Forum: Offtopic Perlator ("Strahlregler")-Varianten, die nicht schäumen


von Wollvieh W. (wollvieh)


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Gehört zwar zum Thema Haus, aber ist nicht elektrisch, also doch eher 
Offtopic. :)

Aktuell habe ich einen Perlator in einer Einarmleuchter, äh -hebel, 
Armatur in der Küche, der ziemlich "schäumt". Klares Wasser in ein 
sauberes Trinkglas gefüllt schäumt so auf, daß wenn ich an der Oberkante 
stoppe, der echte Füllstand nach Beruhigung ein paar Zentimeter tiefer 
zu liegen kommt. Möglicherweise stammt der Perlator aus einer 
Zapfgarnitur am Oktoberfest.

Ich hatte irgendwann mal eine Übersicht eines Herstellers gesehen, in 
der es ziemlich viele Varianten dieser Regler gab, insbesondere was die 
Kohäsion und Luftbeimengung anbelangt. Leider finde ich das nicht mehr.

Probehalber habe ich mal einen Perlator aus einer Niederdruckarmatur 
eingesetzt. Der hat nur einen Kranz aus vielleicht einem Dutzend Rippen 
und viel Leerraum dazwischen, ähnlich wie so ein runder Apfelschneider. 
Dabei  mischt er praktisch gar keine Luft hinein, was einen kompakten 
Strahl ohne "Schaum" ergibt. Aber dafür "knallt" der Strahl mit ziemlich 
viel Kraft runter und spritzt dann.

Möglicherweise trägt dazu bei, daß die Armatur nicht gut im 
Linearbetrieb ist. Also entweder sie tröpfelt, oder ist voll offen. Den 
schmalen Bereich dazwischen, wo man vielleicht die "Blume" eines 
Perlators kontrollieren könnte, verweigert sie konsequent.

Gibt es Varianten, die beide Welten kombinieren, also kein Schaum und 
trotzdem nicht spritzen, oder ist das einfach Physik, daß man zwischen 
hart und weich wählen muß?

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Wollvieh W. schrieb:
> verweigert sie konsequent.

Du könntest den Druck über das Eckventil abregeln.

von Harald K. (kirnbichler)


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Wollvieh W. schrieb:
> Aber dafür "knallt" der Strahl mit ziemlich
> viel Kraft runter und spritzt dann.

Zu hoher Wasserdruck, also zu hoher Durchfluss.
Ein Küchenwasserhahn soll kein C-Rohr ersetzen.


Was man auch versuchen kann: Erkennen, daß man so einen Wasserhan 
unterschiedlich weit öffnen kann.

Nein, man muss das Ding nicht bis zum Anschlag aufreißen. Das ist kein 
binäres Schaltelement.

: Bearbeitet durch User
von Lu (oszi45)


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Schlimmer noch sind plötzlichen Druckstöße auf die Leitung. Sobald eine 
Leitung dabei in Resonanz kommt und zappelt, wird sie bald brechen(schon 
erlebt). Deswegen am Eckventil Durchfluss etwas verringern, wenn das 
reicht.

von Stephan S. (uxdx)


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Manche Perlatoren habe noch ein kleines Gitter am "Ausgang", wenn man 
das entfernt schäumt es auch weniger.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Mich stört vor allem, dass das Perlator ständig verkalkt. Nach der 
Behandlung mit Amidosulfonsäure (früher auch Citronensäure) sprudelt es 
wieder wie gewohnt, aber der Wasserstrahl wird bald wieder dünner.
https://de.wikipedia.org/wiki/Entkalker

: Bearbeitet durch User
von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Wollvieh W. schrieb:
> Klares Wasser in ein
> sauberes Trinkglas gefüllt schäumt so auf, daß wenn ich an der Oberkante
> stoppe, der echte Füllstand nach Beruhigung ein paar Zentimeter tiefer
> zu liegen kommt.

Du nimmst ein Glas, das vorher in der Spülmaschine war?
Spül das vorher nochmal aus und probiere das nochmal.
Spülmaschinen hinterlassen Reste von den waschaktiven Substanzen.

Wenn das nicht zutrifft:

Wohlstandsprobleme, die milliarden andere Menschen auch gerne hätten.

von Teo D. (teoderix)


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Is doch normal. Einfach zum Schluss den Durchfluss runter drehen und gut 
is!

