Ich betreibe hier 2 Akkus als PV-Speicher - jeweils 16 Zellen EVE 280Ah Bank 1 und 2 sind parallel angeschlossen. als Ladegerät nutze ich einen Victron MP2 Bank 1 ist ca. 2 Jahre alt, Bank 2 ca. 1 Jahr Problem: Das Lade- & Entladeverhalten ist stark unterschiedlich, der neue AKKU übernimmt erst mal fast komplett Liegt wohl an unterschiedlichen Impedanzen Ja, erst mal nicht schlimm, am SOC-Ende wird auch der "alte" Akku be- / entladen - aber schön ist es nicht . vor allem wenn man eher 30% bis 90% statt 5% bis 100% SOC will Frage: macht es Sinn am besseren / neueren Akku einfach mal 3-10m Kabel einzuschleifen, dadurch die Impedanz der neueren Bank zu erhöhen? Ja, man könnte jeweils die einzelnen Zellen direkt parallel schalten, aber der Umbauaufwand ist mir aktuell zu groß
Einfach über antiparallele Ideale Dioden entkoppeln?
Heinz R. schrieb: > Ja, man könnte jeweils die einzelnen Zellen direkt parallel schalten, > aber der Umbauaufwand ist mir aktuell zu groß Das ändert auch nichts an der Ungleichverteilung bei Ladung und Entladung, weil in dem Falle jeweils die bessere Zelle alles übernimmt.
1N 4. schrieb: > Einfach über antiparallele Ideale Dioden entkoppeln? Entkopplungsdioden scheinen der letzte Schrei zu sein ...
Heinz R. schrieb: > Bank 1 ist ca. 2 Jahre alt, Bank 2 ca. 1 Jahr > > Problem: Das Lade- & Entladeverhalten ist stark unterschiedlich, der > neue AKKU übernimmt erst mal fast komplett > Liegt wohl an unterschiedlichen Impedanzen Ja. Ist halt so bei unterschiedlich gealterten/genutzten Akkus. > Ja, erst mal nicht schlimm, am SOC-Ende wird auch der "alte" Akku be- / > entladen - aber schön ist es nicht . vor allem wenn man eher 30% bis 90% > statt 5% bis 100% SOC will Wieso? Wie berechnet sich denn der SOC? Wenn einfach nur die Spannung zugrunde gelegt wird, dann ist es eh' wurscht, wie alt/schlecht ein Akku ist. Wenn es dagegen eher auf Grundlage der rein-/rausgehenden Ladungsmengen berechnet wird, ja, dann muss man eben mal neu kalibrieren, damit das BMS die aktuelle Cmax kennt. Vielleicht muss man mal die Akkus komplett laden/entladen lassen, damit es die aktuellen Grenzen kennt. > Frage: macht es Sinn am besseren / neueren Akku einfach mal 3-10m Kabel > einzuschleifen, dadurch die Impedanz der neueren Bank zu erhöhen? Nöö. Warum willst du extra Energie vergeuden für eine Scheinproblem?
Man kann auch, statt ein langes Kabel am neuen Pack anzubauen, am "alten" (zwei Jahre alt erst) kürzere, dickere Kabel anbauen. Was passiert nach fünf jahren, was nach 8 oder 10?
Heinz R. schrieb: > am SOC-Ende wird auch der "alte" Akku be- / > entladen Nein. > Frage: macht es Sinn am besseren / neueren Akku einfach mal 3-10m Kabel > einzuschleifen, dadurch die Impedanz der neueren Bank zu erhöhen? Nein. Oliver
Heinz R. schrieb: > Frage: macht es Sinn am besseren ... Es macht erst mal Sinn sich mit den BMS beider Akkus zu beschäftigen. Zum Beispiel gibt es diese Akkus auch mit BMS, wo sich wesentlichen Betriebsdaten wie Lade- und Entladeschlussspannungen, Maximalstrom-Abschaltschwellen, Einsatz- und Abschaltspannungsschwellen des integrierten Balancers und noch vieles mehr, konfigurieren lassen über Bluetooth oder USB-Kabel und Software vom Hersteller.
Oliver S. schrieb: > Nein. Oliver S. schrieb: > Nein. > > Oliver magst das evtl näher begründen? Dieter D. schrieb: > Es macht erst mal Sinn sich mit den BMS beider Akkus zu beschäftigen. tolle Idee - woher denkst das ich die beiden Bilder habe? Ich weiss auch die einzelnen Zellspannungen usw - es ändert aber nichts am unterschiedlichen Innenwiderstand, und ein BMS ist erst mal nur an oder aus, regelt keine Ströme Es ist ein zusätzlicher Balancer verbaut - aber nur innerhalb des Akkupacks - nicht die 2 Packs gegeneinander - es gab da wohl mal was von Daly
Oliver S. schrieb: > Heinz R. schrieb: >> am SOC-Ende wird auch der "alte" Akku be- / >> entladen > > Nein. > > >> Frage: macht es Sinn am besseren / neueren Akku einfach mal 3-10m Kabel >> einzuschleifen, dadurch die Impedanz der neueren Bank zu erhöhen? > > Nein. > > Oliver Interessant, wie viel man sagen kann, ohne jemals selbst gemessen zu haben. Woher nimmst du die so ausführliche Erkenntnis, dass entgegen der Aussagen des TO der ältere Akku erst gegen Ende des SOC seine Energie merklich liefert? Natürlich macht es nicht viel Sinn, die Leitung zu verlängern, um künstlich alles anzugleichen. Wenn es praktisch jedoch auch nur teilweise funktioniert und der TO drauf achtet, damit keine Brandgefahr zu erzeugen: Was spricht dagegen, wenn du schon so ausführlich antwortest? @TO Es kostet jetzt nicht die Welt, probier' es aus und lass uns am Wissen teilhaben. - Ich würde es auch so machen, wenn ich das "Problem" hätte. Eventuell ergibt sich in den nächsten Monaten bei mir auch ein solches "Problem": BKW-Anlage mit 1840W, mit geplanten (sehr günstig erhaltenen) 6kWh Speicher, 20S/3P/LiFePo4. - Wenn ich den Thread noch in Erinnerung habe, melde auch ich mich entsprechend zurück.
Reichlich ungenügende Problem- und Systembeschreibung. Erste Frage: Sind beide PB tatsächlich absolut parallel angeschlossen? Und deren jeweilige BMS übermitteln ihre Daten an eine gemeinsame ?? App? Und PB 1 regelt von Dir gewollt/eingestellt immer spätestens bei ~94% ab, PB 2 aber bei 100%? Wobei Du ja schreibst, eher bei 90% Schluss machen zu wollen... Also mal Butter bei die Fische..
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Dieter D. schrieb: > Es macht erst mal Sinn sich mit den BMS beider Akkus zu beschäftigen. Genau! Axel R. schrieb: > Man kann auch, statt ein langes Kabel am neuen Pack anzubauen, am > "alten" (zwei Jahre alt erst) kürzere, dickere Kabel anbauen. > Was passiert nach fünf jahren, was nach 8 oder 10? Die Kabel waren wohl alle immer zu dünn. In den letzten Jahren sind die Batteriekabel und auch die Zellenverbinder bei Traktionsbatterien immer dicker geworden. Da diese Lithium deutlich mehr Strom liefern, könnte ich mir vorstellen, dass das was ausmachen könnte. Allerdings bin ich mit Lithium Batterien nicht vertraut. Die gibt es noch nicht so lange im Einsatz bei Flurföderzeugen.
