Hallo zusammen, ich bin kein Profi aber habe viel Spaß damit mir Platinen Bausätze zu kaufen, die Bauteile zu bestellen, zu löten und zu benutzen - ich mache Musik und so sind es meistens analoge Audioeffekte. Manchnal kaufe ich auch alte Effekt Pedale auf Ebay oder so. Es sind also eher simple Platinen, keine SMD Chips oder so Gerne würde ich meine Troubleshooting Skills verbessern, ich gebe ein Beispiel auf welcher Ebene das ablaufen soll. Beispielsweise habe ich mal irgendwo gelesen das es eine gute Idee ist bei allen ICs zu prüfen, ob da Strom anliegt und wenn ja ob der korrekt ist. Ich weiß ich Transistoren bei alten Geräten oft defekt sind, etc. Was ich nicht weiß ist z.B. wie man andere Bauteile prüft oder welche Bauteile man auslöten muß welche man auf der Platine prüfen kann. Meine Frage ist; Gibt es da nicht einen Ratgeber? Wie gesagt es ist für den Hobbybereich und ich bin sicher da kann ich noch viel lernen! Aber ich habe eben keinen Ansatz - woher soll ich das wissen. Dachte vielleicht hat jemand ein Buch oder eine Anleitung / Leitfaden oder irgend etwas das ich anwenden / ausprobieren könnte zum Thema Troubleshooting einfacher Schaltkreise. Danke für Eure Hilfe!!!
Schaue Dich mal beim Elektor-Verlag um, ob da etwas passendes für Dich dabei ist: https://www.elektor.de/
Hallo, Simon schrieb: > ob da Strom anliegt dieser Ausdruck ist ein Indikator dafür, dass dir noch wesentlichste Grundlagen der Elektrizitätslehre fehlen. Ohne diese zu beherrschen, brauchst du an Fehlersuche ehrlich gesagt noch gar nicht zu denken. Simon schrieb: > Ich weiß ich > Transistoren bei alten Geräten oft defekt sind, etc. Nicht wirklich, das wäre eher die Ausnahme. Da gibt es andere Kandidaten... Simon schrieb: > Aber ich habe eben keinen Ansatz - woher soll ich das > wissen. Dachte vielleicht hat jemand ein Buch Besorge dir ein gutes Grundlagen-Lehrbuch für Anfänger (z.B. Führer/Heidemann: Grundgebiete der Elektrotechnik), wenn du wirklich in das Thema eindringen und weiterkommen möchtest. Das wird aber, ausgehend von deinem Kenntnisstand, ein langer Weg (mehrere Jahre, wenn du nicht gerade in Vollzeit Selbststudium betreiben kannst), denn Fehlersuche ist schon eher etwas für Fortgeschrittene bis Experten, abhängig von der Komplexität der zu untersuchenden Schaltung.
Bob Pease: https://www.changpuak.ch/electronics/downloads/Troubleshooting_Analog_Circuits.pdf http://www.introni.it/pdf/Bob%20Pease%20Lab%20Notes%20Part%208.pdf
Bob Pease ist doch nichts für Anfänger. Ich denke da eher an die Lehrbücher vom Europaverlag, die aus dem letzten Jahrtausend.
Simon schrieb: > Beispielsweise habe ich > mal irgendwo gelesen das es eine gute Idee ist bei allen ICs zu prüfen, > ob da Strom anliegt und wenn ja ob der korrekt ist. Das muss man aber nicht extra lesen, oder? Ist doch logisch. Ich empfehle dir den Umgang mit einfachem Messgerät und das Messen damit in bekannt funktionsfähigen Schaltungen, z.B. dein Wah-Wah Pedal oder irgendwas anders mit kleinen Signalen. Auch hilfreich ist ein alter Aktivlautsprecher für Computer oder so, den man als Signalverfolger in Verstärker- und Klangeregelschaltungen benutzen kann.
