Hallo an alle Profis! im Normalfall hilft mir immer mein 82-jähriger Vater, aber der ist für mich aktuell leider nicht verfügbar. Ich habe einen hoffnungslosen Fall übernommen. Und zwar mochte keine Firma und auch der Hersteller selbst keine Hilfe bei einem 4.000 Euro und 7 Jahre alten Audiogerät liefern. Auch alle Firmen im Umfeld haben abgesagt... Das Gerät fährt hoch und dann wird aber kein Sound gespielt (egal welche Quelle) und es ist ein deutliches Brummen zu vernehmen. Wenn man den Kopfhörer einsteckt hört zwar das Brummen auf, es wird aber weiterhin kein Sound abgespielt. Nach dem Öffnen des Gerätes ist mir gleich der angekohlte Widerstand am VorvertärkerBoard aufgefallen. Da auch ein ELKO verdächtig war wurden kurzerhand alle 10 ELKOs und der Widerstand ausgetauscht. Leider ohne Erfolg. Selbiges Verhalten... Da mir der Hersteller auch keine Schaltpläne zur Verfügung stellt wird es für mich schwierig.. Muss aber auch gestehen, dass ich in dem Bereich ein absoluter Anfänger bin. Was mir aufgefallen ist: Bei den beiden Spannungsreglern 7809 und 7909 ist mir aufgefallen, dass der positive Regler bei Anschluss der anderen Boards mit der Spannung einbricht auf ca. 2V (Statt 9V). Kurzschluss konnte ich aber keinen finden (kann aber auch an meinen Fähigkeiten liegen). Nun habe ich aber auf dem Vorverstärker-Board einen auffälligen Keramikkondensator ausfindig gemacht. Nach meiner Recherche vermutlich ein 1206? Von Euch hat nicht zufällig jemand einen Schaltplan von dem Ruark R7 MK1? Wenn ich überhaupt scheitere ist eine Überlegung das Audiosignal vom Hauptboard irgendwie abzugreifen und dann das Ding mit einer separaten Endstufe wiederzubeleben... Vielleicht wird jemand von Euch aus den Bildern schlau oder hat eine Idee. Vielen Dank schon mal und liebe Grüße aus Innsbruck, Christoph
Was soll ein "RUARK" sein? Offenbar was teures, aber ... was macht man damit, und warum war das so teuer?
Harald K. schrieb: > Was soll ein "RUARK" sein? > > Offenbar was teures, aber ... was macht man damit, und warum war das so > teuer? Angeblich feinstes britisches Audioerlebnis! Das Gehäuse ist wirklich sehr hochwertig und natürlich auch ein Augenschmaus. Auch die Fernbedienung ist besonders und sonst kann es (wenn es nicht defekt ist) alle Stücke. InternetRadio, Netzwerk, DAB, CD, BT,.... Die inneren Werte sind dann aber leider im Detail mau wie es scheint. Und der Support ist halt wirklich frustrierend. In solch einer Preisklasse erwartet man sich da was anderes. Und die Reparaturpartner haben alle abgewunken, da keine Ersatzteile mehr verfügbar.
Wenn ich mir die beiden dicken Kondensatoren ansehe, dann ist einer schon aufgeplatzt und der zweite sieht so aus, als würde er auch kurz davor sein.
