Hallo. Ich hab eine Idee zu einer Micocontroller-Analog-Digital Uhr und habe aber keine Ahnung ob das was Ich mir ausgedacht habe überhaupt möglich ist. Die angehängte Datei "Micocontroller-Analog-Digital.drawio.png" zeigt die Idee, welche Ich hier beschreibe. Die 24-Stunden Uhr soll von einem $COMPUTER mittels einem Stellwerk gesteuert werden. Im Normalbetrieb soll der Strom von der Steckdose kommen und bei einer Stromunterbrechung soll das AkkuPack oder die Batterie die Versorgung des $COMPUTERS und des Stellwerks übernehmen. HW technisch bin ich sehr Neuling. SW kann Ich etwas programmieren. Die Fragen die sich mir stellen: * Ist die Idee in "endlicher" Zeit umsetzbar. Ich meine damit nicht das es ein Lebenswerck ist :-) * Was würde so ein Projekt kosten? Danke fürs lesen und feedback. LG Alex
Alex schrieb: > Ist die Idee in "endlicher" Zeit umsetzbar Kommt drauf an. Alex schrieb: > Was würde so ein Projekt kosten? Kommt drauf an. Mit so vielen Unbekannten, die du offen lässt, lassen sich keine genauen Aussagen treffen. Wenn du eine analoge Funkuhr umbauen willst, sind's vielleicht 10€. Wenn du eine alte Kirchenuhr aufpeppen willst, vielleicht 10.000€.
Sebastian R. schrieb: > Alex schrieb: >> Ist die Idee in "endlicher" Zeit umsetzbar > > Kommt drauf an. > > Alex schrieb: >> Was würde so ein Projekt kosten? > > Kommt drauf an. > > Mit so vielen Unbekannten, die du offen lässt, lassen sich keine genauen > Aussagen treffen. > > Wenn du eine analoge Funkuhr umbauen willst, sind's vielleicht 10€. Wenn > du eine alte Kirchenuhr aufpeppen willst, vielleicht 10.000€. :-) Okay. Ich habe weder ein Funkuhr noch eine Kirchenuhr wobei die von "Zurück in die Zukunft" sicher cool wäre aufzupeppen. :-) Ich hab so an einen Anfang auf der grünen Wiese gedacht, da ich 0 HW habe und etwas SW wissen.
Erst mal einen Schrittmotor mit einem Atmega ansteuern.
Fang doch erstmal klein an, und baue dies nach https://wolles-elektronikkiste.de/dcf77-funkuhr Wenn du damit erfolgreich fertig bist, hier neu melden.
Ist es hier das richtige Forum um eine Auftragsarbeit anzufragen oder gibt es dafür hier einen speziellen Bereich?
Alex schrieb: > um eine Auftragsarbeit anzufragen Eine Auftragsabeot für eine Funkuhr, die man in technisch besser für 10€ kaufen kann? Das wäre das einzige: "Das ist meine Uhr, die hab ich gebaut". Wenn man das abgibt, ist es weder einmalig, noch meins. Wo ist dann da der Sinn? Aber ja, ein ESPModul kümmert sich um Internet und Zeit, kann man mit Arduino programmieren um Motoren anzusteuern, und eine Stromversorgung per Netzkabel mit USB ist easy. Den Akku muss man halt recht groß auslegen oder sehr schlaue Hard- und Software bauen, denn WLAN und Schrittmotoren sind alles andere als Stromsparend, wenn es nicht gerade so welche sind wie in Funkuhren verbaut.