Probleme gibts........

von Thorsten M. (pappkamerad)


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Wollvieh W. schrieb:
> Perlator

Es ist ja gerade der Zweck eines Perlators den austretenden Wasserstrahl 
zu zerperlen. Soll Wasser sparen bei fast gleicher Spuelwirkung. Hilft 
natuerlich nicht, wenn man den Topf mit 2L Wasser fuellen will.

von Nemopuk (nemopuk)


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Thorsten M. schrieb:
> Es ist ja gerade der Zweck eines Perlators den austretenden Wasserstrahl
> zu zerperlen

Sehe ich auch so.

Deswegen mutzen wir so ein Teil nur im Bad, nicht in der Küche. Es gibt 
ja ja noch einfachere Einsätze, die sind auch billiger.

von Uwe (neuexxer)


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>> Es ist ja gerade der Zweck ...
> Sehe ich auch so.

qed.

Lösung: Perlator einfach weglassen.          SCNR

von Uwe (neuexxer)


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> Deswegen mutzen wir so ein Teil nur im Bad, ...

Zwar ist die Bütt dann erst voll, wenn das Wasser schon kalt ist,
aber dafür hat man ein richtiges Schaumbad ...

von Wollvieh W. (wollvieh)


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Matthias S. schrieb:
> Wollvieh W. schrieb:
>> verweigert sie konsequent.
>
> Du könntest den Druck über das Eckventil abregeln.

Geht leider nicht, weil Wandauslaß. Wie ich mittlerweile rausfand, gibt 
es aber Perlatoren mit Durchflußbegrenzung. Dachte erst, das ist 
Sparesoterik, denn die Verkaufsstände auf dem Gemüsemarkt werben mit 
genau sowas, aber offenbar gibt es doch seriöse sanitäre Anwendungen 
dafür.

Harald K. schrieb:

> Zu hoher Wasserdruck, also zu hoher Durchfluss.
> Ein Küchenwasserhahn soll kein C-Rohr ersetzen.
>
> Was man auch versuchen kann: Erkennen, daß man so einen Wasserhan
> unterschiedlich weit öffnen kann.

Erkenntnis ist meist der erste Schritt einer langen Kette. Nach dem 
Erkennen, daß man die zweite kosmische Geschwindigkeit erreichen kann, 
brauchte es trotzdem noch eine Weile um auf den Mond zu kommen.

> Nein, man muss das Ding nicht bis zum Anschlag aufreißen. Das ist kein
> binäres Schaltelement.

Diese Armatur widersetzt sich präziser Bedienung. Langsame Krafterhöhung 
führt beim Losbrechen und Übergang in eine sehr geringe Gleitreibung zu 
einem Bewegungssprung, den man über die Regelkette Arm-Oberkörper-Beine 
nicht schnell genug unterbrechen kann. Entspricht dem Äquivalent eines 
Schnappschalters oder Schmitt-Triggers.

Dosierte Impulse durch Anstoßen aufbringen funktioniert ebenfalls nur 
begrenzt, weil der Hebelmechanismus mit einer Lose die meiste Energie 
wegschluckt. Am Ende hat man geringes Tröpfeln oder auch wieder Vollgas.

Leider habe ich keinen Druckmesser für den Wasserhahn. Denn ich vermute, 
daß die Wasserleitung voll durchbläst im Haus, was dann 4, 5 Bar in der 
Wohnung bedeuten kann. Vielleicht läßt sich daraus ja noch etwas 
elektrische Energie gewinnen. :)

Ich finde diffuse Berichte, daß es auch Perlatoren mit "laminarem" Strom 
gibt, oder mit wunderbaren Einzelfäden, die nicht schäumen, aber beim 
Aufprallen trotzdem kaum spritzen sollen. Leider scheinen das eher 
zufällige Unterschiede zwischen verschiedenen Modellen zu sein als 
systematische Eigenschaften.

von Nemopuk (nemopuk)


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Die Händler geben in der Regel due Durchflussmenge pro Minute an. Je 
größer der Wert, umso weniger perlt es.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Scheint ja ein vielgefragtes Thema zu sein

"Das Laminar-Strahlbild ist kristallklar, wirkt rein, natürlich, leise 
und dezent."
https://www.kuechen-technik24.de/Perlator-Laminar/PERLATOR-LAMINAR

