Hallo zusammen, folgende Frage beschäftigt mich: Ich möchte einen Brennofen mit 3,6kW und ab Werk montiertem Schukostecker in Betrieb nehmen. Bisher war eine Waschmaschine angeschlossen, die Steckdose hat jetzt schon braune Schmorstellen und sollte wohl raus. Ein bisschen mache ich mir Sorgen, dass der Ofen mit 16A und mehrstündigen Betrieb zuviel für die Dose ist. Der Ofen kommt in den 4. Stock und ich möchte keinen Brand riskieren. Was würdet ihr mir empfehlen? Alex
Alexander schrieb: > Was würdet ihr mir empfehlen? Steckdose raus und Festanschluss rein. Oder Stecker/Dose gegen CEE austauschen.
Alexander schrieb: > Der Ofen kommt in den 4. Stock und ich möchte keinen Brand riskieren. Klingt nach Wohnung im Mehrfamilienhaus. Ist so ein Ofen überhaupt in dieser Umgebung zulässig? Auf jeden Fall würde ich da eher eine 3x2,5 Zuleitung und eine CEE Dose wählen. Und nie unbeaufsichtigt laufen lassen.
Ralf X. schrieb: > Oder Stecker/Dose gegen CEE austauschen. CEE blau wäre dafür tatsächlich keine schlechte Idee
Udo S. schrieb: > Alexander schrieb: >> Der Ofen kommt in den 4. Stock und ich möchte keinen Brand riskieren. > > Klingt nach Wohnung im Mehrfamilienhaus. > Ist so ein Ofen überhaupt in dieser Umgebung zulässig? > > Auf jeden Fall würde ich da eher eine 3x2,5 Zuleitung und eine CEE Dose > wählen. Und nie unbeaufsichtigt laufen lassen. Ja, es ist eine Wohnung im Mehrfamilienehaus. Der Brennofen, ST 52 H von Pyrotec, steht im Bad, ob das zulässig ist, weiß ich nicht, vermutlich schon, aber das mit den 16A über Schukostecker finde ich gewagt. Ich lasse Dose und Stecker durch CEE ersetzen, dann soll der Elektriker schauen ob die 3x1,5mm² reichen. Danke erstmal Alex
Das hat sich jetzt überschnitten mit meiner Antwort. Der Verteiler ist im 3. Stock, die Leitung in den 4. hat 1.5mm². Also wäre eine schicke 3x2.5mm²-Aufputzleitung zu empfehlen?
Alexander schrieb: > Was würdet ihr mir empfehlen? Ralf X. schrieb: > Steckdose raus und Festanschluss rein. > Oder Stecker/Dose gegen CEE austauschen. Genau das. Schuko 16A sind nicht für Dauerbetrieb gedacht, CEE schon. Udo S. schrieb: > eine 3x2,5 Zuleitung Bla Bla FUD. Alexander schrieb: > ob das zulässig ist, weiß ich nicht Natürlich. Udo ist einfach nur ein typisch deutscher Bedenkenträger.
Alexander schrieb: > Also wäre eine schicke 3x2.5mm²-Aufputzleitung zu empfehlen? Auf jeden Fall. Ist doch jetzt schon zu viel Strom.
Michael B. schrieb: > Udo S. schrieb: >> eine 3x2,5 Zuleitung > > Bla Bla FUD. > > Alexander schrieb: >> ob das zulässig ist, weiß ich nicht > > Natürlich. Udo ist einfach nur ein typisch deutscher Bedenkenträger. Danke, du bist hier mal wieder der Dummschwätzer, obwohl du sonst immer gerne klarstellst, dass nur der eingetragene Elektriker jegliche Erweiterung machen darf. Ob eine 3x1,5mm Zuleitung zulässig ist hängt von der Schleifenimpedanz und der Verlegeart ab. Und das weißt du genau so gut wie ich. Aber der gesunde Menschenverstand sagt einem, dass man bei einem Dauerverbraucher wie einem Brennofen eher den größeren Querschnitt nimmt. Denn dieser Ofen zieht über Stunden eine hohe Leistung, im Gegensatz zu z.B. einer WaMa, die vielleicht mal 20-30min 2kW zum Aufheizen braucht.
Udo S. schrieb: > Ob eine 3x1,5mm Zuleitung zulässig ist hängt von der Schleifenimpedanz > und der Verlegeart ab. Und das weißt du genau so gut wie ich. Natürlich. Und der Elektriker der die Schuko-Steckdose mit 16A abgesichert hat wird das erst recht wissen und richtig gemacht haben, dein Dummschwatz ist also genau das: Dummschwätzerei. Udo S. schrieb: > Aber der gesunde Menschenverstand sagt einem Wenn er gesund wäre: die Leitung reicht, für kurz wie für Dauerbelastung. Dein Verstand ist halt nicht gesund
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Michael B. schrieb: > Schuko 16A sind nicht für Dauerbetrieb gedacht Interessant wie hier immer wieder Müll verteidigt wird. Natürlich muß eine Schuko 24/7 16A aushalten. Hält sie das nicht hätte sie gar nicht erst verkauft werden dürfen. Traurig das sich die Kunden mit einem "Die haben sie überlastet" abspeisen lassen. Die richtige Antwort wäre "Entschuldigung, ich habe billig Müll eingebaut"
Achim H. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Schuko 16A sind nicht für Dauerbetrieb gedacht > > Interessant wie hier immer wieder Müll verteidigt wird. Natürlich muß > eine Schuko 24/7 16A aushalten. Hält sie das nicht hätte sie gar nicht > erst verkauft werden dürfen. Traurig das sich die Kunden mit einem "Die > haben sie überlastet" abspeisen lassen. Die richtige Antwort wäre > "Entschuldigung, ich habe billig Müll eingebaut" Daß Schukos nicht dauernd 16A aushalten ist aber schon seit vielen Jahren ein Fakt? Der Angabe "16A" liegt ein intermittierender Betrieb zu Grunde. Das wissen alle E-Autofahrer die es mal versucht haben. Und selbst der TE beschreibt es von der vorhandenen Dose. Und extra dafür gibt es sogar "echte" 16A Steckdosen wie die "GreenUp" von Legrand.
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Achim H. schrieb: > Natürlich muß > eine Schuko 24/7 16A aushalten. Hält sie das nicht hätte sie gar nicht > erst verkauft werden dürfen. Jain. Unter Laborbedingungen hält sie vielleicht dauerhaft 16A aus, im Feld sieht das aber anders aus. https://www.elektropraktiker.de/nachrichten/nachricht/dauerbelastung-von-schuko-steckdosen?p=all
Wenn auf der Dose 16A drauf steht, dann sollte sie das aushalten, auch dauerhaft. Zumindest in normalen, nicht zu warmen Umgebungen.
Frank O. schrieb: > Wenn auf der Dose 16A drauf steht, dann sollte sie das aushalten, > auch dauerhaft. Zumindest in normalen, nicht zu warmen Umgebungen. Ist aber nicht so. Jedoch das Zuleitungskabel (nach ABB Leitungsberechnung, mittlerer Jahresumgebungstemperatur und Verlegeart) hält es aus, hat aber dann eine Lebenserwartung von 20 Jahren. Nutzt man es nur 50% der Zeit halt 40 Jahre. Daher halten Hausinstallationen praktisch ewig. Industrieinstallationen mit Dauerstrom nicht unbedingt.
