Forum: Fahrzeugelektronik Fahrradrücklicht nach Sturz defekt


von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Hallo allerseits,

mir ist gestern das Fahrrad-Rücklicht aus Unachtsamkeit aus dem 
Fahrradkorb gefallen und natürlich hart auf dem Boden aufgeschlagen. 
Wenn das Fahrrad abgestellt ist, lasse ich keine Lichter dran. Danach 
wollte es nicht mehr leuchten. Was noch funktioniert, ist die LED zur 
Ladekontrolle, wenn man über USB-Kabel ein Steckernetzgerät anschließt. 
Die Folie um den  Akku wirkt aufgeblasen, innen befindet sich noch 
irgend eine Elektronik und es lassen sich etwas mehr als 4 Volt am Akku 
messen ohne jede Last. Die Platine mit der Lupe betrachtet zeigt keine 
Auffälligkeiten.

Das Tesafilm habe ich nach dem Öffnen des Gehäuses aufgeklebt, weil 
unter der metallenen Platte, die die LED-Reihe trägt, sich direkt offen 
die Drähte der USB-Buchse befinden. Da war also keine Isolierung 
dazwischen, bisher im Fahrbetrieb gab es aber keine Ausfälle aufgrund 
der Erschütterungen.

Hat jemand eine Idee zur Reparaturmöglichkeit, außer entsorgen und neu 
kaufen?
Leider benötige ich diese Rücklichter im Winter täglich. Es ist zwar 
noch Vorrat da, aber das Licht war eins von den guten und ganz hellen.

Ich habe die Frage extra nicht zu Analogtechnik einsortiert, weil es 
sich beim Rücklicht um irgendeine softwaregesteuerte Digital-Elektronik 
handelt.

mfG

: Verschoben durch Moderator
von Frank O. (frank_o)


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Gleich zwei Stück.
Kannst du zum nachmessen und vergleichen nehmen oder gleich dran bauen.
https://www.ebay.de/itm/226757547509

Du bist doch auch sehr lange hier. Bei so einem scheiß Fahrradlicht 
kannst du nicht den Fehler finden?

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Christian S. schrieb:
> Hat jemand eine Idee zur Reparaturmöglichkeit, außer entsorgen und neu
> kaufen?

Wie Frank schon schreibt: sukzessive nachmessen. Vielleicht gleich noch 
einen Schaltplan dabei aufnehmen.

Aber der Akku sieht in der Tat nicht mehr OK aus.

von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Das Einfachste wäre erstmal alles nachzulöten.
Dann:
Was ist das für ein schwarzes Teil rechts am LED-Streifen?

Der Akku wäre auch eine schöne Möglichkeit,
um den mit nem Vape-Akku zu tauschen.

von Thorsten S. (thosch)


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Das Ding ist doch zum Einsatz im Straßenverkehr gar nicht zugelassen. 
Ersetze es durch ein zulässiges Rücklicht...

von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Thorsten S. schrieb:
> Das Ding ist doch zum Einsatz im Straßenverkehr gar nicht zugelassen.
> Ersetze es durch ein zulässiges Rücklicht...

ja dann fahr Du mal lieber mit nem Schleif-Dynamo und Flackerlicht.

von Harald K. (kirnbichler)


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Christian S. schrieb:
> mir ist gestern das Fahrrad-Rücklicht aus Unachtsamkeit aus dem
> Fahrradkorb gefallen und natürlich hart auf dem Boden aufgeschlagen.
> Wenn das Fahrrad abgestellt ist, lasse ich keine Lichter dran.

Und spätestens jetzt weißt Du, warum das keine gute Idee ist.

Ein Rücklicht wird am Fahrrad angeschraubt und mit einem Kabel mit dem 
Dynamo verbunden. Und der sollte ein Nabendynamo sein.

Kein Akku nötig, keine USB-Buchse nötig, funktioniert immer.

Batterie- und Akkulampen sind am Fahrrad nur Behelfskrücken, die man 
vermeiden sollte.

von J. T. (chaoskind)


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Thorsten S. schrieb:
> Das Ding ist doch zum Einsatz im Straßenverkehr gar nicht zugelassen.
> Ersetze es durch ein zulässiges Rücklicht...

Wohl länger nicht mehr in der Straßenverkehrsordnung geschmökert? Die 
Zeiten in denen Batteriebeleuchtung nur an Sporträdern unter 11kg 
zulässig waren, sind lange vorbei.

Oder meinst du das spezifsche Modell, weil keine Prüfzeichen zu sehen 
sind? Die sind auch mal auf der nicht gezeigten Rückseite zu finden.

: Bearbeitet durch User
von Sn60pb38cu2 (sn60pb38cu2)


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Für mich sieht das nach gebrochener Lötstelle aus.

von René H. (mumpel)


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Christian S. schrieb:
> Die Folie um den  Akku wirkt aufgeblasen

Könnte der Akku sein. Dann sofort entsorgen, bevor er Dir die Wohnung 
abfackelt.

von Harald K. (kirnbichler)


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J. T. schrieb:
> Die Zeiten in denen Batteriebeleuchtung nur an Sporträdern
> unter 11kg zulässig waren, sind lange vorbei.

Das ist einer der vielen Fehler der StVZO und ihrer 
Ausführungsvorschriften, so etwas zuzulassen.

Batteriefunzeln gehen kaputt, wenn sie runterfallen, Batteriefunzeln 
sind unsachgemäß angebracht (im Fahrradkorb?!), Batteriefunzeln sind 
meistens genau dann leer, wenn es drauf ankommt.

Wer sich mal am Abend an eine Kreuzung in Friedrichshain-Kreuzberg 
stellt, und nur fünf Minuten auf das achtet, was die "Radfahr:end:en" so 
an ihren Fahrrädern haben, erkennt man klar, daß da ganz massiv was 
schiefgelaufen ist.

von Thomas W. (goaty)


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Sn60pb38cu2 schrieb:
> Für mich sieht das nach gebrochener Lötstelle aus.
Genau, duch den Sturz und das 'Drehmoment' könnte es das schon 
abgehebelt haben.

von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Harald K. schrieb:
> Wer sich mal am Abend an eine Kreuzung in Friedrichshain-Kreuzberg
> stellt

Machst Du sowas freiwillig oder was zahlt man Dir dafür?

von Gerald B. (gerald_b)


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Guck mal auf Maxes Resterampe:
https://www.pollin.de/stromversorgung/akkus/lipo-akkus/?order=PREIS_asc&p=1
Die haben gerade Lipos verschiedner Größen in "Tütenform" im Angebot. 
Vielleicht passt da was.Und da die im Fünferpack sind, hast du auch 
gleich was für den nächsten Sturz :P

von Michael B. (laberkopp)


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Christian S. schrieb:
> Hat jemand eine Idee zur Reparaturmöglichkeit

Also der Akku ist schon mal kaputt und das hat nichts mit dem 
Runterfallen zu tun. Den musst du sowieso ersetzen wenn du noch länger 
Freude an der Lampe haben willst. Stell dich also auf die Investition 
ein.