"Reduziert Spritzwasser, womit ständiges Abwischen der Vergangenheit 
angehört"
https://www.spuelenprofi.de/Franke-Laminar-Nachruestperlator-Kunststoff

"Im Gegensatz zu einem konventionellen Wasserstrahl, bei dem die 
Wasserpartikel in verschiedene Richtungen chaotisch verteilt sind, ist 
ein Laminarstrahl sehr geordnet und gleichmäßig. Das Wasser fließt dabei 
in parallelen Schichten oder Laminaren, ohne sich zu vermischen oder zu 
verwirbeln. Das Ergebnis ist ein klar definierter, stabiler und 
geräuschärmer Wasserstrahl. Laminarstrahlen werden oft als besonders 
angenehm empfunden, da sie weniger spritzen und eine sanfte, 
gleichmäßige Wasserverteilung bieten."
https://www.otto.de/p/franke-kuechenarmatur-franke-luftsprudler-perlator-m18x1-laminar-S0O9G0TY/#

Wie lange hält das so an bis der Kalk alles verändert?

von Nemopuk (nemopuk)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Wie lange hält das so an bis der Kalk alles verändert?

Geht so. Wer viel Kalk im Wasser hat, kennt die Prozedur zum Entkalken. 
Diesbezüglich sind die Dinger alle gleich Pflegebedürftig.

Was die Formung des Wasserstrahls angeht: Da werden marginale 
Unterschiede zum Konkurrenzprodukt extrem aufgebauscht. Wenn du nicht 
speziell darauf achtest, merkst du davon nichts.

: Bearbeitet durch User
von Ralf X. (ralf0815)


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Wollvieh W. schrieb:
> Diese Armatur widersetzt sich präziser Bedienung. Langsame Krafterhöhung
> führt beim Losbrechen und Übergang in eine sehr geringe Gleitreibung zu
> einem Bewegungssprung, den man über die Regelkette Arm-Oberkörper-Beine
> nicht schnell genug unterbrechen kann. Entspricht dem Äquivalent eines
> Schnappschalters oder Schmitt-Triggers.

Wenn man sich bei einer einfachen Spülen-Einhebelmischarmatur der 
Schwelle in den vierstelligen Preisberech nähert, kann mit Glück ein 
besseres Ergebnis erwarten.
Gesichert ist es aber auch da nicht.

von Harald K. (kirnbichler)


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Wollvieh W. schrieb:
> Diese Armatur widersetzt sich präziser Bedienung.

Geräte in meinem Haushalt, die mir auf den Sack gehen, ersetze ich.

von Lu (oszi45)


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Harald K. schrieb:
> ersetze ich

Mal nach der Marke gesehen? Nachdem ich mit vielen 29€-Armaturen wenig 
Glück hatte, bin ich zu Grohe geschwenkt. Allerding weiß ich auch nicht, 
ob das Dich glücklicher macht.

Wollvieh W. schrieb:
> Geht leider nicht, weil Wandauslaß. Wie ich mittlerweile rausfand, gibt
> es aber Perlatoren mit Durchflußbegrenzung.

Foto? Evtl. könnte auch eine geeignete Unterlegscheibe den Strahl 
verringern?

von Peter F. (toto)


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Wollvieh W. schrieb:
> Probehalber habe ich mal einen Perlator aus einer Niederdruckarmatur
> eingesetzt. Der hat nur einen Kranz aus vielleicht einem Dutzend Rippen
> und viel Leerraum dazwischen, ähnlich wie so ein runder Apfelschneider.
> Dabei  mischt er praktisch gar keine Luft hinein, was einen kompakten
> Strahl ohne "Schaum" ergibt. Aber dafür "knallt" der Strahl mit ziemlich
> viel Kraft runter und spritzt dann.

Tja, die Eierlegene-Wollmilchsau gibt es eben nicht. Entweder kein 
Schaum, dann spritzt der Strahl halt ein bischen, oder Schaum, der dann 
nicht spritzt, aber schäumt. Mit der Lösung bist du aber schon auf dem 
richtigen Weg. Also Wasserhahn zudrehen, wenn das Wasser droht 
überzuschäumen. Natürlich ärgerlich, wenn dann der Schaum zusammenfällt 
und das Glas ungenügend gefüllt erscheint. Dann würde ich empfehlen, 
denn Wasserhahn ganz kurz nochmal auf kleiner Stufe aufzudrehen, um das 
Glas korrekt zu befüllen.

