Weil mein alter Linux SAT Receiver das zeitliche gesegnet hat bin ich gerade dabei die 3,5" Festplatte unter Linux Mint auszulesen und die .ts Dateien auf eine zweite 3,5" Platte in NTFS abzulegen. Das versteht mein Fernseher bzw. der Mediaplayer. Dafür benutze ich zwei SCSI Adapter mit externer Versorgung und USB Anschluß (der alte Rechner hat nur 2.0) Die Kopiergeschwindigkeit wird mit 16MB/s angegeben, extrem langsam. Mache ich etwas falsch oder ist die Hardware so lahm?
Thomas R. schrieb: > Mache ich etwas falsch oder ist die Hardware so lahm? Welche Hardware denn genau?
Rüdiger B. schrieb: > Linux und NTFS IST langsam. Schon lange nicht mehr. Seitdem Linux NTFS als "richtiges" Filesystem hat, gilt das nicht mehr. > USB 2.0 hat 12MB/s. Unsinn. Über USB2.0 schafft man gut 36MB/s.
Thomas R. schrieb: > Die Kopiergeschwindigkeit wird mit 16MB/s angegeben, extrem langsam. Wenn du die problematische Stelle ernsthaft lokalisieren möchtest, dann separat einmal eine Datei durch den pipeviewer ›pv‹ nach /dev/null kopieren. Danach /dev/zero ebenfalls durch den pipeviewer ›pv‹ auf das NTFS Ding schreiben. CTRL-C bricht das ab. Dann hast du nachgemessene Gewissheit.
Die USB-SCSI-Adapter reden mit den Platten nur SCSI-1. Das sind halt nur 10 MB/s. Mit nur einem Adapter wären es sogar nur 5 MB/s beim Kopieren. ☺
Beitrag #7957761 wurde vom Autor gelöscht.
Gerade die 16 MB/s vom TO gesehen. Das wäre dann 8 bit Ultra-SCSI oder 16 bit Wide-SCSI. Da ist nichts kaputt. Das geht so langsam. ☺
:
Bearbeitet durch User
Ob S. schrieb: >> USB 2.0 hat 12MB/s. > > Unsinn. Über USB2.0 schafft man gut 36MB/s. Aber nicht mehr, wenn sich 2 HDDs die Bandbreite an einem Hub teilen.
Michael L. schrieb: > Ob S. schrieb: >> Unsinn. Über USB2.0 schafft man gut 36MB/s. > > Aber nicht mehr, wenn sich 2 HDDs die Bandbreite an einem Hub teilen. Logisch, shared medium. Aber ca. die Hälfte sollte auch dann immer noch drin sein.
Ob S. schrieb: > Michael L. schrieb: > >> Ob S. schrieb: > >>> Unsinn. Über USB2.0 schafft man gut 36MB/s. >> >> Aber nicht mehr, wenn sich 2 HDDs die Bandbreite an einem Hub teilen. > > Logisch, shared medium. Aber ca. die Hälfte sollte auch dann immer noch > drin sein. Da wäre ich aber bei den vom TE angegebenen 16MB/s mal nicht so kleinlich.
Thomas R. schrieb: > 16MB/s Rüdiger B. schrieb: > 12MB/s Ob S. schrieb: > 36MB/s klasse Antworten überall, niemand weiß ob Byte oder Bit gemeint sind, da kann man herrlich streiten wer Recht hat, auf die paar bit B"yte" oder B"it" kommts nun wirklich nicht an! OMG
Joachim B. schrieb: > klasse Antworten überall, niemand weiß ob Byte oder Bit gemeint sind Das ist einfach: großes B sind Byte, kleines b sind Bit. Es gibt sogar Leute, die so weit gegangen sind, diese Konvention zu einem Standard zu machen...
