Angestoßen durch den Artikel wollte ich mal nach dem Platzbedarf für 702 Pfandflaschen fragen. https://www.hna.de/verbraucher/penny-kunde-bekommt-fuer-pfandbon-rekord-mit-702-flaschen-viel-gegenwind-haette-dir-hausverbot-94050288.html Zum Beispiel diese Gartenabfalltaschen haben zusammen 300l+160l also in der Summe 460l. https://www.norma24.de/de/p/gartenabfalltasche-2er-set-gruen-1183612 Wenn das viele 0,5l Flaschen gewesen wären, gingen diese locker in beide Behälter. Wenn da noch einige 1l, 1,25l 1,5l und 2l dabei wären, dann wird das schon mehr. Läßt man etwas Luft aus den großen Flaschen, bekommt man wieder mehr in die Behälter. Die beiden Säcke sollten auch in einen SUV-passen. Auf die Hinterbank des Polo ein paar Müllsäcke mit Pfandflaschen sollte auch gehen. Vier Autoreifen je 120lx4 =480 gehen ja auch auf die Rückbank im Polo. https://www.ikea.com/de/de/p/frakta-tasche-gross-blau-17228340/ 55x37x35cm: 71 Liter, also 5-10 solcher Taschen reichen auch dafür aus. Pro Tag verlassen einen Discounter rund 400-1000 solcher Plastikflaschen. Im Einzugsgebiet einer Schule ist es häufig das doppelte. Die tägliche Rückgabemenge müßte daher ähnlich sein. Passen die Abschätzungen des Platzbedarfs so ungefähr?
Dieter D. schrieb: > Passen die Abschätzungen des Platzbedarfs so ungefähr? Die Abgabe von Pfandflaschen gehört heute mittlerweile zum Alltag, das macht jeder und ist absolut selbstverständlich. Aber auch wenn die 700 Flaschen in den Kofferraum passen würden, dann würde ich die Abgabe trotzdem auf zwei oder drei Fahrten aufteilen, damit ich von den anderen Kunden, die hinter mir am Pfandautomaten stehen und warten bis sie dran sind, nicht schief angeguckt werde! Pro Tag einen Einkaufswagen voll mit Pfandflaschen abgeben, sollte noch keinen Ärger bereiten!
Marcel V. schrieb: > nicht schief angeguckt werde! Bei unserem Penny Markt kam es wegen zwei großen blauen Säcken schon mal zu einer kleinen Schlägerei. Seit dem werden Leute mit so großen Mengen sofort hinaus geworfen.
So funktioniert der Pfandautomat: https://www.youtube.com/watch?v=3E7VD0_Baqs Den sollte man also nicht permanent überlasten.
Marcel V. schrieb: > damit ich von den anderen Kunden, die hinter mir am Pfandautomaten stehen > und warten bis sie dran sind, nicht schief angeguckt werde! Wobei das vorwiegend eine Erziehungssache ist. Bei uns kommen öfters mal Leute mit einem großen Sack. Dieser machen in der Regel eine Pause, lassen sich einen Pfandbon ausdrucken um andere Leute dazwischen vorzulassen. Weil der Kunde es ähnlich machte, war auch alles auf mehrere Pfandzettel verteilt. Je nach Geschwindigkeit braucht der Automat 3 bis 5 Sekunden je Flasche oder Dose. Dein Bild erinnert mich daran, dass ich die Dosen von 0,25 bis 0,33l vergessen hatte, weil damit wäre das Volumen noch geringer und es wäre sogar alles in einen Laubsack zu transportieren möglich. Marcel V. schrieb: > einen Einkaufswagen voll mit Pfandflaschen abgeben In dem Falle wäre ein Gemisch von 700 Stück Pfandgut aus Dosen und 0,33..0,5l Flaschen übrigens ein gehäufter großer Einkaufswagen 160l beim Diskounter.
Stefan R. schrieb: > So funktioniert der Pfandautomat: Ach, nein https://www.youtube.com/watch?v=rJ6OWRyTqAE
Dieter D. schrieb: > 0,33..0,5l Flaschen übrigens ein gehäufter großer Einkaufswagen 160l > beim Diskounter. Bei manchen Veranstaltungen hatten die Sammler 2 große blaue Säcke am Fahrradlenker. Das trägt natürlich zur "Vermögensbildung" bei.