Jens M. schrieb: > Alex schrieb: >> um eine Auftragsarbeit anzufragen > > Eine Auftragsabeot für eine Funkuhr, die man in technisch besser für 10€ > kaufen kann? Nun leider nicht, soweit mir bekannt. Die Funkuhren die man so kaufen kann sind alle mit 12 Stundenanzeige oder Digitalanzeige. Eine analoge Uhr mit 24 Stundenanzeige die Strom/Akku/Batterie betrieben ist habe ich leider nicht gefunden, daher eben die Frage/Idee hier, gerne lasse ich mich da eines besseren belehren. Es gibt die 24 Stunden Uhren allerdings meist nur mit mechanischem Aufziehwerk, soweit mir bekannt. LG Alex
Alex schrieb: > Die Fragen die sich mir stellen: Als 12h Version gibt es das für 9.99 in jedem Ramschladen, sogar so energiesparend dass eine Batterie alleine reicht, 24h ist etwas teurer https://www.amazon.de/Lafocuse-Wanduhr-Tickger%C3%A4Usche-Wohnzimmer-Schlafzimmer/dp/B0DX6CQMGY/ref=asc_df_B0DX6CQMGY Was ich nicht sehe, ist der digitale Teil der Uhr, wo werden Ziffern angezeigt, oft macht man das für das Datum oder die Weckzeit. Deiner Zeichnung entnehme ich, dass der Zeiger sich nur bewegen muss, wenn Netzstrom vorhanden ist. Ohne Netzstrom muss der 'Computer' nur die Zeit zählen. Wieso, wenn er sie sowieso per Internet holen kann ? Er könnte dann doch, wenn der Strom wieder kommt, erst mal die Zeit holen. Ich weiss also nicht, warum man so was selbst bauen muss, aber möglich ist es natürlich, alles eine Frage, wie hübsch es werden soll. Wenn man sowieso Strom ohne Ende hat, und die Zeiger vielleicht grösser werden sollen, kann man Schrittmotoren mit hohlem Schaft verwenden und 2 Achsen ineinander für Stunden und Minutenzeiger https://de.aliexpress.com/item/1005003482791334.html oder aus 2 x hollow shaft für 3 Achsen mit Sekundenzeiger. Die Zeiger sollten so ausbalanciert sein, dass das Haltemoment der Motoren in jeder Position ausreicht. Dazu kommen Schrittmotortreiber wie A4988 https://www.ebay.de/itm/406153343829 und ein ESP32 https://eckstein-shop.de/WaveShare-ESP32-S3-Mini-Development-Board-ESP32-S3FH4R2-240MHz-24GHz-Wi-Fi-Bluetooth-5 und ein Steckernetzeil und fertig ist der elektronische Teil (ohne Akku, braucht man nicht wenn man die Uhrzeit aus dem Netz holt). Also eine eher einfache Übung, sollte man in 1 Monat hingebastelt bekommen, schliesslich gibt es den Code für Schrittmotortreiber und NTP als Beispiel schon fertig https://randomnerdtutorials.com/esp32-ntp-client-date-time-arduino-ide/
Michael B. schrieb: > Alex schrieb: >> Die Fragen die sich mir stellen: > > Als 12h Version gibt es das für 9.99 in jedem Ramschladen, sogar so > energiesparend dass eine Batterie alleine reicht, 24h ist etwas teurer > > https://www.amazon.de/Lafocuse-Wanduhr-Tickger%C3%A4Usche-Wohnzimmer-Schlafzimmer/dp/B0DX6CQMGY/ref=asc_df_B0DX6CQMGY > > Was ich nicht sehe, ist der digitale Teil der Uhr, wo werden Ziffern > angezeigt, oft macht man das für das Datum oder die Weckzeit. > > Deiner Zeichnung entnehme ich, dass der Zeiger sich nur bewegen muss, > wenn Netzstrom vorhanden ist. > > Ohne Netzstrom muss der 'Computer' nur die Zeit zählen. Wieso, wenn er > sie sowieso per Internet holen kann ? Er könnte dann doch, wenn der > Strom wieder kommt, erst mal die Zeit holen. > > > Ich weiss also nicht, warum man so was selbst bauen muss, aber möglich > ist es natürlich, alles eine Frage, wie hübsch es werden soll. > > Wenn man sowieso Strom ohne Ende hat, und die Zeiger vielleicht grösser > werden sollen, kann man Schrittmotoren mit hohlem Schaft verwenden und 2 > Achsen ineinander für Stunden und Minutenzeiger > > https://de.aliexpress.com/item/1005003482791334.html > > oder aus 2 x hollow shaft für 3 Achsen mit Sekundenzeiger. Die Zeiger > sollten so ausbalanciert sein, dass das Haltemoment der Motoren in jeder > Position ausreicht. > > Dazu kommen Schrittmotortreiber wie A4988 > https://www.ebay.de/itm/406153343829 > > und ein ESP32 > https://eckstein-shop.de/WaveShare-ESP32-S3-Mini-Development-Board-ESP32-S3FH4R2-240MHz-24GHz-Wi-Fi-Bluetooth-5 > > und ein Steckernetzeil und fertig ist der elektronische Teil (ohne Akku, > braucht man nicht wenn man die Uhrzeit aus dem Netz holt). > > Also eine eher einfache Übung, sollte man in 1 Monat hingebastelt > bekommen, schliesslich gibt es den Code für Schrittmotortreiber und NTP > als Beispiel schon fertig > > https://randomnerdtutorials.com/esp32-ntp-client-date-time-arduino-ide/ Wow, danke für die ausführiche Antwort. Da Ich eben absolut ahnungslos war zu dem Thema hat mir die Diskussion hier sehr geholfen. Danke an alle für eure Zeit und antworten, hab nun was wo und wie ich anfangen kann. LG Alex
Michael B. schrieb: > Die Zeiger sollten so ausbalanciert sein, dass das Haltemoment der Motoren > in jeder Position ausreicht. Es reicht, wenn die Achse im Schwerpunkt des Zeigers liegt und die Zeiger symmetrisch sind. Dann muss das Haltemoment nur das Drehmoment auf Grund einer auf dem Zeiger sitzenden Fliege übertreffen. Dafür dürfte meist sogar das Rastmoment des Motors reichen.
