Alte Motorola Chips aus besseren Zeiten... Zustand: unbekannt, ich gehe von OK aus Preis: macht mir ein Angebot Privatverkauf, keine Garantie, keine Rücknahme Versand: 5€ für DHL Päckchen, 10€ für DHL Paket mit Tracking Abholung in 65817 Eppstein möglich
Liebe Leute, es mir bekannt, dass ein DHL Paket bis 2Kg 6,19€ in der Online-Frankierung kostet. Wer meint, Verpackungsmaterial, Verpacken, Ausdrucken und aufkleben, zur Pakstation fahren und einstellen für 3,81€ Wucher wäre, der möchte mein Angebot bitte ignorieren. Ich bin hier schon an Nachhaltigkeit interessiert, aber wenn Flaschensammeln mehr bringen würde, dann kommt das in die große Werstoffhof-Box.
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  Andreas S. schrieb: > Wer meint, Verpackungsmaterial, Verpacken, Ausdrucken und aufkleben, zur > Pakstation fahren und einstellen für 3,81€ Wucher wäre, der möchte mein > Angebot bitte ignorieren. Deine Versandkosten sind schon O.K., hier ist es aber Usus, zu jedem Angebot auch eine Preisvorstellung anzugeben. Versteigerungen gibt es bei Ebay.
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > für 4,50 gibts Tracking bei Hermes. ja, aber 1. kostst 4.89 2. Versicherung nur bis 50 Euro. Und diese ICs sind mehr wert als diese 50 Euro
So was kann man auch als Einschreiben schicken, kostet dann bei 1 cm Dicke ab 3,45 Euro Bei GLS und DPD und Hermes gibt es Sendungen ab 3,29 Euro
Sinus T. schrieb: > kostst 4.89 > Versicherung nur bis 50 Euro. Und diese ICs sind mehr wert als diese 50 > Euro Kauf sie ihm doch ab für 54.89. Win-win.
Und letztens wollte jemand einen C128 als Warenpost zugesandt bekommen. Einschreiben 1cm? Werden die Pins gesondert verschickt? Er will 10€, dann ist das so. Im Endeffekt ändert das auch nix: wenn ihr 50€ ausgeben wollt, bietet ihr 40€. Wären es nur 4€ Porto, würdet ihr 46€ bieten. Ich würde die als Gewerblicher übrigens als DHL Kleinpaket für 3,30€ versenden, um diese Diskussion maximal abzulenken. Zum Thema: Ich biete 33,33€
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  Andreas S. schrieb: > dann kommt das in die große > Werstoffhof-Box. Wäre die auch zu erwerben? Klaus.
Andreas S. schrieb: > Alte Motorola Chips aus besseren Zeiten... > Zustand: unbekannt, ich gehe von OK aus Ja, das waren damals die guten Zeiten zu denen man sich mit Chips der Motorola 68k Familie tolle (Home-) Computer bauen konnte. * https://en.wikipedia.org/wiki/Motorola_68000_series BTW, zwei der gezeigten Chips sind dem Logo nach nicht von Motorola gefertigt sondern von Thomson-CSF (jetzt Thales-Group). Mich würde mal interessieren, wie die Rückseite der beiden auf grün aufgelötetetn 68k030 im QFP(?) Gehäuse ausschaut (mittlere Spalte unten), sind das CPU-Module die irgendwo gesteckt werden können?! Würde mich wundern, das nachträgliche Stecken kennt man eher von den FPU, von denen als 68882 auch drei Stück im Konvolut sind. Dann sind da 6 Stück 68k030, die sich IMHO nicht sonderlich von 32bit 68k020 unterscheiden und eher wegen dem vollen 32bit Bus eher komplex zu verdrahten sind. Für Eigenbau sind da wohl die 5 Stk 68k08 geeignet, intern voll 32 bit, extern ein 8bit Bus mit wenigen Leitungen, deshalb auch im bastlerfreundlichen DIP(?)-Gehäuse. Wer ne konkrete Anwendung hat, wird sich sicher auch noch für die nicht unwichtigen Details wie Taktrate und max. Adressbereich die man auch aus dem Chipaufdruck ablesen kann. Ach ja, im Film über Steve Jobs gibt es eine Szene, in der die "ermüdenden" Schwierigkeiten beim Borad-design der 68008 CPU angedeutet werden ;-)
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  Andreas S. schrieb: > Wer meint, Verpackungsmaterial, Verpacken, Ausdrucken und aufkleben, zur > Pakstation fahren und einstellen für 3,81€ Wucher wäre, der möchte mein > Angebot bitte ignorieren. Der Verpackungsaufwand ist überall der gleiche.
Hallo, sind die Chips jetzt schon weg oder noch da, ich hätte da schon sehr starkes Interesse. Hatte auch schon PN geschickt. Viele Grüße Dirk
Bradward B. schrieb: > Mich würde mal interessieren, wie die Rückseite der beiden auf grün > aufgelötetetn 68k030 im QFP(?) Gehäuse ausschaut (mittlere Spalte > unten), sind das CPU-Module die irgendwo gesteckt werden können?! Ja, war kompatibel... irgendwie!?
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  Bradward B. schrieb: > Ja, das waren damals die guten Zeiten zu denen man sich mit Chips der > Motorola 68k Familie tolle (Home-) Computer bauen konnte. Ich habe sowas hier entwickelt. Aber auch nicht alleine
Dirk Z. schrieb: > Hallo, sind die Chips jetzt schon weg oder noch da, Sind noch da, und haben sich sogar vermehrt
Bradward B. schrieb: > Ach ja, im Film über Steve Jobs gibt es eine Szene, in der die > "ermüdenden" Schwierigkeiten beim Borad-design der 68008 CPU angedeutet > werden ;-) Ich weiß nicht, fand das alles eher "strait forward", mit AS,DS,WR,DTACK. Vielleicht war der gute Steve doch besser bei den Ideen denn bei der Realisierung.
Wenn man die 68008 zu einer Weiterverwendung zufuehren moechte: https://shop.mcjohn.it/en/diy-kit/46-94-68k-mbc.html#/12-kit-to_assemble/16-ram-1024_kb Ist ein 68008, 8MHz, 1 Megabyte RAM, als I/O-Knecht ein PIC18F47Q10. Alles dokumentiert bei https://hackaday.io/project/177988-68k-mbc-a-3-ics-68008-homebrew-computer Ich bleib bei meinen Vaxen.... auch 32Bit.
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