Man könnte natürlich noch eine Mikrocontroller-Lösung in Betracht 
ziehen. Mit dem man, über geeignete Aktuatoren, den Wasserfluss und die 
Luftduchmischung einstellen kann. Mit Menü und so, wo man vorher 
eingeben kann, was man jetz so vorhat. Ein Wasserglas füllen o.Ä.

von Wollvieh W. (wollvieh)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Scheint ja ein vielgefragtes Thema zu sein
>
> "Das Laminar-Strahlbild ist kristallklar, wirkt rein, natürlich, leise
> und dezent."
> https://www.kuechen-technik24.de/Perlator-Laminar/PERLATOR-LAMINAR

Falls diese vier ausgefüllten Waben (will das Bild von der Seite nicht 
klauen, der Strahler hat in den geschätzt 100 kleinen Löchern ein 
Stern-ähnliches Muster) das Markenzeichen bzw. ein eindeutiges 
technisches Merkmal sind, dann habe ich sogar solch einen 
Franke-Laminar(-Superpower-Flow-Delux-Rollkragenpulli-Agenturbrillen-Pro 
duktbezeichnung)-Perlator.  Irgendwo in meiner Sammlung. Mal suchen und 
ausprobieren, ob sich was ändert.

> Das Ergebnis ist ein klar definierter, stabiler und
> geräuschärmer Wasserstrahl. Laminarstrahlen werden oft als besonders
> angenehm empfunden, da sie weniger spritzen und eine sanfte,
> gleichmäßige Wasserverteilung bieten."
>
> Wie lange hält das so an bis der Kalk alles verändert?

Die meisten Männer sagen: Bis Ende vierzig, Anfang fünfzig. :)

von Teo D. (teoderix)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Wie lange hält das so an bis der Kalk alles verändert?

Perlator, Luft wird in Wasser gemischt, Schaum entsteht ABER es sind 
Laminare, parallel angeordnete Wasserschichten, die sich nicht 
vermischen...
Das ist Physikalischer PR-Schwachsinn³, Kategorie Stromsparbox.
Du kaufst "Nichts".

Ich kenn's auch ohne Perlator und genau das Gegenteil ist der Fall. Ohne 
spritzt es deutlich mehr. Die Luft dämpft den Aufprall, es spritzt 
weniger, bzw. nur viele KLEINE Tröpfchen und nicht gleich der halbe 
Strahl, bis ins Wohnzimmer.


PS: Diesen "Kristallklaren Strahl" nur sehr dosiert einsetzen, sonnst 
droht Sintflut.

von Harald K. (kirnbichler)


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Teo D. schrieb:
> Ich kenn's auch ohne Perlator und genau das Gegenteil ist der Fall. Ohne
> spritzt es deutlich mehr.

Seit einigen Jahren sind affig hohe Küchenarmaturen Mode geworden. 
Aufgrund des großen Abstandes zwischen Auslass und Spüle spritzt es 
praktisch immer.

Außer, um Eimer zu befüllen, wird im normalen Gebrauch einer Küche diese 
Armaturenhöhe aber überhaupt nicht benötigt; das hat man früher(tm) mit 
ausziehbaren Armaturen gelöst.

Die haben gegenüber den Schwenkarmaturen auch den Vorteil, daß keine 
zusätliche(n) Dichtungen für das Schwenken des Auslasses erforderlich 
sind; ein Verschleißteil und eine Rottstelle weniger.

Aber so eine hohe Armatur macht natürlich in den Hochglanzprospekten und 
Koch-TV-Sendungen was her, deswegen ist sowas natürlich total angesagt.

Und unpraktisch.

von Cevlov@pooj.de (Gast)


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Es gibt Strahlregler mit Innen oder Aussengewinde f. 22 mm bzw. 24 mm, 
auch schwenkbare, die den Druck per Querschnittsminderung ändern und 
wahlweise auch nicht sprudeln - Nutz eine Bildersuchmaschine oder geh in 
den Billigbaumarkt, frag den Informator und gut ist. Nicht die für die 
Dusche, sondern zum direkten Anschrauben auf den Auslass.

