Ich wollte mal so in die Runde werfen welche Möglichkeiten man bei einem 50er 4 Takt Roller mit einer Einspritzanlage und Euro5 man noch hat, die Einspritzmenge noch etwas anzupassen. Ich denke mal das hier aufgrund des Preises überwiegend Alpha/n Einspritzanlagen zum Einsatz kommen. Also Hauptgrößen zur Einspritzmengenberechnung, ist der Drosselklappenwinkel + Drehzahl und dann gibts noch ein paar Nnebengrößen wie Ansauglufttemp und Motortemp. Sobald man hier aber im Ansaugbereich etwas optimiert laufen die Dinger doch zu mager, weil die Kennfelder von einer anderen Zylinderfüllungausgehen, bei gleichmäßger Fahrt wird das vielleicht durch die Lambdaregelung etwas korrigieren beim Beschleunigen dürfte aber Sprit fehlen. Die einzige Möglichkeit hier was zu verändern ohne die Kennfelder zu bearbeiten dürfte das manipulieren des Ansauglufttempsensor sein. Und dann hätte man immer noch das Problem mit der Zündung, das man hier auch nichts machen, kann außer einen Sensor zu versetzen und den ZZP konstant nach vorne zu ziehen.
Hast Du eine Übersicht/Blockschaltbild über die verwendeten Sensoren & Aktuatoren des Motors? (keine Prosa...)
Thomas schrieb: > Die einzige Möglichkeit hier was zu verändern ohne > die Kennfelder zu bearbeiten dürfte das manipulieren des > Ansauglufttempsensor sein. Nö, denn die ECU bildet mit Einspritzung und Lambda-Sonde einen Regelkreis der immer möglichst auf Lambda=1.0 ausregelt, egal welche (wie auch immer "gefälschte") Temperatur daherkommt. Der Ansauglufttempsensor gibt nur eine Info für die ECU damit im nicht eingeschwungenen Zustand der Lambda-Regelung (also meist bei Änderung der Dosselklappen-Stellung) die Gemisch- Zusammensetzung nicht völlig daneben liegt. Thomas schrieb: > Und dann hätte man immer noch das Problem mit der Zündung, das man hier > auch nichts machen, kann außer einen Sensor zu versetzen und den ZZP > konstant nach vorne zu ziehen. Du willst also mit aller Gewalt einen Pleuellager-Schaden herbei- führen. Na toll. Daneben verändern sich (bei stärkerer Vorzündung) die Leerlaufeigenschaften in Richtung schlecht kontrollierbar. Viel Spass beim Herumpfuschen.
Es ist nur menschlich wenn man unangenehme Wahrheiten vorgesetzt bekommt und mit Ablehnung darauf reagiert.
Thomas schrieb: > welche Möglichkeiten man (...) noch hat, die > Einspritzmenge noch etwas anzupassen. Welches Problem soll das lösen?
Harald K. schrieb: > Welches Problem soll das lösen? Thomas will keine Probleme lösen sondern sich welche machen.
Harald K. schrieb: > Welches Problem soll das lösen? Das sinnvollste was man in so einem Fall machen kann, ist das Ansaugrohr um ein paar Zentimeter zu verlängern, um so zum einen das Drehmoment zu erhöhen und zum anderen Treibstoff einzusparen! Aber aufpassen! Zu lang darf das Ansaugrohr wiederum auch nicht sein, sonst harmoniert es nicht mit dem Gesamtsystem!
Marcel V. schrieb: > Das sinnvollste was man in so einem Fall machen kann, ist das Ansaugrohr > um ein paar Zentimeter zu verlängern Ein kleineres Ritzel montieren (egal ob vorne oder hinten) soll vielen Leuten auch schon viel Erfolg gebracht haben.