Ralf X. schrieb: > Erste Frage: Sind beide PB tatsächlich absolut parallel angeschlossen? ja, über je 35mm² Kabel Ralf X. schrieb: > Und deren jeweilige BMS übermitteln ihre Daten an eine gemeinsame ?? > App? es ist keine App, sondern ein Victron MP2 , beide per RS485 angebunden Ralf X. schrieb: > Und PB 1 regelt von Dir gewollt/eingestellt immer spätestens bei ~94% > ab, PB 2 aber bei 100%? nein, es gehen beide bis auf 100% - es dauert halt bis es sich angeglichen hat Die ABregelung bzw. Reduzierung des Ladestroms erfolgt hier weil eine einzelne Zelle die maximal eingestellte Spannung erreicht hat
Heinz R. schrieb: >> Und PB 1 regelt von Dir gewollt/eingestellt immer spätestens bei ~94% >> ab, PB 2 aber bei 100%? > > nein, es gehen beide bis auf 100% - es dauert halt bis es sich > angeglichen hat > Die ABregelung bzw. Reduzierung des Ladestroms erfolgt hier weil eine > einzelne Zelle die maximal eingestellte Spannung erreicht hat Ach - woher kommt denn diese neue Info plötzlich? Trotzdem ist die Aussage offensichtlich falsch. Du wolltest wohl nicht "Abregelung" sagen, sondern "Abschaltung" des schwachen Akkus. Abschalten tut das BMS des jeweiligen Akkus, abregeln dagegen der Laderegler im Victron, das aber für beide Akkus gemeinsam. Nur so läßt sich bei zwei parallel geschalteten Akkus mit getrenntem BMS die vorzeitige Lade-Verweigerung wie am 04.Sept. gegen 12:00 erklären (zumindest ist es dort recht deutlich). Statt künstlich an irgendwelchen Symptomen mit künstlichen Impedanzen herum zu doktern, tausche die kaputte Zelle einfach aus, und gut. Die neue Zelle wird zu den verbliebenen Zellen gleicher sein also die kaputte Zelle, der Akkupack sollte also ein deutlich besseres Verhalten dann zeigen ... Ach ja: wenn Du dem guten Akku zusätzlichen Widerstand verpasst, dann dürfte sich das Problem ja noch verstärken, denn der Laderegler ist ja eben ein Laderegler, der soweit wie möglich einen konstanten Strom reinschieben will. Und das macht er durch höhere Spannung, die dann auch vom schwächeren Akku gesehen wird, er damit noch mehr Strom abbekommt, die Zellenspannung schneller ansteigt, und er dadurch noch zeitiger abschaltet. Was soll jetzt der Vorteil dieses Verhaltens sein?
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Jens G. schrieb: > ach - woher kommt denn diese neue Info plötzlich? rfeundlich wie immer der Jens... - m.E hat diese Tatsache wenig bis nichts mit meinem Problem zu tun Jens G. schrieb: > Abschalten tut das BMS des jeweiligen Akkus, abregeln dagegen der > Laderegler im Victron, das aber für beide Akkus gemeinsam. doch, ich wollte Abregelung sagen - abgeschaltet wird hier gar nichts, nur im Fehlerfall - der Victron regelt die Ladung Eine Ladeverweigerung seitens des BMS gab es hier noch nie Der Einbruch den Du siehst, ich müsste schauen - Sonne weg oder hohe Last im Haus, evtl. der Herd Eine einzelne Zelle zu tauschen - wenn dann müsste ich eine komplette Bank tauschen - kostet mal kurz 1200€ Und nein, der Laderegler regelt nicht die pPannung sondern den Strom Jens G. schrieb: > die dann auch > vom schwächeren Akku gesehen wird, er damit noch mehr Strom abbekommt, > die Zellenspannung schneller ansteigt, und er dadurch noch zeitiger > abschaltet. genau das will ich ja erreichen - der ältere Akku ist nicht schwächer, nur er hat eine höhere Impedanz Ich will ja genau erreichen das diesem Akku mehr Strom gegeben, bzw beim entladen mehr Strom aus diesem fließt
Heinz R. schrieb: > Jens G. schrieb: >> Abschalten tut das BMS des jeweiligen Akkus, abregeln dagegen der >> Laderegler im Victron, das aber für beide Akkus gemeinsam. > > doch, ich wollte Abregelung sagen - abgeschaltet wird hier gar nichts, > nur im Fehlerfall - der Victron regelt die Ladung Ja, der regelt die Ladung (genauer: Ladestrom). Und wenn eine Zelle schwächelt, und deswegen vorzeitig ihre Umax erreicht hat, dann regelt der den Gesamtstrom runter, und bremst damit die gesamte Akku-Gallerie aus. Und da die schwache Zelle mehr Spannung von der Gesamtspannung "verbraucht" als die restlichen Zellen, kriegen die anderen Zelle der schwachen Bank eben etwas weniger Spannung ab, was weniger Strom in dieser Bank bedeutet -> s. erstes Bild. Und deswegen meine "Freude" über die neue Info, da diese Info ja nun zumindest den Stromunterschied zw. den Akkus erklärt. > Eine Ladeverweigerung seitens des BMS gab es hier noch nie > Der Einbruch den Du siehst, ich müsste schauen - Sonne weg oder hohe > Last im Haus, evtl. der Herd Naja, es geht eben um den Unterschied zw. beiden Akkus zum erwähnten Zeitpunkt. Der eine Akku nimmt noch Ladung an, während der andere offensichtlich auf seinem Level bleibt. Deswegen dachte ich, der ist abgeschaltet. Aber die Stromkurve zeigt dort an der Ecke keinen (längeren) "Nullstrom", passt also irgendwie nicht so 100%ig zusammen. > Eine einzelne Zelle zu tauschen - wenn dann müsste ich eine komplette > Bank tauschen - kostet mal kurz 1200€ Wenn Du meinst. Ein Zusatzkabel einziehen ist jedenfalls Blödsinn ... > Und nein, der Laderegler regelt nicht die pPannung sondern den Strom Hat auch keiner behauptet (hoffe ich jedenfalls) ... > Jens G. schrieb: >> die dann auch >> vom schwächeren Akku gesehen wird, er damit noch mehr Strom abbekommt, >> die Zellenspannung schneller ansteigt, und er dadurch noch zeitiger >> abschaltet. > > genau das will ich ja erreichen - der ältere Akku ist nicht schwächer, > nur er hat eine höhere Impedanz Also doch schwächer ... > Ich will ja genau erreichen das diesem Akku mehr Strom gegeben, bzw beim > entladen mehr Strom aus diesem fließt Der schwache Akku soll mehr Strom verwursten? Nun verstehe ich gar nix mehr ...
Warum willst du mit Gewalt etwas herbeiführen was sich im Laufe der Zeit ganz von selbst ergeben wird? Wenn der neue Akku derzeit "alles übernimmt" wird er mehr gestresst als der alte. Damit steigt sein Ri schneller als der des alten und irgendwann haben sich die angeglichen.