Thomas R. schrieb: > Dafür benutze ich zwei SCSI Adapter Wohl eher SATA. Der letzte Sat-Receiver mit SCSI, der mir begegnet ist, war die erste D-Box. Und USB-SCSI-Adapter sind so selten, dass Du kaum zwei davon besitzen wirst. Rüdiger B. schrieb: > USB 2.0 hat 12MB/s. Du bringst da einiges durcheinander. 12 Mbps (Bit, nicht Byte!) ist USB Full Speed. Mit USB 2.0 ist aber High Speed möglich, das sind 480 Mbps brutto, womit man netto gut 30 MB/s Transferrate hinbekommt. Das passt schon zu zwei Adaptern an einem Hub.
Ob S. schrieb: > Das ist einfach: großes B sind Byte das ist EINE DEINE Meinung das kannst du nicht für ALLE Menschen behaupten!
Joachim B. schrieb: > das ist EINE DEINE Meinung das kannst du nicht für ALLE Menschen > behaupten! Es gibt Konventionen, und wenn man reibungsfrei kommunizieren und Missverständnisse vermeiden möchte, dann ist man gut beraten, sie zu berücksichtigen.
Joachim B. schrieb: > Ob S. schrieb: >> Das ist einfach: großes B sind Byte, kleines b sind Bit. > > das ist EINE DEINE Meinung das kannst du nicht für ALLE Menschen > behaupten! Das stimmt! Diese Konvention gilt nur für denkende und mit den Fakten vertraute Menschen.
Hmmm schrieb: > Mit USB 2.0 ist aber High > Speed möglich, das sind 480 Mbps brutto, womit man netto gut 30 MB/s > Transferrate hinbekommt. Also ich habe damit ziemlich regelmäßig ca. 36MB/s geschafft und schaffe es mit den (inzwischen wenigen) verbliebenen USB2.0-Platten auch weiterhin. > Das passt schon zu zwei Adaptern an einem Hub. Das stimmt, da hatte auch Michael L. schon drauf hingewiesen. 18MB/s ist nicht so sehr weit weg von den angegebenen 16MB/s. Könnte also gut sein, dass man allein durch klügere Portwahl die Kopierrate verdoppeln könnte.
Ob S. schrieb: > Also ich habe damit ziemlich regelmäßig ca. 36MB/s geschafft und schaffe > es mit den (inzwischen wenigen) verbliebenen USB2.0-Platten auch > weiterhin. Über UASP. Ältere Controller (oder Betriebssysteme) sprechen das Protokoll noch nicht, da wird das ältere USB-Mass-Storage-Protokoll verwendet, mit deutlich mehr Overhead. Was die USB<>SCSI Adapter vom TE an Protokollen implementiert haben, und wie alt sein Rechner&Betriebsystem ist, wissen wir nicht, nur das Indiz dass es ein Linux Mint ist (also neuer als 2006) und dass der Rechner schon USB2.0 aber noch kein USB3.0 hat (geschätzt zwischen 2000 und 2010?)
:
Bearbeitet durch User
Mea culpa, gemeint ist natürlich SATA. Und ja, ich hatte vor einigen Tagen auch schon mal 26MB/s erreicht, vermutlich mit anderen Ports bzw. zwei verschiedenen Hubs. Das würde es erklären, DANKE.
Joachim B. schrieb: > klasse Antworten überall, niemand weiß ob Byte oder Bit gemeint sind Doch doch, Leute mit Grundlagenwissen verstehen das.
Joachim B. schrieb: > niemand weiß ob Byte oder Bit gemeint sind Zeig mir ein Programm, das die Übertragungsgeschwindigkeit beim Kopieren von einer Platte auf eine andere in Bit pro Sekunde angibt. Träum weiter.
Ob S. schrieb: >> USB 2.0 hat 12MB/s. > Unsinn. Über USB2.0 schafft man gut 36MB/s. Schön für Dich und die Theorie, real gesehen habe ich die noch nie. Cartman E. schrieb: > Gerade die 16 MB/s vom TO gesehen. > Da ist nichts kaputt. Das geht so langsam. Sehe ich auch so. Thomas R. schrieb: > Und ja, ich hatte vor einigen Tagen auch schon mal 26MB/s erreicht, > vermutlich mit anderen Ports bzw. zwei verschiedenen Hubs. Das würde es > erklären, DANKE. Klasse, und während Du Dich hier ausheulst, ist der Kopiervorgang schon erledigt? Wenn man ungeduldig ist, kommen die Platten in einen Bastelrechner, da geht das schneller.
