Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Präzisionsgleichrichter_2


von Jantscher (technikp)


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Hallo, ich habe folgenden Präzisionsgleichrichter gegeben. Das Ziel ist 
es alle Spannungen U1, U2, U3, U4, U5, Ua, Uv & Uop1 zu ermitteln.

Gegeben ist Ue = 2V (DC). Die Diodenspannung darf mit 0,7 V angenommen 
werden und der OPV ist ideal (keine Eingangsruheströme und keine 
Differenzspannung zwischen positiven und negativen Eingang)

Meine Lösungen bisher:
U1 = 2V,
U2 = 2V,
U4 = 2V,
U3= -2V,
Uop1 = ?

Man sieht ja, dass die Eingangangsspannung Ue positiv ist und der erste 
(linke) OPV wie ein invertiernder Verstärker aufgebaut ist. Das heißt 
die Spannung Uop1 ist sicher kleiner 0. Bei der unteren Diode (Diode 2) 
liegt an der Kathode 0V und an der Anode dann eine negative Spannung -> 
U_D2 ist in Sperrichtung.
Jedoch weiß ich nicht was D1 (obere Diode) macht, ist diese in 
Sperrichtung oder Durchlassrichtung, oder übersehe ich etwas?

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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Jantscher schrieb:
> Jedoch weiß ich nicht was D1 (obere Diode) macht, ist diese in
> Sperrichtung oder Durchlassrichtung

Durchlass, in der Theorie 0.7V, oder man schreibt -Uf(D1).

von Jantscher (technikp)


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Und warum ist diese in Durchlassrichtung?

von Udo S. (urschmitt)


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Betrachte doch erst mal nur den linken OP und seine Beschaltung.
Er ist als invertiereder Verstärker geschaltet. Der positive Eingang ist 
auf Masse.
Was passiert also am Ausgang des OPs wenn er über den linken R eine 
Spannung > 0V auf den invertierenden Eingang erhält?

: Bearbeitet durch User
von Jantscher (technikp)


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Udo S. schrieb:
> Betrachte doch erst mal nur den linken OP und seine Beschaltung.
> Er ist als invertiereder Verstärker geschaltet. Der positive Eingang ist
> auf Masse.
> Was passiert also am Ausgang des OPs wenn er über den linken R eine
> Spannung > 0V auf den invertierenden Eingang erhält?

Dann ist die AUsgangsspannung des OPV, also U_OP1 negativ. Dadurch ist 
die untere Diode in Sperrichtung, weil an Anode negative Spannung 
anliegt und an Kathode 0V. Aber diese Erkentnis hilft mir nicht für D1 
(obere Diode). Zumindest sehe ich keine Lösung durch dies, für D1.

: Bearbeitet durch User
von Udo S. (urschmitt)


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Was passiert wenn der Ausgang des OPs negativ wird? Zeichne dir den 
Stromfluß durch beide Rs und die Diode ein und überlege wann der OP 
nicht mehr weiter ins negative ausgesteuert wird.

von Jantscher (technikp)


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Udo S. schrieb:
> Was passiert wenn der Ausgang des OPs negativ wird? Zeichne dir den
> Stromfluß durch beide Rs und die Diode ein und überlege wann der OP
> nicht mehr weiter ins negative ausgesteuert wird.

In der Skizze oben habe ich es mir eingezeichnet, aber ich verstehe 
nicht was es mir für die obere Diode sagen soll.

von Udo S. (urschmitt)


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Vergiss erst mal I3, betrachte erst mal nur den linken Teil. Also muss 
der Strom I1 = I2 vom Ausgang des OPs kommen.
Da I1 = I2 ist muss also Uv -2V und der Strom durch die Diode auch I1.