M. P. schrieb: > Woher nimmst du die so ausführliche Erkenntnis, dass entgegen der > Aussagen des TO der ältere Akku erst gegen Ende des SOC seine Energie > merklich liefert? Weil das bei parallel geschalten Akkus gleichen Typs nicht sein kann. Die Laden und entladen grundsätzlich immer beide. Was aber immer sein kann, ist, daß die SOC-Angaben der Akkus vom BMS fröhlich geraten werden, und mit der Realität nicht viel zu tun haben. Oliver
Heinz R. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Es macht erst mal Sinn sich mit den BMS beider Akkus zu beschäftigen. > > tolle Idee - woher denkst das ich die beiden Bilder habe? Es gibt auch Meßlogger, woher solche Bilder auch stammen könnten. Aber Du könntest dem Forum verraten, welche Einstellmöglichkeiten das BMS bietet. Heinz R. schrieb: > vor allem wenn man eher 30% bis 90% statt 5% bis 100% SOC will Nebenbei könntest Du dem Forum verraten, welche Akkus innerhalb welcher Wertebereiche bleiben sollten und warum das so werden solle.
Thomas R. schrieb: > Wenn der neue Akku derzeit "alles übernimmt" wird er mehr gestresst als > der alte. Damit steigt sein Ri schneller als der des alten und > irgendwann haben sich die angeglichen. ja, so denke ich auch, es ist halt nicht schön anzusehen - aber ja, eigentlich hast Recht, wenn ich 2 Eimer mit 10l Wasser habe - 80 Prozent davon weg sind, eigentlich ist es egal wieviel in welchem Eimer ist, es sind immer noch 4l übrig Oliver S. schrieb: > Weil das bei parallel geschalten Akkus gleichen Typs nicht sein kann. > Die Laden und entladen grundsätzlich immer beide. > Was aber immer sein kann, ist, daß die SOC-Angaben der Akkus vom BMS > fröhlich geraten werden, und mit der Realität nicht viel zu tun haben. es ist aber so - siehst ja in den Bildern, auch am Stromverlauf Dieter D. schrieb: > Aber Du könntest dem Forum verraten, welche Einstellmöglichkeiten das > BMS bietet. was hat das Ganze mit Eonstellmöglichkeiten am BMS zu tun? AM BMS werden Grenzen eingestellt bei denen es den Akku abschaltet - soweit kommt es hier hoffentlich nie
Nur mal ein Gedanke: Was passiert, wenn Du beide Akkus separat vollladest und dann die BMS tauscht? Schon mal probiert? Vielleicht "Misst das des neuen Akkus etwas anders als das des alten Akkus. Weiters schreibst Du eingangs, dass Bank 1 zwei Jahre alt ist jedoch laut Stromdiagramm den höheren Strom übernimmt was gegen den geringeren Innenwiderstand des neuen Akkus spräche.
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Für einen Alterungseffekt oder Qualitätsschwankungen halte ich die Differenz für viel zu groß. Du solltest in jedem fall wie oben vorgeschlagen mal die BMSse und ihre einstellungen prüfen. Der Aufbau ist hoch empfindlich auf kleine unterschiede im Widerstand der Verbindungsleitungen. Kontrolliere mal an allen klemmstellen die Sauberkeit und das anzugsmoment. Dazu kann auch ein multimeter im mV-Bereich unter Last benutzt werden. Weiterhin muss natürlich die Verdrahtung exakt identisch sein. Der "schwache" akku hat vielleicht billige mitgelieferte Alukabel? Zeig mal ein Bild des Messaufbaus.
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Armin X. schrieb: > Nur mal ein Gedanke: > Was passiert, wenn Du beide Akkus separat vollladest und dann die BMS > tauscht? versucht nicht, aber es sind Daly-BMS, denke die messen schon sehr genau Armin X. schrieb: > Weiters schreibst Du eingangs, dass Bank 1 zwei Jahre alt ist jedoch > laut Stromdiagramm den höheren Strom übernimmt was gegen den geringeren > Innenwiderstand des neuen Akkus spräche. sorry, das ist ein Tippfehler, die ältere nimmt weniger Strom auf / gibt weniger Strom ab Flip B. schrieb: > Der Aufbau ist hoch empfindlich auf kleine unterschiede im Widerstand > der Verbindungsleitungen. an den Verbindeungen liegt es nicht, nachgemessen, Wärmebildkamera usw Aber wie DU sagst - hoch empfidlich auf kleinste Unterschiede im Widerstand Deshalb ja die Idee das nNschlusskabel zu verlängern Es gibt schon Unterschiede, beim alten Batterypack haben die Zellen z.B. je nur eine Schraube für die Busbar, die neueren je 2 Schrauben
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Heinz R. schrieb: > Deshalb ja die Idee das nNschlusskabel zu verlängern Es bringt nichts, weil sobald der Ladestrom geringer wird, d.h. die Sonne nicht mehr steil auf die Solarzellen scheint, sich zwischen den Akkubänken ein Ausgleichsstrom bildet, der dann zum gleichen Zustand führt, als hättest Du gar nichts gemacht. Im Endergebnis erhöht das sogar den Akkuverschleiß durch laden/entladen. Wenn Du jetzt 3kWh in Akku A+B drückst, nimmt A 2kWh auf und B 1kWh. D.h. der Ladeverschleiß beträgt 3kWh. Wenn Du mit langer Leitung Mittags 3kWh in Akku A+B drückst nimmt A 1kWh auf und B 2kWh. Nachts gleicht sich das aus und in A hat 2kWh und B 1kWh aufgenommen. D.h. der Ladeverschleiß ist 3kWh plus 2x 1kWh also 5kWh. Hinzu kommt noch, dass Du 3.1kWh (zusätzliche Verluste) aus dem Ladegerät bezogen hattest um gleich viel Energie aus den Akkus zu holen, wie im ersten Fall. Wenn der Akku 10kWh habe und 2000 Zyklen halten sollte, dann kannst Du Dir also 20.000kWh Ladeverschleiß erlauben. Das ist zwar eine starke Vereinfachung, aber so kann man es sich versuchen anschaulich vorzustellen.
Dieter D. schrieb: > Es bringt nichts, weil sobald der Ladestrom geringer wird, d.h. die > Sonne nicht mehr steil auf die Solarzellen scheint, sich zwischen den > Akkubänken ein Ausgleichsstrom bildet, dazu kommt es gar nicht erst, da die AKkus nachts ja das Haus versorgen Anbei ein Screenshot wo man sieht das der neuere Akku immer die Hauptarbeit übernimmt solange der Gesamt-SOC in einem Bereich von ca. 20-90 Prozent ist Erst wenn der neuere Akku in einen SOC-Bereich kommt wo die Spannung sinkt übernimmt dann der ältere Akku
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Nachdem Du in Bereichen bist, wo Offset-Fehler auch eine Rolle spielen, wirst Du nicht umhin kommen mit einem langen Kabel (Vierleiter Messprinzip) den Spannungsabfall der Leitungen vom Akku bis zu der Stelle vor dem Ladegerät, wo beide verbunden sind, mit zwei Digitalmultimetern zu messen bei unterschiedlichen Ladeströmen und Entladeströmen.
was soll das bringen? Ich weiß doch wo das Problem liegt? unterschiedliche Impedanz der beiden Akkupacks
Keiner hier will so etwas wie probiers halt schreiben, wo es vielleicht sogar einen Kabelbrand geben könnte.