Du kannst mal zwischen L+ und L- messen wenn das Licht eingeschaltet 
ist. Liegt Spannung an, sind die LED kaputt und die kannst du nicht 
reparieren, fehlt dort Spannung lege mal probehalber eine aus einem 5V 
Netzteil mit (100 Ohm) Vorwiderstand an. Leuchten die LED dann, ist was 
auf der Platine kaputt, und zwar nicht elektrisch (durchgebranntes 
Bauteil)  sondern mechanisch (abgerissene Lötstelle).

Es würde mich nicht wundern wenn es genau der Draht an L+ ist.

von J. T. (chaoskind)


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Harald K. schrieb:
> Das ist einer der vielen Fehler der StVZO und ihrer
> Ausführungsvorschriften, so etwas zuzulassen.
> Batteriefunzeln gehen kaputt, wenn sie runterfallen, Batteriefunzeln
> sind unsachgemäß angebracht (im Fahrradkorb?!), Batteriefunzeln sind
> meistens genau dann leer, wenn es drauf ankommt.

Ersatzbatterien sind erfunden, wem was daran liegt, gesehen zu werden 
denkt ans aufladen im Falle von Akkus.

Jaja, was mir nicht gefällt darf auch keinem anderen Spaß machen.

Harald K. schrieb:
> Wer sich mal am Abend an eine Kreuzung in Friedrichshain-Kreuzberg
> stellt, und nur fünf Minuten auf das achtet, was die "Radfahr🔚en" so an
> ihren Fahrrädern haben, erkennt man klar, daß da ganz massiv was
> schiefgelaufen ist.

Wenn du Spaß daran hast, bitte, ich weiß besseres mit meinem Leben 
anzufangen.

Das war übrigens zu der Zeit als es noch verboten war, Batterielichter 
zu nutzen, nicht anders. Da wurde "vergessen" den Dynamo ranzuklappen, 
die Rillen im Reibrad waren runter, nicht genug Anpressdruck. Beim 
Nabendynamo rutscht das Kabel ausm Stecker.

Aber Hauptsache der Kirnbichler weiß, dass Batterielichter der Ursprung 
allen Übels sind.

: Bearbeitet durch User
von H. H. (hhinz)


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J. T. schrieb:
> Oder meinst du das spezifsche Modell, weil keine Prüfzeichen zu sehen
> sind? Die sind auch mal auf der nicht gezeigten Rückseite zu finden.

Und es gibt auch noch eine Welt außerhalb Deutschlands. In den meisten 
Ländern ist für so Pippifax keine Typprüfung nötig.

von H. H. (hhinz)


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J. T. schrieb:
> Das war übrigens zu der Zeit als es noch verboten war, Batterielichter
> zu nutzen, nicht anders. Da wurde "vergessen" den Dynamo ranzuklappen,
> die Rillen im Reibrad waren runter, nicht genug Anpressdruck. Beim
> Nabendynamo rutscht das Kabel ausm Stecker.

Seit es Batterielicher gab, auch schon als die in DE gar nicht zulässig 
waren, nahm die Zahl der unbeleuchteten Fahrten mit Fahrrädern stetig 
ab. Die Polizei hat die Batterielichter in der Regel toleriert.

von J. T. (chaoskind)


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H. H. schrieb:
> Die Polizei hat die Batterielichter in der Regel toleriert.

Das kommt noch obendrauf, die waren froh, wenn du überhaupt irgendwie 
Licht am Rad hattest.

von Frank O. (frank_o)


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Harald K. schrieb:
> Das ist einer der vielen Fehler der StVZO und ihrer
> Ausführungsvorschriften, so etwas zuzulassen.

Das Schlimmste ist, dass die Scheinwerfer für vorne heute so hell sind 
und dass dafür keine Einstellung zwingend vorgeschrieben ist. Die 
blenden oft mehr als ein Auto.

von J. T. (chaoskind)


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Frank O. schrieb:
> Das Schlimmste ist, dass die Scheinwerfer für vorne heute so hell sind
> und dass dafür keine Einstellung zwingend vorgeschrieben ist. Die
> blenden oft mehr als ein Auto.

Ist auch in der Straßenverkehrsorsnung geregelt, wimre, beachtet nur 
keiner.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Frank O. schrieb:
> Das Schlimmste ist, dass die Scheinwerfer für vorne heute so hell sind
> und dass dafür keine Einstellung zwingend vorgeschrieben ist.

Vorgeschrieben ist sie schon, aber was hilft's, wenn sich viele nicht 
dran halten?

J. T. schrieb:
> Beim Nabendynamo rutscht das Kabel ausm Stecker.

Das ist allerdings an den Haaren herbei gezogen, oder wo ist die 
Anekdote, dass das jemals jemandem passiert ist.  (Mal davon abgesehen, 
dass man den Stecker vielleicht nach einer Montage des Vorderrads 
vergessen hat anzustecken – aber das merkt man ja dann sofort, wenn man 
das Licht einschaltet und es leuchtet nicht.)

H. H. schrieb:
> In den meisten Ländern ist für so Pippifax keine Typprüfung nötig.

Gut, der TE fährt allerdings hier, und da ist es vorgeschrieben. 
Wichtiger als die Lichtverteilung ist ja dabei auch eher eine sinnvolle 
und sichere Befestigungsmöglichkeit, damit das Ding auch wirklich nach 
hinten leuchtet und nicht nur vom Rucksack fast senkrecht auf die Straße 
…

Ist aber egal, der TE sollte sinnvollerweise seinen Akku ersetzen und 
dann schauen, ob er irgendeine gerissene Lötstelle findet.

von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Blend...

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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J. T. schrieb:
> beachtet nur keiner.

Ist ja aber auch wieder 'ne sinnlose Übertreibung, nicht wahr?

Die meisten Fahrräder, die mir begegnen, blenden nicht. Aber die, die 
blenden, fallen natürlich viel mehr auf.