Matthias S. schrieb: > Ich > empfehle dir den Umgang mit einfachem Messgerät und das Messen damit in > bekannt funktionsfähigen Schaltungen, Dazu müsste man allerdings erst einmal Strom und Spannung unterscheiden können und auch wissen, wie man diese misst (also in Reihe bzw. parallel). Der Eröffnungstext des TO lässt zumindest bezweifeln, dass er über diese Grundkenntnisse verfügt.
Martin schrieb: > Schaue Dich mal beim Elektor-Verlag um, ob da etwas passendes für Dich > dabei ist: https://www.elektor.de/ Oder einfach mal suchen "elektronik baukasten für anfänger". Ich habe als Kind auch mal so angefangen. Aber die Ausbildung ist ein weiter Weg. In meiner Berufsausbildung hatten wir uns, nach Metallwerkstatt und Relais, intensiv mit einer Kippstufe (FlipFlop) beschäftigt. Die Schaltung wurde auf DIN A4 großen Steckbrettern gebaut. Es gab zuvor noch nichts, alles wurde von uns selbst gebaut. Auch die Platinen wurden selbst geätzt. Damit konnte man damals schon Zähler zusammenstecken. Die Funktionsweise wurde eingehend beschrieben, so dass auch jeder sie verstand. Das war ein Schlüsselereignis für mich. Mit dieser Kippstufe hatte ich später auf der Fachoberschule und im Studium zu tun. Wenn Du die Funktionsweise näher verstehen willst wäre LTspice hilfreich. http://www.gunthard-kraus.de/LTSwitcherCAD/LTSpice%20XVII%20_Tutorial_korr.pdf LTspice hieß früher mal SwitcherCAD. Der Gunthard Kraus fängt in seinem Tutorial ganz einfach an. Sein erstes Demo-Beispiel ist der „astabile Multivibrator“, also eine Kippstufe. mfg klaus
Ich denke, so etwas lernt man nur durch Erfahrung in Kombination mit Grundlagen-Wissen. Ein einzelnes Buch kann nur die Grundlagen der Elektrizität vermitteln.
Johannes F. schrieb: > Dazu müsste man allerdings erst einmal Strom und Spannung unterscheiden > können Danke an alle für die Infos! Hey jofe, ich stelle eine Newbie-Frage, bringe die Begrifflichkeiten durcheinander und muss mir im Anschluss den BS von einer Anusöffnung in Form eines Trolls wie dir anhören. Lass dir folgendes sagen: Jeder fängt mal klein an, und dass du gleich versuchst, mich wegen der Begrifflichkeiten anzugreifen anstatt zu helfen, verschwendet deine und meine Zeit + es sagt mir alles, was ich über dich wissen muss. Chat GPT hat mir eine Antwort gegeben die in deinem unermesslichen Wissen / Ego sicherlich auch nichts wert ist - aber - stand jetzt in Substanz 100% besser als das was du bisher in diesem Thread (oder jemals) von dir gegeben hast. Hier lies mal vielleicht (obwohl ich es nicht glaue) lernst du was: Methode 1: Visuelle Inspektion Eine gründliche Sichtprüfung ist der einfachste und erste Schritt bei der Fehlersuche auf einer Leiterplatte. Eine Lupe kann dabei hilfreich sein. Achten Sie auf: Lötbrücken: Kleine, unbeabsichtigte Lötverbindungen, die zwei benachbarte Leiterbahnen oder Pads überbrücken. Fremdkörper: Suchen Sie nach losen Metallspänen, Schmutz oder Drähten, die ungewollt eine Verbindung verursachen könnten. Brandspuren