Drei Lichtschranken zur Erkennung der Zeigerstellung sollten nicht fehlen.
Ich stelle mir das Bauen einer analogen 24h-Uhrmechanik ziemlich kompliziert vor. Muß es denn mechanisch sein? Ich würde die Zeiger grafisch auf einem (LC-)Display darstellen. Da hat man dann auch die Möglichkeit zwischen 12h und 24h Anzeige umzuschalten, die Uhr rückwärts laufen zu lassen und ähnliche Gimmicks.
Peter N. schrieb: > Ich würde die Zeiger grafisch auf einem (LC-)Display darstellen Als Daueranzeige halten TFT LCDs nicht so lange, wer hat noch TFT 'Bilderrahmen' in Betrieb, entweder geht die Hintergrundbeleuchtung kaputt oder die Klebung. Mechanische Uhren hingegen, hier hängt noch eine von 1870.
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Michael B. schrieb: > Peter N. schrieb: >> Ich würde die Zeiger grafisch auf einem (LC-)Display darstellen > > Als Daueranzeige halten TFT LCDs nicht so lange, wer hat noch TFT > 'Bilderrahmen' in Betrieb, entweder geht die Hintergrundbeleuchtung > kaputt oder die Klebung. > > Mechanische Uhren hingegen, hier hängt noch eine von 1870. Das ist doch noch garnix. Die hier ist schon interessanter: https://de.wikipedia.org/wiki/Prager_Rathausuhr
Michael B. schrieb: > wer hat noch TFT 'Bilderrahmen' in Betrieb Ich, kein Problem, keine Ahnung, wie alt das Ding ist. Hatten wir meiner lange verstorbenen Mutter mal gekauft. Lediglich die MCU da drin ist aus heutiger Sicht arg schwachbrüstig, weshalb ich neue Bilder, wenn ich sie auf die SD-Karte legen will, vorab herunter skaliere.
Peter N. schrieb: > Ich stelle mir das Bauen einer analogen 24h-Uhrmechanik ziemlich > kompliziert vor. Muß es denn mechanisch sein? Ja, möchte Ich schon gerne. Ich stelle mir das auch sehr kompliziert vor :-)
Andrea B. schrieb: > Drei Lichtschranken zur Erkennung der Zeigerstellung sollten nicht > fehlen. Tut mir leid das verstehe ich nicht. Was sollen die Lichtschranken bewirken?
Alex schrieb: > Eine analoge Uhr mit 24 Stundenanzeige die Strom/Akku/Batterie betrieben > ist habe ich leider nicht gefunden, daher eben die Frage/Idee hier, > gerne lasse ich mich da eines besseren belehren. 30s googlen ergab das hier: https://www.quarzuhrwerke.de/shop/Weltzeituhrwerke-24-Stunden-Uhrwerke-c81310175 Die haben auch die passenden Zeiger. fchk
Frank K. schrieb: > Alex schrieb: > >> Eine analoge Uhr mit 24 Stundenanzeige die Strom/Akku/Batterie betrieben >> ist habe ich leider nicht gefunden, daher eben die Frage/Idee hier, >> gerne lasse ich mich da eines besseren belehren. > > 30s googlen ergab das hier: > https://www.quarzuhrwerke.de/shop/Weltzeituhrwerke-24-Stunden-Uhrwerke-c81310175 > > Die haben auch die passenden Zeiger. > > fchk Absolut korrekt, habe ich auch gefunden :-). Das ist jedoch keine analog Variante und die Zeit wird auch von keiner Quelle gesynced, daher war das für mich keine Lösung.
