw..) ist alles käse. Ich hab Mezcal mit Larven neueren Produktiondatum (kannst du ja hier kaufen) gekostet. Vollständig! Wenn muss das schon die ganze Erfahrung sein. Benedikt L. schrieb: > Für was dient der Kamerad da drin? Die Raupe im Mezcal selbst ist eher ein "Gag", Marketing. Weil normalerweise nimmt man „Sal de Gusano“, ne Mischung mit gerösteten Agavenwürmern, Chilischoten und Salz zum verfeinern bei Mezcal und Tequila, auf Limette, nicht Zitrone und bei Cocktails aus solchen Schnäpsen.
Cha-woma M. schrieb: > Tierquälerei ist keine Lösung! Schonmal mit therapeutischer Masturbation versucht? Hab gute Linderung damit erreicht!
Kilo S. schrieb: > Die Raupe im Mezcal selbst ist eher ein "Gag", Marketing. Wird die eigens gezüchtet? Ansonsten könnte ich mein Kompost zur Fervügung stellen, was DA so wümmelt. Nur Problem mit Armeisen und Maulwölfen.
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Benedikt L. schrieb: > Ansonsten könnte ich mein Kompost zur Fervügung stellen, was DA so > wümmelt. Frag die Mexikaner, ansonsten halte es dir als Notfall Proteinquelle im Hinterkopf. Ich finde definitiv vorerst auch was besseres zu futtern, auch in schlechten Zeiten.
> Schonmal mit therapeutischer Masturbation versucht?
Jemandem mit der Faust auf der Fresse rumtrommeln ist aber
eine eigenartige Variante von Masturbation. Muss am Freitag
liegen oder an einem außergewöhnlichen Fetisch... frag mal
wen, der sich damit auskennt.
Um den Thread mal wieder in den sachlichen Bereich zurückzubringen: Eine Solarheizung halte ich für ziemlich sinnlos, da die Einstrahlung bei trübem Winterwetter zu gering ist und auch Batterien bei Frost unter erheblichem Kapazitätsverlust leiden bzw. nicht geladen werden können. Ich würde eine Alternative ohne Strom suchen. Was spricht dagegen, den Tank in frostfreier Tiefe (>=1m) in die Erde einzugraben. Natürlich muss das Wasser dann per Pumpe nach oben befördert werden. Es gibt mechanische Weidepumpen, die von den Tieren selbst bedient werden und nur bei Bedarf Wasser abgeben. Hier für Kühe, die die Bedienung anscheinend recht schnell lernen: https://www.kerbl.com/de/weidehaltung/traenketechnik/wasseranschluss Für Pferde scheint es das auch zu geben, anscheind sogar Modelle mit integrierter Heizung: https://www.haas-pferdesport.eu/Traenken/Weidepumpen/
Hmmm schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Richtig lesen, da steht fuettern mindestens alle 8h, wenn notwendig, >> aber Fluessigkeit haeufiger oder SB-Traenke. > > Nein, die 8h gelten für beides. Vielleicht verstehst Du die deutsche > Version besser: ... Auf der Seite des zuständigen Bundesministeriums steht: So sieht die EU-Verordnung eine verbesserte Ausstattung der Transportfahrzeuge vor, wie etwa ein Temperaturregelungssystem (mechanische Belüftungseinrichtungen, Temperaturschreiber, Warnsystem für den Fahrer), den ständigen Zugang zu einer Tränkvorrichtung und bessere Transportbedingungen auf Tiertransportschiffen (wie Belüftung, Tränkvorrichtungen, Zulassungssystem).
Dieter D. schrieb: > Einen Meter tief gebuddelt bringt Dich unter die Frostgrenze. Du > muesstest nur diese "Waerme" über Erdschlaeuche in Dein Wasserfass > bringen. Fritz G. schrieb: > Was spricht dagegen, den Tank in frostfreier Tiefe (>=1m) in die Erde > einzugraben. Natürlich muss das Wasser dann per Pumpe nach oben > befördert werden. Das hatte ich auch schon erwähnt.
Es gibt noch eine Energiequelle, die Gäule selbst geben doch wärme ab...
Dieter D. schrieb: > Auf der Seite des zuständigen Bundesministeriums steht Die URL wird natürlich nicht genannt, weil man sonst zu einfach Deinen Unsinn entlarven könnte. Dieter D. schrieb: > ständigen Zugang zu einer Tränkvorrichtung Gilt für Schweine. Vielleicht einfach mal die Quellen, die ich im Gegensatz zu Dir verlinke, aufmerksam lesen: "Pigs may be transported for a maximum period of 24 hours. During the journey, they must have continuous access to water" Dieterchen, gib doch einfach mal zu, dass Du (wie fast immer) Blödsinn erzählt hast.
Es gibt Stromaggregate, die arbeiten auf Basis einer Brennstoffzelle, die Marke heisst "Efoy". Die Dinger sind absolut geräuschlos, müssen nur immer wieder mit Methanol nachgefüllt werden. Sind aber nicht ganz billig ... Im Inneren des Tanks dann ein Heizstab und evtl. eine "Rühreinrichtung", bzw. Propeller o.ä. ...
Die Ultimative Lösung: Man bringt an den Pferden Stirling Motoren mit Generator an. Die müssten bei Gerfiertemperatur recht effizient sein.. Diese versorgen dann ein Heizelement in der Tränke.. Funktioniert bei Tag und Nacht nur mit Stroh für die Pferde ;-)
Irgendwo habe ich mal was davon gehört, daß manche Pferdehalter unter ihren Tränken ein 1m..1,20m tiefes Loch mit möglichst großem Durchmesser buddeln, mit einem Plastikrohr stabilisieren und dann gibt es wohl spezielle gedämmte Pferdetränken, die man da drüberbauen kann. Angeblich soll die Erdwärme aus dem Boden dann schon ausreichen, um das Wasser eisfrei zu halten... obs wirklich stimmt oder bis zu welcher Temperatur... keine Ahnung.
Das steht aber noch mehr auf den Seiten der Ministerien. Es gibt für jede Tierart noch unterschiedliche Ausnahmen von der Regel. Begründet ist dies, dass nicht jeder vorhandene Transporter umgebaut, vergrößert (zulässige Gesamtgewicht) oder entsorgt werden kann. D.h. für den kleinen Einzeltransport von Pferden des Hobbyisten bleibt es zulässig alle paar Stunden die Pausen mit Trinken und Futter einzulegen.
Mal logisch zusammmengefaßt: Das eisfrei HALTEN erfordert weniger Energie als das Auftauen. Also muß man um jeden Preis ein (partielles) Einfrieren verhindern. Vereisung geschieht durch Wärmeabgabe an die (kältere) Umgebung. Also muß man eine möglichst gute Dämmung um alles wasserführende anbringen. Um die unvermeidliche restliche Wärmeabgabe zu kompensieren muß Energie zugeführt werden. Zusätzliche Energie kann lokal gewonnen (Erdwärme, Wind, Sonne) oder extern zugeführt (Kerzen, Öllampe, Generator, Batterie etc.) werden. Beispiele wurden genügend genannt. Mir persönlich erscheint die Lösung mit guter Dämmung und Grablichtern als einfachste Lösung.
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