Irgendwie passt das nicht: - im Text ist Bank 1 die ältere, in den Diagrammen scheint aber Batterie 1 die neuere zu sein - warum lädt Batterie 1 nur bis 85-90% SoC, Battterie 2 aber bis 100%? - Batterie 1 geht nur bis 50% SoC runter; warum sollte da der Strom schon so deutlich abnehmen? Da ist die Kennlinie maximal flach. Stimmen die SoC-Werte?
Stephan schrieb: > - warum lädt Batterie 1 nur bis 85-90% SoC, Battterie 2 aber bis 100%? ja, das war zum Test, ich habe die Kapazität der einen Batterie höher eingestellt als sie wirklich ist - deshalb wird der SOC etwas verfälscht letztendlich wird aber geladen bis eine Zelle die max. Spannung von 3,45V erreicht hat, danach wird der Strom reduziert so das Zeit für Balancing ist Geht aber nur im Sommer oder wenn ich es manuell anstosse
Heinz R. schrieb: > Stephan schrieb: >> - warum lädt Batterie 1 nur bis 85-90% SoC, Battterie 2 aber bis 100%? > > ja, das war zum Test, ich habe die Kapazität der einen Batterie höher > eingestellt als sie wirklich ist - deshalb wird der SOC etwas verfälscht Du weisst doch, wie sehr so eine Salamitaktik fast allen hier auf den Keks geht. Warum machst Du es trotzdem? So ein Bockmist lenkt doch völlig von dem eigentlichen Problem ab.
Ralf X. schrieb: > Du weisst doch, wie sehr so eine Salamitaktik fast allen hier auf den > Keks geht. > Warum machst Du es trotzdem? > > So ein Bockmist lenkt doch völlig von dem eigentlichen Problem ab. sag mal lieber Ralf, mir platzt zugegeben gleich die Hutschnur Bockmist ist ein sehr zutrefendes Wort - auf Deine Antwort +Meine ganz ehrliche Meinung, auch wenn mich viele dafür jetzt hassen mögen: Ich kann das Wort Salamitaktik nicht mehr hören, vor allem in diesem Forum nicht ständig kommt einer daher, meist keinerlei Ahnung vom Thema, wirft dem Fragesteller Salamitaktik vor, weil er sonst nicht viel beizutragen hat was willst alles wissen - also, ich habe am Wechselrichter 2 Kochplatten angeschlossen - darauf 2 Pfannen, eine aus Guss, eine aus Edelstahl, darin bbrate ich 4 Eier m 2 von braunen Hühnern, 2 von weißen - jeweils 3g Salz dazu - Meersalz um genau zu sein Was willst noch alles wissen?
Heinz R. schrieb: > Ich weiß doch wo das Problem liegt? unterschiedliche Impedanz der beiden > Akkupacks Innenwiderstand, nicht Impedanz ;-)
Thomas S. schrieb: > Innenwiderstand, nicht Impedanz ;-) ja, oder so, denke es ist verständlich was gemeint ist?
Wie wäre es denn, ein paarmal wirklich von 0% oder 5% bis 100% zu laden und entladen? So dass die BMS mal an ihre Endpunkte kommen und sich kalibrieren können? Bei 280Ah und 35mm2 glaube ich nicht an einen größeren Einfluss des Innenwiderstandes. Der Strom ist doch nicht soo groß. Und schließlich: Wie groß ist deinen nutzbare Gesamtkapazität? Also vollladen, dann ganz entladen und entnommene Ladung oder Energie aufzeichnen. Wenn das nahe der Nennkapazität ist, würde ich auch "Scheinproblem" sagen.
Heinz R. schrieb: > Anbei ein Screenshot wo man sieht das der neuere Akku immer die > Hauptarbeit übernimmt solange der Gesamt-SOC in einem Bereich von ca. > 20-90 Prozent ist Das sieht man. > Erst wenn der neuere Akku in einen SOC-Bereich kommt wo die Spannung > sinkt übernimmt dann der ältere Akku Das fantasierst du dir zusammen. Oliver
Heinz R. schrieb: > Ich kann das Wort Salamitaktik nicht mehr hören, vor allem in diesem > Forum nicht > > ständig kommt einer daher, meist keinerlei Ahnung vom Thema, wirft dem > Fragesteller Salamitaktik vor, weil er sonst nicht viel beizutragen hat Naja. Inkonsistenzen oder fehlende Infos führen leider gerne dazu, dass erst mal viele Posts an der Sache vorbeigehen. Von der oftmals verschwendeten Zeit gar nicht zu reden. Im Ergebnis ist der Thread dann schnell abgedriftet und voll von Aspekten, die nicht relevant sind. Aber alles ohne, dass die Beitragenden was dafür könnten. Jemand, der dann wirklich was beitragen kann hat dann quasi keine Chance mehr. Aber ist natürlich ne Gratwanderung. Viel zu viele (unnütze) Details sind auch ein Problem. Nils B. schrieb: > Wie wäre es denn, ein paarmal wirklich von 0% oder 5% bis 100% zu laden > und entladen? So dass die BMS mal an ihre Endpunkte kommen und sich > kalibrieren können? Würde ich auch mal vorschlagen. Für mich sieht das danach aus, dass entweder der SoC zumindest einer Zelle des neuen Akkus eher unter 30% geht oder ein thermischer Effekt. Für 50% SoC geht mir der Übergang von neu zu alt nur durch Innenwiderstand und SoC alleine zu schnell. Sicher, dass das BMS bei 85-90% überhaupt schon ausgleicht? Wenn der SoC stimmt müsste der alte Akku initial (nach Ladeende) auch erst mal deutlich mehr Strom liefern. Angenommene 8m@35qmm plus 16 Akkus mit je 1mOhm sind 20mOhm. Bei deinen max. 25A also 0,5V. Selbst wenn die alten Zellen je 5mOhm haben wärens "nur" 2,1V. Der Faktor 2.5 im Strom legt aber eher weniger Unterschied nahe. Zwischen 85% und 100% SoC liegen aber so bei 200mV je Akku. Also 3.2V über 16 Zellen. Ich vermute du lädst beide Akkus nur bis grob 80-85% SoC. Evtl. ist die neue Bank unbalanziert und hat Zellen mit 10-25% niedrigerem SoC dabei. Und ist der neue Akku evtl. "wärmer" positioniert? Und ja, der alte Akku hat evtl. einen signifikant (Faktor 2,5) höheren Innenwiderstand. Sei es durch Alterung, Technik, Verkabelung oder Klemmstellen. Dürfte aber schnell in nem Bereich liegen, wo zusätzliche 10m@35qmm nicht viel ändern. Oder es ist doch die Temperatur. Zusätzliche 10m Kabel kannst ja probieren. Ich würde aber erst mal prüfen, ob das überhaupt was bringen kann. Sprich Ri der Akkus vorher grob messen. Wird das Aufladen des neuen Akku verlangsamen, des alten Akku beschleunigen und insgesamt weniger Ladeleistung bringen. Aber wen juckts eigentlich? Mit max. 0.15C hast weder zusätzliche Alterung noch Kapazitätsverluste. Einzig im Grenzbereich (Akku neu voll mit Einspeisung trotz Akkuladung und Sonne geht kurz danach "unter") verlierst etwas an Ladung. Das kannst aber fast 100% beheben, indem du die Ladeschlussspannung leicht in den steiler steigenden Bereich verschiebst. Mit höherem Ri des neuen Akku wirst das aber verschlechtern. Sprich: eher weniger Ladung in beiden Akkus, dafür zusätzlich die Kabelkosten, zusätzliche Verluste; dafür bekommst ne gleichmäßigere Abnutzung der Akkus ... Nils B. schrieb: > Bei 280Ah und 35mm2 glaube ich nicht an einen größeren Einfluss des > Innenwiderstandes. Der Strom ist doch nicht soo groß. Fürs Kabel vmtl. nicht. Für die Akkus schon. Aber nicht bei 100% vs. 85% SoC. Der SoC kann eigentlich nicht passen. Aber angenommen es sind nur 10mOhm für den neuen und 15mOhm für den alten Akku. Damit 250mV@25A für den neuen Akku und 150mV@10A für den alten. Lass da die Temperatur des neuen Akku um 3°C höher sein (bei identischem SoC) und die 100mV sind schon erklärt. 6W gegenüber 1.5W erwärmen den alten Akku evtl. zusätzlich und halten die 100mV Differenz... Ich sehe in den Diagrammen eigentlich nur, dass der SoC des neuen Akku am morgen niedriger ist als der SoC des alten und die beiden Akkus am Abend ziemlich genau den gleichen SoC haben. Woran die unterschiedlichen Ströme liegen lässt sich daraus kaum ableiten. Dafür fehlen die zeitliche Auflösung und die Temperaturen.