Alex schrieb: > Was sollen die Lichtschranken bewirken? Damit der Controller weiß, wo sie stehen und sie passend ansteuern kann. Ansonsten geht die Uhr halt 1 Sekunde pro Sekunde weiter, steht aber völlig im Wald und du musst nach jedem Stromausfall oder Update oder Neustart die Zeiger geraderücken...
Jens M. schrieb: > Alex schrieb: >> Was sollen die Lichtschranken bewirken? > > Damit der Controller weiß, wo sie stehen und sie passend ansteuern kann. > Ansonsten geht die Uhr halt 1 Sekunde pro Sekunde weiter, steht aber > völlig im Wald und du musst nach jedem Stromausfall oder Update oder > Neustart die Zeiger geraderücken... Danke.
Alex schrieb: > Peter N. schrieb: >> Ich stelle mir das Bauen einer analogen 24h-Uhrmechanik ziemlich >> kompliziert vor. Muß es denn mechanisch sein? > > Ja, möchte Ich schon gerne. Na dann mach das doch, statt nur drüber zu quatschen. Fragen dazu stellst dann aber besser im Unterforum "Mechanik & Werkzeug". Alex schrieb: > Andrea B. schrieb: >> Drei Lichtschranken zur Erkennung der Zeigerstellung sollten nicht >> fehlen. > > Tut mir leid das verstehe ich nicht. > Was sollen die Lichtschranken bewirken? Was an "zur Erkennung der Zeigerstellung" ist so unverständlich? Ich verstehe zwar den Sinn der Bastelei nicht so recht, aber Hobby muß ja nicht immer einen Sinn ergeben. Lernst du halt was über Mechanik.
Axel S. schrieb: > Ich verstehe zwar den Sinn der Bastelei nicht so recht, aber Hobby muß > ja nicht immer einen Sinn ergeben. Lernst du halt was über Mechanik. Etwas zu lernen halte ich für durchaus sinnvoll. Wobei: hier geht es eigentlich weniger um Mechanik, sondern um reine Logik. Jeder logisch denkende Mensch würde sich von ganz allein die Frage der Initialisierung stellen. Auch ganz ohne jegliche Vorkenntnisse in Mechanik, Elektronik oder Programmierung. Natürlich: Wenn man wenigstens irgendwas davon wirklich kann, hat man logisches Denken praktisch unweigerlich nebenbei gelernt... Würde mich mal interessieren, womit der TO seine Brötchen verdient...
Andrea B. schrieb: > Drei Lichtschranken zur Erkennung der Zeigerstellung sollten nicht > fehlen. Eine reicht doch auch. Der uC kann jeden Zeiger einzeln vorwärts und rückwärts laufen lassen (sonst dauert das Stellen ja ewig). Es muss auch keine Lichtschranke sein, ein ausklappbarer Anschlag tut es auch ;) Andererseits: Kein Sekundenzeiger, nur ein Schrittmotor und ein Getriebe zwischen Minuten- und Stundenzeiger wäre wohl merklich einfacher.