Wenn möglich, erzähle ich es denjenigen auch – woher sonst sollen sie 
wissen, dass sie ein Problem haben?

von Frank O. (frank_o)


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Sn60pb38cu2 schrieb:
> Für mich sieht das nach gebrochener Lötstelle aus.

Ich habe das gerade kopiert und in einem anderen Programm sehr stark 
vergrößert. Das sieht tatsächlich so aus und wäre naheliegend, wenn der 
Akku wirklich noch Strom liefert. Außerdem sieht der Draht so nach 
Schmauchspuren aus.
Wenn wir jetzt die Löhne und Stunden aus dem Thread zusammen rechnen, 
dann ist diese Lampe schon jetzt unbezahlbar.

: Bearbeitet durch User
von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Frank O. schrieb:
> Wenn wir jetzt die Löhne und Stunden aus dem Thread zusammen rechnen,
> dann ist diese Lampe schon jetzt unbezahlbar.

du bist nicht zum Multitasking fähig...

von Rbx (rcx)


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Harald K. schrieb:
> Ein Rücklicht wird am Fahrrad angeschraubt und mit einem Kabel mit dem
> Dynamo verbunden. Und der sollte ein Nabendynamo sein.

Werden sich auch so einige Leute denken, wenn der Außendynamo bei Regen 
nicht funzt. Darüberhinaus kann die Greifmechanik schon abgenutzt sein - 
aber ich glaube da gibt es Aufsätze für.
Für den Transport sind robuste und gut zu befestigen geeignete (also 
nicht die billigsten) Fahrradgepäckträgertaschen zu empfehlen.
Da man auch nicht gut sehen kann, wo die Ladung in einem ungünstigen 
Moment hinfliegt - gehören leichte Sachen wie oben beschrieben, schon 
gar nicht in einen Fahrradkorb, sondern in die Jackentasche.

von Frank O. (frank_o)


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.● Des|ntegrator ●. schrieb:
> du bist nicht zum Multitasking fähig...

😂

von J. T. (chaoskind)


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Jörg W. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Beim Nabendynamo rutscht das Kabel ausm Stecker.
>
> Das ist allerdings an den Haaren herbei gezogen, oder wo ist die
> Anekdote, dass das jemals jemandem passiert ist.  (Mal davon abgesehen,
> dass man den Stecker vielleicht nach einer Montage des Vorderrads
> vergessen hat anzustecken

Gelebte Erfahrung aus der Fahrradwerkstatt. Bei übern groben Daumen drei 
viertel der Leute, die ankommen "heul heul mein Licht geht nicht" ist 
der Stecker nicht richtig aufgesteckt. Bei etwa 20 Prozent wurde beim 
abstecken des Steckers so gezerrt, das die Kabel leicht (nicht komplett) 
rausgerutscht sind. Bei den letzten 5 Prozent ist dann tatsächlich etwas 
mit dem Licht nicht i.O. Leuchtmittel durch, Kabel irgendwo gebrochen 
usw.

Jörg W. schrieb:
> Ist ja aber auch wieder 'ne sinnlose Übertreibung, nicht wahr?

DAS ist tatsächlich eine Übertreibung, ich wollte nur bestätigen, das 
mur auch recht viele mit schlecht eingestelltem Licht entgegenkommen. 
Manchmal weise ich dann sogar drauf hin. Wenns dafür 30m "Blindflug" 
braucht, bis man in Gesprächsweite kommt, auch schonmal etwas 
deutlicher, wenns nur so ins periphere reinblendet, auch mal freundlich.

Jörg W. schrieb:
> Die meisten Fahrräder, die mir begegnen, blenden nicht. Aber die, die
> blenden, fallen natürlich viel mehr auf.

Ich denke, das wird bei mir ähnlich sein, wobei es aber meist mehr als 
nur einer pro Fahrt sind, die blendend entgegenkommen, aber hier ist 
auch recht viel Fahrradverkehr.

von Michael B. (laberkopp)


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Frank O. schrieb:
> Außerdem sieht der Draht so nach
> Schmauchspuren aus.

ehemalige Feuchtigkeit.

von Frank O. (frank_o)


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Jörg W. schrieb:
> Wenn möglich, erzähle ich es denjenigen auch – woher sonst sollen sie
> wissen, dass sie ein Problem haben?

Hier auf dem Land kommen die dir auf Land- und Bundesstraßen entgegen 
und da kannst du schlecht anhalten und denen das erzählen. Außerdem 
fährst du dann nicht mehr, weil die allermeisten hier blenden.

von Michael B. (laberkopp)


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J. T. schrieb:
> Gelebte Erfahrung aus der Fahrradwerkstatt

Meine Erfahrung mit den üblichen billigen Fahrrädern: Der allerletzte 
Müll. Die billigste Konstruktion die NATÜRLICH nicht länger hält.
Offene Lager, reingewürgte Drähte, Plastik, unterdimensioniert, 
Wegwerfware.

von H. H. (hhinz)


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Frank O. schrieb:
> Außerdem
> fährst du dann nicht mehr, weil die allermeisten hier blenden.

Beginnender Grauer Star?

von J. T. (chaoskind)


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Michael B. schrieb:
> Meine Erfahrung mit den üblichen billigen Fahrrädern: Der allerletzte
> Müll. Die billigste Konstruktion die NATÜRLICH nicht länger hält.
> Offene Lager, reingewürgte Drähte, Plastik, unterdimensioniert,
> Wegwerfware.

Da bin ich bei dir, das hält die Leute mit vernünftigen Rädern aber 
trotzdem nicht davon ab, zu vergessen den Stecker ordentlich 
aufzustecken oder zu doll dran zu ziehen. Auch der Tastkopf von nem 
LeCroy(oder jede andere Marke, die nicht als Billigschrott verschrien 
ist) reißt ab, wenn du ihn als Schaukel benutzt.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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J. T. schrieb:
> Bei übern groben Daumen drei viertel der Leute, die ankommen "heul heul
> mein Licht geht nicht" ist der Stecker nicht richtig aufgesteckt.

Gut, dort schlagen auch nur die auf, bei denen was nicht klappt. ;-)

Allerdings rutschen die Dinger normalerweise auch nicht von allein raus. 
Kann ich mir höchstens vorstellen, wenn das Vorderrad so lose ist, dass 
sich bereits die Achse in der Gabel verdreht – aber dann ist es eh kurz 
vorm Rausfallen und höchste Zeit, sich zu kümmern.

> Bei
> etwa 20 Prozent wurde beim abstecken des Steckers so gezerrt, das die
> Kabel leicht (nicht komplett) rausgerutscht sind.