Oliver S. schrieb: > Das fantasierst du dir zusammen. wo fantasiere ich mir das zusammen? solche Aussagen, sind, sorry, weniger als nichts wert ohne Begründung Bist Du auf dem gleichen Trip wie der Salami-Kasper? Nils B. schrieb: > Wie wäre es denn, ein paarmal wirklich von 0% oder 5% bis 100% zu laden > und entladen? So dass die BMS mal an ihre Endpunkte kommen und sich > kalibrieren können? Danke, aber mit dem SOC hat das in meinen Augen erst mal wenig zu tun, ich hätte den SOC-Screenshot besser gar nicht erst gepostet, soviel zu Salamitaktik Anbei noch mal ein Screenshot - man sieht das die Lade- / Entladeströme einfach sehr unterschiedlich sind - und das nicht im Grenzbereich Stephan schrieb: > Und ist der neue Akku evtl. "wärmer" positioniert? Vielen Dank Stephan für Deine lange Antwort - viele neue Gedanken, sehr fundiert In der Tat steht der alte Akku unten, der neue oben - siehe Foto Vielleicht macht das ja schon den Unterschied aus?
Heinz R. schrieb: > viele neue Gedanken, sehr > fundiert Ich kenne mich zwar eher mit Bleiakkus aus, aber auch da sind die Zellenverbinder und Batteriekabel immer die Hauptursache für Ausfälle und auch ungleichmäßige Ladungen. Wenn Wärmebildkamera vorhanden ist, einfach beim Laden mal drüber schauen.
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Ich sehe geschraubte Anschlüsse. Wenn du wirklich eine schlechte Zelle hast, wäre es doch ein leichtes, diese zu ersetzen. Und ich bleibe dabei, erstmal ein paar VOLLE Zyklen fahren, damit die Batterien sich kalibrieren und balancieren können. Und dann kannst du nach schlechten Einzelzellen suchen. Ich will jetzt nicht sagen, du bist beratungsresistent, aber du könntest ja bei Vorschlägen auch mal sagen "ich kann es mir zwar nicht vorstellen, aber ich probiere es trotzdem mal aus". Wenn alles so wäre, wie du es dir vorstellst, würdest du die Lösung selber finden und hier nicht nach Rat fragen. Aber wenn du nur das glaubst, was dir plausibel vorkommt, bleibst du in deiner Gedanken-Bubble gefangen und kannst dir das Geschreibsel hier auch sparen.
Nils B. schrieb: > Und ich bleibe dabei, erstmal ein paar VOLLE Zyklen fahren, damit die > Batterien sich kalibrieren und balancieren können. das habe ich im Sommer zig fach gemacht - der Spannungsunterschied waren am Ende 0,001V (Es ist ein aktiver Balancer verbaut) Ich sehe auch live die einzelnen Zellspannungen Es gibt 2 Zellen die etwas schlechter sind, aber nicht so schlecht das es zu so hohen Stromunterschieden kommt Aber ja, wenn ich mal Zeit habe, ich baue messe nochmal die einzelnen Zellwiderstände
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Heinz R. schrieb: > Danke, aber mit dem SOC hat das in meinen Augen erst mal wenig zu tun, > ich hätte den SOC-Screenshot besser gar nicht erst gepostet, soviel zu > Salamitaktik Egal. Ich denke aber die SoC-Werte stimmen nicht. Und führen so für dich schon zu falschen Annahmen. Du ziehst es für dein Überlegungen heran, also sind die SoC-Kennlinien auch für alle anderen relevant. Heinz R. schrieb: > Stephan schrieb: >> Und ist der neue Akku evtl. "wärmer" positioniert? > > Vielen Dank Stephan für Deine lange Antwort - viele neue Gedanken, sehr > fundiert > > In der Tat steht der alte Akku unten, der neue oben - siehe Foto > Vielleicht macht das ja schon den Unterschied aus? Danke. Ist mit Temperaturen und der extrem flachen Kennlinie nicht einfach da was rauszulesen. Aus dem letzten Stromdiagram: - Leerlaufspannung der Akkus war wohl zum Ladebeginn identisch (muss nicht gleicher SoC sein) - zum Entladeende wurde noch vom alten in den neuen Akku umgeladen - Aufheizung zum Ladebeginn vmtl. nicht mehr relevant und vmtl. annähernd gleiche Temperatur - Ladestromunterschied anfangs Faktor 2.5, das dürfte der Unterschied an Ri sein - dann gehts in Richtung Faktor 1.5; das könnte ein höherer SoC des neuen Akkus sein - dann driftets wieder auseinander, das könnte ne höhere Leerlaufspannung des alten Akku durch Erwärmung sein - am Ende des Ladetages sind die Ströme annähernd gleich, bzw. der alte Akku höher; liegt wohl am niedrigeren SoC des alten Akku am Ladeende im steilen Kennlinienbereich - etwas später sieht man nen kurzen Peak, wo Akku neu geladen und alt entladen wird; und anschließend sind die Entladeströme auch zunächst grob gleich; da ist der alte Akku wohl noch wärmer Aber letztenendes ist das alles nicht zuverlässig rauszulesen. Sind unterschiedliche Akkugenerationen. Und ein paar Grad Temperaturunterschied machen mehr aus als 10% SoC (zumindest zwischen 35 und 75% SoC). Und dann müssen die Zellen ja nicht unbedingt homogen gebaut sein. Das können intern auch 3 parallelgeschaltete Zellen mit unterschiedlichem Ri sein. Und ohne Ausgleichsphase auch unterschiedlichem SoC. Oder eine Hochstromzelle mit 20% der Kapazität und 2 hochkapazitive Zellen mit höherem Ri und je 40% der Kapazität. Dann kannst auch die Leerlaufspannung nicht mehr ohne vorherige Ausgleichsphase ermitteln. Habe ich aber keine Erkenntnisse dazu. Wenn du den Ri des neuen Akku durch Kabel erhöhst bekommst aber bei CC/CV-Ladung weniger