Moin, 50er Viertaktroller haben keine Ritzel Volmur
So eine Einspritzdüsen hat als Parameter eine geometrische Öffnung und im 4 takt system eine maximale einspritzdauer die Prozessanhängig(Drehzahl) ist. Wenn das dir nicht ausreicht bzw du diese Parameter schon voll ausnutzt, brauchst du eine düse die eine geometrisch großes öffnung hat. Beachte das durch eine großes Einspritzmenge EVTL. der Kraftstoffdruck fallen kann was die Einspritzmenge wieder reduzieren könnte obwohl die Düse Größe ist.
Thomas schrieb: > Ich wollte mal so in die Runde werfen welche Möglichkeiten man bei einem > 50er 4 Takt Roller mit einer Einspritzanlage und Euro5 man noch hat Information Gathering. Kostet nicht viel, allenfalls ein wenig Zeit und Muße und wenn man sich Mühe gibt, schützt das sogar vor Dummheiten. Mittlerweile gibt es eine Unzahl an Drosselmethoden - die könnte man sich auch mal genauer ansehen bzw. kann diese Richtung gar nicht so uninteressant sein.
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Einen Roller leistungsfähiger machen zu wollen, geht nichtnur über den Motor. Roller besitzen eine Variomatk als Getriebeersatz. Selbige ist darauf ausgelegt, dass bei einer gewissen Drehzahl Ende ist. Das bedeutet, dass der Motor so potent sein kann wie er will, aber die Variomatik dem eine Ende setzt. Wenn man schneller fahren will, dann müssen auch die Gewichte in der Variomatk ausgetauscht werden. Andere Gewichte sorgen bei einem stärkeren Motor dafür, dass der Transmissions-Riemen nicht so schnell zu seinem Ende kommt.
Björn W. schrieb: > Mofa frisieren 2.0... 🤔...🤔... 😱 😱 da will jemand Hilfe zu unerlaubten Handlungen. 🥵 🥶 Und auch noch ein pöhser Verbrenner! Das ist zum 🤮. Believe it or not 🤥. (Es ist auch ein Unterschied ob Bud Spencer oder Terrence Hill auf dem Moped sitzt.)
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Schorsch M. schrieb: > Einen Roller leistungsfähiger machen zu wollen, geht nichtnur über den > Motor. Da hätte Dir unserer ehemaliger "Schlauberger" aber etwas ganz anderes erzählen können. 80 kg Roller + 150 kg Körpergewicht + 20 kg Einkauf und Wohnort am steilen Berg liess ihn wohl öfters mit Motorunterstützung schieben.. Meine ungetunten 50er Roller kommen auf ebener Fläche idR auch auf ~70 km/h, aber schon bei leichter Steigung oder Gegenwind dann nicht mehr. Würde ich aber dem Motor mehr Leistung verpassen, sehe das auch schon wieder anders aus, auch ohne Änderungen an der Variomatik.
Ralf X. schrieb: > Würde ich aber dem Motor mehr Leistung verpassen,... ...Zum Beispiel durch einen Torbolader.