Michael B. schrieb: > Ist aber nicht so. Ich weiß. Aber die Dauer wird unter Laborbedingungen getestet. Achim H. schrieb: > Interessant wie hier immer wieder Müll verteidigt wird. Natürlich muß > eine Schuko 24/7 16A aushalten. Hält sie das nicht hätte sie gar nicht > erst verkauft werden dürfen. Traurig das sich die Kunden mit einem "Die > haben sie überlastet" abspeisen lassen. Die richtige Antwort wäre > "Entschuldigung, ich habe billig Müll eingebaut" Und ich finde Achim hat völlig recht damit. Wenn ein relativer Laie das nicht für sich berechnen kann, dann ist es das Eine, aber ein Elektiker kann es vor Ort auch nicht und sollte es auch nicht müssen. Daher wäre es schon wichtig, dass eine Dauerbelastbarkeit unter 20°C zwingend angegeben werden muss. Jeder will sich heute rausreden und niemand mehr Verantwortung übernehmen. Aber wie auch immer, da fließt sowieso mehr als 16A.
Frank O. schrieb: > Aber wie auch immer, da fließt sowieso mehr als 16A. Aber vermutlich nicht mit 100% ED, weil ja der Brennofen nicht auf Teufelkommraus heizen wird.
Klingt nach viel Aufwand, Kabel ziehen etc. eventuell kannst du auch an den Herdanschluss ran, der ist üblicherweise recht kräftig ausgelegt.
Frank O. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Aber vermutlich nicht mit 100% ED, > Trotzdem zu viel. Du gehst davon aus, dass da ein Trafo o.ä. mit Induktivität in so einem Ofen sitzt, was die Phase um 45° verdreht, aber dennoch 16 kW Wirkleistung zieht? Quelle?
Ralf X. schrieb: > Du gehst davon aus, dass da ein Trafo o.ä. mit Induktivität Alles was mit Wärme an der Steckdose zu tun hat, ist ziemlich sicher eine rein ohmsche Last.
Matthias S. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Du gehst davon aus, dass da ein Trafo o.ä. mit Induktivität > > Alles was mit Wärme an der Steckdose zu tun hat, ist ziemlich sicher > eine rein ohmsche Last. Natürlich. Lediglich Frank O. scheint da eine absurde Fehlinformation zu haben.
Ralf X. schrieb: > Lediglich Frank O. scheint da eine absurde Fehlinformation zu haben. Oh ja, mein Fehler. Sorry!
NOCHMAL ZUM MITSCHREIBEN: Geregelt ist das in der Produktnorm IEC 60884-1. Diese Norm definiert die Anforderungen und Prüfung von Schuko-Steckdosen. Dort ist definiert, dass Steckdosen ihren Nennstrom von 16A für eine Stunde ohne Überhitzung aushalten müssen. Ist das jetzt allen klar? Was nach der Stunde mit der Steckdose passieren WÜRDE ist für die Zulassung/Beschriftung etc. nicht relevant!
Matthias S. schrieb: > Aber vermutlich nicht mit 100% ED, weil ja der Brennofen nicht auf > Teufelkommraus heizen wird. Vor allem würde bei 3.6kW Dauerheizleistung das Bad zur Sauna werden. Da müsste schon das Fenster offen bleiben. Schukodosen verkokeln, wenn die Kontakte oxidiert sind. Das passiert in Feuchträumen leider schnell. Ich würde für einen Test mal regelmäßig die Temperatur des Steckers und der Dose kontrollieren. Durch Handauflegen merkt man bereits, ob da was zu heiß wird.
Hallo Leute, also ganz ehrlich: ich bin im allgemeinen zwar auf Sicherheit bedacht, aber würde mich nicht als Angsthasen bezeichnen. Jedenfalls wäre ich so gar nicht begeistert, wenn mein Hausnachbar einen solchen Brennofen in seiner Wohnung betreiben würde. Aus meiner Sicht gibt es da erhebliche Brandgefahr und anderes. Warum sollen die Nachbarn akzeptieren, dass jemand sie dadurch einer Gefahr aussetzt? Ich jedenfalls finde das echt eine blöde Idee, auch wenn ich jetzt --- bekomme. Ja, ich weiß, der Herd/Backofen ist auch gefährlich. Aber so ein Brennofen ist nochmal eine andere Baustelle, und ganz sicher nicht dafür entworfen, in einer Wohnung betrieben zu werden. Sowas gehört in eine Werkstatt! <kopfschüttel> und <SCNR> ciao Marci
Marci W. schrieb: > Jedenfalls wäre ich so > gar nicht begeistert, wenn mein Hausnachbar einen solchen Brennofen in > seiner Wohnung betreiben würde. Aus meiner Sicht gibt es da erhebliche > Brandgefahr und anderes. Warum sollen die Nachbarn akzeptieren, dass > jemand sie dadurch einer Gefahr aussetzt? Ich kenne sogar Leute mit Gasofen/Herd in der Küche und echten Kerzen zu Weihnachten. Oder andere sogar mit LiIon-Zellen in der Wohnung/Haus! :-)
Ralf X. schrieb: > Gasofen/Herd in der Küche und echten Kerzen Ja, und beide sind häufig Ursache von Bränden. OK, auch Elektroherde. Die Leute legen oft Zeug auf den Herd, dann schaltet der Hund die Platte ein. Oder die Leute vergessen den Topf mit Öl auf dem Herd. Küchenbrände, die durch unvorsichtigen Umgang mit dem Herd entstehen, sind prozentual gesehen recht häufig. ciao Marci
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Frank O. schrieb: > Trotzdem zu viel. Leistungsfaktor 0.7 bei einem Ofen ? Du weisst nicht, was du berechnest. Marci W. schrieb: > Jedenfalls wäre ich so gar nicht begeistert, wenn mein Hausnachbar > einen solchen Brennofen in seiner Wohnung betreiben würde Um so weniger Ahnung die Leute haben, um so mehr geht ihnen der Arsch auf Grundeis. Hier läuft jeden Monat so ein Ofen mit 1200 GradC innen. Was soll da sein, der glüht aussen nicht, man kann ihn fast anfassen.