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Frank O. schrieb: > Wenn ich mir die beiden dicken Kondensatoren ansehe, dann ist einer > schon aufgeplatzt und der zweite sieht so aus, als würde er auch kurz > davor sein. Hallo Frank, nachdem ich diese Dämmungspaste wegbekommen habe, habe ich alle 10 ELKOs erneuert. Das Foto stammt noch von der Erstbesichtigung, da man hier den Widerstand recht gut verfärbt sieht. LG Christoph
Christoph schrieb: > Das Gehäuse ist wirklich > sehr hochwertig und natürlich auch ein Augenschmaus. KLassischer Fall von "Außen Hui, innen Pfui". Das schaut ja aus wie ein 24,99€-Radio aus der Postenbörse auf dem AEG, Telefunken oder Grundig steht. Aber aktuell, also billigster chinesischer Schrott. Wahrscheilich gibts bei Ali blanke Platinen mit gleichem Funktionsumfng für zweistellige Preise. Christoph schrieb: > Und die Reparaturpartner > haben alle abgewunken, da keine Ersatzteile mehr verfügbar. Haaa Haaa Haaa. Da wären auch nur Modulplatinen getauscht worden. So etwas reparieren kann kaum noch einer, und selbst für ein so teures Gerät (nicht preiswert, offensichtlich!) lohnt es nicht. Christoph schrieb: > Dämmungspaste Das ist das chinesische Äquivalent zu Kleber. Irgendeine Schnotze mit der man Teile fixiert. Billig, pappt überall drauf und geht nicht wieder ab, ideal um bei schlecht konstruierter Elektronik die mechanisch beanspruchten Teile für den Luft- oder Seetransport zu fixieren. Christoph schrieb: > ELKOs Technisch gesehen ist Elko eine Abkürzung, dennoch wird die Schreibweise nur in Großbuchstaben normalerweise nur "echte" Abkürzungen verwendet, d.h. wenn jeder Buchstabe für ein Wort steht. Der zerbrochene Kondensator ist m.M.n. nur ein Entstörteil und zumindest kurzfristig entbehrlich. Er dürfte nicht für den Fehler verantwortlich sein, denn der ist bei der Demontage mechanisch beschädigt worden und nicht elektrisch ausgefallen. So oder so: auslöten und probieren, dann weiß man's. Für Ersatz den daneben ausbauen und messen. Frank O. schrieb: > Wenn ich mir die beiden dicken Kondensatoren ansehe, dann ist einer > schon aufgeplatzt Das ist eine Wachsmalstiftmarkierung "Kontrolle gemacht", und die Elkos mit der Folie oben auf dem Deckel sind immer etwas runder. Die rauszunehmen und gegen gute (!) zu tauschen schadet zwar nicht, wird aber auch hier nicht das Problem lösen. Christoph schrieb: > dass > der positive Regler bei Anschluss der anderen Boards mit der Spannung > einbricht Ist doch alles so schön gesteckt. Stückchenweise immer ein Modul auslassen und kontrollieren. Wenn du eine Platine gefunden hast, bei der wenn sie nicht verbunden ist die Spannung gut bleibt hast du deinen Übeltäter. Dann weiterschauen.
Hallo, Habe nun das "R7_Main_PCP" als Schuldigen ausgemacht. Hab alles abgesteckt und dort messe ich nun zwischen +9V und GND 10,4 Ohm (direkt am weißen Stecker unten Bildmitte). Hab in voller Hoffnung dann gleich den Kondensator direkt überm Stecker ausgebaut. Der war es aber leider nicht... Was sagt eure Erfahrung? Welche Komponente erwischt es am ehesten? Ist der Spannungsregler direkt drüber ein Kandidat? Das fehlende Bauteil bei R280 neben dem PanasonicChip hat mich auch ein wenig irritiert.. Danke, LG Christoph
Der Anschluss CN106 für das dünne Flachkabel sieht verbogen auf. Vielleicht sind die mittleren Kontakte zu locker.
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Nemopuk schrieb: > Der Anschluss CN106 für das dünne Flachkabel sieht verbogen auf. > Vielleicht sind die mittleren Kontakte zu locker. Wau! Dass du dies siehst! Sieht tatsächlich gebogen aus. Ist der Anschluss vom CD-Player. Dieser hat allerdings funktioniert soweit. Wollte das Flachkabel eh derweil entfernen, wusst aber nicht wie. Bin hier normalerweise solche KlappKlemmen gewöhnt. Kann man das einfach rausziehen? Danke und LG Christoph
Christoph schrieb: > Das fehlende Bauteil bei R280 neben dem PanasonicChip hat mich auch ein > wenig irritiert.. Da war aber nie eins, die Lötstellen sind schön rund. Christoph schrieb: > Hab in voller Hoffnung dann gleich den Kondensator direkt überm Stecker > ausgebaut. Viel Erfolg, den wieder einzubauen. Diese Bauform ist die Hölle, die kann man manuell eigentlich kaum "unsichtbar" wieder einlöten. Diese Elkos haben aber auch den Indikator, das die die Kappe abschießen, wenn sie die Nase voll haben. Christoph schrieb: > Hab alles abgesteckt und dort messe ich nun zwischen +9V und GND 10,4 > Ohm Das wäre weniger als 1A, aber die Messung sagt nix aus, da das Multimeter nur mit 2V misst. Da wird aber nichts mit 9V laufen, d.h. da kommen noch ein paar Spannungsregler nach, und die starten mit der Messgerätspannung nicht. Dein Problem ist also einer der nachfolgenden Stromkreise. Christoph schrieb: > Dieser hat allerdings funktioniert > soweit. Wollte das Flachkabel eh derweil entfernen, wusst aber nicht > wie. Ein billiger Rupfstecker, der nur mit hoher Kontaktkraft arbeitet, ohne Verriegelung. Die sind immer rund, und wenn das angeschlossene Teil keine Probleme macht fasst man die besser nicht an. Billigster verzinnter Müll, tut so lange es tut, kann nur wenige Steckspiele, oxidiert, bricht, schmilzt. Look, don't touch.