Mit dem rechten Teil dazu genommen sieht es dann etwas anders aus, aber 
das Prinzip bleibt.
Mit idealem OP kannst du immer davon ausgehen, dass am invertierenden 
Eingang des rechten OPs immer 0V sein wird. Entsprechend kannst du die 
Ströme berechnen.

von Jantscher (technikp)


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Udo S. schrieb:
> Vergiss erst mal I3, betrachte erst mal nur den linken Teil. Also muss
> der Strom I1 = I2 vom Ausgang des OPs kommen.
> Da I1 = I2 ist muss also Uv -2V und der Strom durch die Diode auch I1.
>
> Mit dem rechten Teil dazu genommen sieht es dann etwas anders aus, aber
> das Prinzip bleibt.
> Mit idealem OP kannst du immer davon ausgehen, dass am invertierenden
> Eingang des rechten OPs immer 0V sein wird. Entsprechend kannst du die
> Ströme berechnen.

Ja, dass Uv = -2 V ist auf dies bin ich auch schon gekommen. An der 
Anode der Diode 1 liegt also die Spannung -2V an. An der Kathode von 
Diode 1 eine Spannung kleiner 0V. Aber ich versteh noch immer nicht 
warum mir das dann sagen soll dass D1 in Durchlassrichtung betrieben 
wird. Der Strom I1=I2 könnte doch auch weiter nach U3 fließen und nicht 
durch Diode D1. Ich habe da irgendwo einen Denkfehler und komme nicht 
drauf.

von Udo S. (urschmitt)


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Jantscher schrieb:
> Ja, dass Uv = -2 V ist auf dies bin ich auch schon gekommen. An der
> Anode der Diode 1 liegt also die Spannung -2V an. An der Kathode von
> Diode 1 eine Spannung kleiner 0V. Aber ich versteh noch immer nicht
> warum mir das dann sagen soll dass D1 in Durchlassrichtung betrieben
> wird.

Wo soll denn der Strom durch R2 herkommen, wenn nicht über D1 und den 
Ausgang von OP1. Denn am rechten Pin von R3 wird immer 0V sein, dafür 
sorgt der rechte OP.
Damit kannst du jetzt den Strom durch R3 berechnen.

von Jantscher (technikp)


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Udo S. schrieb:
> Jantscher schrieb:
>> Ja, dass Uv = -2 V ist auf dies bin ich auch schon gekommen. An der
>> Anode der Diode 1 liegt also die Spannung -2V an. An der Kathode von
>> Diode 1 eine Spannung kleiner 0V. Aber ich versteh noch immer nicht
>> warum mir das dann sagen soll dass D1 in Durchlassrichtung betrieben
>> wird.
>
> Wo soll denn der Strom durch R2 herkommen, wenn nicht über D1 und den
> Ausgang von OP1. Denn am rechten Pin von R3 wird immer 0V sein, dafür
> sorgt der rechte OP.
> Damit kannst du jetzt den Strom durch R3 berechnen.

Aber der Strom durch R2 kommt ja von R1 (I1 = I2) und dieser könnte ja 
auch nach R3 gehen und nicht durch die Diode 1 ?

von Norbert (noma)


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von Jantscher (technikp)


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Norbert schrieb:
> Hier sehr schöne erklärt:
> https://www.elektroniktutor.de/analogverstaerker/aktivglr.html

Nein ist leider nicht die gleiche Schaltung. Habe das Internet schon 
durchforstet und keine (für mich) schlüssige Erklärung gefunden.

: Bearbeitet durch User
von Udo S. (urschmitt)


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Jantscher schrieb:
> Aber der Strom durch R2 kommt ja von R1 (I1 = I2) und dieser könnte ja
> auch nach R3 gehen

Wie soll da ein Strom fließen, wenn R2 links auf 0V liegt und R3 rechts 
auch auf 0V liegt?
Die OPs steuern den Ausgang immer so aus (bei einer funktionierenden 
Verschaltung, die hier vorliegt) dass die Differenz beider Eingänge auf 
0 liegt.
Dazu muss aber durch R2 der gleiche Strom fließen wie durch R1!