Wer viel Kalk im Wasser hat muß öfter Hand anlegen, ist ja kein 
Zauberwerk mit Essig, der Kunststoff verträgts.

von Udo S. (urschmitt)


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Wollvieh W. schrieb:
> Diese Armatur widersetzt sich präziser Bedienung. Langsame Krafterhöhung
> führt beim Losbrechen und Übergang in eine sehr geringe Gleitreibung zu
> einem Bewegungssprung, den man über die Regelkette Arm-Oberkörper-Beine
> nicht schnell genug unterbrechen kann. Entspricht dem Äquivalent eines
> Schnappschalters oder Schmitt-Triggers.

Klingt danach, als wäre diese Mischarmatur am Ende ihrer Lebenszeit 
angekommen.
Oder ein 19,90 Sonderangebot aus dem Baumarkt.

von Udo S. (urschmitt)


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Teo D. schrieb:
> Ich kenn's auch ohne Perlator und genau das Gegenteil ist der Fall. Ohne
> spritzt es deutlich mehr.

Genau so ist es. Der Wasserstrahl ist deutlich "weicher". Wenn man den 
Perlator ausbaut und die Armatur aufmacht, spritzt man sich 
üblicherweise den halben Raum nass. Dann müsste man mindestens eine Art 
"Düse" statt dem Perlator einbauen.
Die Witzbolde, die das oben raten, haben anscheinend noch nie einen 
Perlator wirklich selber ausgebaut.

Harald K. schrieb:
> Außer, um Eimer zu befüllen, wird im normalen Gebrauch einer Küche diese
> Armaturenhöhe aber überhaupt nicht benötigt; das hat man früher(tm) mit
> ausziehbaren Armaturen gelöst.

Alle Auszieharmaturen, die ich gesehen habe (und eingebaut) sind auch 
schwenkbar.
Und Auszieharmaturen haben dafür einige andere Nachteile und potentielle 
Verschleißstellen, wie den Schlauch!
Been there, done that. Wir haben seit über 30 Jahren eine Auszieharmatur 
in der Küche.

von Thomas E. (tmomas)


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Lu schrieb:
> Nachdem ich mit vielen 29€-Armaturen wenig
> Glück hatte,

Ach, du auch? Ich hatte mal viel Spaß mit so einer 29€ Armatur die 
dauernd geleckt und unschöne Kalkstreifen produziert hat.

> bin ich zu Grohe geschwenkt. Allerding weiß ich auch nicht,
> ob das Dich glücklicher macht.

Dito hier: 29€ Mist raus, Grohe rein, glücklich und zufrieden.
Kein Lecken, wunderbar dosierbar.

Da das eigentliche Problem des Threadstarters die digitale 
Funktionsweise seiner Armatur ist, würde ich mal da ansetzen und die 
"digitale" Armatur durch eine "analoge" ersetzen die sich vernünftig 
regeln lässt.

von Udo S. (urschmitt)


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Thomas E. schrieb:
>> bin ich zu Grohe geschwenkt. Allerding weiß ich auch nicht,
>> ob das Dich glücklicher macht.
>
> Dito hier: 29€ Mist raus, Grohe rein, glücklich und zufrieden.
> Kein Lecken, wunderbar dosierbar.

Ich kann noch Hansa empfehlen. Unser Waschbecken Einhebelmischer von 
Hansa ist der einzige der trotz sehr häufigem Gebrauch nach über 30 
Jahren noch nie ein Problem gemacht hat und immer noch leichtgängig und 
gut dosierbar funktioniert.

von Nemopuk (nemopuk)


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Fürs Bad habe ich einen 80€ Einhebel-Mischer bei Ikea gekauft, weil ich 
eh dort hin wollte. War ein Fehler.

Zuerst war der Durchfluss für die alte Gastherme zu gering, weswegen ich 
den Perlator austauschen musste. Der war schwer zu bekommen und ich 
brauchte dazu einen speziellen Schlüssel, den kein Baumarkt in der Stadt 
hatte.

Etwa 1 Jahr später begann das Mißtding immer zu klemmen, wenn es warm 
wurde. Habe die Patrone zerlegt, entkalkt, gefettet und wieder 
eingesetzt, aber das hat nur wenige Tage geholfen. Ein Grund für die 
Klemmung war nicht erkennbar (ich habe es auf Fehlkonstruktion 
geschoben).