Jens M. schrieb: > Christoph schrieb: >> Das fehlende Bauteil bei R280 neben dem PanasonicChip hat mich auch ein >> wenig irritiert.. > > Da war aber nie eins, die Lötstellen sind schön rund. > > Christoph schrieb: >> Hab in voller Hoffnung dann gleich den Kondensator direkt überm Stecker >> ausgebaut. > > Viel Erfolg, den wieder einzubauen. > Diese Bauform ist die Hölle, die kann man manuell eigentlich kaum > "unsichtbar" wieder einlöten. > Diese Elkos haben aber auch den Indikator, das die die Kappe abschießen, > wenn sie die Nase voll haben. > > Christoph schrieb: >> Hab alles abgesteckt und dort messe ich nun zwischen +9V und GND 10,4 >> Ohm > > Das wäre weniger als 1A, aber die Messung sagt nix aus, da das > Multimeter nur mit 2V misst. > Da wird aber nichts mit 9V laufen, d.h. da kommen noch ein paar > Spannungsregler nach, und die starten mit der Messgerätspannung nicht. > Dein Problem ist also einer der nachfolgenden Stromkreise. > > Christoph schrieb: >> Dieser hat allerdings funktioniert >> soweit. Wollte das Flachkabel eh derweil entfernen, wusst aber nicht >> wie. > > Ein billiger Rupfstecker, der nur mit hoher Kontaktkraft arbeitet, ohne > Verriegelung. > Die sind immer rund, und wenn das angeschlossene Teil keine Probleme > macht fasst man die besser nicht an. > Billigster verzinnter Müll, tut so lange es tut, kann nur wenige > Steckspiele, oxidiert, bricht, schmilzt. > Look, don't touch. Danke dir für die ganzen wertvollen Tipps! Also vermutest du den Fehler also eher weiter oben wenn ich dich richtig verstehe? Hätte mir nämlich sonst den anschließenden Spannungsregler vorgenommen. Danke auf jeden Fall! LG Christoph
Wenn es dieses Board ist (das hast du ja schon festgestellt) musst du dir die Stromversorgung mal ansehen. Ich nehme an das es mehrere Unterspannungsregler gibt, die alle aus der 9V-Leitung versorgt werden, d.h. verschiedene Power-Inseln. Auf einer wird dein Problem sein, also nur in diesem Teil ist ein Defekt, der große Rest des Boards ist an sich problemfrei. Das wird m.M.n. nicht direkt ein Elko sein, denn ich vermute keine großen Elkos mehr, an denen man das nicht sehen könnte, aber evtl. hast du einen Kerko oder Tantal, der sich entschlossen hat in Ruhestand zu gehen. Da heißt es jetzt, alle größeren Teile mit wenigen Beinen oder kleine Chips mit vielen (gleichen) Kondensatoren drumherum mal zu ergooglen, und eben alles was Spannungsregler ist mal zu checken. Das ist ohne richtiges Equipment und Erfahrung schwer und eine Sauarbeit, und daher auch mit Equipment und Kenne teuer -> das ist was keiner machen wollte. Das kann und wird Stunden dauern und am Ende findest du irgendwo einen ESD-geschädigten Halbleiter an einem Stecker oder einen einfach billigen Schrottkondensator, der einfach einen Kurzschluss hat. Also - Alles Spannungsregelnde finden und identifizieren: was geht da rein, was kommt da raus - Versuchen das Teil (die Powerinsel) zu isolieren, z.B. in dem ein Ferrit abgelötet wird oder schlimmstenfalls eine Leiterbahn durchgekratzt werden muss - kurz Testspannung anlegen und Ausgang checken Wenn das dann irgendwo einen Kurzen ergibt: da sind hundert Kerkos an der Spannung, alle Parallel. Einer ist kaputt. Viel Erfolg den zu finden.