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Hallo, ich habe in der Garage einen Muffelofen mit 3,2 kW oder 3,6 kW und originalem Schuko Stecker stehen. Die Zuleitung wird beim Betrieb ordentlich warm und zwar vom Stecker aus. Da will ich auch schon lange einen CEE dranbauen, weil mit das nicht so geheuer ist, die Übergangswiderstände werden ja von mal zu mal auch nicht geringer. Aktuell nutze ich beim Betrieb auch ein 2,5qmm 3P Verlängerungskabel mit Adapter auf Schuko und dabei eine richtig gute Gummikupplung. Zudem liegt die Leitung dann aufm Betonboden, wo nicht direkt brennbare Gegenstände in der Nähe sind. Ich halte es für utopisch die ganze Zeit den Ofen zu hüten. Ich wäre mir nicht so sicher was passiert, wenn auf die Steckverbindung ein Handtuch fällt. Grüße
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Michael B. schrieb: > Um so weniger Ahnung die Leute haben, um so mehr geht ihnen der Arsch > auf Grundeis. Sehe ich komplett anders: der Unbedarfte kennt die Gefahren doch gar nicht! Und was soll man da für ne Ahnung haben: eine Blechtonne, isoliert und innen vermutlich mit Schamott ausgekleidet, wird innen rotglühend heiß und hat nen Klappdeckel. Ich habe mir natürlich die Dinger angeschaut, erst dann kamen mir ja die Bedenken. ;-) ciao Marci
Thomas R. schrieb: > dass Steckdosen ihren Nennstrom von 16A für eine Stunde ohne Überhitzung Dem liegt vielleicht das Wissen um die thermische Zeitkonstante zu Grunde? Irgendwann muss ein Test ja mal zu Ende sein, sonst wäre es erst nach beliebig langer Testdauer möglich, einen kontinuierlichen Nennstrom/ eine Dauerbelastbarkeit/ eine Dauerspannungsfestigkeit/... anzugeben. Soll man die erwarteten 20 Jahre lang testen, bevor man ein NYM auf den Markt bringt? Soll Analog Devices seine iCoupler 50 Jahre lang testen? Ok, manche Firmen (Crowdstrike...) sollten tatsächlich 50 Jahre lang testen müssen bevor sie etwas auf den Markt bringen dürfen.
Alexander schrieb: > Der Ofen kommt in den 4. Stock und ich möchte keinen Brand riskieren. Alexander schrieb: > Der Brennofen, ST 52 H von Pyrotec, steht im Bad, Im Bad kann man doch ganz gut mit der Duschbrause löschen, wenn der Schlauch nicht zu kurz ist. Vor Betreten des Raumes lediglich Atemschutz aufziehen. Dann klappt das schon. Einen schnell griffbereiten Feuerlöscher halte ich sowieso für zusätzliche Grundausstattung. mfg
Thomas R. schrieb: > Dort ist definiert, dass Steckdosen ihren Nennstrom von 16A für eine > Stunde ohne Überhitzung aushalten müssen. Und du meinst, eine Steckdose ist nach einer Stunde thermisch noch nicht im stationären Zustand und würde sich bei längerem Betrieb weiter erwärmen? Da ist wohl primär eine Frage der Einbausituation und nicht der Steckdose.
Alexander schrieb: > Was würdet ihr mir empfehlen? ???????? Lass die Finger davon! Lass den Elektriker deines Vertrauens den "Brennofen" anschließen!
Michael B. schrieb: > Hier läuft jeden Monat so ein Ofen mit 1200 GradC innen. Was soll da > sein, der glüht aussen nicht, man kann ihn fast anfassen. Dann zieht er aber nicht kontinuierlich den max. Strom. Kontinuierlich 3600W zieht der Ofen nur, wenn er diese Leistung auch wieder an seine Umgebung abgeben kann! ...und das wird den Raum erheblich aufheizen.
Schorsch M. schrieb: > Dann zieht er aber nicht kontinuierlich den max. Strom. > > Kontinuierlich 3600W zieht der Ofen nur, wenn er diese Leistung auch > wieder an seine Umgebung abgeben kann! > > ...und das wird den Raum erheblich aufheizen. Ein "Brennofen" erzeugt Temperaturen deutlich über 1000°C im Inneren. Dazu heizt er erst mal recht lange, bis diese Temperatur erreicht ist. Und bei > 1000K Differenztemperatur zwischen innen und außen geht auch einiges an Energie durch die etwa 10-15cm dicke Isolationsschicht. Insofern glaube ich nicht, dass er nach dem Aufheizen dann nur noch ein paar hundert Watt zum Halten der Temperatur braucht Klar, die Energie gibt er an seine Umgebung ab. Unklar ist im Moment wie lange er braucht um in einen ausgeglichenen Zustand zu kommen, eine halbe Stunde? Zwei Stunden? Und wie lange er dann in diesem Zustand bleibt und wieviel Leistung er da im Schnitt benötigt. Auf jeden Fall dürfte es mehr sein, als eine Waschmaschine bei einem Lauf benötigt, und ich habe schon mehrere Steckdosen/Stecker bei WaMas gewechselt.
Sebastian R. schrieb: > Achim H. schrieb: >> Natürlich muß >> eine Schuko 24/7 16A aushalten. Hält sie das nicht hätte sie gar nicht >> erst verkauft werden dürfen. > > Jain. Unter Laborbedingungen hält sie vielleicht dauerhaft 16A aus nicht mal im Labor halten die Schuko dauerhaft 24/7 16A bewiesenermaßen, zumindest nicht die 2006 Installierten. Alexander schrieb: > soll der Elektriker Alexander schrieb: > Also wäre eine schicke 3x2.5mm²-Aufputzleitung zu empfehlen? ich würde überlegen ob man nicht lieber eine Etage höher eine neue Unterverteilung setzt mit eigenen Sicherungen.
Marci W. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Um so weniger Ahnung die Leute haben, um so mehr geht ihnen der Arsch >> auf Grundeis. > > Sehe ich komplett anders: der Unbedarfte kennt die Gefahren doch gar > nicht! > Und was soll man da für ne Ahnung haben: eine Blechtonne, isoliert und > innen vermutlich mit Schamott ausgekleidet, wird innen rotglühend heiß > und hat nen Klappdeckel. Ich habe mir natürlich die Dinger angeschaut, > erst dann kamen mir ja die Bedenken. ;-) > > ciao > > Marci Diese Bedenken habe ich auch, andererseits steht der Ofen in einem gefliesten, unbenutzen Bad, nix Brennbares darin. Ein Abluftgebläse durch's Fenster, Feuerlöscher und Rauchmelder gibt es auch. Das Gehäuse bleibt außen unter 100°C. Was mir noch eingefallen ist, es wird nicht volle Kanne auf Betriebstemperatur hochgeheizt, sondern getaktet in 4-6 Stunden. Dann wird die Temperatur ca. 15-30min gehalten, dannach geht der Ofen aus. Grüße Alex
Joachim B. schrieb: > ich würde überlegen ob man nicht lieber eine Etage höher eine neue > Unterverteilung setzt mit eigenen Sicherungen. Die nächste Stufe der Empfehlungen ist dann der Bau einer neuen Werkstatt.
Matthias S. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> ich würde überlegen ob man nicht lieber eine Etage höher eine neue >> Unterverteilung setzt mit eigenen Sicherungen. > > Die nächste Stufe der Empfehlungen ist dann der Bau einer neuen > Werkstatt. Industriehalle!
Udo S. schrieb: > Ein "Brennofen" erzeugt Temperaturen deutlich über 1000°C im Inneren. > Dazu heizt er erst mal recht lange, bis diese Temperatur erreicht ist. > Und bei > 1000K Differenztemperatur zwischen innen und außen geht auch > einiges an Energie durch die etwa 10-15cm dicke Isolationsschicht. > Insofern glaube ich nicht, dass er nach dem Aufheizen dann nur noch ein > paar hundert Watt zum Halten der Temperatur braucht Wenn der Ofen außen nur handwarm wird, wie beschrieben, dann zieht er nur die Leistung nach, welche er an die Umgebung abgibt. Von kontinuierlicher max. Leistung kann dann keine Rede mehr sein. Ich glaube auch nicht, dass der Ofen des TOs kontinuierlich seine max. Leistung zieht, solche Öfen gibt es nicht; insofern ist die Frage nach dem Schukostecker rein hypothetisch.