Manfred P. schrieb: > Wenn man ungeduldig ist, kommen die Platten in einen Bastelrechner, da > geht das schneller. Oder an eine 2 Port SATA PC-Card in einem alten ☺ Notebook. Das geht dann deutlich schneller als USB. Ein Mehrport-SAS/SATA-Adapter geht natürlich auch, will aber erst konfiguriert werden. @TO: Du solltest zumindest stichprobenartig die Prüfsummen übertragener Dateien prüfen. Oder wenn du mehr Geduld hast, natürlich alle. Z.B. mit md5sum/digest. Mit ist es bei alten Rechnern mit nur einem USB-Adapter, und zwei USB-Plattenn, nie gelungen fehlerfreie Kopien zu erzeugen. Erst ein zweiter USB-Adapter im/in den Rechnern löste das Problem zuverlässig.
Manfred P. schrieb: > Schön für Dich und die Theorie, real gesehen habe ich die noch nie. Ich auch nicht, da ich einen zu alten Adapter mein Eigen nenne, aber die Erklärung von Ernst B. scheint mir da wirklich sehr einleuchtend: Beitrag "Re: Umkopieren von Festplatten extrem langsam"
Manfred P. schrieb: > Schön für Dich und die Theorie, real gesehen habe ich die noch nie. Ich seh' die praktisch täglich. Allerdings verwende ich auch keine USB-Sticks von "Intenso" oder anderen Ramschmarken.
Norbert schrieb: > Das stimmt! Diese Konvention gilt nur für denkende und mit den Fakten > vertraute Menschen. uund das soll für alle gelten die (hier) schreiben?
Die Geschwindigkeit scheint für mich schon plausibel. Alte Festplatten, USB 2.0 Ja, das Zeug ist einfach schneckenlahm. Zumindest nach heutigen Standards. Ich habe neulich ein W11 Image auf einen USB 2.0 Stick kopiert. Da waren es knapp über 5 MB/s. Gut, die Fehlerrate dürfte auf dem Stick mittlerweile recht hoch sein, aber das gilt für Deine Platte mutmaßlich auch.
Martin S. schrieb: > Ich habe neulich ein W11 Image auf einen USB 2.0 Stick kopiert. Da waren > es knapp über 5 MB/s. Mit jedem zusätzlich investierten Euro hätte man die Übertragungsrate signifikant erhöhen können, bis in die Nähe des Limits der USB2 Schnittstelle.
Thomas R. schrieb: > ...und USB > Anschluß (der alte Rechner hat nur 2.0) > > Die Kopiergeschwindigkeit wird mit 16MB/s angegeben, extrem langsam. > > ... Ist das technische Maximum für USB2.0. Korrekt sagt das label 2.0 über die Geschwindigkeit gar nix. Kann 1, 20 oder 480 MBit sein. Üblich, wenn nix weiter dran steht ist maximal 20.
:
Bearbeitet durch User
Roland E. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Die Kopiergeschwindigkeit wird mit 16MB/s angegeben, extrem langsam. > > Ist das technische Maximum für USB2.0. > Das ist doch kompletter Unsinn, wie dir jeder mit einem Modicum an Sachverstand erklären könnte.
Thomas R. schrieb: > Die Kopiergeschwindigkeit wird mit 16MB/s angegeben, extrem langsam. Wie groß sind denn die Film-Dateien? Wenn man so 1GB pro Minute Datenübertragung hat, würde ich das nicht extrem langsam nennen. Darüber hinaus gibt es auch für Mint Kopierbeschleuniger Früher, beim Atari ST gab es auch Schnellkopierprogramme für Disketten. Diese Programme waren echt gut.
Wenn USB3 zur Verfügung steht könnte das helfen: Quelle: An einem USB2-Port Ziel: An einem USB-3-Port, auch wenn das Laufwerk nur USB 2 kann. Das schliesst das gleichzeitige Nutzen des selben Controllers aus. UND: Thema Länge der Anschlussleitungen beachten! Je kürzer desto besser.