Dieter D. schrieb: > wollte ich mal nach dem Platzbedarf für 702 Pfandflaschen fragen. Wenn Du selbst irgendwo in der Realität leben würdest, wüsstest Du, wie nach der Abgabe am Automaten mit Einwegpfandflaschen verfahren wird. Im S-Bahn-Zimmer des Paulanergartens gibt es natürlich weder Einweg- noch andere Pfandflaschen, da sitzen nur Flaschen (ohne Präfix) herum.
Harald K. schrieb: > Wenn Du selbst irgendwo in der Realität leben würdest, Unnötige Polemik, die nicht sein müsste, > wüsstest Du, wie > nach der Abgabe am Automaten mit Einwegpfandflaschen verfahren wird. Unterschiedlich, in meinem Wohnort gibt es einen Markt mit einen Automaten, bei dem die Einwegplastikflaschen nicht plattgedrückt werden, sondern erst mal durch den Automaten wandern und in einen Behälter fallen. Was die anschließend damit machen ist mir nicht bekannt.
Tim 🔆 schrieb: > Unnötige Polemik, die nicht sein müsste, Noch weniger müsste Dieters permanentes Geschwurbel sein. Ließe er das bleiben, wäre keine "Polemik" erforderlich.
Harald K. schrieb: > Ich habe das schamlos bei unserem genialen Hinz geklaut Ich habe es schon so oft gelesen, aber der Ursprung ist mir entgangen. Ich schätze Herrn Hinz' Beiträge ja auch sehr, wüßte halt nur gerne den Hintergrund.
Da wirst Du Hinz fragen müssen; ich halte das für eine Aufbewahrungsvorrichtung für Extremschwurbler. Weitere Details muss sich die Vorstellungskraft ausmalen.
Gunnar F. schrieb: > Ich habe es schon so oft gelesen, aber der Ursprung ist mir entgangen. Mit dem S-Bahn Zimmer sind vermutlich die Aufenthaltsräume in den S-Bahnhöfen gemeint, die jetzt neuerdings mit Duschen und Betten ausgestattet sind und für Bequemlichkeit und Gemütlichkeit sorgen, gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit. Es fehlt eigentlich nur noch Kaffee und Gebäck! 🍪🍩🥧☕
Einige S-Bahn Zimmer sind regelrechte architektonische Meisterwerke geworden! Alleine schon wegen der Lichtgestaltung und den pflanzlichen Accessoires. Dadurch wird das Zimmer noch zusätzlich mit grünen Akzenten dezent untermalt.
Marcel V. schrieb: > Die Abgabe von Pfandflaschen gehört heute mittlerweile zum Alltag, das > macht jeder und ist absolut selbstverständlich. Früher hatte man eine Spardose (aks Socke) für schlechte Zeiten. Heute horten Leute Pfandgut.
Dieter D. schrieb: > In dem Falle wäre ein Gemisch von 700 Stück Pfandgut aus Dosen und > 0,33..0,5l Flaschen übrigens ein gehäufter großer Einkaufswagen 160l > beim Diskounter. ???? Verstand???
BirnKichler S. schrieb: > Verstand??? Das ist doch vollkommen logisch: 700 * 0.3 = 333.33 700 * 0.5 = 350 Und da es ein Gemisch ist, wird die größere der beiden Zahlen durch zwei geteilt und dann leicht aufgerundet. Über den Schwurbeldaumen gepeilt also gut 160. /s An dieser Stelle könnte unsere Fachpers:on:en:de für Verschwörungstheorien vielleicht erkannt haben, daß Einwegpfandflaschen auch zusammengedrückt werden können, sich also ihr Volumen durch Weglassen der enthaltenen Luft deutlich reduzieren lässt. Allerdings: Die Betonung liegt auf könnte. Kühe könnten auch fliegen, wenn sie nur wüssten, wie.
Harald K. schrieb: > daß Einwegpfandflaschen auch zusammengedrückt werden können, sich also > ihr Volumen durch Weglassen der enthaltenen Luft deutlich reduzieren > lässt. Dann lässt sich aber der Barcode vom Pfandflaschenrückgabeautomat nicht mehr eindeutig lesen! Harald K. schrieb: > Kühe könnten auch fliegen, wenn sie nur wüssten, wie. Red Bull verleiht doch Flügel! 🐄
Harald K. schrieb: > An dieser Stelle könnte unsere Fachpers:on:en:de für > Verschwörungstheorien vielleicht erkannt haben, daß Einwegpfandflaschen > auch zusammengedrückt werden können, sich also ihr Volumen durch > Weglassen der enthaltenen Luft deutlich reduzieren lässt. Dann aber leider von den meisten Pfandautomaten nicht mehr angenommen werden. Da könnte sich der Akkukompressor lohnen..