Noch ein Jahr später beschloss ich, die Patrone zu tauschen. Doch nun 
ist das Gewinde fest gerostet. Ich bekomme ihn nicht mehr auf.

Also beschloss ich, den ganzen Wasserhahn durch einen von Grohe zu 
ersetzen. Ich brauchte fast eine Stunde, das Ikea Dings auszubauen, weil 
die Verschraubung unter dem Waschbecken ebenfalls total verrostet war 
und man kaum Platz hatte, um grobes Werkzeug an zu setzen. Der weiche 
Plastikschlüssel vom Lieferumfang war hier nutzlos.

Inzwischen hat sich der Grohe Wasserhahn bewährt, und oh Wunder: er hat 
nicht die kleinste Spur von Rost.

: Bearbeitet durch User
von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Wie soll denn auch eine Firma,
die mit dem, womit sie einst angefangen hat, schon nicht brilliert,
Elektro und Sanitär können?

von Udo S. (urschmitt)


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Nemopuk schrieb:
> Doch nun
> ist das Gewinde fest gerostet. Ich bekomme ihn nicht mehr auf.

Rost? Das ist doch in der Regel alles Rotguss und Messing.
Wobei Kalkablagerungen genauso übel sind wie Rost.

von Nemopuk (nemopuk)


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Udo S. schrieb:
> Rost? Das ist doch in der Regel alles Rotguss und Messing.

Ja, ich habe auch gestaunt.

von Ralf X. (ralf0815)


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Nemopuk schrieb:
> Fürs Bad habe ich einen 80€ Einhebel-Mischer bei Ikea gekauft, weil ich
> eh dort hin wollte. War ein Fehler.

Armaturen standen bei Ikea mal gehäuft in der Kritik, wurden aber dafür 
noch nach Jahren auch ohne Kaufbeleg noch kostenlos getauscht oder 
Kaufbetrag erstattet.
Wie es heute ist?
Auf Küchenmischbatterien gibt es auf jeden Fall 10 Jahre Garantie bei 
Kaufnachweis und sachgerechter Behandlung.

von Harald K. (kirnbichler)


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Udo S. schrieb:
> Alle Auszieharmaturen, die ich gesehen habe (und eingebaut) sind auch
> schwenkbar.

Das sind sie, aber die Schwenkstelle ist keine potentielle 
Undichtestelle. Das ist kein wasserführendes Drehgelenk.

Nemopuk schrieb:
> Fürs Bad habe ich einen 80€ Einhebel-Mischer bei Ikea gekauft, weil ich
> eh dort hin wollte.

In meiner Küche hatte ich einen Einhebel-Mischer von Ikea, der 18 Jahre 
durchgehalten hat (und damit die Garantiedauer von 10 Jahren problemlos 
überschritten hatte). Bei dem war zum Schluss der Brausekopf verrottet; 
hätte ich den ersetzt, hätte ich das Ding auch weiterverwenden können. 
Ich wollte aber keine weiße Armatur mehr haben, und es gab grad' ein 
günstiges Angebot einer gebürsteten Edelstahlarmatur von Villeroy&Boch.

Wenn der Hahn unter der Spüle rottet, ist er schlecht montiert.

von Manfred P. (pruckelfred)


Angehängte Dateien:

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Wollvieh W. schrieb:
> Geht leider nicht, weil Wandauslaß. Wie ich mittlerweile rausfand, gibt
> es aber Perlatoren mit Durchflußbegrenzung.

Die mir bekannten Strahlregler lassen sich zerlegen, oben ein 
eingeclipstes Kunststoffsieb und danach mehrere feine Siebe. Hätte ich 
Dein Problem, würde ich probieren, so ein Teil umzubauen, mit z.B. nur 
noch einem Feinsieb.

Udo S. schrieb:
>> ist das Gewinde fest gerostet.
> Rost? Das ist doch in der Regel alles Rotguss und Messing.

Oder sogar Strahlregler aus verchromtem Plastik.

> Wobei Kalkablagerungen genauso übel sind wie Rost.

Ja. Und die sind böse, weil die Kristalle wachsen.

Harald K. schrieb:
>> Alle Auszieharmaturen, die ich gesehen habe (und eingebaut) sind auch
>> schwenkbar.
> Das sind sie, aber die Schwenkstelle ist keine potentielle
> Undichtestelle. Das ist kein wasserführendes Drehgelenk.