Rbx schrieb: > Darüber hinaus gibt es auch für Mint Kopierbeschleuniger Wozu? Bisher hat der TO 1,35 Terabyte kopiert. Ich denke nicht, dass seine Festplatte nennenswert größer ist, wenn sie schon so ein alter Knochen ist. Das Thema hat sich also längst erledigt. Außer der TO war ungeduldig, und hat mehr Zeit in eine Problemlösung investiert, als es einfach auszusitzen. Dann hat er jetzt immernoch keine Kopie. Und war damit in jedem Falle langsamer, als die langsame USB 2.0 Übertragung.
Rbx schrieb: > Darüber hinaus gibt es auch für Mint Kopierbeschleuniger Meinst du damit die "Wartezeit-Verkürzer" aus der "games"-Kategorie? Ja, die können helfen. Ansonsten kann Software nur wenig ausrichten, wenn der Kopiervorgang schon recht hart am theoretischen Limit der Hardware ist. (Hier: zwei Festplatten an einem USB2.0 Hub, die sich die Bandbreite teilen müssen) Ein bischen kann man durch größere Blockgrößen herausholen, also mehr RAM einsetzen. Aber das macht der Linux-Diskcache meist schon von selber recht gut. Die Zeiten, zu denen man am BIOS/OS vorbei direkt auf die Diskettencontroller-Register zugreifen konnte, um mehr Geschwindigkeit (oder mehr Kapazität) rauszuholen, sind vorbei. VGA-Copy am PC oder Atari-Schnellkopierprogramme sind nur noch von historischem Interesse.
Martin S. schrieb: > Ich habe neulich ein W11 Image auf einen USB 2.0 Stick kopiert. Da waren > es knapp über 5 MB/s. Das liegt dann aber nicht an USB 2 sondern an deinem Gammelstick.
Ne, das ist ne ganz normale Übertragungsrate im niedrigen Bereich. Schneller gets mit USB3 + USB3 Leser oder intern anschließen.
:
Bearbeitet durch User
Meine alte Backup Festplatte mit USB 2 Anschluss war auch nicht schneller (etwas mehr als 10 Megabytes pro Sekunde).
:
Bearbeitet durch User
Der G. schrieb: > Ne, das ist ne ganz normale Übertragungsrate im niedrigen Bereich. Nein, 5 MByte/sec sind pröttenlahm. Brauchbare USB-Sticks schaffen an einem USB2-Host durchaus zwischen 30 und 40 MByte/sec. Und SATA-Platten an einer USB-SATA-Bridge sind an einem USB2-Host genausoschnell, und da ist es egal, wie alt die SATA-Platte ist, denn jede SATA-Platte ist erheblich schneller als USB2.
Harald K. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Schön für Dich und die Theorie, real gesehen habe ich die noch nie. > > Ich seh' die praktisch täglich. Allerdings verwende ich auch keine > USB-Sticks von "Intenso" oder anderen Ramschmarken. Es ist immer wieder erfreulich, wie einfache Naturen ihre Welt erleben. Ich beneide sie dafür. Frank D. schrieb: > Martin S. schrieb: >> Ich habe neulich ein W11 Image auf einen USB 2.0 Stick kopiert. Da waren >> es knapp über 5 MB/s. > Das liegt dann aber nicht an USB 2 sondern an deinem Gammelstick. Ja, 5 MB/s klingt wirklich scheiße. Ich spiele gerne mit SD-Karten im USB-Reader, die im Gegensatz zu USB-Sticks Daten nennen und meist fixer sind. Harald K. schrieb: > Nein, 5 MByte/sec sind pröttenlahm. Brauchbare USB-Sticks schaffen an > einem USB2-Host durchaus zwischen 30 und 40 MByte/sec. Glaube daran, weil Du zufällig Glück hattest. Auch "Edelmarken" bringen es hier nicht, während diese am USB3 mehrfach schneller schreiben.
