Für große Pläne: Ein HP DesignJet 450C DIN A0 Farbdrucker. Voll funktionsfähig, mit vielen Ersatzpatronen. Der Riemen wurde voe ca. einem Jahr getauscht. Der Drucker wurde die letzten Jahre problemlos mit Linux (als Druckerserver) genutzt. Aktuelle Windows-Treiber gibt es nicht mehr, der generische HPGL/2 Treiber funktioniert eingeschränkt. Denkbar ist ein Pi mit CUPS als Druckerserver, so könnte auch problemlos aus Windows gedruckt werden. Abzugeben weil uns ein neuerer Plotter "zugeflogen" ist. Abholung ca. 20 km nördlich von Minden Uwe
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Uwe B. schrieb: > Aktuelle Windows-Treiber gibt es nicht mehr, Funktioniert der Treiber für 64-Bit XP nicht mehr? Signaturprüfung muss man natürlich während der Installation abschalten.
H. H. schrieb: > Uwe B. schrieb: >> Aktuelle Windows-Treiber gibt es nicht mehr, > > Funktioniert der Treiber für 64-Bit XP nicht mehr? Signaturprüfung muss > man natürlich während der Installation abschalten. Unter Windows7 hatte ich den XP-Treiber noch am laufen. Unter Win10 und 11 habe ich das nicht getestet, mir fehlt da die mittlerweile die Geduld an diesem verkorksten Betriebssystem herumzufrickeln. Aber vermutlich wird das funktionieren. Meine Lösung war in eine pdf-Datei drucken und über einen Linux-Rechner (eh im Büro) ausdrucken. Halt etwas umständlich, geht natürlich eleganter. Der Plotter wird aber nicht so häufig genutzt. Uwe
Uwe B. schrieb: > Abholung ca. 20 km nördlich von Minden Schade, zu weit weg. Ansonsten ein Angebot, was man kaum ablehnen kann. Selbst wenn man nicht plotten will, sind allein die Antriebe und die Versorgung für lau ein Schnäppchen. Das war noch fast unkaputtbare Technik.
Ob S. schrieb: > sind allein die Antriebe und die Versorgung An Kannibalen würde ich den HP nicht geben! Für Schaltpläne und Baupläne habe ich das Gerät in guter Erinnerung. Mit der Skalierung und pdf sollte man natürlich aufpassen und zum Test der Genauigkeit erst ein Quadrat bekannter Kantenlänge drucken. Das spart Rollenpapier.
Lu schrieb: > Ob S. schrieb: >> sind allein die Antriebe und die Versorgung > > An Kannibalen würde ich den HP nicht geben! Nee, würde ich auch nicht gut finden. Alleine wegen dem neuen Riemen und dem vielen Patronen. (Bei dem Drucker sind Druckkopf und Tintentank noch ein Teil, wer jemals Drucköpfe für einen neueren Großformatdrucker kaufen musste weiß das zu schätzen...) > Für Schaltpläne und Baupläne > habe ich das Gerät in guter Erinnerung. Ja, ist ein Klassiker. Allerdings muß man große Pläne machen wollen und den Platz dafür haben. Uwe
Hallo zusammen, einen ähnlichen Plotter habe ich hier 2005 verkauft. Beitrag "[Vk] DIN A0 Plotter von HP" Interessenten aufgepasst: So ein Gerät passt meistens nicht einmal in einen Kombi-Pkw. Der Käufer kam mit einem relativ kleinen Anhäger. Der musste ziemlich tricksen, Plane und Spriegel nicht ganz drauf. Fand es immer beeindruckend, den Plotter im Betrieb zuzuschauen. Edit: Meiner war natürlich ein Stift-Plotter ;-)
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Thomas V. schrieb: > Interessenten aufgepasst: Blabla > So ein Gerät passt meistens nicht einmal in einen Kombi-Pkw. Der hier angebotene Plotter paßt in einen Golf. Ist ja kein großes Problem den Plotter vom Untergestell zu trennen und Letzteres zu zerlegen.
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Thomas V. schrieb: > Interessenten aufgepasst: > So ein Gerät passt meistens nicht einmal in einen Kombi-Pkw. Doch, passt. Ist 1,4 Meter breit, den Fuß kann man ab- und ggf. noch auseinander- schrauben. > Fand es immer beeindruckend, den Plotter im Betrieb zuzuschauen. > Edit: Meiner war natürlich ein Stift-Plotter ;-) Ja, ist faszinierend. Aber ein Stiftplotter macht natürlich deutlich mehr Spaß beim Zuschauen. Ich hätte dazu noch einen Houston Instruments DMP 51 A1 Stiftplotter abzugeben, für umme, der passt auch auf den Rücksitz... Seit 30 Jahren vor sich hin eintrocknende Stifte sind auch dabei. Ein Windows 11 Treiber nicht. Aber ein Treiber für DOS-Autocad und das Handbuch. Uwe, mochte solche Technik noch nie wegwerfen.