Also addiere die Ströme I2, I3 und Id1 vorzeichenrichtig und schaue was 
rauskommt.

: Bearbeitet durch User
von Jantscher (technikp)


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Udo S. schrieb:
> Jantscher schrieb:
>> Aber der Strom durch R2 kommt ja von R1 (I1 = I2) und dieser könnte ja
>> auch nach R3 gehen
>
> Wie soll da ein Strom fließen, wenn R2 links auf 0V liegt und R3 rechts
> auch auf 0V liegt?
> Die OPs steuern den Ausgang immer so aus (bei einer funktionierenden
> Verschaltung, die hier vorliegt) dass die Differenz beider Eingänge auf
> 0 liegt.
> Dazu muss aber durch R2 der gleiche Strom fließen wie durch R1!
>
> Also addiere die Ströme I2, I3 und Id1 vorzeichenrichtig und schaue was
> rauskommt.

Ja stimmt der Strom I1 kann ja nicht durch die Masse durchfließen und zu 
I2 werden. Der I2 muss woanders herkommen und das muss dann vom Ausgang 
des OPV kommen. Bei mir war das Problem, dass ich einfach nicht den FAKT 
bedacht habe, dass ein Strom natürlich NICHT durch Masse durchfließen 
kann. Vielen Dank, bin daran schon etliche Stunden dran gewesen.

Ist das generell so, dass ein OPV immer über die Ausgangsspannung 
versucht den Strom in der Gegenkopplung gleich groß, wie den Strom im 
Eingangswiderstand zu machen? BIn galube kurz davor den OPV mal richtig 
zu verstehen :-D

von Henrik V. (henrik_v)


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Jantscher schrieb:
> Nein ist leider nicht die gleiche Schaltung. Habe das Internet schon
> durchforstet und keine (für mich) schlüssige Erklärung gefunden.

Dann scroll mal runter und schau Dir die letzte Schaltung an.

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von Rainer W. (rawi)


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Jantscher schrieb:
> Und warum ist diese in Durchlassrichtung?

Damit die Ausgangsspannung für positive Eingangsspannungen passt ;-)

Dazu musst du die Ströme betrachten, die zum invertierenden Eingang vom 
rechten OP fließen.
Bei negativen Eingangsspannungen sorgt die untere Diode für vollständige 
Gegenkopplung, so dass kein Strom durch den rechten R fließt und U3=0 
ist.
Damit liegt die Dimensionierung der Gegenkopplung für den rechten OP 
fest.

Bei positive Eingangsspannungen muss der Strom vom unteren Zeig (durch R 
mit U3) doppelt so groß und invers sein, wie der Strom durch den oberen 
2R, damit die Invertierung funktioniert. An der Anode von der oberen 
Diode muss dazu bei positiven Eingangsspannungen die inverse 
Eingangsspannung erzeugt werden, so dass zusammen mit dem 2:1 
Widerstandsverhältnis dieser doppelte Strom fließt. Der Strom kommt vom 
ersten OP über die obere Diode. Gegengekoppelt wird der OP über den 
Widerstand R (mit Spannungsabfall U2).

p.s.
Gib allen deinen Bauteilen im Schaltbild Namen (R1, R2, ..., D1, D2, 
...)
An den Knotenpunkten an den Eingängen von OPs rechne besser mit den 
Strömen.

von Udo S. (urschmitt)


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Jantscher schrieb:
> st das generell so, dass ein OPV immer über die Ausgangsspannung
> versucht den Strom in der Gegenkopplung gleich groß, wie den Strom im
> Eingangswiderstand zu machen?

Der (ideale) OP ist ein Differenzverstärker unendlicher Verstärkung.
Er ist nur in einer entsprechend gegengekoppelten Schaltung zu 
gebrauchen.
Die liegt hier vor.
Wenn du also eine Spannungsdifferenz an den Eingängen hast, wird die 
Ausgangsspannung sich so einstellen, bis durch die Gegenkopplung die 
Eingangsdifferenz ausgeglichen ist.
Ausserdem fließen in die Eingänge keine Ströme, die sind extrem 
hochohmig bzw. idealisiert unendlich.
Und genau damit wird überlegt und gerechnet.