Christoph schrieb: > Angeblich feinstes britisches Audioerlebnis! Das Gehäuse ist wirklich > sehr hochwertig und natürlich auch ein Augenschmaus. Das Auge hört mit!
Audiophilie ersetzt mess- und sichtbare innere Werte durch gefühlte innere Werte. Nur damit ist die räumliche Staffelung, die Transparenz und die Luftigkeit bei der Wiedergabe gewährleitet. Natürlich nur, wenn die beteiligten Komponenten bei Inbetriebnahme korrekt eingespielt werden, und der Abhörer auch über die entsprechenden analytisch geschulten Ohren verfügt. Und es versteht sich von selbst, daß im entsprechenden Haushalt klangverschlechternde Sicherungsautomaten durch dickvergoldete Schmelzsicherungen ersetzt werden müssen. Sonst gibt es viel zu viele Störungen, und der Jitter des CD-Laufwerks lüpft penetrant sein hässlichhes Haupt und macht aus einer feinlichen räumlichen Staffelung den üblichen diffusen Klangbrei. /s
Hallo Jens, vielen Dank an dich, dass du mir hier so ausführlich geantwortet und analysiert hast und mir die Richtung vorgibst! Das hilft mir ungemein und ich bin dir sehr dankbar dafür! LG Christoph
Wenn sonst nix hilft kannst du auch die 9V aus einem Labornetzteil strombegrenzt (1A?) drauf geben und mit einer Wärmebildkamera schauen wo's warm wird. Dort fließt dann der Großteil des Stroms durch.
Danke an Alle! Werde noch ein paar Stunden probieren, aber viel Hoffnung habe ich nicht mehr. Mal schauen, ob mir mein Militäronkel die Wärmebildkamera leiht 😜 Im Hinterkopf überlege ich aber schon das Gehäuse zu räumen und ein fertiges VerstärkerBoard einzubauen. Damit hab ich dann vermutlich für 30 Euro wieder ein bisschen Sound, auch wenn ohne Display und Fernsteuerung.... LG Christoph
Du willst keine Infrarotkamera für Nachtsicht sondern eine Wärmebildkamera. die gibts auch in bezahlbar als usb-c einsteckteile für's Smartphone. Ansonsten etwas mehr Strom drauf und mit dem Finger prüfen, kaputt ist es eh... ;-)
Nein nein, Ich meinte schon Wärmebildkamera 😜 Hatten wir bei den Hochgebirgsjägern auch im Einsatz. Und am nächsten Tag haben wir dann den Nachbarn mitgeteilt welche Fenster sie am besten beim Haus tauschen sollten, bzw. wo ihr Haus die meiste Wärmeenergie verliert 😜 Werd auf die Schnelle den Fingertest machen. Ich frag mal die Kollegin ob sie mir hilft. Nicht, dass ich mur selbst den Finger verbrenne 😜
Hallo, ich glaub ich habe den Übeltäter. Der AudioChip PT2037LQ erwärmt sich bereits bei 3V am Board innerhalb 5 Sekunden auf 80 Grad.. (Finger + Temperaturpistole) Somit kann ich es hiermit glaub ich beenden.. Da das ganze Ding vermutlich den gleichen Fehler wieder bekommen wird macht es keinen Sinn den Prozessor zu tauschen... Mal abgesehen davon, dass ich auch niemanden wüsste der mir das machen kann... Danke an Alle für die Unterstützung! LG C
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Harald K. schrieb: > Audiophilie ersetzt mess- und sichtbare innere Werte durch gefühlte > innere Werte. Nur damit ist die räumliche Staffelung, die Transparenz > und die Luftigkeit bei der Wiedergabe gewährleitet. Natürlich nur, wenn > die beteiligten Komponenten bei Inbetriebnahme korrekt eingespielt > werden, und der Abhörer auch über die entsprechenden analytisch > geschulten Ohren verfügt... Bin auch keine Freund von audiophiler Schwurbelei. Aber das hier ist audiophiler Beißreflex. Wird allmählich langweilig.