Hab ich noch nie erlebt, zumindest nicht bei diesen 
08/15-Shimano-Steckern. Wenn man versehentlich vergisst, sie bei der 
Demontage des Vorderrads vorher zu ziehen, lösen sie sich einfach.

Alles in allem möchte ich nicht wieder zu Seitenläufer oder 
Batterielicht zurück.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Frank O. schrieb:
> Wenn wir jetzt die Löhne und Stunden aus dem Thread zusammen rechnen,
> dann ist diese Lampe schon jetzt unbezahlbar.

Der TE hat sich eh schon verzogen.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Frank O. schrieb:
> Wenn wir jetzt die Löhne und Stunden aus dem Thread zusammen rechnen,
> dann ist diese Lampe schon jetzt unbezahlbar.

Nö, weil die der TO nicht bezahlen muss.

von J. T. (chaoskind)


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Jörg W. schrieb:
> Allerdings rutschen die Dinger normalerweise auch nicht von allein raus

Richtig von allein nicht, aber wenn man beim abstecken wie ein von der 
Tarantel gestochener Affe dran zerrt, dann schon. Hängt auch noch davon 
ab, wie gut die Kabel im Stecker umgeschlagen sind. Beliebt in der 
Hinsicht ist auch. Vergessen den Stecker abzuziehen, Achsmuttern lösen, 
Rad aus Ausfallenden fallen lassen.

Jörg W. schrieb:
> Hab ich noch nie erlebt,

Ich habs oft genug gesehen, bei Kunden das Ergebnis, bei Praktikanten 
auch gern den Vorgang an sich.

Jörg W. schrieb:
> Wenn man versehentlich vergisst, sie bei der
> Demontage des Vorderrads vorher zu ziehen, lösen sie sich einfach.

Das hängt sehr davon ab, in welchem Winkel das Gegenstück vom Stecker 
steht.

Jörg W. schrieb:
> Alles in allem möchte ich nicht wieder zu Seitenläufer oder
> Batterielicht zurück.

Da bin ich 100% bei dir, wobei ich ND nur an meiner Alltagsschäse fahr, 
für meine sportlichen Räder hab ich Akkulichter, mit denen bin ich aber 
seltenst bei Dunkelheit unterwegs.

: Bearbeitet durch User
von Georg M. (g_m)


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Jörg W. schrieb:
> Der TE hat sich eh schon verzogen.

Das macht nichts. Die geschwätzige Community kann weiter ungehindert 
plappern.

von Ralf X. (ralf0815)


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Frank O. schrieb:
> Jörg W. schrieb:
>> Wenn möglich, erzähle ich es denjenigen auch – woher sonst sollen sie
>> wissen, dass sie ein Problem haben?
>
> Hier auf dem Land kommen die dir auf Land- und Bundesstraßen entgegen
> und da kannst du schlecht anhalten und denen das erzählen. Außerdem
> fährst du dann nicht mehr, weil die allermeisten hier blenden.

Gerade bei unbeleuchteten Strecken möchte ich mit dem 
Fahrradscheinwerfer die Strasse nah vor mir sehen, um ggf. schädlichen 
Dingen auszuweichen.
Daher werden die meisten gerade auf dem Land die Teile halbwegs richtig 
eingestellt haben.

von J. T. (chaoskind)


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Ralf X. schrieb:
> Daher werden die meisten gerade auf dem Land die Teile halbwegs richtig
> eingestellt haben.

Gesunder Menschenverstand ist leider erschreckend wenig verbreitet.

von M.A. S. (mse2)


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Harald K. schrieb:
> Wer sich mal am Abend an eine Kreuzung in Friedrichshain-Kreuzberg
> stellt, und nur fünf Minuten auf das achtet, was die "Radfahr:end:en" so
> an ihren Fahrrädern haben, erkennt man klar, daß da ganz massiv was
> schiefgelaufen ist.
Hallo Mitberliner,
da muss ich Dir leider Recht geben, wenn sie überhaupt etwas dran haben. 
Die Astrophysiker rätseln seit langem über die Natur der dunklen 
Materie. Ich habe sie gefunden: sie fährt nachts durch Berlin...

: Bearbeitet durch User
von Ralf X. (ralf0815)


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J. T. schrieb:
> Ersatzbatterien sind erfunden, wem was daran liegt, gesehen zu werden
> denkt ans aufladen im Falle von Akkus.

Die Zeit der Fahrradbeleuchtung per Wechselbatterien oder Wechselakkus 
ist an sich schon lange Geschichte und festinstallierte LiIon gefallen 
mir auch bedeutend besser.
Manko ist leider, dass ich noch keine solcher Leuchten in die Hände 
bekommen habe, die sich (ohne Bastelumbau) im  Betrieb per Powerbank 
o.ä. nachladen lässt.

von Ralf X. (ralf0815)


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M.A. S. schrieb:
> Hallo Mitberliner,
> da muss ich Dir leider Recht geben, wenn sie überhaupt etwas dran haben.

Oft haben die Eigentümer der fahrenden Fahrräder die Leuchten in ihren 
Taschen, damit sie nicht geklaut werden.

von J. T. (chaoskind)


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Ralf X. schrieb:
> Die Zeit der Fahrradbeleuchtung per Wechselbatterien oder Wechselakkus
> ist an sich schon lange Geschichte und festinstallierte LiIon gefallen
> mir auch bedeutend besser.

Werden aber immer noch produziert, also die mit Wechselbatterien/Akkus.

Ralf X. schrieb:
> Manko ist leider, dass ich noch keine solcher Leuchten in die Hände
> bekommen habe, die sich (ohne Bastelumbau) im  Betrieb per Powerbank
> o.ä. nachladen lässt.

ich kann heut Abend mal durch meine Lampenkiste wühlen, ich glaube, eine 
davon kann leuchten, während ihr festinstallierter Akku geladen wird. 
Falls ja, kann ich dir das Modell nachher nennen.

von Ralf X. (ralf0815)


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J. T. schrieb:
> Ralf X. schrieb:
>> Manko ist leider, dass ich noch keine solcher Leuchten in die Hände
>> bekommen habe, die sich (ohne Bastelumbau) im  Betrieb per Powerbank
>> o.ä. nachladen lässt.
>
> ich kann heut Abend mal durch meine Lampenkiste wühlen, ich glaube, eine
> davon kann leuchten, während ihr festinstallierter Akku geladen wird.
> Falls ja, kann ich dir das Modell nachher nennen.