und Beschädigungen: Überprüfen Sie die Leiterplatte und Bauteile auf Anzeichen von Verbrennungen, Verfärbungen oder aufgeblähte Kondensatoren – all das kann auf einen elektrischen Fehler hinweisen. Methode 2: Multimeter-Test Ein Multimeter ist das wichtigste Werkzeug, um Kurzschlüsse zu finden, indem man ungewollte elektrische Verbindungen misst. Schritt 1: Multimeter einrichten Stellen Sie Ihr Multimeter auf Durchgangsprüfung (Continuity) oder Widerstandsmessung (Ω). Durchgangsmodus: Das Gerät piept oder zeigt einen niedrigen Widerstand (idealerweise 0 Ω), wenn die Prüfspitzen verbunden sind. Widerstandsmodus: Verwenden Sie die niedrigste Widerstandsstufe für genauere Messungen. Ein Wert von unter 10 Ω zwischen zwei Punkten, die eigentlich isoliert sein sollten, deutet wahrscheinlich auf einen Kurzschluss hin. Schritt 2: Strom- und Masseleitungen prüfen Beginnen Sie mit einer Prüfung zwischen Versorgungs- (VCC) und Masseebene (GND) – dies ist einer der häufigsten Fehler. Platzieren Sie eine Prüfspitze auf einem bekannten Massepunkt der Platine. Setzen Sie die andere Prüfspitze auf einen Versorgungspunkt. Wenn das Multimeter piept oder einen sehr niedrigen Widerstand anzeigt, besteht ein Kurzschluss zwischen Versorgung und Masse. Schritt 3: Abschnitte isolieren und prüfen Um den Fehler weiter einzugrenzen, wenden Sie die „Teile-und-herrsche“-Methode an. Bauteile gegen Masse prüfen: Lassen Sie eine Prüfspitze an der Masse und berühren Sie mit der anderen verschiedene Bauteile auf der Versorgungsschiene. Ein unerwartet niedriger Messwert kann auf den Fehler hinweisen. Widerstandspfad verfolgen: Wenn ein Kurzschluss zwischen Versorgung und Masse besteht, messen Sie entlang der Versorgungsschiene. Der Punkt mit dem niedrigsten Widerstand liegt physisch am nächsten zum Kurzschluss. Einzelne Bauteile prüfen: Messen Sie direkt über Kondensatoren oder Widerstände. Ein niedriger Widerstand über einem Kondensator kann auf einen Defekt hindeuten, während ein Widerstand seinem Nennwert entsprechen sollte. Methode 3: Thermische Untersuchung (Hotspot-Erkennung) Ein Kurzschluss erzeugt Wärme aufgrund des hohen Stromflusses. Mit einer temperaturbasierten Methode kann man die exakte Stelle des Kurzschlusses lokalisieren. Achtung: Verwenden Sie ein regelbares Netzteil mit Strombegrenzung. Beginnen Sie mit niedriger Spannung (z. B. 1 V) und geringem Strom, um weitere Schäden zu vermeiden. Vorgehen: Spannung einspeisen: Schließen Sie das Netzteil an die verdächtige Versorgungs- und Masseleitung an. Erwärmung beobachten: Mit einer Wärmebildkamera: Suchen Sie nach einem hellen, heißen Punkt auf dem Display. Mit Isopropylalkohol: Tragen Sie eine dünne Schicht Alkohol auf die Platine auf – der Kurzschlussbereich erwärmt sich schneller und lässt den Alkohol dort zuerst verdunsten. Hotspot bestätigen: Sobald der Hotspot identifiziert ist, schalten Sie die Spannung ab und überprüfen Sie die Stelle mit dem Multimeter, um den Kurzschluss zu bestätigen.