Alexander schrieb: > sondern getaktet in 4-6 Stunden. Getaktet oder in Temperaturrampen. Ist ja auch egal. Fakt ist der Ofen wird über Stunden laufen und dabei ordentlich Strom ziehen, beim Aufheizen auch einige Zeit die vollen 3,6kW. Eine normale Haushaltssteckdose ist in der Realität eigentlich überlastet (siehe die angekokelten Steckdosen und Stecker, die man immer wieder bei 2 - 2,5 kW Verbrauchern findet), die vorhandene 3 x 1,5 mm² Zuleitung war zumindest bei der Erstellung der elektrischen Verkabelung (hoffentlich) zulässig, ist aber bei so einem starken Verbraucher auch an der Grenze. Eine CEE Steckdose ist also auf jeden Fall sehr ratsam, und eine kritische Prüfung der Zuleitung ab der Unterverteilung auf jeden Fall empfehlenswert. Ich würde wenn es meine Wohnung wäre wenn irgend möglich der CEE Steckdose 3 x 2,5 mm² Zuleitung spendieren.
Schorsch M. schrieb: > Von kontinuierlicher max. Leistung kann dann keine Rede mehr sein. Es braucht keine 20h damit Steckdosen, Klemmstellen und Leitungen (zu) warm werden. Eine Stunde reicht da für das Erreichen des thermischen Gleichgewichts. Bei Waschmaschinen reichen da auch schon 20min aufheizen für angekokelte Steckdosen.
Udo S. schrieb: > Eine Stunde reicht da für das Erreichen des thermischen Gleichgewichts. Richtig. Und da eine normgerechte Dose, wie du ja auch selber schreibst, diese eine Stunde ohne Übehitzung überstehen können muß, passiert danach auch nicht mehr viel. Die verkokelten Waschmaschinensteckdosen kommen in den allermeisten Fällen durch fehlerhafte Stecker, die zu warm werden. Oliver
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Alexander schrieb: > Hallo zusammen, > > folgende Frage beschäftigt mich: > Ich möchte einen Brennofen mit 3,6kW und ab Werk montiertem > Schukostecker in Betrieb nehmen. ... > Was würdet ihr mir empfehlen? > > Alex Welchen Brennofen und die Daten dazu bitte.
BirnKichler S. schrieb: > Welchen Brennofen und die Daten dazu bitte. ZU faul oder zu blöd, den Thread zu lesen?
Ralf X. schrieb: > BirnKichler S. schrieb: >> Welchen Brennofen und die Daten dazu bitte. > > ZU faul oder zu blöd, den Thread zu lesen? Ist halt schwierig... Beitrag "Re: 3,6kW-Brennofen anschließen"
Oliver S. schrieb: > Richtig. Und da eine normgerechte Dose, wie du ja auch selber schreibst, > diese eine Stunde ohne Übehitzung überstehen können muß, passiert danach > auch nicht mehr viel. Dann erkläre mal warum 230V BEV Ladeadapter praktisch alle einen Temperatursensor im Stecker haben. Ist doch völlig übertrieben, schließlich gilt: Oliver S. schrieb: > Und da eine normgerechte Dose, wie du ja auch selber schreibst, > diese eine Stunde ohne Übehitzung überstehen können muß übrigens habe ich das nicht geschrieben. Ich habe nur geschrieben, dass das thermische Gleichgewicht nach einer Stunde erreicht ist und dass ich schon ein paar angekokelte Dosen und Stecker ersetzt habe. Und das waren praktisch alles 2 oder 2,2 kW Verbraucher wie Wasch oder Spülmaschinen oder Elektroheizöfen.
BirnKichler S. schrieb: > Alexander schrieb: >> Hallo zusammen, >> >> folgende Frage beschäftigt mich: >> Ich möchte einen Brennofen mit 3,6kW und ab Werk montiertem >> Schukostecker in Betrieb nehmen. > ... >> Was würdet ihr mir empfehlen? >> >> Alex > > Welchen Brennofen und die Daten dazu bitte. Es ist ein ST 52 H von Pyrotec, 230V/16A - Schuko-Version, bis 1300°C. Er wird nicht über 1000°C betrieben, und mittels Thermoelement Ein/Aus-getaktet.
Alexander schrieb: > Er wird nicht über 1000°C betrieben, und mittels Thermoelement > Ein/Aus-getaktet. Also weitab von einer Dauerleistung. Viel Wind im Wasserglas. Lass den Schukostecker dran und alles ist gut.
Alexander schrieb: > Es ist ein ST 52 H von Pyrotec, 230V/16A - Schuko-Version, bis 1300°C. > Er wird nicht über 1000°C betrieben, und mittels Thermoelement > Ein/Aus-getaktet. Wie lange heizt er kontinuierlich wenn er von Kalt auf 1000°C aufheizt?
Udo S. schrieb: > Wie lange heizt er kontinuierlich wenn er von Kalt auf 1000°C aufheizt? Schätze einmal weniger als 60`.
Hi Alexander, darf ich mal, aus reiner Neugier, fragen, was du im Ofen brennen wirst? Da kann man ja schon nette Sachen machen. ciao Marci
Marci W. schrieb: > Hi Alexander, > > darf ich mal, aus reiner Neugier, fragen, was du im Ofen brennen wirst? > Da kann man ja schon nette Sachen machen. > > ciao > > Marci keinen Schnaps!
Oliver S. schrieb: > Die verkokelten Waschmaschinensteckdosen kommen in den allermeisten > Fällen durch fehlerhafte Stecker, die zu warm werden. Das habe ich vor langer Zeit mal beschrieben, Waschmaschine mit Korrosion der Steckerstifte und wurde dafür als Dussel abgestempelt. Seit Erneuerung des Steckers (Industrieware, kein 1€-Popp) wird da nichts mehr unmäßig warm. Aber, wie schon anderweitig erwähnt, ziehen Wasch- und Spülmaschine ihren Strom nicht sonderlich lange und auch nur zwei anstatt 3,6kW! BirnKichler S. schrieb: > keinen Schnaps! Trink' ruhig weiter, Dein Schaden ist nicht mehr umkehrbar.
Cha-woma M. schrieb: > Alexander schrieb: >> Was würdet ihr mir empfehlen? > ???????? > Lass die Finger davon! > Lass den Elektriker deines Vertrauens den "Brennofen" anschließen! An die Schukodose? Einen Festanschluss wird der TO wohl schaffen!
Mani W. schrieb: > Cha-woma M. schrieb: >> Alexander schrieb: >>> Was würdet ihr mir empfehlen? >> ???????? >> Lass die Finger davon! >> Lass den Elektriker deines Vertrauens den "Brennofen" anschließen! > > An die Schukodose? > > Einen Festanschluss wird der TO wohl schaffen! Ohhhh, das Drehfeld...