Brauchst Du nicht, da ich meine eh entsprechend umgebaut habe und keine 
neuen kaufen werde, nur um das Feature ab Werk zu haben.:-)
Ferner vermeide ich aufgrund dem grauen Star sowieso weitere und/oder 
vermeidbare Fahrten im Dunkeln mit allen Fahrzeugen.

von Rolf (rolf22)


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J. T. schrieb:
>> Das Schlimmste ist, dass die Scheinwerfer für vorne heute so hell sind
>> und dass dafür keine Einstellung zwingend vorgeschrieben ist. Die
>> blenden oft mehr als ein Auto.
>
> Ist auch in der Straßenverkehrsorsnung geregelt, wimre, beachtet nur
> keiner.

In der StVO steht es nicht explizit, da gehört es inhaltlich ja auch 
nicht rein.

Aber in § 67 (3) StVZO steht, dass sogar Fernlicht zulässig ist, und das 
blendet – wenn im Dunkeln eingeschaltet – natürlich eo ipso.

von H. H. (hhinz)


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J. T. schrieb:
> Ralf X. schrieb:
>> Daher werden die meisten gerade auf dem Land die Teile halbwegs richtig
>> eingestellt haben.
>
> Gesunder Menschenverstand ist leider erschreckend wenig verbreitet.

"Gesunder Menschenverstand" = keine Ahnung, aber eine feste Meinung.

Das ist weit verbreitet.

von J. T. (chaoskind)


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H. H. schrieb:
> Gesunder Menschenverstand" = keine Ahnung, aber eine feste Meinung.
> Das ist weit verbreitet.

wenn man ihn so interpretiert, den gesunden Menschenverstand, hast du 
absolut recht.

Ich verstehe unter gesundem Menschenverstand eher sowas wie die 
beispielhafte Gedankenkette "oh, mein Scheinwerfer strahlt den Leuten 
mitten ins Gesicht --> ich werde ihn mal tiefer stellen"

Und genau der Schluß von "ist zu hoch" zu "stell ich tiefer" wäre in 
meiner Welt gesunder Menschenverstand.

von Rolf (rolf22)


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J. T. schrieb:
"oh, mein Scheinwerfer strahlt den Leuten mitten ins Gesicht"

Und so, glaubst du, denkt der durchschnittliche Radfahrer?

Die, die ich täglich erlebe, die merken das gar nicht.
Auch nicht die Lehrer des nahegelegenen Gymnasiums – aber vor denen kann 
man sich als Fußgänger schützen, indem man einfach auf dem Radweg geht: 
Da kommt einem nie jemand entgegen, die fahren auf dem Gehweg oder auf 
der Fahrbahn.

von J. T. (chaoskind)


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Rolf schrieb:
> Und so, glaubst du, denkt der durchschnittliche Radfahrer?

Nein, natürlich nicht. Meine Meinung ist ja:

J. T. schrieb:
> Gesunder Menschenverstand ist leider erschreckend wenig verbreitet.

von Frank O. (frank_o)


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H. H. schrieb:
> Beginnender Grauer Star?

Ne, wenn auch so ziemlich alles kaputt ist, das nicht.
Die meisten haben das sicher extra so, weil sie dadurch "Fernlicht" 
haben.

: Bearbeitet durch User
von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Frank O. schrieb:
> Die meisten haben das sicher extra so, weil sie dadurch "Fernlicht"
> haben.

Die zugelassenen Lampen (mit Wellenlinie und Nummer) sind so gebaut, 
dass sie das Licht flach und scharf abgegrenzt auf den Boden werfen, da 
blendet nix. Verwende ich auch, und zwar mit Nabendynamo. Da gibt's 
keine Überraschungen mit plötzlich leerem Akku und solche Scherze. Das 
ist eine 100-Lux-Lampe von B+M.

Allerdings: Auf Wald- und Feldwegen, auf welchen ich großenteils und 
einsam unterwegs bin, ist zusätzliches Licht ganz schön. Dafür habe ich 
eine Sofirn-Lampe mit recht fokussiertem Strahl, die ich auf den Lenker 
klemmen kann, mit 21700-Li-Ion-Akku. Auf Feld- und Waldwegen ist in der 
Dunkelheit nix los, allenfalls am Rande der nächsten Kleinstadt schubst 
in der Dunkelheit mal jemand seinen Köter durch die Gegend. Wenn der 
Jemand entgegenkommt, schalte ich die Zusatzlampe aus. Die Lampe ist 
derart hell, davon möchte ich selber nicht geblendet werden. Verzichten 
mag ich darauf allerdings auch nicht mehr. Der Licht- und 
Sicherheitsgewinn auf Feld- und Waldwegen ist unbezahlbar.

Im Stadtverkehr ist die Situation anders. Da ist auch das 
"Gesehen-werden" überlebenswichtig.

von BirnKichler S. (Firma: privat) (max707)


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Christian S. schrieb:
> Hallo allerseits,
>
> mir ist gestern das Fahrrad-Rücklicht aus Unachtsamkeit aus dem
> Fahrradkorb gefallen und natürlich hart auf dem Boden aufgeschlagen.

Und wieso schreibt du Halschreierisch "Sturz"?

von Ralf X. (ralf0815)


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BirnKichler S. schrieb:
> Und wieso schreibt du Halschreierisch "Sturz"?

Bist Du mal wieder sturzbe......?

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Jörg W. schrieb:
> Der TE hat sich eh schon verzogen.

Nein, ich bin nachtaktiv, melde mich später wieder.

mfg

von Michael B. (laberkopp)


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Rainer Z. schrieb:
> dass sie das Licht flach und scharf abgegrenzt auf den Boden werfen, da
> blendet nix.

Vorausgesetzt der Boden ist nicht regennass, dan spiegelt die Pfütze 
direkt ins Auge des Entgegenkommenden.

Mach dir nichts draus, das wissen die Trottel bei BMW (bzw. dem KBA) 
auch nicht.

von Cartman E. (cartmaneric)


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Michael B. schrieb:
> Rainer Z. schrieb:
>> dass sie das Licht flach und scharf abgegrenzt auf den Boden werfen, da
>> blendet nix.
>
> Vorausgesetzt der Boden ist nicht regennass, dan spiegelt die Pfütze
> direkt ins Auge des Entgegenkommenden.
>
> Mach dir nichts draus, das wissen die Trottel bei BMW (bzw. dem KBA)
> auch nicht.

Nach den Vorstellungen des KBA, fahren Fahrradfahrer auch nur
geradeaus auf Land- oder Bundesstrassen.
Jede Kurve wird scharf abgegrenzt vom Lichtstrahl ausgegrenzt.
Das konnte jedes Fahrradlicht (6 V @ 3 W) zu seiner Zeit besser.

von Ralf X. (ralf0815)


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Michael B. schrieb:
> das wissen die Trottel bei BMW (bzw. dem KBA)
> auch nicht.