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Da ist doch ein ganz normaler Tintendrucker, nur etwa größer. Warum wird der immer als "Plotter" bezeichnet? Seine kleineren Brüder sind ja auch keine Plotter? Ich verstehe unter "Plotter" ein X/Y-Stift-Zeichengerät...
Peter N. schrieb: > Da ist doch ein ganz normaler Tintendrucker, nur etwa größer. > Warum wird der immer als "Plotter" bezeichnet? Weil wir Alten die Entwicklung vom Vectorplotter zum Großformatrasterdrucker noch nicht mitbekommen haben. Oder was möchtest du uns mitteilen? > Ich verstehe unter "Plotter" ein X/Y-Stift-Zeichengerät... Ja, und die Schneidplotter erst, ohne Stift und ohne Zeichnen ... Uwe, verstört
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Peter N. schrieb: > Da ist doch ein ganz normaler Tintendrucker, nur etwa größer. > Warum wird der immer als "Plotter" bezeichnet? Weil die Geräte wie das vom TE die Aufgabe von Stiftplottern übernommen haben. > Seine kleineren Brüder sind ja auch keine Plotter? Zum Großformatdrucker taugt ein HP 450c wegen der geringen Tintenmenge (IMHO 40ml pro Patrone) eher nicht. Die wären bei vollflächigem Druck alle Nase lang leer. Ich habe ein ähnliches Gerät mit den gleichen Patronen für technische Zeichnungen im Büro stehen. Für vollflächigen Drucke steht im Nebenraum allerdings ein Großformatdrucker mit 1 Liter Tinte pro Farbe.
Für einen Rollenplotter benötigt man auch Papier von der Rolle. z.B. das
Lu schrieb: > Für einen Rollenplotter benötigt man auch Papier von der Rolle. Auch das noch, wer hätte das bloss gedacht? Normale Menschen würden ja denken, dass es dazu die 1 x 2 m 500er Packs beim Aldi gibt. Danke für diesen wertvollen Hinweis.
Uwe B. schrieb: > Ja, und die Schneidplotter erst, ohne Stift und ohne Zeichnen ... Das ist kein Plotter, sondern ein Schneidgerät. Eine X/Y-Fräse wird ja auch nicht als Plotter bezeichnet. Wohingehend 3D-Filamentdrucker eigentlich Plotter sind...
Ralf X. schrieb: > Auch das noch, wer hätte das bloss gedacht? Ralf, mancher denkt nicht nur, sondern freut sich sogar, wenn er eine geeignete Bestellnummer findet.
Michael L. schrieb: > Zum Großformatdrucker taugt ein HP 450c wegen der geringen Tintenmenge > (IMHO 40ml pro Patrone) eher nicht. Die wären bei vollflächigem Druck > alle Nase lang leer. Diese Drucker leben gewöhnlich in Konstruktionsbüros des Maschinebaus, der Architektur, Straßenbau etc. Wo es hauptsächlich um Strichzeichnungen geht. Da halten die Patronen hinreichend lange. A0 Erotikphotos kann man drucken, möchte man aber nicht. Man bezeichnet in dem Umfeld die Großformatdrucker als Plotter weil sie diese (die Vektorplotter) in den späten 90ern abgelöst haben, die gleiche Funktion erfüllen und ähnlich aussehen. Jeder der damit zu tun hat weiß was gemeint ist. Traurig daß man das in diesem Forum thematisieren muß. > Ich habe ein ähnliches Gerät mit den gleichen Patronen für technische > Zeichnungen im Büro stehen. Für vollflächigen Drucke steht im Nebenraum > allerdings ein Großformatdrucker mit 1 Liter Tinte pro Farbe. Ja, das ist eine andere Welt. Die der Werbeleute und Produktdesigner. Entsprechend sind die Drucker ausgelegt, in den Branchen bezeichnet man die Dinger auch üblicherweise nicht als Plotter. Den WAF bezüglich des Aufstellens eines HP 450C im heimischen Wohnzimmer kann man deutlich mit dem Hinweis erhöhen daß man damit auch Schnittmuster 1:1 drucken kannn ;-) Uwe
Der kann natürlich auch Einzelblätter ab A4.
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