Anbei mal ein Link zum favorisierten Schmuckstück: https://shop.carl-jaeger.de/gesamtes-sortiment/brennoefen/pyrotec-studio-serie/pyrotec-studio-st-52-h.html Alexander schrieb: > andererseits steht der Ofen in einem > gefliesten, unbenutzen Bad, nix Brennbares darin. Ein Abluftgebläse > durch's Fenster, Feuerlöscher und Rauchmelder gibt es auch. > Das Gehäuse bleibt außen unter 100°C. Daß es sich um ein unbenutztes Bad ohne Vorhänge, Plüschteppiche, Handtücher, Spanplattenmöbel, hölzerne Eingangs-Tür und ohne Plastik-Fläschlilein handelt, konnte man sich zu Beginn nicht vorstellen. Ebenso die Oberflächentemperatur von maximal 100 Grad konnte ein metallener Heizlüfter älterer Bauart leicht überschreiten. Es bleibt also nur noch die Frage übrig, ob die elektrische Installation an allen Klemmstellen und unsichtbar verlegten Kabel die Leistungsanforderung aushalten wird. mfg
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Manfred P. schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Die verkokelten Waschmaschinensteckdosen kommen in den allermeisten >> Fällen durch fehlerhafte Stecker, die zu warm werden. > > Das habe ich vor langer Zeit mal beschrieben, Waschmaschine mit > Korrosion der Steckerstifte und wurde dafür als Dussel abgestempelt. Die Beobachtung kann ich bestätigen, ich hatte das mehrfach. Ursache waren soweit ich das sehen konnte die Vercrimpungen der Kabel in angespritzten Steckern. Die Stecker waren deutlich mehr angeschmort als die Steckdose.
Manfred P. schrieb: > Aber, wie schon anderweitig erwähnt, ziehen > Wasch- und Spülmaschine ihren Strom nicht sonderlich lange und auch nur > zwei anstatt 3,6kW! Eine 90 Grad Wäsche braucht schon mal eine Stunde Heizzeit. Und mein Backofen zieht während der 3 Stunden Pyrolyse auch länger als eine Stunde volle 3,6kW. Oliver
Oliver S. schrieb: > Eine 90 Grad Wäsche braucht schon mal eine Stunde Heizzeit. Waschmaschinen haben i.d.R keine Leistungsaufnahme von 3.6 kW, sondern eher 2.2 kW. Oliver S. schrieb: > Und mein Backofen zieht während der 3 Stunden Pyrolyse auch > länger als eine Stunde volle 3,6kW. Alleinstehende Backöfen werden als Geräte mit Schukosteckern angeschlossen. Auch, wenn sie Pyrolyse machen können. Siehe S. 124 https://media.miele.com/downloads/06/6c/10_C7F128283E4B1FE090B94A893B71066C.pdf und https://media.miele.com/downloads/e-/de/FS_12432450_DED_DE-de-DE.pdf (Da steht "Gesamtanschlusswert 3.6 kW")
Christian S. schrieb: > Anbei mal ein Link zum favorisierten Schmuckstück: > > https://shop.carl-jaeger.de/gesamtes-sortiment/brennoefen/pyrotec-studio-serie/pyrotec-studio-st-52-h.html > ... > Es bleibt also nur noch die Frage übrig, ob die elektrische Installation > an allen Klemmstellen und unsichtbar verlegten Kabel die > Leistungsanforderung aushalten wird. > > mfg Eben, die Qualität der Installation und der knapp bemessene Anschluß sind die unklaren Dinge. Andererseits ist ja während des gesamten Brennvorgangs jemand in der Wohnung, falls es zu den Installationsdosen rauskokelt.
Marci W. schrieb: > Hi Alexander, > > darf ich mal, aus reiner Neugier, fragen, was du im Ofen brennen wirst? > Da kann man ja schon nette Sachen machen. > > ciao > > Marci Hi, leider sind meine kunsthandwerklichen Fähigkeiten eher bergrenzt. Meine Frau töpfert gern und ich finde das Brennen selber spannend. Das bisherige Öfelchen habe ich mit https://github.com/jbruce12000/kiln-controller.git gesteuert. Der neue läuft aber mit einer Bentrup TC-66. Vielleicht steige ich von 3D-gedruckten Gehäuse für meine Raspis, Arduinosachen... auf getöpferte Gehäuse um. Grüße Alex
Harald K. schrieb: > Alleinstehende Backöfen werden als Geräte mit Schukosteckern > angeschlossen. Äh, ja. Um Schukosteckdosen gehts hier doch die ganze Zeit… Oliver
Alexander schrieb: > Ein Abluftgebläse durch's Fenster ... ... erhöht natürlich die vom Ofen verbrauchte elektrische Leistung und damit die Belastung der Zuleitung (einschl. Stecker usw.). Wieviel das ausmacht, darum könnt ihr euch ja gern prügeln.
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Rolf schrieb: > Alexander schrieb: >> Ein Abluftgebläse durch's Fenster ... > > ... erhöht natürlich die vom Ofen verbrauchte elektrische Leistung und > damit die Belastung der Zuleitung (einschl. Stecker usw.). > > Wieviel das ausmacht, darum könnt ihr euch ja gern prügeln. Es geht um ein Badezimmer, nicht um einen Schweinestall.
Oliver S. schrieb: > Äh, ja. Um Schukosteckdosen gehts hier doch die ganze Zeit… Eben. Und wenn Miele einen Backofen mit 3.6 kW Anschlussleistung mit einem Schukostecker ausliefert, dann ist davon auszugehen, daß das kein unglaublicher Pfusch ist. Für nur ein paar Minuten wird so ein Backofen nicht verwendet, insbesondere nicht, wenn die Pyrolysefunktion aktiv ist. Inwiefern mag sich jetzt ein Brennofen mit 3.6 kW Anschlussleistung von einem Backofen mit 3.6 kW Anschlussleistung im Pyrolysebetrieb unterscheiden? Sagt jemand der Schukosteckdose "liebe Steckdose, das ist ein Brennofen, Du musst jetzt verkokeln"?
Hi Alexander, Alexander schrieb: > Gehäuse für meine Raspis, > Arduinosachen... auf getöpferte Gehäuse um. DAS wäre doch mal ne geile Idee für ein Nischenprodukt. Im Ernst, ich könnte mir das für ganz spezielle Anwendungen/Geräte im Designbereich vorstellen. Aber evtl wäre da Keramik/Porzellan besser geeignet (Dünner, in Formen zu gießen und zu formen). Also ich bin gerade ganz begeistert von der Idee... ciao Marci
Rolf schrieb: > erhöht natürlich die vom Ofen verbrauchte elektrische Leistung bei 1000K Temperaturdifferenz zwischen Ofen und Raumtemperatur? Eher vernachlässigbar ;-) ciao Marci
Marci W. schrieb: >> Gehäuse für meine Raspis, >> Arduinosachen... auf getöpferte Gehäuse um. > > DAS wäre doch mal ne geile Idee für ein Nischenprodukt. https://www.dezeen.com/2009/08/11/cearamic-radio-by-studio-lama/
Also unser Pyrolyseofen mit 3,6kW braucht keine Stunde um auf über 500°C zu kommen, danach taktet er nur noch. Also voll im Rahmen der "zugesicherten Eigenschaften" einer jeden Schukosteckdose. Schlimmer ist die oben erwähnte Gebläseheizung in Außenanwendung (im Gewächshaus). Die läuft bei Frost volle Pulle durch, stundenlang. Der eingebaute Thermostat wird nie ansprechen.....