Cartman E. schrieb:
> Nach den Vorstellungen des KBA, fahren Fahrradfahrer auch nur
> geradeaus auf Land- oder Bundesstrassen.

Ihr beiden Experten würdet das natürlich in ein ein bedeutend besseres 
Regelwerk einbringen.
Darf man fragen, wie dieses aussehen sollte?

Ihr dürft gerne einzeln antworten oder Euch auch vorher beraten.😎

von Cartman E. (cartmaneric)


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Vermutlich würden 3 zusätzliche LEDs a 3 W, mit Strahlrichtung
- nach vorn unten,
- nach vorn links, und
- nach vorn rechts
mein Problem mit dem "KBA-Standardstrahl" vollständig lösen,
und wären bei Bedarf zuschaltbar.
Die LEDs ohne zusätzliche Optik für eine flächige Ausleuchtung.
LEDs mit 30 Grad Abstrahlwinkel sollten da gut passen.

Eventuell würden bereits 1 W reichen, und vorne links muss nicht
unbedingt sein. Die würden gewissermassen das beleuchten, was
eine klassische Fahrradlampe auch beleuchtet hat.

: Bearbeitet durch User
von Joachim B. (jar)


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J. T. schrieb:
> Ist auch in der Straßenverkehrsorsnung geregelt

welche Radfahrer interessiert das?
Radfahrer brauchen keinen Führerschein haben die Vorschriften vielleicht 
nie gelernt.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Joachim B. schrieb:
> Radfahrer brauchen keinen Führerschein haben die Vorschriften vielleicht
> nie gelernt.

Autofahrer haben sie gelernt und halten sich oft genug nicht dran – was 
soll das blöde Gebashe?

von J. T. (chaoskind)


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Joachim B. schrieb:
> welche Radfahrer interessiert das?

der ein oder andere Radfahrer hat noch etwas namens 
Selbsterhaltungstrieb. Wird selten, zugegebenermaßen. Aber durch die 
Bank weg in der Menschheit. Nicht nur bei die Radfahrers.

Beitrag #7972400 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7972403 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Ralf X. (ralf0815)


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Cartman E. schrieb:
> Vermutlich würden 3 zusätzliche LEDs a 3 W, mit Strahlrichtung
> - nach vorn unten,
> - nach vorn links, und
> - nach vorn rechts
> mein Problem mit dem "KBA-Standardstrahl" vollständig lösen,
> und wären bei Bedarf zuschaltbar.
> Die LEDs ohne zusätzliche Optik für eine flächige Ausleuchtung.
> LEDs mit 30 Grad Abstrahlwinkel sollten da gut passen.
>
> Eventuell würden bereits 1 W reichen, und vorne links muss nicht
> unbedingt sein. Die würden gewissermassen das beleuchten, was
> eine klassische Fahrradlampe auch beleuchtet hat.

Sorry, aber hast Du getrunken?
Ich verstehe das gesamte Textgebilde nicht.
Klassische Frontscheinwerfer-Glühbirnen durften 2,4 Watt haben, Du 
möchtest bei immer besseren LED mit einer ggf. 10-fachen Effizienz die 
über vierfache Leistung und damit 40- bis 50-fache Leuchtstärke 
einsetzen?

Naja, es gibt nix, was es nicht gibt..

von Joachim B. (jar)


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Jörg W. schrieb:
> was
> soll das blöde Gebashe?

was hast du gegen Fakten? schaue dir einfach doch mal Videos aus 
Dashcams an oder fahre selbst mal Rad oder Auto und mach die Augen auf.

von Cartman E. (cartmaneric)


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Ralf X. schrieb:

> Sorry, aber hast Du getrunken?
Nur Tee. Schwarzer Tee.

> Ich verstehe das gesamte Textgebilde nicht.
> Klassische Frontscheinwerfer-Glühbirnen durften 2,4 Watt haben, Du
> möchtest bei immer besseren LED mit einer ggf. 10-fachen Effizienz die
> über vierfache Leistung und damit 40- bis 50-fache Leuchtstärke
> einsetzen?

Vor deinem "klassischen Frontscheinwerfer" gab es hier die
Fahrradlampe nach TGL. ☺ Die war weder besonders hell, noch konnte
sie, was eine KBA Fahrradfunzel recht gut schafft, eine Landstrasse
in Fahrtrichtung in der Nacht auszuleuchten.
Diese Fahrradlampe nach TGL, hatte jedenfalls nicht diese völlig
unausgeleuchteten Bereiche.
Ob sie nun 2,4 W oder 3 W hatte: Egal.

Und ja, wenn eine/zwei 1 W LED mit der 40- bis 50-fache Leuchtstärke
diese Bereiche ausleuchten würden, würde ich das als Gewinn ansehen.
Da sie einen Bereich unmittelbar vor dem Rad ausleuchten, gehe ich
auch nicht von einer Blendwirkung aus.

So eine 1 W LED ist auch nur "relativ" hell. Spätestens wenn man
im Verkehr unterwegs ist, merkt man wie dunkel sie eigentlich ist.


> Naja, es gibt nix, was es nicht gibt..

Und was man nicht kaufen kann, kann man sich selber bauen..

von Ralf X. (ralf0815)


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Cartman E. schrieb:
> wenn eine/zwei 1 W LED mit der 40- bis 50-fache Leuchtstärke
> diese Bereiche ausleuchten würden, würde ich das als Gewinn ansehen.

Du hattest von bis zu drei zusätzlichen 3 W LED geschrieben und 
ruderst hier augenscheinlich zurück.

> Da sie einen Bereich unmittelbar vor dem Rad ausleuchten, gehe ich
> auch nicht von einer Blendwirkung aus.

Das ist doch das generelle Problem: Wohin strahlen die Dinger?
Das allermeiste Gesocks der Anbauteile verstellt sich ggf. bei jeder 
Bodendelle, der Schrottverkauf ist Wahnsinn im Fahrradbereich.
Egal ob Licht, Rückspiegel, Handyhalter, etc.
Ausser man greift wirklich ganz tief in die Tasche oder baut selber.

> So eine 1 W LED ist auch nur "relativ" hell. Spätestens wenn man
> im Verkehr unterwegs ist, merkt man wie dunkel sie eigentlich ist.