Wie schon seit 40 Jahren bei Autos mit elektronischer Einspritzung: ohne Kennfeldanpassung wirds nix (bzw bringts nix)... VG
Dieter D. schrieb: > ...Zum Beispiel durch einen Torbolader. Den hatten wir z.B. so in den 70er Jahren realisiert durch einen Sahnespender, welcher Lachgas in den Ansaugkanal geblasen hat. Man hat einen Sahnespender, gefüllt mit der üblichen Lachgaspatrone an den Rahmen gebunden, seinen Auslass in den Ansaugkanal geführt und im Moment der Leistungsanforderung auf den Trigger gedrückt. Das gab mächtig Schub, :-)
Dieter D. schrieb: > (Es ist auch ein Unterschied ob Bud Spencer oder Terrence Hill auf dem > Moped sitzt.) Es ist auch ein Unterschied ob Bud Spencer oder Mario Girotti auf dem Moped sitzt. Schorsch M. schrieb: > Man hat einen Sahnespender, gefüllt mit der üblichen Lachgaspatrone an > den Rahmen gebunden, seinen Auslass in den Ansaugkanal geführt und im > Moment der Leistungsanforderung auf den Trigger gedrückt. Das gab > mächtig Schub, :-) Das hat mann schon im letzten Krieg bei den Fliegern auch so gemacht. Dieter D. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Würde ich aber dem Motor mehr Leistung verpassen,... > > ...Zum Beispiel durch einen Torbolader. In meiner Jugendzeit, aber das waren damals Zweitacker nur mit simplen Vergaser, haben einige statt Benzin Aceton getankt oder beigemischt. Aber heute, da wird die Kiste mit dem Laptop frisiert oder bei 125 ccm Honda Motorrädern wird ein 164 ccm Kopf eingebaut. HolgerR
Holger R. schrieb: > In meiner Jugendzeit, aber das waren damals Zweitacker nur mit simplen > Vergaser, haben einige statt Benzin Aceton getankt oder beigemischt. > > Aber heute, da wird die Kiste mit dem Laptop frisiert oder > bei 125 ccm Honda Motorrädern wird ein 164 ccm Kopf eingebaut. Schon in den 70ern wurden für 50er Mopeds und Kleinkrafträdern 70-80 ccm Kolben-/Zylindersätze verkauft, mittels Zylinderkopf abschleifen Kompression erhöht, Kanäle poliert, grössere Düsen oder gleich grösserer Vergaser eingebaut. Bei den meisten grösseren konnte man sogar Serienteile bekommen, also z.B. statt 125er dann eben 175er Satz, statt 250er dann 350er, usw.. Frage war und ist dabei nur, wie weitere Motor- und Antriebsteile mit der Leistungssteigerung klarkommen.
Hier im Großraum um München war folgender Trias üblich: 1. Zum 16er oder 18er Geburtstag den fahrbaren Untersatz bekommen und dann geschraubt. 2. Am nächsten Werktag den Führerschein abgeholt. 3. Am ersten schönen Tag auf den Kesselberg, Unfall, Tod. 4. Die Zweite Woche nach dem Geburtstag treffen sich alle wieder auf dem Friedhof.
Dieter D. schrieb: > 3. Am ersten schönen Tag auf den Kesselberg, Unfall, Tod. Und du warst ein Versager, leider.
Holger R. schrieb: > haben einige statt Benzin Aceton getankt oder beigemischt. Modellflugzeugsprit mit 5% Nitromethan war zwar teuer aber effektiv. und wenn man mal wieder zuviel beigemischt hatte musste man die Karre zum Ausmachen abwürgen. Das hat komplett ohne mechanische Eingriffe funktioniert!
Nicht nur der Antrieb, sondern auch Bremsen und Rahmen müssen zur Geschwindigkeit passen. Wer schneller als 50 fahren will, soll sich ein geeignetes Fahrzeug kaufen, dass dafür zugelassen und versichert ist. Meine Sozialversicherungsbeiträge sind nicht dafür vorgesehen, solche Leute wieder zusammen zu flicken. Punkt
Dieter D. schrieb: > Am ersten schönen Tag auf den Kesselberg, Unfall, Tod. Das waren damals die typischen Rekordschlagzeilen. 1996 kam die Honda CBR 900 RR Fireblade mit 136 PS (die ich selbst hatte) auf den Markt. Ein Jahr später 1997 dann die Yamaha YZF R1 mit 146 PS. Ein weiteres Jahr darauf die Suzuki GSX 1300 R Hayabusa mit 175 PS. Der Rest ist Geschichte.
Marcel V. schrieb: > Das waren damals die typischen Rekordschlagzeilen. Leider gab es diese. Vielleicht glaubten die auch alle, die Chancen waere so gering, wie einen 6er im Lotto zu haben.