Alexander schrieb: > Vielleicht steige ich von 3D-gedruckten Gehäuse für meine Raspis, > Arduinosachen... auf getöpferte Gehäuse um. Vor der Erfindung von Bakelit war das völlig normal.
Harald K. schrieb: > Und wenn Miele einen Backofen mit 3.6 kW Anschlussleistung mit > einem Schukostecker ausliefert, Beim Schuko-System ist i.d.R. nicht der Stecker, sondern die Dose das Problem. Denn: Der Stecker hat starre Stifte mit 4,8 mm Durchmesser. Daher: Die Gegenkontaktfedern der Dose sind für die Zuverlässigkeit essentiell. Sind diese "ausgeleiert" über die Jahre, so führt der erhöhte Übergangswiderstand zu thermischen Problem. Genauso natürlich nicht ausreichend festgezogene Schrauben (in älteren Ausführungen der Dosen). Ab Werk angespritzte Stecker mit 1,5 qmm Kabeln sollten bei Markengeräten keine Wärmequelle sein. Aber auch hier mag es Ausnahmen bei Billiggeräten geben. Ich rate dem TE auch, hier das Stecksystem auf CEE blau umzustellen, möglichst wie schon genannt in Verbindung mit 2,5 qmm Zuleitung ab Unterverteilung.
Klaus F. schrieb: > Die Gegenkontaktfedern der Dose sind für die Zuverlässigkeit > essentiell. Genau! Darum eine gute neue Steckdose einbauen mit hohen Abzugskräften, trotzdem immer wieder kontrollieren mit der Hand ob der Stecker warm wird...
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Oliver S. schrieb: >> Aber, wie schon anderweitig erwähnt, ziehen >> Wasch- und Spülmaschine ihren Strom nicht sonderlich lange und auch nur >> zwei anstatt 3,6kW! > Eine 90 Grad Wäsche braucht schon mal eine Stunde Heizzeit. Mal meine Rechentabelle befragen, passt - etwa 20 Liter mit 2kW um 80K aufheizen. > Und mein > Backofen zieht während der 3 Stunden Pyrolyse auch länger als eine > Stunde volle 3,6kW. Unkritisch, der hat keinen Stecker. Harald K. schrieb: > Alleinstehende Backöfen werden als Geräte mit Schukosteckern > angeschlossen. > > Auch, wenn sie Pyrolyse machen können. > und > https://media.miele.com/downloads/e-/de/FS_12432450_DED_DE-de-DE.pdf > (Da steht "Gesamtanschlusswert 3.6 kW") Auah, das finde ich äußerst grenzwertig. Harald K. schrieb: > Sagt jemand der Schukosteckdose "liebe Steckdose, das ist ein Brennofen, > Du musst jetzt verkokeln"? Du möchtest ignorieren, dass die Masse aller Schukosteckdosen die vollen 16 Ampere nicht dauerhaft tragen kann?
Auf jeden Fall ist ein Festanschluss oder eine CEE-Dose sicherer als eine Schukodose für so hohe Leistungen...
Manfred P. schrieb: > Du möchtest ignorieren, dass die Masse aller Schukosteckdosen die vollen > 16 Ampere nicht dauerhaft tragen kann? Wer hat das entschieden?
1 | Die SCHUKO-Steckdose S.1/B.3/B.7 in polarweiß, glänzend, ist eine |
2 | hochwertige Unterputzsteckdose. Sie unterstützt eine Nennspannung |
3 | von 230 Volt und einen Nennstrom von 16 Ampere. |
4 | Die Steckdose ist nach IP20 klassifiziert, bietet Schutz gegen |
5 | Fremdkörper und ist leicht zu installieren. Ideal für den Einsatz |
6 | in Wohn- und Geschäftsbereichen. |
https://hager.com/de/katalog/produkt/47438989-steckdose-schuko-s-1-b-x-polarweiss-gl Was mag ein "Nennstrom" sein? Ein nur kurz zu ertragender Strom? Dann aber sollte die "Nennspannung" stutzig machen, denn mit nur 230 Volt ... Hmm.
1 | Das Schukosystem ist für Spannungen von 220 V bis 240 V (Nennspannung: |
2 | 230 V) bei 50 Hz konstruiert worden. Die Stecker, Dosen und Verlängerungs- |
3 | leitungen sind in der Regel für 16 A Strom ausgelegt, was bei 230 V einer |
4 | Leistung von 3.680 W entspricht. |
https://www.elektrofachkraft.de/sicheres-arbeiten/der-schukostecker-und-seine-besonderheiten Sind die denn alle wahnsinnig und haben Pruckelfred nicht gefragt?
Manfred P. schrieb: >> Und mein >> Backofen zieht während der 3 Stunden Pyrolyse auch länger als eine >> Stunde volle 3,6kW. > > Unkritisch, der hat keinen Stecker. Aber selbstverständlich hat der das. Oliver
Oliver S. schrieb: > Aber selbstverständlich hat der das. 3-phasig, N und PE... Ist doch etwas anderes als ein 230VAC Schuko...
Mani W. schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Aber selbstverständlich hat der das. > > 3-phasig, N und PE... > > Ist doch etwas anderes als ein 230VAC Schuko... Und ein Backofen ist kein Herd.
Beitrag #7971883 wurde vom Autor gelöscht.
Nur mal zur Info was so an eine Scjuko an last ran darf bzw. ran sollte! DIN VDE 0620-1 → Schuko-Steckdosen sind für 16 A Bemessungsstrom ausgelegt. DIN VDE 0100-551 → Für Dauerlasten wird empfohlen, nicht mehr als 10 A zu ziehen
Mani W. schrieb: > 3-phasig, N und PE... Ein Backofen? Nee. Zwar wird der, wenn der als Bestandteil eines "Herdes" (d.h. der Kombination aus Kochfeld und Backofen) dient, dreiphasig angeschlossen, aber er selbst hängt nur an einer Phase, währenddem die beiden anderen nur vom Kochfeld genutzt werden. Diese Kombination ist gebräuchlich, wenn man es schick findet, den Backofen in Knöchelhöhe zu betreiben. Da freut sich die 50er-Jahre-Hausfrau. Am besten noch mit gusseisernen Kochplatten auf dem Kochfeld, da kann man so schön sparsam kochen, indem man die Nachhitze nutzt ... Und wenn man den Backofen vom Kochfeld trennt, um ihn in vernünftiger Höhe betreiben zu können, dann wird er natürlich nur einphasig angeschlossen (was ja inhaltlich auch gar nichts ändert), und das passiert mit einem werksseitig angeschlossenen Kabel mit Schukostecker. Das hat man schon vor 30 Jahren so gehandhabt. Cha-woma M. schrieb: > DIN VDE 0100-551 → Für Dauerlasten wird empfohlen, nicht mehr als 10 A > zu ziehen Wird empfohlen. Und der Grund wird der sein, daß --anders als beim Backofen-- der Zustand der Steckdose durch Abnutzung unklar sein kann. Haushaltssteckdosen sollen für 5000 Steckzyklen ausgelegt sein; nun betrachte man mal eine 1972 in einer Küche installierte Steckdose, in die mehrfach täglich der Toaster, das Küchenradio und das Handrührgerät gesteckt werden. Wie mag so eine Steckdose nach über 50 Jahren aussehen? Eben. Die Steckdose, an der ein Backofen angeschlossen wird, bekommt in Jahrzehnten des Gebrauchs nur eine kleine Handvoll von Steckzyklen ab. Dazu kommt, daß bei "irgendeiner" Steckdose natürlich auch nicht klar ist, welche anderern Steckdosen und angeschlossenen Verbraucher am gleichen Stromkreis hängen; bei der Steckdose für einen Backofen hat ein verantwortungsvoller Küchenbauer/-Planer einen eigenen Stromkreis ausschließlich für den Backofen vorgesehen. Und da hat man auch vor 30 Jahren schon drüber nachgedacht, das ganze auch mit 2.5mm² auszuführen. Ich jedenfalls hab' das so gehandhabt, als ich meine Küche gebaut habe, und das ist eben jene 30 Jahre her. Ist aber keine Mietwohnung, logischerweise.