: Bearbeitet durch User
von Rainer W. (rawi)


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Jantscher schrieb:
> Ist das generell so, dass ein OPV immer über die Ausgangsspannung
> versucht den Strom in der Gegenkopplung gleich groß, wie den Strom im
> Eingangswiderstand zu machen?

Noch viel einfacher: Einzige Aufgabe eines OPV ist es, dafür zu sorgen, 
dass die Differenzspannung zwischen seinen Eingängen 0 wird. Bei 
positiver Differenz versucht er dies durch positive Ausgangsspannung zu 
erreichen, bei negativer durch negative. Von Strömen direkt bekommt er 
nichts mit ;-)
Die ergeben sich erst aus den Widerständen in der Beschaltung.

Im Detail gibt es da noch ein paar Fußangeln, aber so wäre es 
idealerweise für annähernd Gleichspannungen.

Udo S. schrieb:
> Der (ideale) OP ist ein Differenzverstärker unendlicher Verstärkung.

Damit eine OP-Schaltung stabil arbeitet, muss die Verstärkung eines OPV 
wie ein TP 1.Ordnung mit der Frequenz abnehmen. Die Abknickfrequenz wird 
durch das Verstärkungsbandbreitenprodukt gekennzeichnet. Mag sein, dass 
dies für einen idealen OPV nicht gefordert ist und diese Anforderung der 
Anwenderschaltung zugeschoben wird.

: Bearbeitet durch User
von Jantscher (technikp)


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Vielen Dank für die tollen Erklärungen. Als Probe ob ich nun alles 
richtig verstanden habe, habe ich das Beispiel etwas abgeändert 
Widerstand R1 und R2 sind verändert und habe das Beispiel erneut gelöst.

Ist alles so richtig, oder?

Der Knackpunkt ist immer: Der Operationsverstärker will, dass die 
Differenzspannung zwischen positiven und negativen Eingang des OPV null 
Volt ist. Dazu verändert er seine Ausgangsspannung solange, bis in der 
Gegenkopplung der gleiche Strom fließt wie beim Eingang. Dadurch ist in 
der GK eines OPV immer der gleiche Strom wie beim Eingangswiderstand.

Stimmt so, oder?

von Jantscher (technikp)


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Eingangsspannung Ue ist 2V. Ziel ist es alle Spannungen zu ermitteln.
Bitte siehe obiges Beispiel. Ist dies richtig so?

Der Knackpunkt ist immer: Der Operationsverstärker will, dass die
Differenzspannung zwischen positiven und negativen Eingang des OPV null
Volt ist. Dazu verändert er seine Ausgangsspannung solange, bis in der
Gegenkopplung der gleiche Strom fließt wie beim Eingang. Dadurch ist in
der GK eines OPV immer der gleiche Strom wie beim Eingangswiderstand.

Stimmt so, oder?

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von Klaus R. (klara)


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Jantscher schrieb:
> Stimmt so, oder?

Frag doch mal LTspice.

Jantscher schrieb:
> Der Knackpunkt ist immer: Der Operationsverstärker will, dass die
> Differenzspannung zwischen positiven und negativen Eingang des OPV null
> Volt ist. Dazu verändert er seine Ausgangsspannung solange, bis in der
> Gegenkopplung der gleiche Strom fließt wie beim Eingang.

Wenn der OPV ideal ist, ja.
mfg Klaus

von Jantscher (technikp)


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Vielen Dank!!!

von Marci W. (marci_w)


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Servus Jantscher,

warum hast Du einen zweiten Thread aufgemacht?

ciao

Marci

von Jantscher (technikp)


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Beim ersten hat niemand mehr geantwortet und da gibt es doch die Regel 
neue Frage neuer Thread oder (auch wenn das Thema ident ist)?