Im Verkehr in der Stadt ist sie zur Wahrnehmung durch andere da.
Und richtig ausgerichtet reicht es auch "Hindernisse" zu erkennen.

>> Naja, es gibt nix, was es nicht gibt..
>
> Und was man nicht kaufen kann, kann man sich selber bauen..

Mein Reden. *gg

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Ralf X. schrieb:
> Klassische Frontscheinwerfer-Glühbirnen durften 2,4 Watt haben

Liegt nach meiner Vermutung daran, dass ein Fahrraddynamo früher 3 Watt 
können musste. Aufgesplittet waren das 2,4 Watt vorne und 0,6 Watt 
hinten. Diese beiden Birnchen gab's in jedem Laden.

Und Dynamo-Licht war Pflicht, Ausnahmen nur für wenige Fälle 
(Rennräder).

Die 2,4 Watt-Birnchen (nicht Halogen) erzeugten nach meiner Erinnerung 
ca. 10 Lux am Seitenläufer-Dynamo.

Das will heute niemand mehr. Nicht alles war früher besser...

von Ralf X. (ralf0815)


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Rainer Z. schrieb:
> Ralf X. schrieb:
>> Klassische Frontscheinwerfer-Glühbirnen durften 2,4 Watt haben
>
> Liegt nach meiner Vermutung daran, dass ein Fahrraddynamo früher 3 Watt
> können musste. Aufgesplittet waren das 2,4 Watt vorne und 0,6 Watt
> hinten. Diese beiden Birnchen gab's in jedem Laden.

Da muss man nichts vermuten, aber die verlangte Dynamoleistung richtete 
sich nach der vorgeschriebenen Beleuchtung und nicht andersrum.

> Und Dynamo-Licht war Pflicht, Ausnahmen nur für wenige Fälle
> (Rennräder).

Ja, endlos die Jahre durchgekaut.

> Die 2,4 Watt-Birnchen (nicht Halogen) erzeugten nach meiner Erinnerung
> ca. 10 Lux am Seitenläufer-Dynamo.

Mal unter uns Technikern: Den 6 V Birnchen ist und war es egal, woher 
die 6 V kamen.

> Das will heute niemand mehr. Nicht alles war früher besser...

Alles Ansichtssache und immer auch sehr genau einzugrenzen, um dazu eine 
feste Meinung zu haben.
Bei Dir habe ich das Gefühl einer sehr flüssigen Meinung.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Ralf X. schrieb:
> Bei Dir habe ich das Gefühl einer sehr flüssigen Meinung.

Das Gefühl darfst Du gerne haben.
Im Gegensatz zu Deinen "festen Meinungen" bin ich offener.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Hallo,

danke für die fachlichen Tipps und die angeregte Diskussion. Es hätte 
nicht so weit ausarten müssen, daß einzelne Beträge wieder gelöscht 
werden mußten.

.● Des|ntegrator ●. schrieb:
> ja dann fahr Du mal lieber mit nem Schleif-Dynamo und Flackerlicht.

Habe ich dran für den Fall einer Kontrolle. Funktioniert sogar, weil es 
nie benutzt wird und somit das Lager des Dynamos nicht verschmutzt, 
selbst bei nasser Straße nicht. Das Fahrrad dürfte seit dem einen Jahr, 
in dem es in Betrieb ist, etwa 3600 km schon gefahren sein.


Jörg W. schrieb:
> Aber der Akku sieht in der Tat nicht mehr OK aus.

Michael B. schrieb:
> Also der Akku ist schon mal kaputt und das hat nichts mit dem
> Runterfallen zu tun.


Also gut, dann bin ich schon ein Stück weiter. Der Akku ist immer noch 
in der Lage, eine 6V/0,6W Fahrradrücklicht-Glühlampe zum leuchten zu 
bringen. Nur kurz dran gehalten, da ich anders nicht kontaktieren kann.

Mehrfach habe ich mittels 10-fach-Lupe das Innenleben angeschaut.

Halte ich eine grüne LED zwischen Akku+ und L+ an der roten LED-Leiste, 
leuchten die roten LEDs schön hell. Da ist wohl nichts unterbrochen.

Ich habe noch nicht mit der Tastkopfspitze des Oszilloskops darin 
herumgestochert, um vielleicht irgendwelche Signale zu entdecken, zumal 
ich für SMD keine Ausstattung habe. Demnächt ist das Oszi dran. 
Vielleicht finde ich den Transistor, der als letztes Glied die LED 
schaltet.

Ich vermute immer noch, daß die metallene Trägerplatte der LEDs zu 
umliegenden SMD-Teilen einen Kurzschluß verursacht hat.


Frank O. schrieb:
> Das Schlimmste ist, dass die Scheinwerfer für vorne heute so hell sind
> und dass dafür keine Einstellung zwingend vorgeschrieben ist. Die
> blenden oft mehr als ein Auto.

Das gehört leider zur Fahrerei im Dunklen dazu. Egal, ob es 
Elektroroller oder Elektrofahrräder oder Reintret-Fahrräder sind, wenn 
der Nutzer, der oben drauf sitzt, nicht auf die Einstellung der 
Frontlampe achtet, blendet Er/sie/es eben maximal. Oft habe ich den 
üblen GEsellen schon zugerufen, um Rückmeldung zu geben.

Nicht besser bei den Autos. Ich auf dem Fahrradweg neben der Landstraße 
und so mancher Autofahrer hat sein Leuchtmittel selbst erneuert, sich 
dabei die Finger gebrochen und schon sitzt es falsch drin und blendet. 
Noch blöder die LED-Scheinwerfer, die mittels vieler Sektorlichter den 
GEgenverkehr nicht blenden sollen, aber ein Fahrrad nicht wahrnehen und 
das dann schön blenden.

Frank O. schrieb:
> Du bist doch auch sehr lange hier. Bei so einem scheiß Fahrradlicht
> kannst du nicht den Fehler finden?

Nun, vor einigen Jahren mußte meine kleine Elektronikwelt leider eine 
volle Implosion erleiden und steht momentan immer noch vor der 
Expansion, die ich mir immer gewünscht habe, bei der z.B. meine drei 
5xxer TEK-Oszilloskope wieder benutzbar aufgestellt werden können und im 
Winter schön das Zimmer beheizen dürfen.

Frank O. schrieb:
> Wenn wir jetzt die Löhne und Stunden aus dem Thread zusammen rechnen,
> dann ist diese Lampe schon jetzt unbezahlbar.