Richtig, und zum Entkalken kommt die Handbrause in Essig. Zuvor hatte 
ich eine feststehende Schwenkarmatur, die im Gelenk zu sabbern begann.

von Harald K. (kirnbichler)


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Manfred P. schrieb:
> Richtig, und zum Entkalken kommt die Handbrause in Essig.

Statt Essig nimmt man besser Zitronensäure, Amidosulfonsäure oder 
Milchsäure -- die sind nicht so aggressiv wie Essig, greifen weniger 
Metalloberflächen an und stinken nicht so.

von Udo S. (urschmitt)


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Harald K. schrieb:
> nimmt man besser Zitronensäure

Funktioniert nur gut wenn die Lösung warm ist.
Und greift Aluminium massiv an.

von Udo S. (urschmitt)


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Harald K. schrieb:
> Das sind sie, aber die Schwenkstelle ist keine potentielle
> Undichtestelle. Das ist kein wasserführendes Drehgelenk.

Das stimmt, aber bei Auszieharmaturen ist der wunde Punkt der Schlauch.

von Teo D. (teoderix)


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Udo S. schrieb:
> Harald K. schrieb:
>> nimmt man besser Zitronensäure
>
> Funktioniert nur gut wenn die Lösung warm ist.
> Und greift Aluminium massiv an.

Wo hats da Aluminium?

Harald K. schrieb:
> Amidosulfonsäure

Funst super, ist aber eine Umweltsauerei sondergleichen.

"Amidosulfonsäure entsteht aus Acesulfam-K als Abbauprodukt und ist 
ebenfalls persistent und schädlich für Wasserorganismen, mit 
langfristiger Wirkung.[6][7]

6. Umweltbundesamt – Kurzdossier Spurenstoffe von Acesulfam-K, Seite 6, 
Stand Mai 2024, abgerufen am 7. Juli 2024
7. H412 nach Sicherheitsdatenblatt Amidosulfonsäure"
(https://de.wikipedia.org/wiki/Amidosulfons%C3%A4ure)

von Udo S. (urschmitt)


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Teo D. schrieb:
> Wo hats da Aluminium?

Wo immer ein Hersteller mal wieder meint statt Messing oder Edelstahl 
was billigeres verbauen zu können.
Kennst du alle Geräte oder Armaturen die irgendwer irgendwo entkalken 
will?

Meine negativen Erfahrungen:
Kaffeevollautomat von De Longhi, Heizblock aus Alu.
Alte Philips "Cafe-Gourmet" Kaffeemaschine. Heizplatte im Wasserbehälter 
aus Alu.

von Georg M. (g_m)


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von Teo D. (teoderix)


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Udo S. schrieb:
> Meine negativen Erfahrungen:
> Kaffeevollautomat von De Longhi, Heizblock aus Alu.
> Alte Philips "Cafe-Gourmet" Kaffeemaschine. Heizplatte im Wasserbehälter
> aus Alu.

Die werden als Perlator & Co aber nur schlechte Dienste leisten... ;D

Andererseits glaube ich nicht, das es Kaffeemaschinen ohne Alu-Heizblock 
gibt.

von Rahul D. (rahul)


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es gab mal Duschköpfe mit quadratischen Löchern.
Da spritze und sprudelte nichts - zumindest auf dem Messestand.
Vielleicht gibt's sowas auch als Perlator-Ersatz.

von Harald K. (kirnbichler)


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Udo S. schrieb:
> Das stimmt, aber bei Auszieharmaturen ist der wunde Punkt der Schlauch.

Wenn das ein "wunder Punkt" ist ... der kann jahrzehntelang halten. Wenn 
man die Armatur beschissen in eine Blechspüle mit gratigem und zu 
kleinem Loch einbaut, wenn man dafür sorgt, daß der Schlauch beim 
Rausziehen sich an anderem Krempel verhakt, dann kann das die 
Lebensdauer natürlich drastisch verkürzen.

Einen Schlauch kann man recht leicht austauschen.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Harald K. schrieb:
> Manfred P. schrieb:
>> Richtig, und zum Entkalken kommt die Handbrause in Essig.
> Statt Essig nimmt man besser Zitronensäure, Amidosulfonsäure oder
> Milchsäure -- die sind nicht so aggressiv wie Essig, greifen weniger
> Metalloberflächen an und stinken nicht so.