Der G. schrieb: > Ne, das ist ne ganz normale Übertragungsrate im niedrigen Bereich. Das ist falsch. USB2 kennt genau drei Geschwindigkeiten: 1.5Mb/s, 12Mb/s, 480Mb/s Der erste ist – vom Protokoll her – nicht für CDC Devices erlaubt. Die ersten beiden sind nicht für MSD erlaubt. Also bleib nur 480Mb/s. Wenn ein USB-Stick derart schlecht und billig ist, dass er diese Datenrate nicht ausnutzt, dann hat das mit USB nichts zu tun. Vor Jahrzehnten ging es tatsächlich nicht besser. Heutzutage sind das jedoch die ›billich-willich‹ Sticks vom hintersten Grabbeltisch in der Schmuddelecke.
Manfred P. schrieb: > Glaube daran, weil Du zufällig Glück hattest. Das wird es sein, seit Jahrzehnten habe ich immer zufällig Glück. Norbert schrieb: > Die ersten beiden sind nicht für MSD erlaubt. MSD mit FullSpeed soll nicht zulässig sein? Wie kommst Du darauf?
Harald K. schrieb: > Wie kommst Du darauf? Habe meine USB Unterlagen nicht am Mann. Bin aber zumindest einigermaßen sicher, dass es dort so erwähnt ist. Aber selbst wenn 12Mb/s OK. wären, das ergäbe gerade mal ~1MB/s. Also weit unterhalb dessen, was oben mit 5MB/s uä. erwähnt wurde. In der Schlussfolgerung kann dort also nur 480Mb/s verwendet worden sein. Edit: On second thought… Der RP2040/2350 kann auch nur FS und bietet für Firmware Updates MSD an.
:
Bearbeitet durch User
Norbert schrieb: > Aber selbst wenn 12Mb/s OK. wären, das ergäbe gerade mal ~1MB/s. Also > weit unterhalb dessen, was oben mit 5MB/s uä. erwähnt wurde. In der > Schlussfolgerung kann dort also nur 480Mb/s verwendet worden sein. Ja, das ist hier richtig. Norbert schrieb: > Edit: On second thought… > Der RP2040/2350 kann auch nur FS und bietet für Firmware Updates MSD an. Und damit ist er nicht allein. Um die Jahrtausendwende herum, also noch vor der Einführung von USB2, gab es bereits MSD, beispielsweise in Form von USB-SCSI-Adaptern wie Adaptec USB Connect 2000. Für die gab es zwar auch spezielle Devicetreiber, aber auch ohne die war eine Nutzung der Grundfunktionen möglich (nur ein SCSI-Device, muss ID 0 haben, und ein Massenspeicher, d.h. Festplatte, CD, MO oder ähnliches sein). Ich habe damals auch schon das erste USB-Festplattengehäuse gehabt, das war halt lahm, aber man hatte (meistens) ja nichts anderes. 2001 hatte ich dann ein Notebook mit FW800 - das war mit knapp 40 MByte/sec dem damaligen USB natürlich gnadenlos und haushoch überlegen.
Harald K. schrieb: > 2001 hatte > ich dann ein Notebook mit FW800 - das war mit knapp 40 MByte/sec dem > damaligen USB natürlich gnadenlos und haushoch überlegen. so eine hatte ich auch mal, aber zurück zum Topic Nur weil ein USB Stick einen USB3-A Stecker hat auch schön in blau heißt das noch lange nicht daß dort schnell geschrieben wird, die verbauten Flashs können das USB3 Tempo sehr wohl ausbremsen, solche USB-Sticks habe ich reichlich!
Harald K. schrieb: > das war mit knapp 40 MByte/sec dem > damaligen USB natürlich gnadenlos und haushoch überlegen. Vermutlich auch hinsichtlich der Zuverlässigkeit. Beim Dell XPS hatte ich, glaube ich, auch einen HDMI-Anschluss. Da ging damals aber keine Audioübertragung, also eher nutzlos bzw. enttäuschend das.
Joachim B. schrieb: > Nur weil ein USB Stick einen USB3-A Stecker hat auch schön in blau heißt > das noch lange nicht daß dort schnell geschrieben wird Natürlich. Das aber ist ein anderes Thema - es ging um USB2, nicht um USB3.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.