Wie so oft bei Hobby-Themen geht es um den Gewinn an Erkenntnis und um 
das Erfolgserlebnis, wenn es dann trotz aller Widrigkeiten doch wieder 
geht. Neu kaufen wäre zu einfach bei einem Konsumgut, das nicht 
reparaturfreundlich gebaut ist.

Immerhin gibt es noch viel bessere Lampen als Frontscheinwerfer und wenn 
jemand seine B&M >100€ Akkulampe aufgrund gewonnener Erkenntnisse wieder 
repareiren kann, ist das doch eine ganz tolle Sache.



BirnKichler S. schrieb:
> Und wieso schreibt du Halschreierisch "Sturz"?

Es gab gar keinen Sturz, nur war das Lämpel noch im Korb, als ich den 
Korb auf den Lenker hängen wollte, weil so das Fahrrad bei mir in 
Parkpositon ist mit Ausrichtung Front gegen Osten.

mit freundlichem Gruß

von Cartman E. (cartmaneric)


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Ralf X. schrieb:
> Cartman E. schrieb:
>> wenn eine/zwei 1 W LED mit der 40- bis 50-fache Leuchtstärke
>> diese Bereiche ausleuchten würden, würde ich das als Gewinn ansehen.
>
> Du hattest von bis zu drei zusätzlichen 3 W LED geschrieben und
> ruderst hier augenscheinlich zurück.

Wenn ich mit Bauen anfange, werde ich schon 3 x 3 W vorsehen. ☺
Das die nur bedarfsweise zugeschaltet werden, schrub ich schon.
Das kann man ja leicht auf die Leistung ausdehnen.

>> Da sie einen Bereich unmittelbar vor dem Rad ausleuchten, gehe ich
>> auch nicht von einer Blendwirkung aus.
>
> Das ist doch das generelle Problem: Wohin strahlen die Dinger?
> Das allermeiste Gesocks der Anbauteile verstellt sich ggf. bei jeder
> Bodendelle, der Schrottverkauf ist Wahnsinn im Fahrradbereich.
> Egal ob Licht, Rückspiegel, Handyhalter, etc.
> Ausser man greift wirklich ganz tief in die Tasche oder baut selber.

Meine (Akku-)leuchten sitzen auf 2 mm Stahl, dass mit der Gabel
bzw. dem Schutzblech verschraubt ist. Da verstellt sich nichts.
Was zur "Befestigung" mitgeliefert wurde, war natürlich untauglich.

>> So eine 1 W LED ist auch nur "relativ" hell. Spätestens wenn man
>> im Verkehr unterwegs ist, merkt man wie dunkel sie eigentlich ist.
>
> Im Verkehr in der Stadt ist sie zur Wahrnehmung durch andere da.
> Und richtig ausgerichtet reicht es auch "Hindernisse" zu erkennen.

Zur Erkennung von Hindernissen taugt so ein Fahrradlicht nach
KBA-Vorgabe ja auch kaum noch. Ausser man fährt geradeaus auf
einer leeren Landstrasse allein in der Nacht.
Schon bei einem innerstädtischen Fahrradweg ist es damit vorbei.

Ich halte die Reihenfolge deiner Prioritäten für falsch.
Und auch eine "richtige" Ausrichtung verbessert da nichts.
Deine "Argumente" könnten 1:1 so vom KBA vorgetragen worden sein.

>>> Naja, es gibt nix, was es nicht gibt..
>>
>> Und was man nicht kaufen kann, kann man sich selber bauen..
>
> Mein Reden. *gg

So sei es.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Joachim B. schrieb:
> Jörg W. schrieb:
>> was
>> soll das blöde Gebashe?
>
> was hast du gegen Fakten? schaue dir einfach doch mal Videos aus
> Dashcams an oder fahre selbst mal Rad oder Auto und mach die Augen auf.

Mach ich, so ziemlich jeden Tag, vor allem Fahrrad.  Klar gibt es 
genügend Trottel, die den Fahrradstreifen mit einem Parkplatz 
verwechseln (und dann noch mit Warnblinker, da kommt noch "Missbrauch 
von Warneinrichtungen" dazu zum Falschparken mit Behinderung), aber 
deshalb behaupte ich nicht, dass alle (oder nichtmal die Mehrzahl) der 
Autofahrer komplett vergessen haben, was sie in der Fahrschule gelernt 
haben.  Klar sehe ich auch sich daneben benehmende Radfahrer, die der 
Meinung sind, das rote Licht da sei für sie gar nicht da.  Trotzdem 
schließe ich daraus nicht, dass alle (oder auch nur die Mehrzahl) der 
Radfahrer sich so verhalten würde.

Aber die, die gegen Regeln verstoßen, sind natürlich die, die man viel 
mehr wahrnimmt als alle die, die sich dran halten.

von René H. (mumpel)


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Christian S. schrieb:
> Ich habe noch nicht mit der Tastkopfspitze des Oszilloskops darin
> herumgestochert

Hör doch einfach mit der Bastelei auf und kauf Dir eine neue 
Rückleuchte.

von Michael B. (laberkopp)


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Christian S. schrieb:
> Halte ich eine grüne LED zwischen Akku+ und L+ an der roten LED-Leiste,
> leuchten die roten LEDs schön hell.

Also weißt du, dass dieses LED Gebilde noch geht.

Obwohl die grüne LED an Stelle eines Vorwiderstandes grober Unfug ist 
und zu Zerstörungen hätte führen können.

Nun ist also die Frage, warum Akku+ und L+ von der Elektronik in der 
Lampe nicht verbunden werden. Wie gesagt, defekte elektronische Bauteile 
sind unwahrscheinlich. Eher defekte Lötstellen, also mechanische 
Schäden.


Alles nachlöten in der Gegend mit gut viel Flussmottel.

Ob sich die Reparatur lohnt wenn man sowieso den Akku wechseln muss ?

von J. T. (chaoskind)


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Michael B. schrieb:
> Ob sich die Reparatur lohnt wenn man sowieso den Akku wechseln muss ?

Wenn die Reparatur sich nicht lohnt, muss man den Akku wohl auch nicht 
wechseln. Wenn man den Akku sowieso wechseln muss, sollte sich die 
Reparatur lohnen....

von René H. (mumpel)


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In diesem Fall lohnt es wohl nicht. Der TE murkst ja schon seit gestern 
dran rum.

von Frank O. (frank_o)


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René H. schrieb:
> In diesem Fall lohnt es wohl nicht.

Das lohnt von Anfang an nicht, wenn es nicht wirklich um die Funktion 
als solche geht.
Ich hatte oben zwei für ungefähr 8 Euro verlinkt.

: Bearbeitet durch User
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