Christoph schrieb: > ich glaub ich habe den Übeltäter. > Der AudioChip PT2037LQ erwärmt sich bereits bei 3V am Board innerhalb 5 > Sekunden auf 80 Grad. Ein 4-fach analog Klangsteller. Feinstes taiwanisches Material. Immerhin haben sie sich einen britischen Touch verpasst, nennen sich "Princeton Technologie Corporation" Wobei man so einen 44-Pinner mit der Heißluftpistole fix und risikofrei auslöten kann. Problem ist die Ersatzbeschaffung, da hatte der Service schon recht. Vielleicht ein bekanntes Problem.
Wulf D. schrieb: > Feinstes taiwanisches Material. Immerhin > haben sie sich einen britischen Touch verpasst, nennen sich "Princeton > Technologie Corporation" Dieselbe Schmiede hat ja auch diese unsäglichen PT2399 Digitaldelays auf den Markt geworfen
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Jedenfalls geizen die ja extrem mit Infos. Ist das so eine Bude, die auf elitär macht? google will die Seite nicht übersetzen, und die Datenblätter sind komplett für die Katz. ;-) Aber vermutlich kann man das Zeug eh nirgends kaufen... ciao Marci
Der Kurze scheint übrigens bis in das CD-Laufwerk gewandert zu sein... Siehe Bild. Werde mir jetzt überlegen wie es mit dem Gehäuse und den Lautsprechern weiter geht... Entweder lege ich die Kabel raus und bespiele das Teil dann einfach über eine externe Endstufe. Oder ich bau mir ein EndstufenBoard mit Schaltnetzteil ein häng einen Audio-Decoder davor mit welchem ich die verschiedensten Eingänge steuern kann. Idealerweise mit Fernbedienung. Mal schaun wie es mit dem Holzsarg weiter geht...
Marci W. schrieb: > Ist das so eine Bude, die auf > elitär macht? ich denke eher die machen auf Konsumware und rücken info nur mit NDA an potente Auftraggeber raus.
Wulf D. schrieb: > Immerhin > haben sie sich einen britischen Touch verpasst, nennen sich "Princeton > Technologie Corporation" Amerikanisch. In Großbritannien gibt es kein Princeton.
Mark S. schrieb: > ich denke eher die machen auf Konsumware und rücken info nur mit NDA an > potente Auftraggeber raus. ich dachte die Zeiten wären vorbei!? ;-) Was ist der Sinn dahinter? Das war mir noch nie so ganz klar. Den Firmen, die Millionenstückzahlen abnehmen, einen Vorteil verschaffen? ciao Marci
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Das ist doch ganz einfach. Die legen sich halt nur für Großkunden ins Zeug, wo es sich lohnt. Nicht für kleine Klitschen und Private, die nur Arbeit und keinen Umsatz versprecheh.
Mark S. schrieb: > Die legen sich halt nur für Großkunden ins > Zeug Na ja, die würden sich sicher kein Bein ausreißen, wenn sie "richtige" Datenblätter ins Netz stellen würden. Mal abgesehen davon, dass DB nicht viel nützen, wenn man an die Teile nicht rankommt. Raketenwissenschaft sind die ICs jedenfalls nicht. ciao Marci
ist ja alles richtig, nur ist Dir vlt mal aufgefallen das die größten Räuber geistigen Eigentumes besonders peinlich auf ihren geistigen "Besitz" achten.
Mark S. schrieb: > ist ja alles richtig, nur ist Dir vlt mal aufgefallen das die größten > Räuber geistigen Eigentumes besonders peinlich auf ihren geistigen > "Besitz" achten. Na klar, sonst könnte ja womöglich jemand den Diebstahl beweisen... ;-) ciao Marci
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