Marcel V. schrieb: > Harald K. schrieb: >> Kühe könnten auch fliegen, wenn sie nur wüssten, wie. > > Red Bull verleiht doch Flügel! Nur gegen Pfand.
Marcel V. schrieb: > Dann lässt sich aber der Barcode vom Pfandflaschenrückgabeautomat nicht > mehr eindeutig lesen! Das zeigt die Praxiferne der "Überlegungen" unseres Fachspezialist:en:den.
Harald K. schrieb: > Das zeigt die Praxiferne der "Überlegungen" unseres > Fachspezialist:en:den. Das zeigt übrigens vor allem Deine Praxisferne. Überlege mal, was Du machst, wenn Du einen großen Beutel voll Plastikflaschen aus der warmen Wohnung holst, im kalten Winter zum Automaten fährst, der Vorraum mit dem Automaten auch nicht warm ist. Oder bist Du der Spezialist, den ich bei München im Vorraum des Geschäftes gesehen habe und darauf wartete, dass Flaschen wieder warm werden um den Automaten zur Annahme zu bewegen? Der Einkaufswagen an der Kante glattgestrichen hat 160l. Mit Berg drauf schaft man 250l. Dann gibt es noch unten eine Ablage, die auch noch schön mit einem gefüllten Sack belegt werden kann. Wenn mit der KI die Suchmaschine nicht so schlecht geworden wäre, würde man noch das Video finden, wo Spaßvögel einen Einkaufswagen maximal mit solchen Flaschen vollgestopft hatten. Das lief vor Jahren viral rum.
Wer will dem Pfandopa da widersprechen? Wo sich SuperDiet auskennt, kennt er sich aus!
Harald K. schrieb: > Ich habe das schamlos bei unserem genialen Hinz geklaut. Da ist gar nichts genial. Das war aus seinem Leben. Er hat das abgeschaut von einen Klassenkameraden mit Behinderung über den man sich lustig machte. Aus seinem Verhalten hier im Forum ist zu entnehmen, dass er dabei sicherlich mitgemacht hat. Also alles in allem eine üble Sache. Auf der OpenIAA auf dem Königsplatz hatte die Stadt München die Fahrzeugesitzgruppen schön aufgebaut gehabt. Da war eine Familie mit drei Kindern und eines war eben in der autistischen Richtung behindert. Das war von dort kaum noch wegzubringen gewesen. Zumindest habe ich das gemerkt und die anderen Besucher hinter uns beeinflusst, dass diese keinen Druck ausüben, weil die auch dort mal Probesitzen wollte. Die Eltern haben mir danach von sich aus gesagt, warum das Zimmer so einen Einfluss auf das Kind habe.
Dieter D. schrieb: > Der Einkaufswagen an der Kante glattgestrichen hat 160l. Mit Berg drauf > schaft man 250l. Die Flaschen haben aber ein NETTOVOLUMEN von mindestens 330 Litern. Das Bruttovolumen ist viel höher, auch wenn die Flaschen in Deinem ungeheizten S-Bahn-Zimmer stark abkühlen. Dazu kommt, daß man diese Flaschen nicht in idealer Packungsdichte lagern oder transportieren kann. Dein letzter Erguss ist eher schäbig.
Wie schon gesagt, ist das alles eine Frage der Erziehung. Wenn ich daher kommen würde wie hier gewisse Personen und belvere, da wäre schon wieder so ein Arschloch, dass den Automaten blockiert, dann wird er weitermachen bis er fertig ist. Wenn ich aber daher komme mit meinen 5-10 Behältern in der Tüte und freundlich sage, ohje da habe ich heute wohl etwas Pech, habe ich in der Regel die Erfahrung gemacht, dass dieser sagte, nach der Tüte mache ich einen Zwischenbeleg und ich könne dazwischen meine paar Flaschen in den Automaten stecken. Wie genannt, entstehen viele Problem erst mangels Erziehung und Benehmen. Der Thread 581720 zu den Altmodischen Ratschlägen, also Manieren, befolgt, würde sowas gar nicht entstehen: Nemopuk schrieb: > Bei unserem Penny Markt kam es wegen zwei großen blauen Säcken schon mal > zu einer kleinen Schlägerei. Seit dem werden Leute mit so großen Mengen > sofort hinaus geworfen.