Nemopuk schrieb: > Nicht nur der Antrieb, sondern auch Bremsen und Rahmen müssen zur > Geschwindigkeit passen. Wer schneller als 50 fahren will, soll sich ein > geeignetes Fahrzeug kaufen, dass dafür zugelassen und versichert ist. Klassiker ist der Kolbenfresser bei 120-140 km/h auf der Autobahn im Windschatten hinterm LKW. (damals waren die LKWs teilweise in dieser Geschwindigkeit auf der Autobahn unterwegs) Dieter D. schrieb: > Leider gab es diese. Vielleicht glaubten die auch alle, die Chancen > waere so gering, wie einen 6er im Lotto zu haben. Bei den meisten Autounfällen war schlicht Alkohol mit im Spiel. Bei Motorrädern fuhr oft die mangelnde Erfahrung mit. Ich hatte auch mal eine kritische Situation bei 180 km/h , die wäre ohne Erfahrung nicht gut ausgegangen.
Rbx schrieb: > (damals waren die LKWs teilweise in dieser Geschwindigkeit auf der > Autobahn unterwegs) Wann ist "damals" und wo soll das gewesen sein?
Rbx schrieb: > Bei den meisten Autounfällen war schlicht Alkohol mit im Spiel. Alkoholbedingte Unfälle machten etwa 5,3 % aller Unfälle mit Personenschaden in Deutschland aus, aber der Anteil variiert je nach Bundesland und Unfalltyp. Statis sagt dazu: 46 % der Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss ereigneten sich 2021 am Wochenende Alkoholeinfluss war bei gut 5 % aller Verkehrsunfälle mit Personenschaden eine der Ursachen
Udo S. schrieb: > Rbx schrieb: >> (damals waren die LKWs teilweise in dieser Geschwindigkeit auf der >> Autobahn unterwegs) > > Wann ist "damals" und wo soll das gewesen sein? Frage ich mich auch. In der ersten Hälfte der 70er hängte ich mich mit der 50er auf der BAB gerne hinter "schnellen" LKW in den Windschatten, an Steigungen überholte ich diese dann aber auch.
Udo S. schrieb: > Wann ist "damals" und wo soll das gewesen sein? Als die LKWs noch nicht die Straßen verstopften (die Autobahn auch noch nicht). Zu der Zeit war noch viel Gütertransport über die Bahn im Gang.
Interessanterweise habe ich noch etwas gewühlt und fand heraus, dass bei der Unfallursache unter Drogen (23%) der Alkohol (-5% =18%) nicht einmal die relative Mehrheit erreicht. Es sind die Drogen wie Cannabis (Hauptquelle), Hanf, Marihuana, Opiate usw. und darunter noch eine Gruppe, deren Medikamente darunter fallen, die aber eine kleine zweistellige Minderheit sind.
Marcel V. schrieb: > 1996 kam die Honda > CBR 900 RR Fireblade mit 136 PS (die ich selbst hatte) auf den Markt. > Ein Jahr später 1997 dann die Yamaha YZF R1 mit 146 PS. Da fehlt die 9er Ninja mit 143 PS bei irgendwas um 210 kg ;) > Ein weiteres > Jahr darauf die Suzuki GSX 1300 R Hayabusa mit 175 PS. Und weiteres Jahr später die 12er Ninja mit 178 Pferdchen.
Rbx schrieb: > Bei Motorrädern fuhr oft die mangelnde Erfahrung mit. Ich hatte auch mal > eine kritische Situation bei 180 km/h , die wäre ohne Erfahrung nicht > gut ausgegangen. Nach der früheren "Zwangsnutzung" des Kleinkraftrades zwischen 16 und 18 habe ich als Allzwecksfahrzeug immer PKW, Kombi und Bus/Transporter genutzt, Motorrad über Jahrzehnte nur noch als Freizeitfahrzeug. Aber darüber auch immer einen Bekanntenkreis mit vielen Motorradfahrern, die ihr Zweirad als absolutes Hauptverkehrsmittel benutzen, ggf. über Jahrzehnte und mit vielen 100tausend km. Auch da gibt es alles zwischen BMW, etc. Tourern und Rennfahrern mit hochgelegten Fussrasten, Auspuff, usw. Gerade unter den letzteren finden sich sich einige, die ggf. schon Metall als teilweise Schädelersatz im Kopf haben, ihre Knochenbrüche nicht mehr aufzählen können, aber dennoch ihren Fahrstil nicht ändern, sondern immer wieder an die Grenzen gehen und ggf. wieder mal überschreiten. Ok, mit den Jahren werden es von der Art aufgrund der natürlichen Auslese weniger... Das war schon vor 50 Jahren nicht anders, als es die Anfängerentschärfung durch Klasse A1 noch nicht gab.