Simone schrieb: > das es eine gute Idee ist bei allen ICs zu prüfen, ob da Strom anliegt Meinst du nicht eher "Spannung"? Simone schrieb: > Chat GPT hat mir eine Antwort gegeben Das sind alles Bullshit-Bingo-Antworten, die lediglich auf den einfachsten Fehlerfall "Kurzschluss im System" abzielen. > Hotspot bestätigen: Sobald der Hotspot identifiziert ist, schalten Sie > die Spannung ab und überprüfen Sie die Stelle mit dem Multimeter, um den > Kurzschluss zu bestätigen. An genau dieser Stell wird es dann wieder rekursiv. Denn was soll da wie überrpüft werden? Simone schrieb: > Lass dir folgendes sagen: Jeder fängt mal klein an Ja, dann tu doch genau das: miss mal mit einem Multimeter und einem Oszi an/in funktionierenden Geräten. Und dann ermittle anhand der Schaltung und den zugehörigen Datenblättern, ob diese Spannungen und Kurvenverläufe zum dem passen, was du anhand dieser Beschreibungen erwarten würdest. Nemopuk schrieb: > Ich denke, so etwas lernt man nur durch Erfahrung in Kombination mit > Grundlagen-Wissen. Ein einzelnes Buch kann nur die Grundlagen der > Elektrizität vermitteln. Und nur, wenn man die Grundlagen einer Schaltungstechnologie beherrscht, kann man Abweichungen von der Normalität erkennen und bewerten. Simone schrieb: > Manchnal kaufe ich auch alte Effekt Pedale auf Ebay oder so. Da würde ich dann vor allem mal mit einem Signalverfolger dran gehen und schauen, wie weit das Eingangssignal noch duchkommt. Und mit einem Signalinjektor, um zu sehen, ob hinten was rauskommt, wenn ich weiter vorne was einspeise. Aber das sind sie wieder, die Stiefelriemen des Münchhausen, an denen er sich auf Pferd lupft: um zu wissen, was vorn und hinten ist, brauche ich wieder die Grundlagen der Schaltungstechnik solcher Geräte.
Lothar M. schrieb: > Stiefelriemen des Münchhausen Die KI hat bestimmt eine Bauanleitung samt Schnittmuster.
> dass du gleich versuchst, mich wegen der Begrifflichkeiten > anzugreifen anstatt zu helfen Dann versuche ich dir mal zu helfen: Im Kindergarten soll man – so lernt es der Sozialpädagoge – den Klienten da abholen, wo er steht. "Ach, du kannst aber schön malen, Vanessa, was ist es denn? --- Ach, eine Kuh, schön. --- Aber meinst du nicht, dass Kühe keine sieben Beine haben?" In der richtigen Welt geht es aber nicht so zu. Das kann man gut finden oder nicht, es ist einfach ein Fakt. Da steht jeder woanders und es gibt keinen Anspruch auf bestimmte Art von Hilfe oder Ansprache. Da kann auch schon mal "Eine Kuh hat keine sieben Beide, wenn du das nicht weißt, dann mal nicht auf Papier rum, sondern geh in den Sandkasten" kommen. Wer dann mimosenhaft-agressiv reagiert, schadet im Wesentlichen nur sich selbst. Fakt ist, dass dein Wissen in puncto Elektrotechnik auf null ist. Da hat dir die KI ganz sicher auch nicht weitergeholfen, auch wenn es schön klingt, was sie gesagt hat. Und glaubst du in allen Ernstes, du habest mit dem Kopieren des langen KI-Textes bei irgendjemand hier den Eindruck besonderer Pfiffigkeit gemacht? Ein total verunglückter Versuch mit der offensichtlichen Absicht: "Jetzt zeige ich denen mal, wie sie mir hätten antworten müssen, wenn sie so *** wären wie ich!"
Zack, plötzlich heißt Simon Simone. Hier mein Tipp: einfach machen, lesen, tüfteln. Ein Besuch in einem Reparatur-Cafe kann dich in Verbindung mit Leuten bringen, die soetwas schon länger machen und die gerne Fragen beantworten. Heute mit Internet und youtube stehen dir alle Türen offen. Du brauchst nur etwas Geduld. Erfahrung muss man einfach sammeln - das ganze Leben lang.
H. H. schrieb: > Bob Pease ist doch nichts für Anfänger. Aber ich bedanke mich für die Links. Sieht sehr interessant aus. Schön oldschool.