Harald K. schrieb: > Dein letzter Erguss ist eher schäbig. Der bei seinem schlechten Betragen erwischte Hund bellt.
War das der Grund für deine Frage Dieter? https://debeste.de/553936/Durchbruch-im-Rentenstreit-Merz-und-Junge-Union-einigen Arno
Mein Rückgaberekord waren 5 gelbe Säcke voll und das waren um die 50€ also 200 Flaschen bzw. Dosen. Darunter max. 10% Dosen 0.33L, meist Flaschen mit 1.5L.
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Bearbeitet durch User
Beitrag "Re: Platzbedarf von 700 Pfandflaschen?" Was ist denn mit Dir passiert? Das ist ja (vom seltsamen Wort "belvere" abgesehen) etwas, dem man tatsächlich zustimmen kann. Bist Du auf der Maustaste ausgerutscht?
Arno H. schrieb: > War das der Grund für deine Frage Dieter? Sicherlich nicht. Schließlich geht es in dem Thread nicht um politisches sondern um die Mengen und indirekt natürlich um das räumliche Vorstellungsvermögen von Volumen. Während Ihr hier Euch sinnlos herumärgert, habe ich mein Säckchen mit Flaschenpfand zum Netto getragen. Dort herumstehende Pfand-Flaschen gingen danach zum Edeka. Wenn ich gefundene Flaschen zum anderen Markt bringen, dann geht der Betrag an die Tafel. Für einen Automaten gibt es einen Zettelkasten und der andere Automat hat dafür eine Touchfeldtaste.
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Bearbeitet durch User
Bei den Herstellern steht zum Beispiel, dass Supermärkte Einkaufswagen mit einem Fassungsvermögen von 150–240 Litern benötigen würden.
Dieter D. schrieb: > habe ich mein Säckchen mit Flaschenpfand zum Netto getragen. Dort > herumstehende Pfand-Flaschen gingen danach zum Edeka. Wenn ich gefundene > Flaschen usw. usw. ich sags doch: Pfandopa, der "hier" auf SuperDiet macht.
Heinrich K. schrieb: > usw. usw. ich sags doch: ... Tja, eigentlich wolltest Du nur sagen, warum fällt mir sowas nicht ein.
Einen sinnfreien Bericht eines unbekannten Online Magazins über irgendeinen uninteressanten Tratsch auf irgendeiner random Social Media Plattform off-topic in einem Forum zu posten, sowas fällt nur Dir ein.
Und? Hab ich auch ne Zeit lang gemacht. Täglich 2-3 Eur für Brot und Tomatenmark. Er spendet es, scheint es also nicht so nötig zu haben.
Harald K. schrieb: > (vom seltsamen Wort "belvere" abgesehen) Das ist Süddeutsch belfern, blöken, bölken, keifen...
Harald K. schrieb: > An dieser Stelle könnte unsere Fachpers:on:en:de für > Verschwörungstheorien vielleicht erkannt haben, Abgesehen davon, dass du hier jemanden in die Verbrecherecke stellst ist wohl nicht ganz klar was "Verschwörung" und "Theorie" verbindet? Nix. Ersteres hat üblicherweise ein klares Ziel vor Augen, die Theorie dagegen ein vorliegendes ungelöstes Problem, wie z.B. wie ist Leben auf der Erde entstanden? Dieter D. schrieb: > Schließlich geht es in dem Thread nicht um politisches > sondern um die Mengen und indirekt natürlich um das räumliche > Vorstellungsvermögen von Volumen. Oh, was mit Mengenlehre? Toll übrigens, wenn die Leute mit den Abfallsäcken voll Flaschen zur Hälfte Unpassende dabeihaben, und dann mit denen mindestens 10 mal probieren, ob die nicht doch irgendwie gehen. Ich bin da eher auf der Seite, wie schnell kann man x Flaschen einscannen? Beim Sperrmüll soll man ja auch Kubikmeter angeben. Das finde ich aber eher schwierig, genau hinzubekommen.
Dieter D. schrieb: > Tja, eigentlich wolltest Du nur sagen, warum fällt mir sowas nicht ein. Jajaja, statt Selbständigkeit Pfandflaschen sammeln gehen. Fällt mir im Traum nicht ein!😆😆😆
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