Rbx schrieb: > Als die LKWs noch nicht die Straßen verstopften (die Autobahn auch noch > nicht). > Zu der Zeit war noch viel Gütertransport über die Bahn im Gang. Also irgendwann zwischen 1920 und 1953. Oder so. Vielleicht auch auf dem Nachbarplaneten Hertha-III.
Rbx schrieb: > Bei Motorrädern fuhr oft die mangelnde Erfahrung mit. Ich hatte auch mal > eine kritische Situation ... Nicht für mich sichtbar hatte sich einmal ein Motorradfahrer mit sehr hoher Geschwindigkeit angenähert und scherte zum Überholen aus. Wenn ich vor dem LKW nicht so langsam nach links ausgeschert wäre zum überholen des LKW vor mir und daher noch genug Platz zwischen mir und Leitplanke blieb, wäre der Motorradfahrer sicherlich Tod gewesen. So kam dieser mit einem Schrecken davon und ich auch in meinem Polo.
Ralf X. schrieb: > Fahrstil ... Einer aus meinem Bekanntenkreis, bereits durch einen tödlichen Herzinfarkt früh aus dem Leben geschieden, hat nur einmal mit allen auf der Rennbahn geheizt. Ansonsten war er immer der gemütliche Fahrer, der sich immer viel Zeit gelassen hat. Das war mit dem Motorrad so, wie auch mit dem Flitzer als Caprio. Seine Begründung war, weil ihn ja sonst keiner sehen und erkennen könne, wenn er vorbeiflitzen würde. Es bringe ja nichts, wenn kaum jemand weiß, dass er der Fahrer des tollen Fahrzeugs ist, wenn auf Veranstaltungen und in Geschäften wäre.
Dieter D. schrieb: > So kam dieser mit > einem Schrecken davon und ich auch in meinem Polo. Ja, sowas kommt halt auch häufiger vor - dass man als Motorradfahrer übersehen wird, ist ein alltägliches Übel, mit dem man immer rechnen muss. Allerdings ist man mit dem Auto auch weniger flexibel, und wenn du dann mit dem Auto auf der Autobahn am überholen bist, und vor dir einer direkt vor deiner Nase hinterm LKW nach links wechselt.. Klar, dass kann man auch vorhersehen - aber vieles auch nicht - und dann ist Vollbremsen die letzte Rettung. Erfahrungsgemäß etwas mehr Abstand halten, hatte mir auch schon (mit Auto) in halbverträumten Situationen hinter dem Stauende geholfen. Wenn ich selbst am Stauende bin, werde ich oft recht paranoid, dass nicht irgendwie ein völlig übermüdeter LKW-Fahrer mit dem LKW von hinten kommt.. (man könnte sich sicherheitshalber schon mal vom Gurt befreien) Harald K. schrieb: > Also irgendwann zwischen 1920 und 1953. Oder so. Vielleicht auch auf dem > Nachbarplaneten Hertha-III. War wohl eher auf Andromeda, da ist auch immer was los.
Holger R. schrieb: > Es ist auch ein Unterschied ob Bud Spencer oder Mario Girotti auf dem > Moped sitzt. Dann musst Du aber Carlo Pedersoli und Mario Girotti schreiben! :-)
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