rein, bzw. hast mehr Ladeverluste. Und mehr Entladeverluste. In den CC-Bereich wirst eh gar nicht kommen, weil die Module nicht genug Leistung haben. Und in welchem Akku die Energie landet ist reichlich egal. Einzig wenn du regelmäßig noch Überschuss während der Ladung hast und der Ri verbunden mit ner niedrigen Ladeschlussspannung den Ladestrom begrenzt könnte irgendwas wie ne Ri-Kompensation im Laderegler was helfen (also höhere Spannung bei viel Ladestrom). Dafür müssten die Ri und SoC der Akkus natürlich grob gleich sein. Aber auch schwierig, da die Spannung von der Temperatur abhängt. Und wenn man irgendwo auf 90% SoC geht steigt die Spannung des volleren Akku dann auch steil genug an, dass der Ri nicht mehr groß relevant ist. Allerdings wird der alte Akku mit mehr Ri am neuen dann in der Tendenz wärmer (mehr Verlustleistung im Akku) und hat damit etwas höhere Leerlaufspannung. Er bekommt damit mehr SoC-Hub beim Entladen sowohl durch den im Vergleich zum neuen Akku dann niedrigeren Ri als auch durch die im Vergleich höhere Temperatur (von dir gewünscht). Allerdings mit deutlich unterschiedlichem Zeitverhalten. Sprich kurze Peaks übernimmt der neue Akku vielleicht nur noch zu 60% statt bislang 70% (Ri der Kabel). Für längere Phasen hoher Last wird der alte Akku deutlich wärmer und übernimmt dann 50-60%. Alles je nach Länge der zusätzlichen Kabel. Und das gleiche gilt auch beim Laden. Sprich: die höhere Temperatur bringt eine höhere Leerlaufspannung. Das reduziert wieder den Ladestrom im Vergleich zum neuen Akku. Dann wird der alte Akku evtl. regelmäßig nicht mehr "voll"... Und dann fällt der Ri im Bereich 10 > 20°C auch oft noch deutlich. Das kann das ganze dann komplett zum kippen bringen. Beim Entladen hat der alte Akku dann zunächst etwas mehr Strom als bislang. Wird dann etwas wärmer. Spannung steigt, Ri fällt. Und schwups übernimmt er viel mehr Strom als gedacht. Beim Laden hat er initial auch mehr Strom, wird wärmer, weniger Ri aber höhere Spannung. Nur arbeiten hier Spannung und Ri gegeneinander. Er wird dann stärker entladen als geladen. Das muss der unterschiedliche SoC dann richten. Das ganze auch noch stark variierend je nach Ladestrom / Entladestrom und Temperaturen im Batterieraum. Ich denke aus dem Bauch raus "zusätzliche Kabel" kosten dich typischerweise 0-2% der gespeicherten Energie. Evtl. sind Szenarien denkbar, wo auch 1-2% Nutzen rauskommen (die Kabel aber erst mal bezahlen müssen). Und wenns zuviel wird könnens auch Richtung 5% Verlust werden. Ist aber alles viel zu komplex, um das einfach so zu überschlagen. Das einzige was aktuell etwas stört sind doch die minimale Umladung nachts bzw. morgens vor die Sonne kommt und um das Ladeende.
Stephan schrieb im Beitrag #7966109 Vielen Dank für Deinen sehr ausführlichen Kommentar > Und dann müssen die Zellen ja nicht unbedingt homogen gebaut sein. Das > können intern auch 3 parallelgeschaltete Zellen mit unterschiedlichem Ri > sein. Und ohne Ausgleichsphase auch unterschiedlichem SoC. Das sind schon Einzelzellen, EVE 280 sowas hier: https://www.lifepo.shop/product-page/8000-zyklen-eve-lf280k-lifepo4-3-2-v-batteriezelle-grade-a-modell-2024?utm Stephan schrieb: > In den CC-Bereich wirst eh gar nicht kommen, weil die Module nicht genug > Leistung haben. der Akku ist nicht direkt an PV-Module angeschlossen - wird über einen Victron MP2 be / entladen, ich kann das steuern Stephan schrieb: > Und in welchem Akku die Energie landet ist reichlich > egal. da hast wohl vollkommen Recht, eigentlich ist es nur ein Schöngheitsfehler :-)
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Aktiven Balancer besser wieder ausbauen, oder erst sehr spät, über 3,4V, einschalten lassen. Dann kann er nur noch durch ausfall dem Akku schaden.
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Flip B. schrieb: > Aktiven Balancer besser wieder ausbauen, oder erst sehr spät, über 3,4V, > einschalten lassen. Dann kann er nur noch durch ausfall dem Akku > schaden. magst Du das näher erklären? Oder ist es nur Deine Meinung, ohne konkrete Hintergründe?
Über den Zellen sehe ich schon mal brennbares Matarial. Temperaturunterschiede koennen auch unterschiedliche Akkubelastungen bei parallelen Akkubaenken verursachen. Daher sind jeweils eigen Ladegeraete und entsprechend dafuer gebaute Wechselrichter erfunden worden.
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Dieter D. schrieb: > Über den Zellen sehe ich schon mal brennbares Matarial. die Weinflasche, das ist die Feuerlöschanlage.... Dieter D. schrieb: > Daher sind jeweils eigen Ladegeraete und entsprechend dafuer gebaute > Wechselrichter erfunden worden. was willst St damit sagen? Das ich das falsche Ladegerät habe?
Heinz R. schrieb: > die Weinflasche, das ist die Feuerlöschanlage.... Damit wird der häufigste Brand geloescht. Natuerlich der Brand im Rachen.
Es gibt Ladestromverteiler fuer zwei oder mehr Akkus parallel und Dual Solarlader fuer zwei Akkus.
Dieter D. schrieb: > Es gibt Ladestromverteiler fuer zwei oder mehr Akkus parallel und Dual > Solarlader fuer zwei Akkus. zeig gerne mal einen Link?