Mani W. schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Aber selbstverständlich hat der das. > > 3-phasig, N und PE... > > Ist doch etwas anderes als ein 230VAC Schuko... https://www.siemens-home.bsh-group.com/de/de/product/kochen-backen/backoefen-herde/einbau-backoefen/HB578HBS7 Meine Güte. Das ist doch sowas von sau schnell zu verifizieren. Siehe Link! Schuko! 3,6kW! Das einzige, das wir nicht wissen, ist, ob der Ofen nicht softwareseitig auf 1h bei 16A begrenzt und durch eine ED<100% die IEC Norm einhält. Also: Lieber 45 Sekunden googeln, als Unwahrheiten verbreiten!
Harald K. schrieb: > Wie mag so eine Steckdose nach über 50 Jahren aussehen? Irrelevant. Denn obgleich Hersteller diese Information gerne verschweigen, habe ich durchaus schon Anbieter (war es ABB?) gefunden, die angeben, dass die Einhaltung der Spezifikation auf 30 Jahren unter normalen Umweltbedingungen begrenzt ist. Beim üblichen Alter von 60+ Jahren einer Elektroinstallation ist also gar nichts mehr garantiert. Nur, dass sie zum Einbauzeitpunkt die damals üblichen Normen eingehalten haben. Und das wäre auch mein Ratschlag an den TO: Tausche mindestens Stecker und Steckdose aus. Wenn Du auf Nr. Sicher gehen willst, das komplette Kabel bis zur UV. Und überlege dir, was Du mit der Abwärme anstellen willst. Denn die ist trotz Superwool enorm. Besorge mindestens einen Ventilator, um Gestank und Wärme aus dem Badezimmer zu pusten.
Martin S. schrieb: > Also: Lieber 45 Sekunden googeln, als Unwahrheiten verbreiten! Den Unterschied zwischen einem Herd und einem Ofen muss man doch nicht erst googeln.
H. H. schrieb: > Martin S. schrieb: >> Also: Lieber 45 Sekunden googeln, als Unwahrheiten verbreiten! > > Den Unterschied zwischen einem Herd und einem Ofen muss man doch nicht > erst googeln. Tatsächlich schon, weil im Sprachgebrauch das oftmals ein und das selbe meint oder der gleiche Begriff "Ofen" oder "Herd" für Kochfeld ODER Garraum verwendet wird. Ist dämlich, aber andere rechnen sogar mit Füßen und Zwölftel davon.
Martin S. schrieb: > andere rechnen sogar mit Füßen und Zwölftel davon. Ganz normal, wenn man zwölf Daumen hat, statt zehn Finger.
Um noch einen drauf zu setzen: mir fiel gerade auf daß ich auch die Gerätesteckdosen in der Küche mit 13A abgesichert habe weil ich mich nicht mit 2,5mm² herumschlagen wollte (dafür 96 LS für das EG im EFH). Offensichtlich hält also selbst der 13A LS "B" den Pyrolysebetrieb des 3,6kW Backofens lange genug aus....
Thomas R. schrieb: > Offensichtlich hält also selbst der 13A LS "B" den Pyrolysebetrieb des > 3,6kW Backofens lange genug aus.... Was nicht weiter verwunderlich ist, denn bei 1,25-fachen Nennstrom löst der normgerecht irgendwann nach 2 Stunden bis überhaupt nicht aus. Oliver
Danke für die vielen Anregungen. Jetzt mach ich's so, dass ich die angekokelte Schuko-Steckdose erst mal durch eine neue ersetze, einen Brennvorgang durchlaufen lasse und dabei den Stromverlauf aufzeichne. Martin S. schrieb: > Das einzige, das wir nicht wissen, ist, ob der Ofen nicht softwareseitig > auf 1h bei 16A begrenzt und durch eine ED<100% die IEC Norm einhält. Das versuche ich rauszubekommen.
Thomas R. schrieb: > Um noch einen drauf zu setzen: mir fiel gerade auf daß ich auch die > Gerätesteckdosen in der Küche mit 13A abgesichert habe weil ich mich > nicht mit 2,5mm² herumschlagen wollte Wenn man Holzständerwände mit Mineralwolldämmung hat, muss man 13A statt 16A nehmen. Oder in Luxemburg wohnt.
Michael B. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Um noch einen drauf zu setzen: mir fiel gerade auf daß ich auch die >> Gerätesteckdosen in der Küche mit 13A abgesichert habe weil ich mich >> nicht mit 2,5mm² herumschlagen wollte > > Wenn man Holzständerwände mit Mineralwolldämmung hat, muss man 13A statt > 16A nehmen. > > Oder in Luxemburg wohnt. Völlig richtig: auch wegen der Holzbauweise mit hochwärmegedämmten Wänden!
Christian S. schrieb: > Anbei mal ein Link zum favorisierten Schmuckstück: > > https://shop.carl-jaeger.de/gesamtes-sortiment/brennoefen/pyrotec-studio-serie/pyrotec-studio-st-52-h.html man darf doch wohl davon ausgehen daß ein geeigneter STECKER am Brennofen ist! Klaus F. schrieb: > Beim Schuko-System ist i.d.R. nicht der Stecker, > sondern die Dose das Problem. keine Regel ohne Ausnahme, mir sind ausschließlich verkokelte Stecker begegnet, komisch aber nicht auszuschließen daß es die Dose sein soll die Schuld hat auch mit extra für 16A beworbenen Gummistecker die für Baustellen mit 16A Dauerbelastbarkeit im Datenblatt ausgeliefert werden, nur warum habe ich nie Kokelspuren an den Steckdosen gefunden? Fragen über Fragen
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H. H. schrieb: > Martin S. schrieb: >> andere rechnen sogar mit Füßen und Zwölftel davon. > > Ganz normal, wenn man zwölf Daumen hat, statt zehn Finger. Noch dämlicher: Die vier Finger (ohne Daumen) einer Hand haben 12 Fingerglieder. Daher kommt es. Und auch, dass die Minute 60 Sekunden hat (5 Finger mal 12 Glieder) oder die Stunde 60 Minute. Es war halt pragmatisch den Daumen zum durchzählen der übrigen Fingerglieder zu nutzen.
Martin S. schrieb: > Noch dämlicher: Die vier Finger (ohne Daumen) einer Hand haben 12 > Fingerglieder. Daher kommt es. Und auch, dass die Minute 60 Sekunden hat > (5 Finger mal 12 Glieder) oder die Stunde 60 Minute. > > Es war halt pragmatisch den Daumen zum durchzählen der übrigen > Fingerglieder zu nutzen. Und dann kam Zuse aus dem Urwald zurück, wo er das Zweizehenfaultier kennenlernen durfte...