Essig ist seit Jahrzehnten bewährt und an dem Wasserhahnkopf gibt es 
überwiegend verchromtes Plastik anzugreifen. Wenn der Strahlregler 
wirklich mal durch ist, kommt der neu, kostet überschaubar und lebt 
mehrere Jahre.

Udo S. schrieb:
> Teo D. schrieb:
>> Wo hats da Aluminium?
> Wo immer ein Hersteller mal wieder meint statt Messing oder Edelstahl
> was billigeres verbauen zu können.
> Kennst du alle Geräte oder Armaturen die irgendwer irgendwo entkalken
> will?

Hier geht es um Armaturen, nicht Geräte. Nach den Regeln des Deutschen 
Vereins des Gas- und Wasserfaches DVGW hat Alu dort nichts zu suchen.

Teo D. schrieb:
> Andererseits glaube ich nicht, daSS es Kaffeemaschinen ohne Alu-Heizblock
> gibt.

Als Kaffeemaschinen noch simpel aus Heizplatte und Bimetallschalter 
bestanden, kam es oft vor, dass diese nach dem Entkalken undicht waren. 
Ich habe kein Chemiestudium, aber mir scheint, dass schon lange vor der 
Säure der im Wasser enthaltene Kalk diese zerstört hat.

von Andrea B. (stromteam)


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Wollvieh W. schrieb:
> Geht leider nicht, weil Wandauslaß.

Oft ist unter der Rosette eine Schraube zur Einstellung der 
Durchflussmenge.

von Cevlov@pooj.de (Gast)


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Manfred P. schrieb:
> Als Kaffeemaschinen noch simpel aus Heizplatte und Bimetallschalter
> bestanden, kam es oft vor, dass diese nach dem Entkalken undicht waren.
> Ich habe kein Chemiestudium, aber mir scheint, dass schon lange vor der
> Säure der im Wasser enthaltene Kalk diese zerstört hat.

Entkalken gehört zur geforderten Wartung bei hartem Wasser. Deine wurde 
durch Kalk zerstört weil Du nur gewartet, aber nicht richtig gewartet 
hast.

2,5% Essig ist da OK, ergo 5%-igen Haushaltsessig 1:1 mit H2O halbieren.

Essenz gibts mit 10% und 25% - beides zu aggressiv, dann 1:4 bzw. 1:10.

Nur Pumpenmaschinen sind empfindlicher, da nochmals halbieren auf 1,25%.

Und 1/4 - 1/3 h wirken lassen, also Maschine zwischendurch ganz aus.

von Teo D. (teoderix)


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Cevlov@pooj.de schrieb:
> Essenz gibts mit 10% und 25% - beides zu aggressiv, dann 1:4 bzw. 1:10.

Du bekommst auch 60% aus den Chemiehandel, was auch wesentlich 
billiger ist.
Zitronensäure im 5kg Sack, gibt's da auch für'n Appel u. Ei.

von Harald K. (kirnbichler)


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Teo D. schrieb:
> Andererseits glaube ich nicht, das es Kaffeemaschinen ohne Alu-Heizblock
> gibt.

Bessere Kaffeemaschinen haben eine Brühgruppe aus Messing.

In Lorkebereitern findet man so etwas nicht, das wären Perlen ...

Manfred P. schrieb:
> Essig ist seit Jahrzehnten bewährt

Kernseife und Scheuermilch sind auch seit Jahrzehnten bewährt, und die 
Spülschüssel in der Küche. Warmwasser bereitet man, seit Jahrzehnten 
bewährt, im Kessel auf dem Beistellherd, in dem man Holzabfälle und Opas 
Socken verfeuern kann.

von Uwe (neuexxer)


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> Warmwasser bereitet man, seit Jahrzehnten
> bewährt, im Kessel auf dem Beistellherd,
> in dem man Holzabfälle
> und Opas Socken verfeuern kann.

Und womöglich auch

/wie aktuell von Jugendorganisationen von Mainstream-Vereinen
u.a. angedacht.../

den Opa höchstselbst - selbst als zwangsrekruierter Organspender
taugt er ja nicht mehr viel ...

SCNR

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