Rolf schrieb: > Fakt ist, dass dein Wissen in puncto Elektrotechnik auf null ist. Das hat es aber vorher gesagt...
Rolf schrieb: > "Ach, du kannst aber schön malen, Vanessa, was ist es denn? --- Ach, > eine Kuh, schön. --- Aber meinst du nicht, dass Kühe keine sieben Beine > haben?" Ein Juwel in diesem Forum!
Gunnar F. schrieb: > Rolf schrieb: >> "Ach, du kannst aber schön malen, Vanessa, was ist es denn? --- Ach, >> eine Kuh, schön. --- Aber meinst du nicht, dass Kühe keine sieben Beine >> haben?" > > Ein Juwel in diesem Forum! https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/8/8a/Logo_ENI.svg
Wir haben hier schon oft erlebt, dass gerade die Leute, die mit ChatGPT zufrieden sind, die Antworten der Fachleute verschmähen. Ich denke, wir sollten jeden Thread an diesem Punkt abbrechen, denn was danach kommt, tut niemandem gut. Die betroffenen Personen können das Thema dann ja mit ihrer heissgeliebten KI weiter diskutieren.
Wie hat er das denn geschafft ;) Früher gab es mal Bücher von "Richter". In der Art und Weise "Schliche und Kniffe für Bastler" etc. Vielleicht findet man die noch antiquarisch. ciao gustav
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Bearbeitet durch User
Nemopuk schrieb: > Ich denke, wir sollten jeden Thread an diesem Punkt abbrechen Och nööö... ich warte doch schon gespannt auf Simon(e)s nächste Einlassung, um mehr Indizien für meine Einschätzung zu gewinnen, ob es sich beim TO entweder um eine unter dem Einfluss halluzinogen-bewusstseinsverändernder Substanzen stehende Person oder doch nur einen leicht überdurchschnittlich kreativen Troll handelt. :-) Vielleicht, liebe Moderatoren, könnte dieser Thread aber zumindest nach /dev/null verschoben werden?
Karl B. schrieb: > Wie hat er das denn geschafft ;) Dabei hat bestimmt die KI geholfen. > Früher gab es mal Bücher von "Richter". > In der Art und Weise "Schliche und Kniffe für Bastler" etc. https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Richter_(Ingenieur) > Vielleicht findet man die noch antiquarisch. Vor allem die beschriebenen Geräte.
Simone schrieb: > Hey jofe, > > ich stelle eine Newbie-Frage, bringe die Begrifflichkeiten durcheinander > und muss mir im Anschluss den BS von einer Anusöffnung in Form eines > Trolls wie dir anhören. Lass dir folgendes sagen: Jeder fängt mal klein > an, und dass du gleich versuchst, mich wegen der Begrifflichkeiten > anzugreifen anstatt zu helfen, verschwendet deine und meine Zeit + es > sagt mir alles, was ich über dich wissen muss. > > Chat GPT hat mir eine Antwort gegeben Er sagte nur, dass du momentan wohl ein absoluter Anfänger bist, was ja keine Schande ist. Er hat dich nicht beleidigt, hat dir sogar noch Tipps gegeben, und du bezeichnest ihn als Gesässbohrung und Troll. Hätte Johannes dir Dummheit unterstellt, dann wäre das eine andere Sache. Hat er aber nicht.
> Meine Frage ist; Gibt es da nicht einen Ratgeber? > ... Aber ich habe eben keinen Ansatz - woher soll ich das > wissen. Dachte vielleicht hat jemand ein Buch oder eine Anleitung / > Leitfaden oder irgend etwas das ich anwenden / ausprobieren könnte zum > Thema Troubleshooting einfacher Schaltkreise. ISBN: 978-3-527-71656-2, gibt es auch im zivilisierten Buchläden. Auszug Inhaltsverzeichnis auch zum Thema "Kesselflicken für Unbedarfte" anbei.
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