Ralf X. schrieb: > Und dann kam Zuse aus dem Urwald zurück, wo er das Zweizehenfaultier > kennenlernen durfte... Danke für den herzhaften Lacher :-)
Die besten Kabel für ihn sind die, die auf dem Putz in einem Stahlrohr mit Teer isoliert verlegt wurden.
Ralf X. schrieb: > Und dann kam Zuse aus dem Urwald zurück, wo er das Zweizehenfaultier > kennenlernen durfte... YMMD :-)
Alexander schrieb: > Steckdose hat jetzt > schon braune Schmorstellen und sollte wohl raus. Die hätte schon längst raus gemusst! Alexander schrieb: > Ich möchte einen Brennofen mit 3,6kW und ab Werk montiertem > Schukostecker in Betrieb nehmen. Die alles entscheidende Frage ist, ob der 3 Phasen rausgeführt hat, wie die meisten Elektroherde. Die kann man einphasig und mehrphasig anchließen. Du darfst einmal raten, wie ich das gemacht habe. Dankenswerterweise liegen dort in der Küche 3 Phasen in der Dose und 3 Sicherungen im Verteilerkasten nur für diese Leitungen. Ich bin mit solchen Sachen inzwischen sehr vorsichtig geworden, weil ich in den Miet- und Projektwohnungen die ich in den 20 Jahren hatte, mehr seltsame Sachen erlebt habe, als man sich ausdenken kann. Wir sprechen da u.a. von irgendwelchen versteckten Knicken in den Kabeln, beim Verlegen in der Wand, wo ich mal lieber keine 16A drüber laufen lassen möchte. Zur Belastung der Kabel: Ich habe ein Solarium mit gut 2000W bei 4x450W Brennern. Das hat einen 1-Phasen-Anschluss. Nach 25min sind das Kabel und die Steckdose schön hübsch warm und ... auch noch am wärmer werden! Trotz Abfluss der Energie in die Leitung und auch ins Gerät (an dem Ende ist das Kabel kühler) wärmt es sich weiter auf. Da sind einige Extrawatt in der Dose am Brutzeln! Ich denke dass das Kupfer innen sicher 40° haben dürfte. Bei 3k6 wahrscheinlich geschätzte 50°-55°. So ein Brennofen (der muss doch stundenlang durchlaufen) gehört in den Keller in die Nähe des Sicherungskastens mit einem kurzen dicken fetten 3-Phasenanschluss mit eigenen Sicherungen.
J. S. schrieb: > Die alles entscheidende Frage ist, ob der 3 Phasen rausgeführt hat, wie > die meisten Elektroherde. Die kann man einphasig und mehrphasig > anchließen. Diese alles „entscheidende Frage“ ist nach dem Threadverlauf und der Angabe „Schukostecker“ allerdings schon eine Meisterleistung der kognitiven Überforderung. Oliver
Schorsch M. schrieb: > Kontinuierlich 3600W zieht der Ofen nur, wenn er diese Leistung auch > wieder an seine Umgebung abgeben kann! > > ...und das wird den Raum erheblich aufheizen. ... und genau das passiert, wenn bei solchen Dingern das Thermostat oder die Regelelektronik ausfällt. Alles schon gehabt. Die Öfen, Herde und andere Heizer brutzeln dann schön weiter. Davon ausgehend, daß die das eine Weile abkönnen, muss ein Kabel immer so ausgelegt sein, dass es die Spitzenleistung bequem aushält. Oder man sichert das Gerät mit einer Zeitschaltung oder anderweitig gegen diesen Fall ab. Bei einem solchen Ofen wäre ein Temperatursensor an der Außenwand hilfreich. Bei der Dose die Taktung der Leistung heranzuziehen und im Dauerbetrieb deutlich weniger zu unterstellen, ist keine sichere Form der Auslegung. Allein schon die Aufheizphase könnte ein Problem sein.
J. S. schrieb: > So ein Brennofen ...der einphasig gebaut ist, den kannste nicht 3-phasig anschliessen.
Oliver S. schrieb: > Diese alles „entscheidende Frage“ ist nach dem Threadverlauf und der > Angabe „Schukostecker“ allerdings schon eine Meisterleistung der > kognitiven Überforderung. Wer weiß was ein TE über sein Gerät weiß, ob er die Anleitung gelesen und verstanden hat und hier alles so gepostet hat, wie es der Realität entspricht. Im Übrigen bezieht sich die Dreifaltigkeit auch auf die Dose und nicht nur den Verbraucher. Klaus F. schrieb: > J. S. schrieb: >> So ein Brennofen > > ...der einphasig gebaut ist, den kannste nicht 3-phasig anschliessen. Eben. Das wäre zu klären. Dass ein Stecker dran ist, heißt eben nicht, dass er zwangsweise einphasig betrieben werden muss. Der hier gelieferte Küchenherd kann z.b. auch beides. Je nachdem wie man ihn an seinem Anschlussfeld verschaltet. Man kann die 3 Phasen zusammenlegen oder eben auch nicht. Solche Brennöfen haben durchaus mehrere parallele Heizelemente. Zumindest die die ich kenne, SIND 3phasig betreibbar.
J. S. schrieb: > Da sind einige Extrawatt > in der Dose am Brutzeln! Ich denke dass das Kupfer innen sicher 40° > haben dürfte. Bei 3k6 wahrscheinlich geschätzte 50°-55°. Also kurz vor der Schmelze. Da kann man wieder sehen, wie saugefährlich das alles mit Elektrizität so ist und besser die Finger von lassen...
J. S. schrieb: >>> So ein Brennofen ... ist kein Küchenherd ... ist kein Backofen https://www.keramikbedarf.de/p/top60-nabertherm-toplader-top-60-3-6-kw Wenn sich jemand BEWUSST das Ding mit 3,6 kW kauft, dann WIll sie oder er das 1-phasig betreiben. Nicht grundlos gibt es dieselbe Größe auch mit 2,9 kW oder 5,5 kW : https://www.keramikbedarf.de/c/werkstattzubehoer/brennoefen/toplader
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J. S. schrieb: > Wer weiß was ein TE über sein Gerät weiß, Alexander schrieb: > Ich möchte einen Brennofen mit 3,6kW und ab Werk montiertem > Schukostecker in Betrieb nehmen. Was genau vermutest du denn da für Ungenauigkeiten? Oliver
H. H. schrieb: > Mani W. schrieb: >> Oliver S. schrieb: >>> Aber selbstverständlich hat der das. >> >> 3-phasig, N und PE... >> >> Ist doch etwas anderes als ein 230VAC Schuko... > > Und ein Backofen ist kein Herd. Ja, hab mich vergurkt!
Ralf X. schrieb: > Zweizehenfaultier <klugscheissermodus> Zweizehenfaultiere gibt es nicht. Es gibt Zwei- und Dreifinger(*)faultiere. Jedoch haben beide Arten drei Zehen(*). (*) Sehen zwar wie Krallen aus, nennen sich jedoch Finger und Zehen. </klugscheissermodus> ciao Marci
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