Dieter D. schrieb: > Temperaturunterschiede koennen auch unterschiedliche Akkubelastungen bei > parallelen Akkubaenken verursachen. Definitiv. Vor allem im Bereich unter 20°C. Dieter D. schrieb: > Daher sind jeweils eigen Ladegeraete und entsprechend dafuer gebaute > Wechselrichter erfunden worden. Dieter D. schrieb: > Es gibt Ladestromverteiler fuer zwei oder mehr Akkus parallel und Dual > Solarlader fuer zwei Akkus. Was soll das hier bringen? Mindestens müsste der WR auch 2 Akku-Eingänge haben. Der ältere Akku hat unvermeidbar mehr Lade- und Entladeverluste. Einzig, wenn man die Energie am Ende des Ladetages nicht mehr in den alten Akku alleine reinbekommt (weil Ladeschlussspannung eher niedrig) und der Ertrag regelmäßig abrupt abfällt (Verschattung) könnte es interessant werden. Oder, wenn man den Ladestrom begrenzen muss, weil ein Akku alleine den Strom nicht verträgt, man aber wegen Ri nur einen Akku als Limit ansetzen kann. Ansonsten sind die Verluste so schon ziemlich optimal. Die augenscheinlich max. 60A von den Panels hier verträgt aber auch ein Akku alleine. Und bei 90%SoC als Ladeende sollte die Ladeschlusspannung auch hoch genug sein, um den unterschiedlichen Ri auszugleichen. Dann hat der alte Akku nach nem ordentlichen Tag halt evtl. nur 88% SoC und der neue 90%. Auch bei Schatten / plötzlicher Bewölkung sind noch 1-2 Stunden so 10-20% PV-Leistung (diffus) übrig. Und die sollten reichen, um den alten Akku noch voll zu bekommen. Wenns nicht für beide reicht, dann hat der neue halt am Ende nen höheren SoC. Wobei der diffuse Ertrag typischerweise reichen sollte, um Ausgleichsströme zwischen den Akkus am Ladeende zu vermeiden. Beim Entladen übernimmt als Parallelschaltung halt der Akku mit höherem SoC/geringerem Ri zunächst die Hauptlast. Ist aber von den Verlusten auch wieder ziemlich optimal. Bei nem abrupten Lastwechsel beim Entladen hast aber evtl. kleine Umladevorgänge. Wenn man den aktuellen Ri und SoC der Akkus zuverlässig und genau kennt könnt man da evtl. minimal optimieren. Aber vmtl. nicht mit fertiger Lade-/Entladetechnik. Denn beide Akkus mit gleichem Strom zu fahren wäre sicher auch nicht richtig. Auch nicht mit einem festen Stromverhältnis. Aber spätestens mit der Temperaturabhängigkeit des Ri kannst da ne Masterarbeit draus machen. Für annähernd 0 Nutzen. Oder auch: Wenn am Entladeende der neue Akku nicht mehr reicht und der Entladestrom hoch ist wäre es wohl besser gewesen, den alten vorher stärker zu nutzen (RMS). Wenn der neue aber (tageweise) immer noch um 50% SoC liegt wären die stärkere Entladung des alten zusätzliche (unnötige) Verluste. Allerdings hast beim Entladen fast immer Schwankungen, insbesondere in der Nacht. Die gleichen schon den SoC an. Ri mit Kabeln zu erhöhen ist jedenfalls ziemlich sicher Schwachsinn. Ausnahme: Die Temperaturabhängigkeit des Ri im alten Akku ist so stark, dass sich der Ausgleichseffekt nach kleiner Veränderung selber trägt. Also 20% mehr Strom > 40% mehr Verlustleistung > 2°C mehr Temperatur > Ri-Verhältnis nur noch 1.8:1 > +10%=30% mehr Strom, ... Wenn unter Last der neue Akku deutlich im Warmen (>20°C) steht und der alte kalt (<15°C) ist könnte das der Fall sein. LiFePo aus 2 Zellen mit 15 und 25°C hat typischerweise einiges mehr an Ri als einer mit 2 Zellen @20°C. Für ne erste Idee mal die Temperaturen außen messen. Relevant sind aber natürlich die Temperaturen im Inneren der Zellen. Heinz R. schrieb: >> Und dann müssen die Zellen ja nicht unbedingt homogen gebaut sein. Das >> können intern auch 3 parallelgeschaltete Zellen mit unterschiedlichem Ri >> sein. Und ohne Ausgleichsphase auch unterschiedlichem SoC. > > Das sind schon Einzelzellen, EVE 280 Woher weißt du, wie die intern aufgebaut sind? Aufgesägt? Da sind auch nur Plastiksäckchen drin. Und das können auch mehrere sein und die müssen nicht alle die selbe Kennlinie haben. Mosfets sind ja z.B. auch in einem Gehäuse. Intern aber teilweise viele parallelgeschaltet.
Stephan schrieb: > Die augenscheinlich max. 60A von den Panels hier verträgt aber auch ein > Akku alleine. die 60A kommen nicht direkt von den PV-Panel sondern vom Ladegerät Ich lade aktuell mit max 55A - 35A vom Multiplus und 20A vom Zusatznetzteil Stephan schrieb: > Woher weißt du, wie die intern aufgebaut sind? Aufgesägt? > Da sind auch nur Plastiksäckchen drin. Und das können auch mehrere sein > und die müssen nicht alle die selbe Kennlinie haben. hier sieht man wie so eine Zelle intern aufgebaut ist: https://www.youtube.com/watch?v=r3h9gyxhegA
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Stephan schrieb: > Was soll das hier bringen? Der Ladestromverteiler fuer 5 parallel Akkubaenke, verteilt in beide Richtungen. Herausforderung bei LiFePo sind die flachen Kennlienverlaeufe.
Dieter D. schrieb: > Der Ladestromverteiler fuer 5 parallel Akkubaenke, verteilt in beide > Richtungen. Ich hatte ja schon mal gefragt - zeig bitte mal einen Link zu so einem Teil?
Heinz R. schrieb: > Stephan schrieb: >> Die augenscheinlich max. 60A von den Panels hier verträgt aber auch ein >> Akku alleine. > > die 60A kommen nicht direkt von den PV-Panel sondern vom Ladegerät > > Ich lade aktuell mit max 55A - 35A vom Multiplus und 20A vom > Zusatznetzteil Schon klar, dass die nicht direkt an den Panels hängen. Aber die Energie kommt von den Panels. Du wirst wohl kaum mit Netzbezug die Akkus laden.
Stephan schrieb: > Du wirst wohl kaum mit Netzbezug > die Akkus laden. Normalerweise nicht - ausser der Strom ist sehr billig, am nächsten Tag teuer Oder alle paar Wochen mal im Winter für 25h damit sie Zeit fürs Balancing haben
Die unterschiedlichen BMS schalten unterschiedlich ab, so dass di Akkus unterschiedlich voll sind. BMS mal tauschen ?
Wolfgang S. schrieb: > Die unterschiedlichen BMS schalten unterschiedlich ab, so dass di Akkus > unterschiedlich voll sind. nein, die BMS schalten gar nicht ab, nur im äussersten Notfall
Heinz R. schrieb: > Ich hatte ja schon mal gefragt - ... Nachdem das heutige größere Anlagen über die µC-Steuerungen der Akkubänke sowas per SW regeln, gibt es kaum noch analoge Lösungen. Danach suchen, können andere. Victron hätte noch einen Ladestromverteiler, aber für eine andere Akkuspannung und der Wechselrichter muss Eingänge für zwei Akkustränge besitzen. Im Solarforum waren den Postenden die Ladestromverteiler (und mit Entladestromverteiler noch mehr) viel zu teuer und schalteten Akkubänke in Reihe parallel und lebten mit den möglichen Nachteilen. <pre> x-------------x--------------x-- zum Ladegerät | | und ------- ------- zum Wechselrichter --- neu --- alt | | x-------------x--------------+-- | --- </pre>
Dieter D. schrieb: > Nachdem das heutige größere Anlagen über die µC-Steuerungen der > Akkubänke sowas per SW regeln, gibt es kaum noch analoge Lösungen. Ich glaube ja zugegeben Du verwechselst da was So ein modernes BMS kann da nichts steuern, auch nur ganz an oder ganz aus
Heinz R. schrieb: > So ein modernes BMS In den Kaesten ist mehr drin als das was Du ein "modernes BMS" nennst. Aber das ist egal, weil Du solche Geraete nicht hast.