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von H. H. (hhinz)


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Du bist zu ungeduldig.

von Marci W. (marci_w)


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Jantscher schrieb:
> Beim ersten hat niemand mehr geantwortet

Hmmm, sorry, aber kann es sein dass Du a kleines bissle spinnst? ;-) 
<SCNR>

Nur weil die Antworten nicht im Minutentakt eintrudeln? <kopfschüttel>

Nix für ungut!

ciao

Marci

von Jantscher (technikp)


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Ja wenn ich was verstehen will bin ich etwas energisch. Nichts essen, 
nicht schlafen, nicht warten bis ich es kapiere :-D

Aufjedenfall Entschuldigung, werde ich das nächste mal beherzigen.

von Rainer W. (rawi)


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Jantscher schrieb:
> Dadurch ist in der GK eines OPV immer der gleiche Strom wie beim
> Eingangswiderstand.
>
> Stimmt so, oder?

Prinzipiell schon.
Sowohl am invertierenden, als auch am nicht invertierenden Eingang kann 
der Strom dabei über beliebig viele Widerstände kommen oder auch direkt 
von einer Stromquelle. Ein Beispiel wäre ein als Mehrfachsubtrahierer 
beschalteter OPV.
https://www.mikrocontroller.net/attachment/272563/OPV.png

Mit einer Stromquelle heißt das Ding dann Transimpedanzverstärker, z.B. 
für Lichtmessung mit einer Photodiode.
https://www.mikrocontroller.net/attachment/323187/Schaltung.png

Hier geht es wohl weiter:
Beitrag "Präzisionsgleichrichter_2"

: Bearbeitet durch User
von Rainer W. (rawi)


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Jantscher schrieb:
> Eingangsspannung Ue ist 2V. Ziel ist es alle Spannungen zu ermitteln.
> Bitte siehe obiges Beispiel. Ist dies richtig so?

Nein, Spannungen von absolut 3V oder 4V treten nicht auf. Die höchste 
Spannung mit den Vorgaben aus diesem Beitrag
Beitrag "Präzisionsgleichrichter"
ist 2,0V, die niedrigste -2,7V.

Du brauchst nur die Ströme aus
Beitrag "Re: Präzisionsgleichrichter"
in Zahlen zu fassen und mit den Widerstandswerten in Spannungen 
umzurechnen.

: Bearbeitet durch User
von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Jantscher schrieb:
> Beim ersten hat niemand mehr geantwortet
Genaus **das** ist sicher kein Grund, um einen neuen Thread zum selben 
Thema aufzumachen. Evtl. finden die anderen, das Thema ist 
ausdiskutiert. Oder sie wollen einfach mal ein paar Stunden nichts 
tun...

> und da gibt es doch die Regel neue Frage neuer Thread oder?
In der Regel trugen die Wikinger rote Bärte.

Sagen wir mal so: wenn es um die exakt selbe Schaltung vom exakt selben 
To geht, dann darf man bei selben Thread bleiben.

Ich habe die beiden Threads denentsprechend zusammengeführt.

: Bearbeitet durch Moderator
Beitrag #7959301 wurde vom Autor gelöscht.
von Rainer W. (rawi)


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Rainer W. schrieb:
> Nein, Spannungen ...

Vergiss das "Nein", habe nicht gesehen, dass du jetzt von einer ganz 
anderen Schaltung mit geänderten Widerständen redest und nicht mehr von 
der ursprünglichen - sorry.
Die Spannungswerte stimmen so, nur hat die Schaltung mit einem 
Präzisionsgleichrichter nichts mehr zu tun und wäre ein Fall für einen 
neuen Thread "Rechenübungen mit OPVs" oder so.
U_OP1 fehlt noch ;-)

: Bearbeitet durch User
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