Alex schrieb: > Absolut korrekt, habe ich auch gefunden :-). > > Das ist jedoch keine analog Variante und die Zeit wird auch von keiner > Quelle gesynced, daher war das für mich keine Lösung. Gut, also geht nichts von der Stange. Wie sind deine Möglichkeiten im Bereich Metallbearbeitung? Schritt 1 ist ja erstmal die Mechanik, also Zifferblatt, Zeiger, Wellen, Zahnräder, ... Wenn Du ein ungewöhnliches mechanisches Uhrwerk haben willst, musst Du es Dir bauen. Wenn Du das nicht kannst, ist das Projekt an dieser Stelle zuende. Mein Vater war gelernter Werkzeugmacher. Der konnte das. Mein Fall ist das eher nicht. fchk
Frank K. schrieb: > Alex schrieb: > >> Absolut korrekt, habe ich auch gefunden :-). >> >> Das ist jedoch keine analog Variante und die Zeit wird auch von keiner >> Quelle gesynced, daher war das für mich keine Lösung. > > Gut, also geht nichts von der Stange. > > Wie sind deine Möglichkeiten im Bereich Metallbearbeitung? Schritt 1 ist > ja erstmal die Mechanik, also Zifferblatt, Zeiger, Wellen, Zahnräder, > ... Wenn Du ein ungewöhnliches mechanisches Uhrwerk haben willst, musst > Du es Dir bauen. Wenn Du das nicht kannst, ist das Projekt an dieser > Stelle zuende. Well, dazu habe Ich leider 0 Möglichkeiten. Ich hab nun angefangen in freecad die Einzelteile zu erstellen und würde es mal mit einem 3D Druck erstellen, bis die Mechanik passt. Ist vielleicht nicht die Endlösung mit dem plastik aber als Designstudie sollte es hinhauen. > Mein Vater war gelernter Werkzeugmacher. Der konnte das. Mein Fall ist > das eher nicht. > > fchk LG Alex
Ob S. schrieb: > Axel S. schrieb: > >> Ich verstehe zwar den Sinn der Bastelei nicht so recht, aber Hobby muß >> ja nicht immer einen Sinn ergeben. Lernst du halt was über Mechanik. > > Etwas zu lernen halte ich für durchaus sinnvoll. Wobei: hier geht es > eigentlich weniger um Mechanik, sondern um reine Logik. Jeder logisch > denkende Mensch würde sich von ganz allein die Frage der Initialisierung > stellen. Auch ganz ohne jegliche Vorkenntnisse in Mechanik, Elektronik > oder Programmierung. Nun, bei Programmen natürlich,selbstverständlich :-), genauso wie Fehlerbehandlungen (Error Handling). Wie man Fehlverhalten mit HW, Schaltungen oder nicht SW handhaben kann weiss Ich noch nicht, werde ich aber sicher noch lernen. Man kann ja die HW auch mittels SW initialisieren bin ich eben nicht davon ausgegangen das man diese "extra" intisialisieren muss. Wie oben beschrieben habe Ich von HW kaum eine Ahnung, dahe sind die informationen, sichtweisen und Meinungen hier sehr hilfreich für mich um auch das Denkmuster zu verändern. > Natürlich: Wenn man wenigstens irgendwas davon wirklich kann, hat man > logisches Denken praktisch unweigerlich nebenbei gelernt... > > Würde mich mal interessieren, womit der TO seine Brötchen verdient... Mit reden :-) LG Alex
Bauform B. schrieb: > Es muss auch keine Lichtschranke sein, ein ausklappbarer Anschlag tut es > auch ;) Der muss nicht mal ausklappbar sein, sondern darf nur bei Linksdrehung stoppen, z.B. auf 12 Uhr.
Alex schrieb: > Peter N. schrieb: >> Ich stelle mir das Bauen einer analogen 24h-Uhrmechanik ziemlich >> kompliziert vor. Muß es denn mechanisch sein? > > Ja, möchte Ich schon gerne. > Ich stelle mir das auch sehr kompliziert vor :-) Muss nicht sein, mach' es wie die Profis (böswillig verkürztes Zitat)
1 | To simplify it, rather than have the hands mounted on concentric |
2 | shafts they are mounted on the shafts of separate gearwheels, |
3 | so the face has three separate dials for seconds, minutes and hours. |
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Observat%C3%B3rio_Astron%C3%B4mico_da_Universidade_Federal_do_Rio_Grande_do_Sul_04.JPG https://commons.wikimedia.org/wiki/File:BraunschweigFacadeClock_P1240383.jpg https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Como_-_Collegio_Gallio_0970.JPG
Axel S. schrieb: > Alex schrieb: > Ich verstehe zwar den Sinn der Bastelei nicht so recht, aber Hobby muß > ja nicht immer einen Sinn ergeben. Lernst du halt was über Mechanik. Hobby: Mit maximalen Aufwand den geringsten Nutzen erzeugen. Oder auch: Spaß haben :-)
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