Dieter D. schrieb: > In den Kaesten ist mehr drin als das was Du ein "modernes BMS" nennst. > Aber das ist egal, weil Du solche Geraete nicht hast. was für Kästen meinst Du? So was hier? https://www.solarserver.de/2025/06/26/grossbatteriespeicher-mit-1-800-megawattstunden-in-nrw-geplant/
Heinz R. schrieb: > nein, die BMS schalten gar nicht ab, nur im äussersten Notfall Bei vollständiger Ladung schaltet das BMS den Ladevorgang aus. So lange wird noch balanciert. Diese Phase ist nowendig !! Fazit : Einfach für 24h oder Länger weiterladen, bis wirklich 100% erreicht sind. Dann schaltet auch das BMS den Ladevorgang aus. Dabei sollten 3,5V-3,65V pro Zelle erreicht werden. Das kann auch länger dauern, kaputt geht dabei nichts.
Wolfgang S. schrieb: > Bei vollständiger Ladung schaltet das BMS den Ladevorgang aus. > So lange wird noch balanciert. > Diese Phase ist nowendig !! nein, so ist das hier nicht - meine BMS schalten nicht ab Ja, ich kann den BMS Parameter vorgeben - aber ich steuere hier direkt das Ladegerät gemessen wird bis auf Zellebene hinunter Faöös es kemand interessiert - die beiden BMS sind per RS485 angebunden - auf dem Ladegerät ist diese Software: https://mr-manuel.github.io/venus-os_dbus-serialbattery_docs/general/features
Heinz R. schrieb: > was für Kästen meinst Du? > So was hier? Solche Bänke werden noch viel mehr an Managementfunktionen können. Heinz R. schrieb: > nein, so ist das hier nicht - meine BMS schalten nicht ab Eben, Deine zwei Akkubänke haben nichtmal eine Funktion diese separat ein- und abzuschalten.
Dieter D. schrieb: > Eben, Deine zwei Akkubänke haben nichtmal eine Funktion diese separat > ein- und abzuschalten. Wie sagt man so schön - wer gackert muss auch legen Du haust die ganze Zeit hochnäsige Kommentare raus - aber näher darauf eingehen magst nicht Ahnung scheinst nicht viel zu haben, aber Hauptsache was gesagt Und jetzt ab ins Bett...
Heinz R. schrieb: > Und jetzt ab ins Bett... Tja, Du warst gestern eindeutig zu lange auf geblieben. Da Du sicherlich nicht alle Komponenten neu kaufen willst, geht halt nicht eine µC-gesteuerte Stromverteilung (fast immer proprietär) auf mehrere Akkubänke. LiFePo haben eine sehr flache Kennlinie, so dass die Zustände über Fuel Gauges ermittelt werden. Bei Dir ist es nicht möglich einzustellen, dass Akkubank 1 zuerst bis auf 90% geladen werden soll (oder 20% entladen), bevor Akkubank 2 nachzieht, oder dazwischen im Verhältnis 1:3 mitläuft. > muss auch legen Hier überflüssig sich die Mühe zu machen, weil schmeiß alles weg (Akkubank, Wechselrichter, Ladegerät) und kauf die Anlage xxx vom Hersteller xxx, ist eben nicht Deine gesuchte Lösung und war Deinen Posts vor rund einer Woche schon zu entnehmen. Schau halt mal, ob der Ansatz vom 20.11. die Stromverteilung in Deine gewünschte Richtung verbessert.
Dieter D. schrieb: > Bei Dir ist es nicht möglich einzustellen, dass Akkubank 1 zuerst bis > auf 90% geladen werden soll (oder 20% entladen), bevor Akkubank 2 > nachzieht, oder dazwischen im Verhältnis 1:3 mitläuft. korrekt, das ist auch nicht der Sinn von einem ESS-System Dieter D. schrieb: > Schau halt mal, ob der Ansatz vom 20.11. die Stromverteilung in Deine > gewünschte Richtung verbessert. Tu mir einen bitte Gefallen: Mach gerne konkrete Vorschläge, gerne auch mit Quellen, Links, Erklärumg aber falls Du nur ständig geheimnisvoll überheblich daherschwafeln willst - halte Dich in diesem Thread bitte zurück am 20.11 hast Du einen tollen Schaltplan einer Parallelschaltung gezeigt - was soll ich damit anfangen ausser zu sehen das DU das mit Buchstaben hinbekommst?
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Heinz R. schrieb: > Erklärumg Im Solartechnikforum gab es auch keine Erklärung. Es empfahl dort jemand statt diese nebeneinder parallel, hintereinander parallel zu verbinden. Das Feedback war nur, dass es jetzt besser wäre. Wenn dort eine Erklärung gewesen wäre, hätte ich diese hierher kopiert. Somit bleibt nur übrig der hochkomplexe überfordernde Vorgang ein oder zwei Kabel umzuklemmen und dann zu messen, ob es besser geworden sei oder nicht. Aber vielleicht sind diese bei Dir schon so verschaltet. In dem Falle liegt aber der Ball bei Dir, weil aus einer realitätsdarstellenden Verschaltungsskizze wäre das abzulesen gewesen.
Dieter D. schrieb: > der hochkomplexe überfordernde Vorgang wie kann man nur so überheblich dumm rausschwätzen? Um beim überheblich zu bleiben - es soll Leute geben die nicht den ganzen Tag auf dem Sofa sitzen, sondern zig Projekte gleichzeitig haben
Heinz R. schrieb: > Um beim überheblich zu bleiben - es soll Leute geben die nicht den > ganzen Tag auf dem Sofa sitzen, sondern zig Projekte gleichzeitig haben Dieter hat doch zig Psychosen gleichzeitig.
Heinz R. schrieb: > wie kann man nur so überheblich dumm rausschwätzen? Es kommt so an, bei dem, der die Ironie nicht gleichermaßen aufgreifen kann. Nebenbei könntest Du die Widerstände der Zuleitungen für das Ersatzschaltbild mit Leitungswiderständen ausrechnen lassen: https://rechneronline.de/energie/leitungswiderstand.php In welchem Bereich die Klemmspannungen an den Akkus schwanken sind weiterhin unbekannt. Heinz R. schrieb: > es soll Leute geben die nicht den ganzen Tag auf dem Sofa sitzen, ... Es soll Leute geben, die nicht nur auf dem Sofa sitzen und darauf warten, dass ihnen die gebratenen Tauben in den Mund fliegen. Wie z.B. nimm Kabel X der Länge, Breite, Dicke usw.
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